Den Mae Klong entlang I

Es bleibt tatsächlich trocken und angenehm warm.
Die Etappe nach Ratchaburi ist einer meiner alten Tracks, den ich vor Jahren geplant habe und bereits gefahren bin.
Den Mae Klong entlang II

Nach diesen ersten Wochen brauche ich jetzt die Sicherheit einer gewohnten Strecke, ☺️weil ich weiß, worauf ich mich einlasse.
Und nebenbei habe ich genügend Zeit, noch mehr NebenstraßenOkumaya devam et
Den Mae Klong entlang III

Endlich wieder Balsam für die Seele.
Die Strecke ist so wunderschön, verkehrsberuhigt und eindrucksvoll, dass ich mir stellenweise gar nicht mehr bewusst bin, dass ich hier vor ein paar Jahren schonOkumaya devam et
The clocktower of Ratchaburi

Tolles Foto, oder?
Ist das alles, was Ratchaburi zu bieten hat?
Nein!
Der Uhrturm im Kreisverkehr ist lediglich ein Stellvertreter – Foto für alle anderen Fotos, die ich NICHT machen konnte,Okumaya devam et
Bonus - Tracks

Die heutige Strecke zwischen Ratchaburi und Phetchaburi bin ich jetzt schon mehrmals gefahren, konnte den Track perfektionieren und immer mehr über Straßen und Wege abseits der HauptverkehrsroutenOkumaya devam et
Squid pro quo

Nach dem perfekten Radtag gleich die perfekte Magenaushebelung, die gleich wieder einen zusätzlichen Verweiltag in Phetchaburi mit sich bringt.
Traurig stimmt mich nur, dass ein geschätztesOkumaya devam et
Tempelhüpfen

Querfeldein und schnurstracks vorbei an den Tempel - Schönheiten zwischen Phetchaburi und Cha-Am.
Next stop: La Mer

Ein Fixpunkt auf der Strecke, an dem mich der Golf von Thailand immer willkommen heißt.
Lazy bum in Cha-Am

Eigentlich wollte ich schon in Hua Hin sein, um dort u.a. einen Termin wahrzunehmen. Ich muss eine Zweigstelle der thailändischen Einwanderungsbehörde aufsuchen und meine AufenthaltsgenehmigungOkumaya devam et
Cold, colder, immigration-office

Starker Wind bläst mich nach Hua Hin und vermittelt mir E-bike feeling. Auf der Strecke begegnen mir zwei Fernreiseradler-Gruppen, die in die entgegengesetzte Richtung unterwegs sind.
Während ichOkumaya devam et
perfect day I

Vieles ist in den letzten Wochen geschehen, heute ist es perfekt.
Nach wie vor schiebt mich starker Nordwind in Richtung Süden.
Es ist nicht mehr kalt, sondern angenehm kühl. Selbst in denOkumaya devam et
perfect day II

Eine gesperrte Straße zwingt mich von meiner etablierten Strecke abzuweichen, brummt mir einen 8km Umweg auf, der sich aber mehr als bezahlt macht.
Durch die erzwungene Änderung durchquere ich zumOkumaya devam et
perfect day III

Dann wieder auf gewohnter Strecke, die mein Herz nach all den Jahren immer noch in gleichem Maße erfreut.
In den Anfängen bin ich hier immer nur durchgerauscht, weil der Kilometerfresser in mir dasOkumaya devam et
In the eye of the storm

Weil das Blog-Video knapp über 2 Minuten ist, kann ich es bei den PINGUINEN nicht online stellen (Zeitlimit), sondern muss auf den Vimeo Link verweisen.
👉🏼Okumaya devam et
Himmel und Höhle

Ich hab einen Termin!
Meine letzte Tour vor drei Jahren führte mich u.a. in die imposante Praya Nakhon-Höhle, deren einzigartige Atmosphäre mich nachhaltig beeindruckt hat.
Das Besondere an dieserOkumaya devam et
Die Ruhe nach dem Sturm

Nach drei Tagen Stubenarrest freue ich mich, die nächste Etappe endlich in Angriff zu nehmen.
Traumhafte Bedingungen!
Nach wie vor weht heftiger Wind aus Nord und ich fahre nach Süden.
Die knappOkumaya devam et
Myanmar encore

Ich bleibe einen weiteren Tag in Prachuap.
Das grandiose Wetter hält an und ich fahre im „Flaschenhals“ Richtung Maw-daung Pass, dem hiesigen Grenzübergang zu Myanmar.
In diesemOkumaya devam et
Weihnachtsruhe

Lieber Blog!
Ich wünsche dir und deinen Mitleser*innen auch angenehme Weihnachtsruhe.
Ich muss mich über die Feiertage etwas erholen.
Du weißt ja, wenn man literweise elektrolytische GetränkeOkumaya devam et
Happy Krise-mess!

Weihnachten in Bankrut!
Lautmalerisch erinnert mich der Ortsname an meine finanzielle Situation, sollten
Wien-Energie, Fernwärme, Hausverwaltung etc. ihre Anpassungen weiter ungebremstOkumaya devam et
Weihnachten am Tempel-Berg

Und weiter geht’s. Das Wohlbefinden hält an. Programm muss her!
Der tourenfreie Tag wird gleich für einen Kurzausflug zum nur 3km entfernten, sehr bekannten Wat Tang Sai genutzt. LeichterOkumaya devam et
Die letzten Etappen

Die Pause hat gut getan.
Ich bin wieder hergestellt und muss jetzt Meter machen, bzw. das Tausendfache davon.
Mein Endziel wird die 122km entfernte, südlich gelegene Provinzhauptstadt ChumphonOkumaya devam et
Lazy barber-shop

Der abgelegenen Küstenstraße wurde ein blauer Radweg aufgemalt.
So sehr mich das freut, so bizarr wirkt die Szenerie, denn er gehört mir ganz alleine.
Aber nicht nur der Radweg, auch die StraßeOkumaya devam et
Fafitin, Gamend und Vafitol

Zwischenstopp bei Frau Apfel. So heißt sie, wenn man ihren Nachnamen aus dem Thai übersetzt. Als Stammgast bekomme ich eine traditionelle Blumenkette umgehängt und wieder ist bewiesen, dass einemOkumaya devam et
The royal coast road I

Die letzte große Etappe nach Chumphon.
Ich bin in dieser Gegend, am Weg nach K.L. und Singapur, schon so oft auf der kürzeren Verbindung, der Diretissima abseits der Küste durchgerast.
Wie dummOkumaya devam et
The royal coast road II
