Die Stadt der Künstler! & der Verbote?

Es folgt eine Bilderreihe von Straßenkunst und einigen Verbotschildern in Singapur.
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Good to know with Sarah:
Mal eben ein Graffiti sprühen ist in Singapur strengstens verboten. Czytaj więcej
Es folgt eine Bilderreihe von Straßenkunst und einigen Verbotschildern in Singapur.
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Mal eben ein Graffiti sprühen ist in Singapur strengstens verboten. Doch Street Art ist erwünscht und gehört inzwischen zur Kultur dazu, allerdings nur mit Genehmigung und auf ausgewiesenen Plätzen. Czytaj więcej
Das nächste Land wartet auf uns, ab nach Australien.
Unser kurzer Aufenthalt in Singapur ist vorbei und mittlerweile sind wir wohlbehalten im australischen Hilton - eine kleine Stadt zwischen Perth und Frementale - gelandet.
Unser gestriger Flug hatte eine Stunde Verspätung und zusätzlich wurden wir am Flughafen in Perth zu einer besonderen Kontrolle gebeten. Gründe waren unser Dschungeltrip in Nepal und das Einführen von Kleinstmengen Honig 🤣. Die Zollkontrolle dauerte nur wenige Minuten an. Es gab ein paar Ausführungen unsererseits und wir konnten gehen. Als wir aus dem Terminal gingen, war es folglich bereits dunkel.
Das Uber, ja hier gibt es jetzt wieder diesen Anbieter, fuhr uns in unsere Unterkunft - DANKE Maike für diese grandiose Vermittlung 🥰 . Wir waren direkt hin und weg. Für uns nach den vergangenen fünf Wochen purer Luxus 🤩. Es sei so viel verraten, wir haben himmlisch geschlafen.
Am Samstag schliefen wir aus und nahmen den Bus Richtung Perth. Da wir noch keine australischen Dollar hatten, gab es eine gratis Busfahrt für uns. Der Busfahrer war seeeehhhrrrrr nett. Wir erkundeten auf eigene Faust die Stadt und genossen die ungewohnte Ruhe. Strassenkunst wird im Übrigen in Perth auch ganz gross geschrieben. Zum Abschluss des Tages genossen wir den anfänglichen Sonnenuntergang im Kings Park. Die Rückfahrt mit dem Bus haben wir dann selbstverständlich bezahlt, da wir Bares abgeholt hatten 😉.
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Good to know with Sarah:
Ein kostenloser Service von Transperth sind die sogenannten CAT Busse. Diese fahren alle 15 Minuten und bewegen sich auf einer Kreisroute. Transperth ist der Markenname des öffentlichen Transportsystems in Perth. Betrieben wird es von der Public Transport Authority.
Die Yellow, Red und Blue CAT Busse fahren im Innenstadt/Northbridge/East Perth/West Perth Bereich, während die Orange CAT Busse sich in Fremantle bewegen. Seit einiger Zeit gibt es auch einen CAT Bus Service im Stadtteil Joondalup. Czytaj więcej
Auch Perth erfreut sich an Straßenkunst, aber seht einfach selbst.
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Heute umrunden wir mit dem Fahrrad eine kleine Inseln namens Rottnest Island. Diese wunderschöne Insel liegt vor der australischen Westküste.
Um 09:30 Uhr legt die Fähre ab, also heisst es wieder einmal früher aufstehen. Hilton liegt ca. 20 bis 30 Minuten vom Fährhafen Frementale entfernt. Da so früh noch kein Bus fährt, müssen wir ein Uber bestellen. Leider setzte uns der Uberfahrer am falschen Fährterminal ab. Also mussten wir noch 20 Minuten zu Fuß laufen, schnelle Schritte waren gefragt. Rechtzeitig angekommen, blieb sogar noch Zeit für einen Kaffee. Am Wochenende wird hier am "B Shed" ein Markt in einer Markthalle bespielt, es hatten aber nur eine handvoll Outlets geöffnet.
Unsere Fähre fuhr pünktlich ab und die Klimaanlage verwandelte die Fähre binnen Sekunden in eine Eishalle. Leider gehöre ich zu der Gruppe der Menschen, die sehr empfindlich auf Klimaanlagen reagiert, da bin ich ja hier genau richtig 😅. Die Überfahrt dauerte nur 30 Minuten und dann waren wir auch schon da. Die Tickets hatten wir übrigens im Voraus gebucht, ebenso die Fahrräder, welche wir uns ausliehen. Sehr unkompliziert alles.
Wir wählten die längste Tour, also die Inselumrundung, welche mit 20km ausgewiesen ist. Für Sarah war Helmpflicht angesagt, Nelly war eher rebellisch unterwegs 😉.
Auf der Insel sahen wir
-einige Quokkas, dafür ist die Insel besonders bekannt
-zwei Robben
-verschiedenste Vogelarten
-viele Mensch mit Fahrrädern
-Touristenbus
-Skateboarder
-elektrisch betriebene City Roller -spazierende Menschen, ergo fahrradschiebende
-schwimmende und schnorchelnde Personen sowie Sanddünensurferinnen und Boote!
Es schien erst nicht so, aber diese Hügel hatten es in sich. Ihr könnt Euch sicherlich vorstellen wie schweißtreibend das bei 35 Grad ist.
Gegen 17:00 Uhr kamen wir in Frementale an. Wir waren ausgehungert, also ging es in den Stadtkern und wir entschieden uns direkt für das zweitbeste Restaurant. Es war eine hervorragende Wahl und wir waren erneut im siebten Essenshimmel. Mit dem Bus fuhren wir dann wieder zurück und fielen k.o. ins Bettchen.
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Rottnest Island ist wegen der Quokkas, seiner schönen Strände und der recht unberührten Natur ideal zum Schnorcheln, Planschen, Wandern und Relaxen. Die Insel trägt den Spitznamen 'Rotto' und liegt etwa 19 Kilometer vor der Küste von Fremantle. 11 mal 4,5 Kilometer misst das kleine Naturparadies, in dem nur etwa 350 Einwohner ihren festen Wohnsitz angemeldet haben. Auf dem Eiland ist nicht nur der Privatbesitz von Land, sondern auch das Verwenden eines privaten, motorisierten Fahrzeuges untersagt.
Hauptattraktion von Rottnest Island ist natürlich das äußerst fotogene Quokka. Dieses süße Beuteltier sieht aus, als würde es permanent lächeln. Die westaustralische Ikone ist daher nicht nur ein beliebtes Motiv, sondern auch Namensgeber der Insel: Holländische Seefahrer hielten diese niedlichen Tiere im 17. Jahrhundert für große Ratten. Czytaj więcej
Liebes Uber bringe uns bitte zur Mietwagenstation Nähe des Flughafens, danke!
Heute ist es endlich soweit, wir erkunden auf eigene Faust Western Australia und haben für drei Tage einen kleinen Kia, der uns bei unserem Vorhaben unterstützt. Heutiges Ziel ist Jurien Bay, wo wir für eine Nacht ein AirBnB gebucht haben.
Los geht es Richtung Lancelin, denn dort gibt es riesige Sanddünen zu bestaunen. Quadfahren und Sandboarding stehen als mögliche Optionen zur Verfügung. Wir entschieden uns ganz klassisch fürs Laufen 😅. Es war sehr windig und nach mehreren Sandduschen ging es weiter zur Pinnacles Desert. Da es sehr heiss ist, gibt es Wege für Autos. So konnten wir ab und an bei coolen Spots Halt machen. Was uns in dieser Wüste direkt aufgefallen ist, Fliegen. Überall Fliegen, die auch echt an einen KLEBEN sowie in die Augen, Nase und Ohren kriechen. Das ist sehr herausfordernd.
Da unser Zimmer erst spät am Abend bezugsfertig ist, kauften wir in Jurien Bay Lebensmittel ein und geniessen unser Abendbrot am Strand inklusive der untergehenden Sonne. Kurz vorher hielten wir noch an einem Kangaroo Point und tatsächlich, ohne jeglichen Erwartungen hatten wir Glück. Wir haben Kängurus gesehen 🥰!!! Am Strand sahen wir dann auch noch eine ganz kleine Schlange.
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Good to know with Sarah:
Die Lancelin Sand Dunes sind die größten Sanddünen in Westaustralien und einige von ihnen haben einen 45-Grad-Winkel. Die Dünen sind ein 2 km langes Sanddünensystem landeinwärts von Lancelin und haben sehr weichen Sand.
Die Entstehung von Sandwüsten lässt sich zusammengefasst auf drei Faktoren zurückführen: Verwitterung, Abtragung und Ablagerung. Die großen Sandwüsten bildeten sich dort, wo viel Ausgangsmaterial für die Bildung von Sand zur Verfügung stand oder wo der Wind es hingetragen hat.
Der Sand in den großen Sandwüsten besteht meistens aus Quarzkörnern, die ein Verwitterungsprodukt von verschiedenen Gesteinsarten wie Granit sind. Das Gestein wird durch Wind, Wasser und auch durch die Sonne so bearbeitet, dass es zu kleinen Körnern zermahlen wird. Wind und Wasser tragen die Partikel dann mit sich fort und lagern sie andernorts wieder ab.
Markant für Sandwüsten sind die extreme Hitze, in der Nacht hingegen können die Temperaturen auf -10 °C fallen. Dass die Nächte so kalt werden, liegt zum einen an der Beschaffenheit des Bodens: Sand speichert Wärme nur oberflächlich und kühlt bei fehlender Sonnenwärme wieder schnell aus. Zum anderen bilden sich aufgrund des fehlenden Wassers kaum Wolken am Himmel; die Wärme wird nicht abgestrahlt und entweicht somit schnell in die Atmosphäre. Durch den Wassermangel gibt es in Sandwüsten kaum Vegetation. Czytaj więcej
Eine eher schlaflose Nacht dank Sonnensegel.
Das Sonnensegel war auf der einen Seite unserer AirBnB Unternunft zu locker gespannt, so dass der Wind eine schöne Angriffsfläche hat, um damit "spielen" zu können. Seit Sonntagabend ist es in Western Australia ziemlich stürmisch.
Da wir gestern Lebensmittel einkaufen waren, gab es Frühstück auf unserer Terasse. Beim Zubereiten des Obstsalates bemerkte ich einen haarigen Mitbewohner in der Spüle. Es war und ist immer noch ein Mix aus Raupe-Käfer-Spinne. Nelly fand diese Art Insekt ziemlich eklig 😅. Für ein Foto hat es dann aber doch gereicht. Nach dem Frühstück tankten wir nochmal unseren Kia voll, statteten uns mit genügend Getränken aus und dann ging es weiter die Westküste hoch. Heutiges Ziel ist der Kalbarri Nationalpark. Vor uns liegt eine 4-stündige Autofahrt mit Mia. Ja, das Auto hat tatsächlich einen Namen bekommen 😊.
Seit Beginn unseres Roadtrips haben wir bereits folgende Nationalparks in Western Australia passiert:
- Yanchep National Park
- Nambung National Park
- Drovers Cave National Park
Gegen 15:00 Uhr kamen wir dann endlich im Kalbarri Nationalpark an. Witzig ist, dass der Eintritt per Auto berechnet wird. In unserem Fall kostet der Eintritt somit immer 17a$. Es war ultra heiss und die Fliegen waren natürlich auch wieder zugegen. Allzu lange hielten wir uns nicht auf, denn wir mussten noch nach Geraldton zurück, da dort unsere nächste Schlafunterkunft auf uns wartet. Es ist zur Abwechslung mal wieder ein Hostel 🙃.
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Good to know with Sarah:
Western Australia, kurz WA, ist das westliche Bundesland des fünften Kontinents, in dem die wirtschaftsstarke Metropole und moderne Perth die Hauptstadt bildet. Früher waren die drei Mottos des ressourcenreichen Staates „Golden State“, „State of Excitement“ und „Wildflower State“. Mittlerweile verwendet man jedoch den Leitspruch The Real Thing.
Im südlichen Osten grenzt Western Australia und im nördlichen Osten das Northern Territory an das Bundesland an. Der Indische Ozean begrenzt hingegen den Westen und das Südpolarmeer den Süden Western Australias. Darüber hinaus macht der größte Staat Down Unders mit einer Landfläche von 2.527.013 km² etwa ein Drittel des gesamten Kontinents aus. 115.740 km² an Wasserarealen sind der eben genannten Landfläche von Western Australia noch hinzuzurechnen und die Küstenlinie umfasst fast 13.000 Kilometer. In der weltweit zweitgrößten staatlichen Verwaltungseinheit leben etwa 2,8 Millionen Einwohner, was in etwa 10 % der Gesamtbevölkerung Down Unders ausmacht. Die Hauptwirtschaftszweige des drittgrößten Eisenerzproduzenten der Welt sind Bergbau, Landwirtschaft und Tourismus.
Das Klima von Western Australia erinnert im Süden an das typische Mittelmeerklima und im Norden eher an ein tropisches Monsunklima, das in Regen- (November bis März) und Trockenzeit (April bis Oktober) unterteilt wird. Durch das heiße, trockene und semiaride Zentrum von WA führen endlos lange Highways. Czytaj więcej
Unser Hostel war richtig gut und obwohl wir nur kurz in Geraldton verweilten, mögen wir diesen Ort.
Nach einem leckeren Frühstück spazierten wir durch die Stadt und wurden von dem ein oder anderen süßen Shop überrascht 🤩.
Dann musste ich ein bisschen drängeln, da wir noch vier Stunden Autofahrt vor uns hatten. Wir sind den Indian Ocean Drive wieder zurückgefahren bis nach Yanchep. Die Highways in Australien sind lang, eintönig und heiss. Zum Glück waren es heute nur 33 Grad.
In Yanchep besuchten wir noch den Nationalpark, wo wir Kängurus, Koalas und graue Kakadus sehen konnten. Volker, du hättest die Koalas sofort entdeckt 😅. Es erinnerte mich an Costa Rica, wo wir auch die Faultiere in den Bäumen gesucht haben. Volker hatte IMMER welche gesehen.
Anschließend fuhren wir zum Strand namens "Yanchep Lagoon" und holten uns mehrere Brisen Wind, Ozean und Sand ab, bevor es für uns ins AirBnb ging. Da es weit und breit fußläufig keine Restaurants gab, mussten wir improvisieren. Ab zu Hungry Jack's!
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Good to know with Sarah:
Der Indian Ocean Drive ist eine Küstenstraße im Südwesten des australischen Bundesstaates Western Australia. Er verbindet die Lancelin Road bei Lancelin mit dem Brand Highway südlich von Dongara. Seit der Fertigstellung im Jahr 2010 trägt die gesamte Straße die Nummer Staatsstraße 60 (S60). Die Gesamtlänge beträgt 202 Kilometer. Czytaj więcej
Nach vier verschiedenen Unterkünften innerhalb von sechs Tagen, Kuscheleinheiten mit Frank und Lola, einer Gratisbusfahrt, einer Inselumrundung mit dem Fahrrad, 1.300 gefahrene Kilometer der Westküste entlang mit unserer Kia Mia, unzählige Sandduschen, verschlafenen Orten, süssen Boutiquen sowie Begegnungen mit wunderschönen Tieren verschlägt es uns nun an die australische Ostküste.
Vor uns liegt eine Flugzeit von 4,5 Stunden und eine Zeitverschiebung von plus zwei Stunden.
Nelly und ich leben dann acht Stunden vor deutscher Zeit.
Wir freuen uns auf Sydney.
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Wir haben verschlafen.
Wer kennt nicht diesen Satz aus dem Film "Kevin allein zuhaus"?
Nur dieses Mal waren es Nelly und ich. Ganze zwei Stunden "zu spät" sind wir dann losgezogen, aber wen kümmert es, uns hetzt ja keiner 🙂.
Unser Hotel mit Gemeinschaftsbädern und -toiletten befindet sich direkt über eine Bar. Am Donnerstagsabend, als wir ankamen, war es brechend voll. Nun wissen wir, wo wir den ein oder anderen Absacker trinken können. Ach ja, uns war kalt. Wir kamen aus dem sehr heissen Western Australia mit 33 Grad Celsius und landeten im warmen Sydney mit "nur" 23 Grad Celsius. Bei 10 Grad Celsius Temperaturunterschied darf Frau schon mal frieren.
Nachdem wir ausgeschlafen hatten, ging es in ein nahe gelegenes Café, um die Grundlage für den heutigen Tag zu legen. Dann erkundeten wir mit dem Sightseeingbus Sydney. Dieses Mal wählten wir den BigBus. Es ist immer wieder eine tolle Möglichkeit, in kürzester Zeit einen Überblick von der jeweiligen Stadt zu bekommen. Um dann zu entscheiden, welche Sehenswürdigkeiten oder Viertel mehr Beachtung geschenkt werden. Uns verschlug es zum Circular Quay, wo das Opera House und die Harbour Bridge zu finden sind.
Im Viertel The Rocks, quasi ums Eck, speisten wir und schlenderten von dort aus gemütlich ins Hotel.
Was uns sofort aufgefallen ist, die Bevölkerung von Sydney ist sehr stilisch und gut gekleidet unterwegs. Zudem auch sehr, sehr viele sportlich aktive, was für die athletische Figur spricht. Und day drinking ist hier ganz gross im Kurs 😅.
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Die Aboriginal People oder Indigenous People sind Australiens Ureinwohner und leben schätzungsweise seit ca. 50.000 Jahren auf dem roten Kontinent. Neusten Studien zufolge geht man davon aus, dass sie über Südostasien die Küste Australiens erreichten und somit die ersten Einwanderer von Down Under waren. Zu dieser Zeit war der Meeresspiegel noch deutlich niedriger, was es überhaupt erst ermöglichte, über Indonesien nach Australien zu gelangen. Die Aboriginal People sind ein recht kleines Volk, das sich auch im Laufe der Zeit nie sonderlich vergrößert hat und eher in kleineren Stämmen (Clans) lebte, als in großen Gemeinschaften. Da die Ureinwohner Australiens den Namen „Aborigines“ als abwertend auffassen, geben sie sich entsprechend ihres Lebensraumes Namen in der eigenen Sprache: Yolngu (Norden), Murri (Osten), Koori (Südosten), Nanga (Süden), Nyungar (Südwesten), Wonghi (Westen). Heute leben die meisten Aboriginal People im Northern Territory. Czytaj więcej
Heute ist mal wieder Waschtag angesagt und wir wollen ein oder zwei Museen besuchen.
Also fuhren wir ins Viertel Kings Cross und gingen zum bestbewertesten Waschsalon. Einmal Waschen und Trocknen bitte, natürlich alles in Eigenregie und per Zahlung via Kreditkarte. Während die Wäsche in Arbeit war, nahmen wir unser Frühstück gegenüber in einem kleinen Café ein.
Da es wärmer als gestern ist, zogen wir uns noch einmal um, ein Glück, dass wir so oder so unsere Wäsche zurück ins Hotel bringen mussten. Dann ging es zu Fuß erneut zum Circular Quay, wo wir das Museum of Contemporary Art Australia besuchten. Wusstet Ihr, dass die Museen in Sydney keinen Eintritt verlangen? Also rein da. Unser Aufenthalt dauerte 40 Minuten 😉. Das Australian Museum hatten wir uns erspart und schlenderten stattdessen mit einem Eis und einer eisgekühlten Coca-Cola durch den botanischen Garten - Royal Botanic Garden Sydney. Dabei landeten wir unverhofft neben/ bei einer Hochzeit und waren aus der Ferne bei der Trauung anwesend. Das war kein Einzelfall, denn es gab noch zwei weitere Hochzeiten und ein vorbereiteter Platz für einen Hochzeitsantrag. Diese schöne Kulisse lädt auch wirklich dazu ein.
Da wir uns endlich dem Thema day drinking widmen wollen, hatten wir eine Bar in der Nähe unseres Hotels ins Auge gefasst. Nun ja, Pläne sind bekanntlich da, um über Board geworfen zu werden. Kurzum: wir legten eine kleine Pause im Hotel ein 🤣, um Kraft aufzutanken. Dabei fiel uns dann so richtig auf, wie stark unsere Etage und auch unser Zimmer nach kalten Rauch riecht.
Für den Abend machten wir uns besonders schick, also für Backpackerverhältnisse, was der Backpack eben so hergibt. Es ist uns sehr gelungen, oder Stefan?
Unser Plan war, das Feuerwerk am Darling Harbour, welches jeden Samstagabend ab 21:00 Uhr stattfindet, anzuschauen und davor galt es eine gute Grundlage für den anstehenden Barbesuch zu schaffen. Leider gab es an diesem Abend kein Feuerwerk. Wir vermuten, dass dies aufgrund des heutigen Attentats im Westfield Einkaufszentrum abgesagt wurde 🙏.
Ein, zwei, drei oder mehr Getränke später, waren wir in einer Tanzbar und tranken danach noch einen Absacker in unserer "Hotelbar". Was für ein witziger Abend.
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Kings Cross, kurz KX, ist ein Stadtviertel am östlichen Rand der Innenstadt von Sydney, New South Wales, Australien. Der Stadtteil Kings Cross ist als das Rotlichtviertel bekannt. Zahllose Touristen und Partygänger bevölkern das Viertel bis spät in die Nacht. Czytaj więcej