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  • Day 4

    Der letzte Tag

    July 13, 2016 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    So, heute ist der letzte Tag. Lange schlafen (bis 8 Uhr), packen, duschen und auschecken.
    Dann geht die Suche nach was Essbarem los. Heute zur Feier des Tages soll es mal nicht Prêt-à-manger sein, sondern was echt Französisches.

    Also los in die Stadt und die Karten der diversen Cafés studieren.
    Fündig wurden wir kurz hinter dem Hard Rock Café im Indiana.
    Lecker französisches Frühstück bestehend aus einem Croissant, einem Stück Baguette, Butter, Marmelade und ein Heißgetränk plus frisch gepreßtem O-Saft.
    Lecker.
    http://www.indianacafe.fr/restaurants-clubs/46/…

    Einkaufstour!!!
    Desigual am Boulevard des Capucines.
    Die letzten zwei Saisons gab es ziemlich viel in schwarz/weiß. Darum gab es jetzt im Ausverkauf reichlich schöne Sachen.
    Auch der Verkäufer war toll.
    Es gibt nichts Besseres in einem Laden für Damenoberbekleidung als schwule Verkäufer. Top Beratung, man wird gut umsorgt, das Rundum-Wohlfühl-Paket.

    Mittag gegessen haben wir in einem sehr kleinen indischen Restaurant im Viertel Les Halles.
    Les sommets de l'himalaya.
    Ein sehr leckeres Menü.
    http://www.sommethimalaya.fr/

    Nachtisch gab es im Marais bei einem koscheren Bäcker. Super leckere Sachen :-)
    http://www.korcarz.com/

    Dann ging es zu Fuß zurück zum Hotel, Gepäck holen und ab zum Gare du Nord.
    Am Check-In für den Thalys wird ein großes Tam-Tam à la Sicherheits-Check gemacht. Ganz tolle Idee...
    Von Deutschland bzw Belgien aus kommt man ohne jede Kontrolle in den Zug, kann also locker eine Bombe mitbringen und in Paris im Bahnhof zünden (oder sonst wo).
    In Paris erzeugt man durch die ¨Sicherheitskontrolle¨ einen Menschenauflauf, der eine prima Angriffsfläche bietet.
    Wer oder was soll also durch diese Show geschützt werden?
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  • Day 3

    Tag zwei

    July 12, 2016 in France ⋅ ⛅ 20 °C
  • Day 2

    Paris - der Tag danach

    July 11, 2016 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer relativ ruhigen Nacht fing der Tag passend zur Stimmung der Franzosen an. Total trübe und bedeckt.
    Frühstück bei Prêt-à-manger - da weiß man, was man hat.

    Anschließend ging es bergauf Richtung Montmartre. Um 11 Uhr hatten wir da ein Date mit unserem Tour-Guide von Discover Walks. Die Montmartre-Tour stand auf dem Programm.
    Ziel der Tour war es, den Teilnehmern die eher versteckten und nicht so touristischen Seiten des Viertels zu zeigen. Das Wetter hat mitgespielt und der Rundgang war wirklich sehr schön.
    http://www.discoverwalks.com/tour/paris-walking…

    Auf dem Weg zurück zum Hotel haben wir eine ganze Straße lang eine der Top Touristen-Attraktionen der Stadt bewundern können - die Hütchenspieler! Bei uns schon lange ausgestorben, haben sie hier ein einträgliches Betätigungsfeld gefunden.

    Nach einem kurzen Stopp im Hotel incl. Mittagsschlaf ging es weiter in die Stadt.
    Interessant waren die Proben für den 14. Juli (in drei Tagen). Die Luftwaffe flog im Tiefflug über die Innenstadt - so habe ich zum ersten Mal ein Awax aus der Nähe gesehen.

    Um 17 Uhr war bei Charles le Magne neben Notre Dame der Treffpunkt für die nächste Walking-Tour. Dieses Mal bis nach St. Germain.
    Auch diese Tour war angenehm, trotz der vereinzelten Tropfen, die es aus den Wolken bis zu uns schafften.
    http://www.discoverwalks.com/tour/paris-walking…

    Zum Abendessen haben wir uns auf den Weg nach Montparnasse gemacht. Da hat sich eine relativ große bretonische Gemeinschaft angesiedelt und darum kann man da gut Crêpes essen.
    Wir waren im Manoir Breton und waren begeistert.
    http://manoir-breton.com/

    Nach lecker Essen und pro Person einer Flasche Cidre ging es zu Fuß zurück zum Hotel. Jetzt tun mir Füße und Rücken von der ganzen Lauferei weh.
    Morgen soll das Wetter schwächeln - Regen und so. Mal sehen, wie es wirklich wird.
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  • Day 1

    Thalys Dortmund - Paris

    July 10, 2016 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    Den Thalys in Dortmund geentert. Die Parkmöglichkeit in Dortmund auf dem Parkplatz Nord ist schonmal nicht schlecht. Sehr günstig, fast leer und die Einfahrt ist total versteckt.

    Bei der Abfahrt ist die Passagierzahl noch sehr überschaubar, erst in Köln wurde es voller.
    In unserem Wagen leider der Super-Gau: Eine Dame, die die Deo-Werbung mit den 48 Stunden Schutz erst genommen hatte. Vor mindestens 41 Stunden...
    Zum Glück gewöhnt man sich mit der Zeit an den Gestank.
    Jetzt in Aix-la-Chapelle Hauptbahnhof geht es schon halbwegs.

    Ankunft in Paris, Fahrt zum Hotel - alles unspektakulär. Zimmer noch nicht fertig. Mist! Also Gepäck abgeben und auf eine erste Entdeckungstour verschwinden.
    Das Wetter ist weltmeisterlich - genau richtig für uns. Also erst mal was zu trinken kaufen. Danach geht es immer bergauf - wir sind schließlich in Montmartre.
    Da habe ich dann meinen absoluten Lieblingsplatz entdeckt. Der Friedhof von Montmartre. Da in der ¨zweiten Etage¨ kann man sich prima auf ein Mausoleum setzen und die Aussicht und Ruhe genießen.

    Als das Zimmer endlich fertig war, war Mittagsschlaf angesagt. Das tat gut!
    Für den Nachmittag stand ein Schnelldurchlauf auf der Ile de la Cité incl. Notre Dame, dann Louvre-Pyramide und Opéra an. In die Rue de la Opéra muß ich dringend nochmal wenn die Geschäfte geöffnet haben.

    Im Presseviertel standen vor einigen Gebäuden Soldaten, die bis an die Zähne bewaffnet waren.
    So wird hier die Pressefreiheit geschützt.

    Dann stand der Versuch an, was zu essen zu finden. Schwierig, wenn fast alle französischen Restaurants wegen EM-Endspiel geschlossen oder nur eine limitierte Karte haben. Darum haben wir auf den Supermarkt an der Ecke zurückgegriffen und die Leckereien im Hotelzimmer gegessen.

    Schluß, aus!
    Zur Berieselung läuft im Fernsehen das Endspiel. Gähn!
    Morgen ist ein neuer Tag.
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  • Day 1

    Amsterdam

    May 26, 2016 in the Netherlands ⋅ ☀️ 15 °C

    An Fronleichnam wollten wir eigentlich nach Bremen, haben uns auf der Autobahn aber spontan umentschieden und sind nach Amsterdam durchgefahren.
    Die Stadt hatte ich noch von vor 16 Jahren in guter Erinnerung.
    Dieses Mal wurde ich sehr enttäuscht. Es ist schon erstaunlich, wie eine an sich wunderbare Stadt ihr komplettes Flair verlieren kann.
    Dass die Walletjes praktisch abgeschafft wurden, ist die eine Sache. Koffieshops verkaufen nur noch an Niederländer - kann man mit leben. Dadurch haben aber viele dieser Läden aufgegeben und in den Ladenlokalen findet man jetzt eine Käseladen-Kette, speziell für Besucher aus Übersee...
    Das Leidse Plein, früher DER Treffpunkt für jüngere Leute ist heute voll mit älteren Amerikanern, die die Straßenkaffees bevölkern.
    Der Grund dafür ist einfach erklärt. Man befindet sich in einer Alkoholverbotszone. Getrunken werden darf nur in den Zonen der Außengastronomie.
    Zum Glück kenne ich die Stadt noch in ihrem alten Erscheinungsbild, das ihren Ruf begründet hat.
    Das heutige Amsterdam ist für mich keine Reise mehr wert.
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