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Südostasien 2019

An open-ended adventure by Rike Read more
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  • Gestrandet in Singapur

    December 1, 2019 in Singapore ⋅ ⛅ 27 °C

    Alles war so gut geplant: 7:45 Uhr holt uns das Taxi ab, kurz vor 9:00 Uhr sind wir am Flughafen in Denpasar, und 10:50 Uhr fliegen wir ab nach Singapur, und von da nach Ko Samui. Wir schaffen sogar noch ein leckeres Frühstück zwischendrin.

    Bloß sitzen wir dann im Flieger (mit der Billigairline Scoot), es wird immer wärmer und wir fliegen nicht los. Irgendwann kommt eine Durchsage vom Captain: Es tut ihm sehr leid, aber die Klimaanlage ist kaputt, und das Flugzeug ist zu heiß, um zu starten. Sie versuchen jetzt, die Lüftung vom Flughafen zu verwenden, er ist confident. Eine halbe Stunde später sagt er durch, dass es immer noch nicht geht und er eigentlich losfahren will, damit die Motoren angehen und das Flugzeug sich runterkühlt, aber die Flugsicherung erlaubt ihm das nicht, er verhandelt. Später läuft er mal durchs Flugzeug und sagt uns persönlich, dass das ja Wahnsinn ist und die schon eine Lösung finden werden. Wir schmoren weiter bei 35°C, die Passagiere sind unruhig, irgendwo schreien Babies. Nach zweieinhalb Stunden dann die Erlösung: Bitte hinsetzen, es geht jetzt los. Kühl wird es erst, als wir in der Luft sind – egal. Wir landen genau 16:00 Uhr in Singapur, und 17:20 geht unser Anschlussflug. Leider nicht von der selben Airline, daher müssen wir durch die immigration, unser Gepäck abholen und neu einchecken. Wir beeilen uns, bekommen bei der Passkontrolle sogar eine Sonderbehandlung, sodass wir nicht anstehen müssen, die Koffer kommen auch schnell, und wir sind 16:40 Uhr am Schalter zum Check-in. Leider seit 10 Minuten geschlossen.

    Doch dann das Verblüffende: Wir haben über kiwi.com gebucht, war auch ziemlich günstig und ohne jegliche Zusatzoptionen, aber die haben eine Garantie bei Verspätungen. Wir rufen da also an, die sind sehr freundlich, und wir werden ohne viel tamtam umgebucht auf den nächsten Tag. Plus kostenloses 4-Sterne Hotel in Singapur, kostenloser Hotel-Transfer, und 20€ Essens-Gutschein. Wirklich unerwartet! So werden uns 24h in Singapur geschenkt, mal was völlig anderes erleben als auf den Natur-Inseln. Großstadt und Multikulti.

    Wir sind beide ganz schön geplättet von dem Tag und Eyal schläft direkt ein. Ich ziehe noch los und folge der Empfehlung vom Hotel zu einem Ort mit „local food“ gleich um die Ecke. Tatsächlich ein Center mit jeder Menge kleinen Ständen mit Streetfood, die irgendwie alle das gleiche verkaufen. Chicken, Lamm, Rind, Fisch, Seafood, oder quietschbunte Sodas. Ich werde beim „Muslim Street Food“ fündig und esse vegetarisches Mie Goreng für 3€, Nudeln mit Gemüse und süßer Chili-Sauce. Ich bin die einzige Westliche weit und breit, es ist eine bunte Mischung von Menschen die aussehen, als kommen sie aus China, Malaysia, Indien oder Ägypten. Es ist zwar wuselig, aber alle sind sehr freundlich und lächeln mich an. Lecker ist es auch.

    Und jetzt sitze ich bei einem 12€ Glas Weißwein in der schicken Hotelbar und schreibe Tagebuch. Am Ende fügt sich einfach doch wieder alles gut zusammen.
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  • Pyramids of Chi Sound Healing

    November 30, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

    Wir gehen zum Sound Healing in die Pyramids of Chi, eine Attraktion in Ubud. Absolut faszinierend, wie man über eineinhalb Stunden mit großen Gongs, Klangschalen, Rasseln und anderen Instrumenten so richtig zum inneren Vibrieren gebracht wird… ich fühle mich dabei ganz entrückt, der Kopf ist endlich mal ruhig, der Körper ganz schwer und entspannt. Und danach sind einfach keine Worte nötig, so eine wunderbare innere Stille. Ich glaube, das müssen wir nächstes Mal wieder machen!

    Wir treffen uns außerdem mit einem Freund von Eyal. Marc ist Professor für Wellness. Das heißt, er erforscht Saunen, Spas, Eisbäder etc. und reist dafür quer durch die Welt zu den besten Spas, die es so gibt. Jetzt ist er aber offiziell zur Ruhe gesetzt, aber berät noch Hotels, hält Voträge und organisiert Workshops. Spannend!! Er ist mit ein paar Freunden unterwegs – und eine Frau davon kenne ich aus einem Workshop aus Australien. Die Welt ist so klein. Abends treffen wir uns noch alle zuhause bei einem Bekannten, einem Franzosen, der seit sechs Jahren in einem wunderschönen großen Haus mitten in den Reisfeldern von Ubud lebt, mit seinen zwei Kindern. Es gibt selbstgekochtes Essen, ganz simpel Nudeln und Reis mit Sauce und Salat, aber ich merke, wie sehr mir so ein home cooked meal gefehlt hat. Wir gehen ja viel essen oder snacken einfach nur abends. Das ist zwar alles gut, aber was richtig mit Liebe gekochtes ist was anderes. In ein paar Tagen sind wir ja in Thailand in Eyals „Zuhause“, da kochen wir vielleicht auch wieder mehr… ich hab auf jeden Fall Lust.
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  • Auf dem Weg in den Dschungel

    November 25, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir machen noch einmal einen Szenenwechsel in unserer letzten Woche in Bali und fahren für vier Tage in den Norden, zum Les Wasserfall. Auf dem Weg dahin geht’s an einem von Balis Vulkanen vorbei, dem Mount Batur. Zuerst haben wir einen tollen Ausblick von oben, und dann fahren wir durch die caldera (das Tal um den Vulkan, entstanden nach einem heftigen Ausbruch) und es ist eine völlig andere Landschaft. Karg, staubig, schwarz, und von steilen Abhängen umgeben. Ein bisschen gespenstisch, aber es gibt trotzdem Dörfer, Menschen, Hühner, Palmen und Blumen. Einfach so neben einem aktiven Vulkan!

    Auf unserer Route fahren wir bergauf und bergab, auf schmalen, gewundenen Straßen, und es wird immer steiler. Sowas hab ich noch nicht gesehen, definitiv mehr als 45°. Wir glauben beide immer wieder, dass das Motorrad jetzt aufgibt, dass wir absteigen müssen und schieben, oder einfach umfallen, denn gerade wenn es steil nach oben geht, röchelt der Motor ganz schön und das Vorderrad hebt sich fast ein bisschen von der Straße ab. Aber wir haben ja eine Nmax, eine richtig gute Maschine, und da klappt alles sehr gut! Bis auf die Navigation mit Google, die uns am Ende einen ziemlich falschen Weg in eine Sackgasse führt. Nach viel Rumfragen bei den Locals, die alle fast kein Englisch sprechen, finden wir irgendwann den richtigen Weg, aber haben bestimmt 2 Stunden verloren. So kommen wir leider erst im Dunkeln an, verfahren uns vor dem Wasserfall nochmal, folgen einer Balinesin (die meint, sie weiß, wo es lang geht), fahren noch viel steilere Straßen hoch (!!), sind falsch, fahren wieder runter und kommen dann irgendwann wie durch ein Wunder an.
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  • Hochzeit von Maria und Martin

    November 22, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 34 °C

    Wir sind eingeladen zum Tantric Wedding von Maria und Martin, Freunden von Eyal. Witzigerweise hab ich Maria vor zwei Jahren in Israel auf einem Festival auch schon kennengelernt, die Welt ist ein Dorf. Maria aus Russland und Martin aus Frankreich leben auch hier und da, und die beiden sind schwer verliebt. Sie hatten auf Bali eine kleine Hochzeit mit 2-3 Leuten geplant. Leider hat sich Martin vier Wochen vor der Hochzeit bei einem Moped-Unfall das Bein an vier Stellen gebrochen und ist damit außer Gefecht gesetzt. Aber irgendwie fügt sich für die beiden doch alles, sie finden eine andere Location, und immer mehr Menschen helfen, und am Ende ist es wunderschön, voller Blumen und Magie und großer Worte, mit schamanischen Zeremonien für die verschiedenen Elemente und die weibliche und männliche Essenz… und für uns ist es zauberhaft, das gemeinsam zu erleben und so viel Liebe zu spüren :)Read more

  • Fluss Abenteuer

    November 7, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 31 °C

    An einem geheimen Abzweig gehen wir geheime Stufen weit runter zu einer geheimen Badestelle am Fluss... Vielleicht auch gar nicht geheim, sondern einfach nur völlig unbekannt und daher menschenleer.

  • Tempel Candi Tebing Tegallingah

    November 2, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

    Die Leute in der Bali Dacha erzählen und von einem Tempel mit Wasserfällen - wohl einer der ältesten auf Bali, völlig unbekannt und nur zehn Minuten entfernt. Perfekt. Nyoman erklärt uns ganz genau, wie wir uns waschen müssen for purification, erst Gesicht dreimal (denn das Gesicht sehen andere ja zuerst), dann Ohren dreimal (for good news) und dann den Kopf von oben dreimal (for clear mind). An jedem der Wasserfälle wiederholen. "Or only one is okay too, is also purification." Tücher zum Anziehen gibt sie uns auch mit. Und Räucherstäbchen als Offering. Ok, wir ziehen also los um uns balinesisch zu reinigen.
    Am Kanal entlang durch wunderschöne Landschaft, und dann irgendwann Treppen runter. Auf einmal sind wir da. Die Wasserfälle sind Rohre, die aus dem Stein kommen. Wir ziehen uns um und setzen unsere Intention und machen das Ritual an jedem der Wasserfälle. Es fühlt sich klärend an 😄 und mal wieder so einfach und happy, wie die Hindus eben sind.
    Danach klettert Eyal noch über die teilweise rutschigen Steine. Ich halte mich erstmal zurück, aber dann winkt er mir und ich komme doch nach - und sehe dann erst den zweiten Teil des Tempels. Den eigentlichen. In den Stein gehauen und beeindruckend, hier das fünfte Bild. Eyal steht schon oben auf der linken Seite und ich dann rechts, und wir schauen uns an und fühlen uns selbst wie Götter, so weit oben an dieser uralten heiligen Stelle, und niemand weit und breit zu sehen. Wir reinigen uns auch dort. Schönes, bewusstes Ritual. Wir sind jetzt auf jeden Fall purer!
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  • Bali Dacha - Spa

    November 1, 2019 in Indonesia ⋅ 🌙 27 °C

    Bali übertrifft sich mal wieder selbst. Die Dacha (russische Datscha!) ist ein Spa, Sauna, Restaurant, Chill-out Space, Hotel... Und einfach magisch. Außerhalb von Ubud haben die Russen hier ein kleines Paradies gebaut, mitten im Dschungel, an einem Hang am Fluss.
    Die Besitzer Dennis hatte Eyals DJ Sets online gesehen und ihn eingeladen, aufzulegen. Jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag haben sie auf, dann gibt's live DJs, Sauna, Essen und alles, was das Hippie Herz begehrt. Ich hatte vorher nicht auf dem Schirm, dass es russische Hippies gibt - aber klar, gibt ja alles! Auf Bali sind ne Menge, und die sind genauso eso angehaucht wie wir 😄
    Am Mittwoch sind wir das erste Mal da. Eyal hat den zweiten Slot von 20-23 Uhr und es wird getanzt, geht richtig ab. Das gefällt Dennis so gut, dass er uns wieder einlädt und anbietet, in einem seiner Häuser zu übernachten. Wahnsinn!! Dazu kommt auch noch ein Post. Wir fahren also direkt Freitag wieder hin und diesmal spielt im ersten Slot von 17-20 Uhr Chill-out. Und ich mache Teezeremonie mit den Russen, fast die ganze Zeit. Ganz besondere Tees aus der Mongolei und China, schwarz, Kräuter, mit besonderem Kraut... Ganz bewusst und mit Liebe als Ritual gereicht. Dabei erklärt uns Boris alles mögliche über Tee, und dass das Tee trinken für ihn jeden Morgen wie Meditation ist. Mal allein, mal mit Freunden, aber immer schweigend und bewusst Tasse für Tasse den guten Tee trinkend. So schön.
    Ein paar Bekannte von Eyal kommen auch noch und so rede ich auch mal mit jemand anderem als ihm, ha. Und dann Bania! Richtig heiß. Direkt danach in den Pool - die beiden kleinen Pools zum Abkühlen sind immer VOLL mit Blütenblättern. Unglaublich schön. Man kann händeweise Blüten nehmen, das ist einfach nur toll. Und alle haben Blüten am ganzen Körper wenn sie rauskommen. Zauber.
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  • Balinese Offerings Class

    November 1, 2019 in Indonesia ⋅ ☀️ 32 °C

    Wie man aus jungen Kokospalmenblättern kleine Kunstwerke macht... Gar nicht so einfach!
    Die offerings / Opfergaben sind ja wirklich hier vor jedem Haus und mehrmals pro Tag frisch. Und so schön. Ich hab mich immer schon gefragt, wie das wohl geht, und dann ein Plakat für die Klasse dazu gesehen - einfach per WhatsApp einen Termin vereinbart und dann zu Setia und ihrer Tochter gefahren. Ganz ganz herzig und lieb.
    Man nimmt die jungen Blätter der Kokospalme, schneidet an der Seite was ab, bindet die zusammen, schneidet hier was ein und da was ein und faltet so schräg und zack ist es hübsch. Mit dünnen Bambusstöckchen wird alles festgesteckt. Alles bio. Und hält. Bei mir am Anfang natürlich nicht, aber bei der zweiten Runde wirds dann besser. Faszinierend zu sehen, wie schnell, einfach und gelassen die Balinesen das machen.
    Auch aus Kokosblättern wird dann die kleine Box gebaut. Und dann die typischen Blumen - orange für den Westen, lila / dunkel für den Norden, weiß / gelb für den Osten und rot für den Süden. Und das Gras in der Mitte. Alles hat eine Bedeutung und ist für good luck oder good wishes. Das offering krönt diesen Pokal mit dem Obst. Damit auf dem Kopf laufen die Balinesinnen dann zum Tempel, beten, und danach wird das geweihte Obst gegessen.
    Alle 15 Tage ist ein wichtiger Feiertag hier. "Is ceremony today. We make many offerings already this morning." - "How many?" - "Oh maybe 30 or more." - "Wow how long does that take?" - "Only 3 hours, not so long." Ha! Dafür stehen sie auch früh um vier auf. Wahnsinn oder? Und sind dabei glücklich, denn es ist ja zum Beruhigen der Götter, damit gute Dinge passieren. Fühlt sich auf jeden Fall so an.
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  • Beautiful Bali

    October 30, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

    Überall so viel Schönes! Einfach so.

    Vor fast zwei Wochen sind wir losgefahren. Normalerweise wäre so ein Urlaub jetzt bald vorbei... Und für mich fängt es gerade erst richtig an. Was für ein unglaubliches Geschenk, so viel Zeit zu haben. Seitdem wir in Bali sind, entspanne ich so richtig. Gili war schön, aber Bali läuft außer Konkurrenz. Ich hatte letztes Mal (vor dreieinhalb Jahren!) ja schon das Gefühl, hier etwas ganz besonderes gefunden zu haben... Und so ist es einfach. Bali hat seinen ganz eigenen Zauber. Alles ist voller Harmonie. Die Architektur, die Tempel, die Blumen, die lieben und entspannten Menschen. Klar gibt es hier auch Schattenseiten - Umweltverschmutzung, überall Plastik am Straßenrand, zu viel Verkehr für zu kleine Straßen, und zig importierte Produkte (man kann hier wirklich alles kaufen). Denn Bali zieht Menschen einfach magisch an. Angeblich ist es der touristischste Ort der Welt, kann ich völlig verstehen, aber es fühlt sich dann doch nicht so an. In den wunderschönen Restaurants mit unglaublich leckerem Essen bekommen wir immer einen Platz, trotz vollen Straßen sind wir schnell in der Stadt, und alles ist einfach schön schön schön. Wie es gebaut ist, dekoriert, beleuchtet. So viel Liebe zum Detail. Überall Blumen, Statuen, Opfergaben. Wohin man schaut, Schönheit. Das ist so beruhigend für die Seele. Für mich der beste Ort, um einfach nur zu sein. Eyal arbeitet und ich verbringe den Tag auf der Terrasse, im Pool, im Bett, oder heute auch mal alleine in der Stadt. Ganz langsam und von meiner Intuition geleitet. Ich habe auch nicht das Gefühl, irgendwas machen oder erreichen zu müssen. Ich muss nichts erledigen. Keine Verpflichtungen. Das kann ruhig noch eine Weile so weitergehen. 😊Read more

  • Tjampuhan Spa

    October 28, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

    Wahnsinn, wie wunderschön eine Sauna mit Pool sein kann... Überall Skulpturen in den Stein gehauen, und zwar Hunderte. Gesichter und Affen und Frösche und alles mögliche. Direkt an einem Fluss gelegen, Ausblick auf den Dschungel, völlig ruhig, und dabei trotzdem an der Hauptstraße mitten in Ubud. Mit heißem und kaltem Pool, kleinen Pool-Höhlen, zwei Saunen und Dampfbad. Bestimmt entspricht das nicht im entferntesten deutschen Sicherheits- und Hygienestandards - keine Leitern, man klettert über die Figuren, alles rutschig - aber dafür ist das einer der schönsten Orte, die ich je gesehen hab. Und abends waren nur ein paar Leute da. Am Ende hatten wir es sogar ganz für uns. Bin verzaubert.Read more