• Jede Reise macht weise
mars – apr. 2025

Schweiz- / Italienreise

Reise in den Kanton Aargau und Weiterreise nach Italien in das Gebiet Cinque Terre bis Pisa. Läs mer
  • Resans start
    27 mars 2025
  • Baden / Schweiz

    31 mars, Schweiz ⋅ ☁️ 9 °C

    Heute waren Bärbel und ich in der Therme Fortyseven (47) in Baden. Die Therme ist neu gebaut. Hier gibt es keine getrennten Eintrittspreise für Bade- und Saunalandschaft. Alle Badebecken sind im Textilbereich. Die Saunalandschaft ist in Textil- und textilfreie Bereiche getrennt. Das ist etwas Neues für uns. Die ganze Anlage ist sehr schön an der Limmat angelegt.Läs mer

  • Fahrt nach Piacenza

    3 april, Schweiz ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach einer Woche in der Schweiz sind wir heute nach Italien weiter gereist. Mein lang gehegtes Ziel ist die Kirche San Sisto in Piacenza, aus der das wohl schönste Bild der Dresdner Gemäldegalerie stammt: die "Sixtinische Madonna". Kurzer Stopp am Vierwaldstätter See, weil es hier so schön ist.

    Nach 5,5 Stunden Fahrt erreichen wir die Klosterkirche San Sisto und müssen feststellen, dass umfangreiche Bauarbeiten im Gange sind, die nirgendwo kundgetan wurden.

    Durch ein kurzes Gespräch mit einem Mitarbeiter der Baufirma haben wir Zutritt zur Kirche bekommen.

    Bärbel und ich, wir sind allein in der Kirche und dort hinten in der Apsis, wo ein tuchverhangenes riesiges Gerüst steht, muss sich eine 1:1 Kopie der Sixtinischen Madonna von Raffael befinden.

    Da wir allein sind, klettere ich durch das Gerüst um der Madonna für ein Foto so nah wie möglich zu kommen.

    Näher geht nicht. Ich muss mich leider damit begnügen.

    Kurzer Abriss zur Geschichte von Original und Kopie:
    Im Auftrag von Papst Julius II. malte Raffael 1512/13 für die Klosterkirche San Sisto in Piacenza die Sixtinische Madonna mit Papst Sixtus und der heiligen Barbara (256x196 cm) als Hochaltargemälde, welches 1753 an August III., Kurfürst von Sachsen und König von Polen (Sohn von August dem Starken), verkauft wurde und heute in der GEMÄLDEGALERIE ALTE MEISTER in Dresden zu sehen ist. Die Benediktinermönche sahen sich aus Geldnot gezwungen, das Bild zu verkaufen. Es musste im Winter stehend über die Alpen transportiert werden, da die über 200 Jahre alte Leinwand nicht gerollt werden konnte, ohne das Bild zu beschädigen. In San Sisto befindet sich seit dem Verkauf des Gemäldes eine Kopie (um 1730) von Pier Antonio Avanzini (1656-1733) in gleicher Größe.

    Wir verlassen San Sisto und suchen erst mal unser Quartier für die nächsten beiden Nächte auf.
    Morgen werden wir uns die Stadt anschauen.
    Gute Nacht
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  • Piacenza - 2. Tag

    5 april, Italien ⋅ ☀️ 17 °C

    Morgen soll in Villanova sull'Arda Kirschblütenfest sein. Da wir morgen nach Parma und La Spezia weiterreisen sind wir schon heute mal dorthin gefahren.

    So üppig wie im Piemont, wo alle Mon Cherry Kirschen herkommen sollen, ist die Bepflanzung allerdings nicht.

    Die Villa Verdi liegt im gleichen Ort etwas abgelegen im Dornröschenschlaf.

    Zurück in Piacenza parken wir unser Auto nochmals in der Nähe von San Sisto.

    Diese Kätzchen genießen wie wir die 20° C der Frühlingssonne.

    Gleich in der Nähe von San Sisto befindet sich die ehemalige Kirche Chiesa del Carmine. Sie wird nur noch für Events genutzt.

    Keines der ca.100 Indoor Bikes bleibt unbenutzt. Auf einem Monitor wechseln bewegte Bilder. Ein Mastertrainer gibt Anweisungen und teilweise handgemachte Musik erfüllt den riesigen Kirchenraum. Sehr beeindruckend.

    Weiter geht es zum Stadtrundgang. Plazzo Farnese.

    In der Basilika di San Francesco ist im Seitenflügel ein Spiegel auf dem Fußboden so positioniert, dass man die Kuppel betrachten kann.

    Palazzo Gotico, Piazza di Cavalli
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  • La Spezia mit Zwischenstopp in Parma

    6 april, Italien ⋅ 🌬 16 °C

    Auf unserem Weg nach La Spezia halten in Parma in der Nähe des hier abgebildeten Palazzo della Pilotta.

    Gleich in der Nähe befindet sich ein Verdi Denkmal.

    Mein erstes Interesse gilt der Camera di San Paolo der aufwendig dekorierten Wohngemächer ehemaliger Äbte in einem Benediktinerkloster aus dem 16. Jahrhundert.

    Danach schlendern wir weiter durch die Stadt. Die Geschäfte haben heut am Sonntag alle geöffnet. Unter anderen auch ein Geschäft mit Parmaschinken.

    Die berühmte romanische Kathedrale mit gewaltigem Innenraum voller Kunstwerke.

    Basilica di Santa Maria della Steccata

    Palazzo del Governatore
    Zu beiden Seiten der "Gekrönten Jungfrau“ befinden sich komplexe Sonnenuhren aus dem 19. Jahrhundert, die zur Zeit ihres Baus eines der fortschrittlichsten Systeme zur Messung der Zeit darstellten. Sie bestehen neben der eigentlichen Sonnenuhr aus Meridianen für die tatsächliche und die mittlere Zeit, die es ermöglichen, neben der Tageszeit auch die Zeitzonen, den Lauf der Monate, die Stunden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, die Sternenkonstellationen und weitere astronomische Rechengrößen darzustellen.

    Zum Abschluss unseres Aufenthaltes in Parma haben wir verschiedene Ausstellungen im Palazzo della Pilotta besucht.
    Die Bibliothek,
    das imposante Theatro Farnese, welches 3.000 Zuschauern Patz bietet,
    und die Galleria nazionale di Parma.
    Hier sind eine Menge hochkarätiger Bilder zu sehen, wie der Kopf einer Frau von Leonardo da Vinci
    oder das Madonnenbildnis von Correggio
    und mehrere Bilder von dem uns sehr bekannten Canalettos (Onkel und Neffe).

    Am späten Nachmittag haben wir La Spezia erreicht.
    Ciao und gute Nacht
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  • Cinque Terre - Tag 1

    7 april, Italien ⋅ ☀️ 13 °C

    Nach dem Frühstück verlassen wir unsere Unterkunft.

    Unser Ziel ist die Cinque Terre, die an der Italienischen Riviera liegt und durch einen Höhenzug von La Spezia getrennt ist. Hier ein letzter Blick auf den Hafen von La Spezia.

    Nach kurzer Bergfahrt und durch einen Tunnel erreichen wir den Ort Manarola. Manarola ist einer der Orte an denen der Via dell'Amore, der Liebesweg beginnt bzw. endet.

    Der Weg entstand 1926-1928 beim Bau der zweiten Bahnstrecke zwischen den beiden Dörfer Riomaggiore und Manarola. Ursprünglich für die Arbeiter gedacht, wurde dieser Weg schnell zu einem beliebten Treffpunkt für Liebespaare aus den beiden Dörfern.

    Nach einem Erdrutsch war der 900 m lange Weg viele Jahre nicht mehr begehbar. Seit 2024 ist er wieder hergerichtet und für Touristen geöffnet.

    Eine Brise am Meer ist die erwachsene Version von "Einmal pusten und alles ist wieder gut."

    Kurz vor Riomaggiore sind wir umgekehrt, denn man muss Eintritt bezahlen und darf den Weg nur einmal gehen.

    An der Befestigung der Steilküste über dem Weg wird immer noch gearbeitet. Mit dem Weg der Liebe ist es eben wie mit der Liebe selbst. Beide bleiben eine ewige Baustelle. Einmal anbaggern reicht eben nicht für die Dauer der Zeit.

    Wir nähern uns wieder Manarola.

    Der Wanderweg von Manarola in die andere Richtung nach Corniglia ist wegen Erdrutsch gesperrt. Also nehmen wir den Zug und fahren diese eine Station.

    Vom Bahnhof aus müssen wir unendlich viele Stufen nach Corniglia emporsteigen.

    Oben angekommen, wandern wir ein Stück und werden mit diesem Blick auf Corniglia belohnt. Man kann sich nich satt sehen in diesem wundervollen Fleckchen Erde.

    Auf dem Rückweg müssen wir noch mehrmals halten, um die Schönheit der Natur und Landschaft zu bewundern.

    Gegen 18:00 Uhr hat uns La Spezia wieder. Und während wir im Garten unserer Unterkunft noch etwas zu Abend essen wird es dunkel.
    Gute Nacht.
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  • Cinque Terre - Tag 2

    8 april, Italien ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute wollen wir die Orte der Region Cinque Terre (Fünf Gebiete/Lande) erkunden, die wir bisher noch nicht besucht haben. Deshalb fahren wir mit dem Zug bis Vernazza. Der Regionalzug fährt in der genannten Region fast ausschließlich durch Tunnelund und kommt an den Bahnhöfen der Orte kurz an das Tageslicht. Manchmal ist der Abstand zwischen Tunnelausfahrt - Bahnhof - Tunneleinfahrt kürzer als der Zug lang ist.

    Der Blick vom Hafen auf den Ort ist zwar sehr schön, aber imposanter ist er von Oben herab. Also durch enge Gassen den Ort verlassen, Treppen steigen und einen geeigneten Platz für einen Gesamteindruck suchen.

    Übrigens muss man für die gesamten Wanderwege eine CinqueTerre Card erwerben, ansonsten ist die Wanderung an so einem Zollhäuschen zu Ende.

    Vernazza

    Auf dem Rückweg zum Bahnhof.

    Der nördlichste Ort der Region CinqueTerre ist Monterosso. Es ist ein zweigeteilter Ort an etwas sanfteren Hügeln.

    Die Badesaison beginnt gerade in Monterosso.

    Auf der Rückfahrt steigen wir nochmal in Manarola aus. Dort, wo wir gestern den Via dell'Amore begonnen haben. Dadurch haben wir nur ein Paar Häuser auf der Rückseite des Ortes gesehen.
    Bärbel bevorzugt den Hafen. Ich laufe den Wanderweg in Höhe.
    Welch ein Blick schon von unterwegs.

    La Donna dell Uva - Die Lady des Weines.

    Wir fahren eine weitere Station zurück in Richtung La Spezia und steigen in Riomaggiore aus.

    Riomaggiore ist der letzte Ort, der Cinque Terre, den wir heute besuchen. Danach fahren wir mit dem Zug zurück nach La Spezia, wo unser Auto steht.

    Portevenere soll auch sehr schön sein, hatte uns die Vermieterin gesagt. Also fahren wir mit dem Auto noch mal schnell dorthin. Der Tag neigt sich derweil dem Ende und die Aufnahmen sind nicht mehr so lichterfüllt.

    Dafür können wir mal einen Sonnenuntergang über dem Meer beobachten.

    Erst wenn wir begreifen.
    dass es kein weiterer Tag ist,
    sondern ein Tag weniger,
    werden wir beginnen,
    die wirklich wichtigen Dinge wertzuschätzen.
    In diesem Sinne
    Ciao, Ciao und gute Nacht.
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  • Pisa ist unser neues Ziel

    9 april, Italien ⋅ ☁️ 14 °C

    Gegen 10:30 Uhr verlassen wir unsere Unterkunft mit neuem Ziel.
    Einen Zwischenstopp legen wir am Golf der Poeten ein.

    Hier am Golf der Poeten zwischen Terenzo (im Bild) und Lerici vergibt ein Gremium jedes Jahr einen Poetenpreis.

    Im Laufe der Jahre hat sich zwischen Terenzo und Lerici (hier im Bild) ein Walk of Fame herausgebildet.

    Für die prämierten Poeten werden Metallschilder am Geländer der langen Promenade, die beide Orte verbindet, angebracht.

    Mit Blick über den Golf sehen wir noch einmal Portevenere mit der Kirche San Pietro, wo für uns gestern die Sonne untergegangen ist.

    Ein letzter Blick bei bedecktem Himmel auf Lerici und 10 Minuten später sind wir auf der Autobahn Richtung Pisa.

    Der Himmel will heute nicht aufreißen, aber der Schiefe Turm steht noch hinter dem Dom Santa Maria Assunta.

    Über das Portal links neben dem hier abgebildeten Hauptportal betreten wir den Dom.

    Es ist ein imposantes Bauwerk.

    Auch die Kasettendecke ist beeindruckend.

    Als nächstes besichtigen wir das Babtisterio. Die Taufkirche gegenüber des Domes ist mit 107,5 m die größte der Welt.

    Die Innenansicht fällt bescheidener aus als das Dominnere. Ich habe leider nicht herausfinden können, warum neben einem Dom extra noch eine Taufkirche gebaut werden musste.

    Wir beenden vorerst unseren Rundgang um unsere Unterkunft für die nächste beiden Nächte aufzusuchen.
    Am späten Nachmittag sind wir bei Regen noch mal losgegangen, musste aber wieder umkehren.
    Der Regen dauerte an und so mussten wir den Tag beschließen.
    Morgen soll das Wetter wieder besser werden, zumindest ohne Niederschlag.
    Also dann bis morgen.
    Ciao, ciao
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  • Abstecher nach Lucca und zurück

    10 april, Italien ⋅ ☀️ 19 °C

    Noch gestern Abend sah es so aus, als würde die Sonne am Donnerstag Vormittag die Stadt Lucca bevorzugen. Also haben wir die Pisa Besichtigung auf den Nachmittag verschoben. Lucca hat eine begehbare Stadtmauer um ihre Altstadt. Hier eines der Stadttore, wo unser Rundgang beginnt.

    In der quirligen Altstadt gibt es viele Bunte Läden.

    Am Rande eines kleinen Platzes ehrt die Stadt ihren 1858 geborenen Sohn Giacomo Puccini mit einem Denkmal.

    Die Kirche San Michele erinnert stark an den Dom in Pisa.

    Türme hat Lucca einige zu bieten. Hier der Torre delle Ore, ein mittelalterlicher Uhrenturm mit Aussicht.

    Oder der mit Eichen bewachsenen Torre Guinigi. Wenn man glaubt, die Bäume wachsen nicht in den Himmel, da sollte man beim Anblick dieses Bildes noch einmal darüber nachdenken.

    Lucca ist etwa 20 km von Pisa entfernt. Wer man mal in der Nähe ist, sollte unbedingt diese Stadt und die Piazza Anfiteatro zum Verweilen aufsuchen. Die Piazza Anfiteatro ist ein mittelalterlicher Platz voller Lebensfreude mit vielen Cafés und Geschäften.

    Der Spieler mit seiner Malodica war gerade dabei, Geld für sein Spiel einzusammeln als wir uns ankamen und uns einen Tisch setzten.
    "Wir haben doch noch garnichts gehört", war unsere Reaktion. Daraufhin spielte er an unserem Tisch noch ein zusätzliches Lied nur für uns und bekam sein Geld.

    Bärbel und ich haben auf dem Weg in die Toskana gerade das Buch von Melanie Pignitter "Wiedersehen mit mir selbst zwische Pizza und Apperol " gehört. Da wird der Apperol Spritz, den man auf diesem Platz serviert bekommt, genau beschrieben.

    Letzte Kirchenbesichtigung in Lucca Kathedrale San Martino.

    Eine Besonderheit ist das Sakramentshaus in der Kirche.

    Labyrinth am rechten Portal.

    Wieder in Pisa angelangt, erscheinen die Gebäude heute in ganz anderem Licht.

    Wir wollen noch drei Museen besichtigen und beginnen mit dem Camposanto Monomentale, einem Monumentalfriedhof. Außen schlicht und Innen mit einem schönen Kreuzgang, Statuen und Fresken.

    Zum Beispiel das Fresko Cosmogonia mit der Darstellung des Universums bzw. geozentrischen Weltbildes, das von Christus getragen wird. Deutlich zu erkennen sind die zwölf Sternbilder, wie wir sie kennen.

    Als nächster das Museo delle Sinopie und zum Schluss das Museo dell'Opera dell Duomo.

    Nun reicht es mit Museumsbesuchen.
    Einzig das sich verändernde Licht der Abendsonne fordert immer wieder zum fotografieren heraus.

    Ach ja, da stand doch noch etwas auf der Liste: Der Botanische Garten.

    Nur noch ein kleiner Stadtrundgang, bevor unser Heimweg uns noch mal über die Piazza dei Miracoli, den Platz der Wunder führt. Die Sonne verabschiedet sich mit ihrem warmen Licht vom Tag und wir uns auch.
    Bis morgen aus Modena.
    Ciao, ciao und gute Nacht
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  • Modena

    11 april, Italien ⋅ ☀️ 14 °C

    Nach dem Frühstück verlassen wir unsere Unterkunft in Pisa und machen uns auf den Weg nach Modena. 210 km liegen vor uns. Das erste in Ziel ist die Gallerie Estensi im Palazzo dei Musei.

    Der Palazzo dei Musei ist ein riesiger Gebäudekomplex am Rande der Innenstadt, der mehreren Museen Raum bietet. Auch hier suche ich am Ende unserer Italien Reise wieder die Verbindung zu Dresden, im Besonderen zur den Kunstsammlungen.

    Schon beim betreten des Gebäudes hat man das Gefühl einen Palast zu betreten.

    Ein Blick in den Innenhof.

    Die Gänge scheinen endlos zu sein.

    Die Kunstwerke sind historisch und nach Künstlern angeordnet.

    Neben Gemälden findet man auch andere Kunstgegenstände, wie zum Beispiel diese Marmorstatue eines Jungen, der sich einen Splitter aus dem Fuß zieht.

    Bei diesem Bild "Die Heilige Nacht" wird es interessant. Es ist eine Kopie von Giuseppe Nogari aus dem Jahr 1745.
    Das Original von Carreggio hängt in Dresden.
    Es ist mit 100 anderen Bildern 1746 für eine unglaubliche Summe von 100.000 venezianischen Zecchini (damaliger Wert von 350 kg Gold) an August den III verkauft worden.
    Darunter waren Bilder von Andrea del Sarto, Diego Velázquez, Holbein, Rubens, Paolo Veronese, Tiziano, Parmigianino, Correggio, Guercino, Guido Reni usw. Damit verlor die Sammlung von Modena ihre herausragende Bedeutung.

    Mit diesem Bild der Harfe mit Resonanzkörper schließe ich meine Erläuterungen zur Ausstellung ab.

    Auf dem Hauptplatz findet man wie fast in jeder Stadt einen Dom bzw. große Kirche. Dieser Turm steht auch etwas schief.

    Ein weiteres raumgreifendes Gebäude am Platz ist das Rathaus. In einem Reiseführer las ich, dass es zu besichtigen sei. Also ginge wir frisch drauf los.

    Im der ersten Etage fanden wir dann auch einen Hinweis über die zu besichtigenden Räume und über Öffnungszeiten.

    Auf unserem Stadtrundgang haben wir auch in Modena einen Sohn der Stadt besichtigt.
    Luciano Pavarotti steht hier vor einen kleinen Eingang des Opernhauses.

    Morgen nehmen wir Abschied von Italien und treten die Heimreise in zwei Etappen an.
    Ich bedanke mich für die vielen wohlwollenden Rückmeldungen in Form von Texten, Emojis und fliegenden Herzchen als Reaktion auf die Statusbilder und Texte bei WhatsApp und bitte um Nachsicht, dass ich darauf nicht eingehen konnte. Ich habe mich dennoch über die Resonanz gefreut.
    Vielen Dank und gute Nacht
    Achim
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  • Resans slut
    13 april 2025