Brazil

Sonntags und Feiertags sind viele der Straßen in Rio für den Autoverkehr gesperrt . Das schafft den öffentlichen Raum für skaten, radeln, joggen, ... Ich denke, dass das Konzeptdie Straßen als Erholungsort zur Verfügung zu stellen, die Zukunft für viele andere Städte sein wird. Letzen Sonntag sind wir auch schon geradelt, diesmal schnappte ich mir alleine ein Fahrrad. Zuerst eine reife Mango die vom Baum fiel aufgehoben, dann eine grüne Kokosnuss getrunken und dann auf den freien Straßen gecruist. Es gibt viele fitte Menschen in Brasilien, weil ein großer Wert auf Körper und Schönheit gelegt wird.
ich halte also, während ich durch Mengen an Beachboys sowie Strandmädels manövrieren, nach Rodrigo der im Hostel schläft und in einem Kiosk am Strand arbeitet, Ausschau. Zack, gefunden. Ich verstaute das Bike an seinem Stand, hoxk mich an seinen Abschnitt und guckte den Futvoley Spielern zu. Das ist praktisch Beachvolleyball nur das die alles außer ihre Arme verwenden. Fuß. Knie Kopf Schulter Fallrückzieher Brust. Manche sind so gut, andere überragend! Heute war die Welle hoch, also rein da. Bis fast zu den Surfern bin ich geschwommen und hab mich wieder zum Strand zurück spüle lassen. Luft Anhalten und schnappen nach jedem auftauchen. An Land war ich etwas außer Puste. Weiter mitm Radl, Früchte auf einem Markt angeschaut der auch auf einer geschlossenen Straße stattfand. Ich hatte zwei schöne Begegnungen, mir einer einheimischen die gerade klassische Musik im Park hörte während sie Geldbeutel anfertigte. Und später mit einem Portugiesen. (Ach ja morgens traff ich bereits Alois der am Aussichtspunkt neben dem Hostel wohnt. Dort ging die Tour los.) Ein Buch hab ich auch noch gekauft 'Outliers - the Story of success' vom selben Autor kenne ich bereits 'blink'. Darauf freue ich mich, deshalb Heimweg im Dunkeln und auf die Terrasse zum lesen.Weiterlesen