• Globolist
  • Dagmar Jelinski

SüdOstAsien

Überwinterung in THAILAND & KAMBODSCHA En savoir plus
  • Gibbon spotting

    17 février 2023, Cambodge

    Schon vor 5 Uhr in der Frühe haben wir uns aus den Hängematten befreit und für die frühe Trekkingtour präpariert. Wir Greenhorns in langärmliger Kleidung und in geschlossenem Schuhwerk, Stirnlampen und gegen Moskitos gesalbt. Guide Weng unbeeindruckt in FlipFlops und mit Machete. Mr. Too widmet sich den Frühstücksvorbereitungen, es soll Nudeln mit Hähnchenfleisch geben...
    Hier in unserem Terrain sollen wir die Weckrufe der baumbewohnenden Primaten gegen 6 Uhr hören können.
    Für uns Touries bedeutet das, eine Stunde im dunkeln bergauf. Jetzt ist geduldiges Warten angesagt, aber Gibbo und Co sind recht pünktlich! Weng hört die Rufe als Erster, jetzt bewegt sich unser Trupp möglichst zügig in Richtung Gibbos.
    Und tatsächlich können wir die Männchen mit schwarzen Fell in den Wipfeln der hohen Bäume beobachten. Die gelblichen Wangenflecken sind jedoch nur im Foto eines anderen Tourteilnehmers zu sehen.
    Ebenso sehen wir einige Gibbonweibchen in einem hellbeigenen Fell.
    Im Foto eine Mutti mit Baby, auch von einer anderen Tour.
    Wir haben soviel Glück gehabt! Eine Gruppe vor uns war auf einer 3-Tagestour und konnte leider keine Gibbons sehen, aber natürlich hören.
    Auf meiner Vidosequenz sind die Weckrufe festgehalten.
    Inzwischen können wir unsere Füße auch ohne Fremdlicht sehen, die Morgensonne begleitet uns auf den Abstieg zum Nudelfrühstück...
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  • Ia haöy, good bye Gibbons!

    17 février 2023, Cambodge

    Frühstück im Dschungel. Das Wasser brodelt am Lagerfeuer, es gibt löslichen Kaffee (3 in 1 = Kaffee+Milch+Zucker). An süßen Kaffee haben wir uns inzwischen gewöhnt. Tee wird aufgebrüht und für die Rücktour im Bach gekühlt. Instantnudeln und Hühnchenfleisch vom gestrigen Grill sind bereits aufgetischt. Wir sitzen auf Felsen am Bach und staunen wieviel Reis 🍚 in einen Cambodschaner passt!
    Jammy hatte mal seine Beobachtungen über europäische Tourteilnehmer berichtet: Wir sind von der Statur aus groß und essen wenig, die kleinen Kambodschaner essen immer (und alles).
    Dann werden die Hammocks abgebaut und das Gepäck verteilt.
    Auf halben Weg ist im Unterholz ein Moped versteckt, Dagmar darf auf den Sozius.
    Wir Männer nehmen das Angebot von Weng an, eine 3-h-Bergtour extra.
    Wenn wir schon mal auf der Strecke sind...
    Es geht wieder bergauf und es gibt keinen (!!) Weg. Die Machete schneidet uns Löcher in den Busch, trotzdem werden wir von dem dornigen Gestrüpp immer wieder gepiesackt. Schlussendlich sind alle freien Hautpartien zerkratzt und ich habe einen Triangel im geliebten Beinkleid.
    Mr.Weng, völlig unbeeindruckt und unbeschädigt, sorgt ununterbrochen für junglefood: Wasser aus Lianen, Palmherzen, Blüten mit Vanillegeschmack. Nur 🐜 🐜 und andere Krabbeltiere lehnen wir dankend ab, Weng lässt es sich schmecken!
    Nach insgesamt 6 anstrengenden Stunden stehen wir wieder vor dem Holzhaus von Too.
    Und es ist Zeit für eine nächste Mahlzeit, viel Reis 🍚 und Soße mit Gemüse und Beef, incl. einem lemon-pepper-dip.
    Voll gesättigt warten wir, im Schatten von Cashow-Bäumen, in Hängematten auf den Jeep von Jammy.
    Tief beeindruckt von Erlebnissen der letzten Tage verabschieden wir uns von der Familie Too und von Mr. Weng. Wir haben sie in unser ❤️ geschlossen!
    Nach 2,5 h erreichen wir wieder BANLUNG, ein zweites mal beziehen wir ein Bungalow von TREE TOP und genießen eine warme Dusche...
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  • In den Süden: KOH RONG

    19 février 2023, Cambodge

    Morgens gegen 5:30 Uhr weckt uns die LED-Beleuchtung, der Übernachtbus ist bereits in PHNOM PENH angekommen! In unserer Doppelschlafkabine müssen wir, geschaukelt auf der Hinterachse, gut geschlafen haben. Die Sachen unseres Nightpacks werden eiligst zusammengesucht, unsere Rucksäcke liegen bereits auf der Straße.
    Dennoch können wir solch eine Beförderung über Nacht nur empfehlen!
    Am Haltepunkt stellt sich heraus, daß der nächste Bus (von CMR TRANSPORT) an einer anderen Stelle der Hauptstadt abfährt. CMR ist ein Wettbewerb von VET, so will hier mal wieder keiner Auskunft geben. Ein Tuk-Tuk-Fahrer hat Erbarmen und fährt uns an den richtigen Haltepunkt. Auf den Grasflächen der Stadt schlafen noch die Obdachlosen auf Pappe. Die ersten Frühaufsteher verrichten ihre Leibesübungen.
    Wir haben über eine Stunde Übergangszeit und sehen ein offenes Café Amazon.
    Mit geringfügiger Verspätung hält ein total überfüllter MINI-Bus. Unsere vorderen Plätze, bei "12asia" gebucht, sind tatsächlich noch frei, jeglicher andere Raum mit Rucksäcken gefüllt.
    Es geht nach SIHANONKVILLE. Die Stadt trägt den Namen von König 👑 Shihanouk und ist eine wichtige Hafenmetropole für Kambodscha. Große chinesische Handelshäuser säumen die N4.
    Schon im MINIBUS war unübersehbar, daß wir auf einen Hotspot zusteuern.
    Das empfohlene Schnellboot von G.T.V.C., Abfahrt 12 Uhr, verpassen wir, der Bus hält einfach an jeder Wunschecke.
    So buchen wir bei ROMNY-TOUR um 14 Uhr für 50 USD, Rückfahrt an einen beliebigen Tag inklusive.
    Die Insel(n) mit weißen Stränden sind ein beliebtes Ferienparadies.
    STARFISH BUNGALOWS ist für einige Tage unser Domizil, einer von 9 Bungalows mit Privatstrand.
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  • KOH RONG

    20 février 2023, Cambodge ⋅ ☁️ 27 °C

    70 km² Inselidylle nur für uns? Nicht ganz, viele Backpacker teilen sich mit uns die weißen Strände. Trotz eines für Kambodscha hohen Preisniveaus, Stromausfällen und begrenztem Internet.
    Besonders erschwerend ist, daß es keine Straßen gibt, dafür abenteuerliche Wege am Rande des Urwalds.
    Viele Resorts sind nur
    über das Wasser erreichbar, Teilstrecken mit Mopeds am Strand entlang.
    Dann haben wir auch ausreichend Mücken, zum Glück Moskitonetze über den Betten und noch genügend Spray und Antijucksalbe im Gepäck.
    Aber warum steht ein Bediensteter mit einer Zwille in unserer Nähe?
    Wir benehmen uns doch ganz zivilisiert...
    Plötzlich sitzt ein Affe 🐵 auf unserem Frühstückstisch und wir haben ein Toast mit Jam weniger. Es gibt schlimmeres!
    Für uns eher ein lustiger Besuch aus dem Dschungel...
    Wir genießen also die Natur in all seinen Ausprägungen, heute abend lassen wir uns am Strand wieder frisch geernteten Fisch 🐟🐟 grillen...
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  • ❤️ lichen Glückwunsch nachträglich!

    21 février 2023, Cambodge ⋅ 🌙 27 °C

    An all unsere lieben, die wir in den letzten 2,5 Monaten vergessen, oder nicht erreicht haben: Wir haben an euch gedacht, ihr wart nur zu weit weg!
    Heute nachträglich für ALLE einen Blumengruß von Dagmar & NorbertEn savoir plus

  • Ein ganz normaler Inselalltag

    22 février 2023, Cambodge ⋅ 🌙 27 °C

    Das Meer ist wunderbar (zu) warm, der Strand ist unnatürlich weiß und die Insulaner sind tiefenentspannt. Die Inselbewohner sind leicht auszumachen: Meistens auf dem Moped unterwegs, manchmal mit Gepäck, öfter mit Touries und Gepäck...
    Die Hafenähe von SIHANOUKVILLE scheint vermehrt chinesische Landsleute anzulocken, gestern abend wurde ausgelassen Geburtstag gefeiert...
    Der Zahlungsverkehr wird ausnahmslos bar abgewickelt, Geldautomaten Fehlanzeige.
    Uns geht langsam das Bargeld aus, aber in 2 Tagen geht's ja in die Hauptstadt!
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  • INSELKOLLER?

    24 février 2023, Cambodge ⋅ ☀️ 28 °C

    Bevor wir einen Inselkoller erleiden, packen wir unsere 7 (kg) - Sachen und werden uns morgen in die Hauptstadt schippern lassen.
    Nur die Äffchen klopfen auf das Hüttendach und wecken uns sanft.
    Am weißen Strand sind wir für uns alleine, türkisblaues 25-Grad Badewasser, einfach nichts zu meckern!
    Freibier für ein Eimerchen Müll, Abendessen auch wieder inklusive Freibier!
    Wo sind wir nur gestrandet?
    Vielleicht sollten wir die Geo-Daten nicht offen legen, sonst wird diese Insel flugs zu einem Hotspot!
    Schon passiert, die Backpacker sitzen bereits im Speedboot.
    Aber es gibt genug Platz hier, und die Insulaner freuen sich über den Besuch!
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  • Im EXPRESS nach PHNOM PENH

    25 février 2023, Cambodge ⋅ ☀️ 33 °C

    Der Abreisetag fängt ganz harmlos an. Frühstück am Strand und herzliche Verabschiedung unserer Gastgeberin. Der Sonnenschirm flattert aufgeregt im aufkommenden Wind, es wird wohl ein stürmischer Tag...
    Die ROMNY EXPRESS FERRY soll um 10:30 Uhr ablegen, nur keine Spur von einem größeren Wasserfahrzeug. Die Wellen werden immer höher, wir warten bereits über eine Stunde. OK, wir sind in CAMBODIA, aber wir haben auch einen Anschlußbus zu erreichen!
    Mit 1,5 h Verspätung startet der Expressdampfer Richtung Provinzhauptstadt. Die See ist noch unruhiger geworden, wie erleben zusammen mit einer seefesten Familie aus Frankreich eine Achterbahnfahrt. Die Kinder kreischen vor Begeisterung, in den hinteren Reihen würgen die Reiher.
    Die gewaltigen Wellen drücken gegen die fest verriegelten Eisentüren, das Wasser findet seinen Weg bis zu unserem Gepäck.
    Mit wackeligen Knien und mulmigen Gefühl in der Magengegend versuchen wir durchzuhalten!
    Es ist kaum zu glauben, aber wir haben viel Zeit aufgeholt, es fehlen etwa 5 Minuten zur Abfahrtzeit des Busses.
    Also schnell ein Tuk-Tuk organisieren, der Fahrer kennt das Ziel, zum verhandeln des Preises bleibt keine Zeit. Apropos Zeit: Es wird eine Fahrzeit von 10 Minuten veranschlagt, wir wollen es trotzdem versuchen...
    Tatsächlich steht unser EXPRESS-BUS noch am Haltepunkt, Gepäck wird noch geladen.
    Unsere reservierten Plärze Nr. 3 und 4 hinter dem Fahrer sind noch frei, Abfahrt Herr Kapitän!
    Wir sitzen wie in einem hochmodernen EXPRESSBUS der VIRAKBUNTHAM. Ein Unterhaltungsprogramm auf den Bildschirmen und eine schnieke Stewardess erkundigt sich, wann wir unseren Kaffee wünschen. Dazu werden Sandwiches gereicht und natürlich gut gekühltes Wasser! Schließlich soll die Fahrt 3,5 h dauern, und wir sind mit dem unangefochtenen Marktführer unterwegs.
    Noch mehr beeindrucken uns die uniformierten Herren in der ersten Reihe: Der "Kapitän" fährt in weißen Glacehandschuhen, der "Erste Offizier" neben ihn könnte mit seinem Goldschmuck auch in einem anderen Gewerbe arbeiten...
    Die Nationalstraße ist eher eine Autobahn und kaum befahren, wir kommen gut und schnell voran. Fazit: 10 Minuten später losgefahren, 10 Minuten früher angekommen.
    In PHNOM PENH verdichtete sich der Verkehr wieder landestypisch, aber das kennen wir ja schon.
    Schnell sind wir in unserem direkt am TONLE SAP-River gelegenen Hotel , die klammen Sachen sind zum trocknen ausgebreitet, wir wollen die Flußpromenade erkunden.
    Später besuchen wir noch den Nachtmarkt, und in der Rooftopbar des Hotels wird ein Cocktail geschlürft.
    Dann aber ab in die Federn, morgen ist ein straffes Besichtigungsprogramm geplant...
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  • WAT PHNOM (PENH)

    26 février 2023, Cambodge ⋅ ⛅ 24 °C

    Auf einem Hügelchen unweit unseres Hotels, also auch am Fluß TONLE SAP, liegt unser erstes Ziel. Über eine von Nagas und Löwen und humanem Aufsichtspersonal bewachte Treppe schreiten wir barfüssig in den Tempel...
    Ein großer sitzender Buddha, umrankt von vielen weiteren Statuen mit Opferschalen, bittet um monitäre Gaben. Die Sonntagsausflügler sind spendabel! Eine grüne Tonne am Tempelrand ist mit bereits abgeräumten Lotusblumen gefüllt...
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  • Königspalast & Silberpagode

    27 février 2023, Cambodge ⋅ ⛅ 27 °C

    Um es gleich vorweg zu nehmen: Es war eine große Enttäuschung, diese Besichtigung hätten wir uns sparen können, und den Eintritt 10 USD pro Nase halt auch. Fast alle Areale sind abgesperrt oder wegen Renovierung geschlossen. Die restlichen Plätze haben den Charme eines Schulhofes, nur völlig karg und steril. Zu allem Überfluß müssen wir eine Covid-Maske tragen. Es lebe der König!
    Meine Bilder werden wieder einen anderen, schöneren Eindruck vermitteln, ich kann halt keine schlechten Bilder machen. Aber ich versuche es weiterhin!
    Anschließend haben wir die restlichen Stunden in der Stadt verbracht, vielleicht wird's noch ein Print...
    Um 18 Uhr begeben wir uns zum internationalen Flughafen PHNOM PENH, über BANGKOK dann nach FRANKFURT...
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  • Tierisch was los!

    27 février 2023, Cambodge ⋅ ☁️ 32 °C

    In den 10 vergangenen Wochen hatten wir so viele tierische Begegnungen! Abgesehen von Sandflöhen, Moskitos, einem Floh und aggressiven Affen aber ausschließlich freundliche Begegnungen. Besonders die vielen wilden und halbwilden Hunde haben uns überhaupt nicht gestört. Überraschenderweise durften wir sehr viele Affenbegegnungen erleben. Aber auch Hähne stehen im Ranking ganz oben, sind sie doch jeden Morgen nicht zu überhören, auch in jeder Großstadt!En savoir plus

  • PP, was sonst noch geschah...

    27 février 2023, Cambodge ⋅ ⛅ 33 °C

    Sehr schnell haben wir es auch gemerkt: Ohne Tuk-Tuk geht in der Stadt nichts! OK, mit dem Moped wär's vielleicht auch gegangen, aber längst nicht so entspannt wie auf 3 Rädern mit halbwegs ortskundigen Kutschern.
    Der Zentralmarkt, PSAR THMEI, ein Zweckbau im Art-déco-Stil, ist ein MUSS. Ebenso der RUSSENMARKT und der NACHTMARKT. Hier konnten wir fast alle Mitbringsel erhandeln, lasst euch überraschen!
    Das Genozid-Museum, TUOL-SIENG, hat uns sehr betroffen gemacht. Was die Willkürherrschaft der Roten Khmer doch für einen grausamen Völkermord begangen haben!
    Wir brauchen frische Luft, und das geht am besten an der Uferpromenade des TONLE SAP. Dort, wo dieser Fluß sich mit dem MEKONG vereint, thront der riesige Hotelkomplex SOKHA. Uns erinnert diese Geographie an das DEUTSCHE ECK, nur ein richtiges Denkmal fehlt halt.
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  • Ende gut, alles gut?

    6 mars 2023, Allemagne ⋅ ☁️ 5 °C

    Wir haben diesmal einige Tage gebraucht, uns zu akklimatisieren, unsere Heizung wieder in Gang zu bringen, und uns wieder stadtfein herzurichten. Heute bekommt unser frisch eingeflogener BUDDHA seinen ersten Schnee auf die Mütze, und für uns selbst ist es auch der erste Schnee im neuen Jahr...
    Einige Eindrücke der letzten 10 Wochen haften so stark in unserem Gedächtnis, die wollen wir für uns und alle anderen Reiseenthusiasten aufschreiben.
    1. THAILAND
    Wir hatten BANGKOK in 10 Tagen gründlich in Augenschein genommen, dann ging es in den Süden, Strände und einsame Inseln waren unsere Ziele.
    Von der Kultur und dem tiefen Glauben an BUDDHA und den all gegenwärtigen Tempeln waren wir sehr beeindruckt.
    Ein "Land des Lächelns" konnten wir allerdings nicht ausmachen. Zu oft stand das schnöde Mammon im Vordergrund. Zu oft waren die schönsten Destinationen von russischen Neuankömmlingen überlaufen.
    Sehr beunruhigend ist auch die Gelassenheit beim Umgang mit dem täglichen Plastik-Müll, das großartige Erbe der Natur leidet unübersehbar!
    Eine erneute Reise nach Thailand können wir uns nur in den vielleicht entlegenen nördlichen Gebieten vorstellen, evtl. in Verbindung mit einer Reise nach LAOS oder MYANMAR.
    2. KAMBODSCHA
    Auch dieses Königreich beeindruckt mit seinen Tempeln, hauptsächlich natürlich mit ANGKOR. Diese Region ist in der COVID-Zeit so mustergültig überarbeitet worden, dass selbst Toiletten die Bezeichnung (Erleichterungs-) Tempel verdient haben. Auch viele Straßen sind in dieser Zeit erneuert worden, nun fehlen nur noch die Touristenströme wie vor der Pandemie.
    UND die Menschen lächeln, freuen sich über jeden Besucher, sind so hilfsbereit!
    Auch das Preisniveau ist nicht so ausverschämt wie in Thailand, reisen mit dem Bus über Land ist äußerst günstig und unkompliziert.
    Im Norden sind Trekkingtouren in den Dschungel möglich, seltene Wildtiere können beobachtet werden. Auch der MEKONG bis an die Grenze von LAOS hat uns sehr gefallen.
    Dieses Land können wir ruhigen Gewissens weiterempfehlen!
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    Fin du voyage
    28 février 2023