Berliner Prolog

Bevor wir unsere Reise nach Masuren starten habe ich mit Freundinnen drei Nächte auf einem Hausboot in Berlin verbracht.
Bei besten Hochsommerwetter genießen wir seit Montag auf dem RummelsburgerLue lisää
Bevor wir unsere Reise nach Masuren starten habe ich mit Freundinnen drei Nächte auf einem Hausboot in Berlin verbracht.
Bei besten Hochsommerwetter genießen wir seit Montag auf dem Rummelsburger See ein stationäres Hausboot und mit verschiedenen Booten die Wasserreiche Umgebung. Der Sohn unserer Freundin Rosi betreibt hier eine Vermietstation von verschiedenen Flössen: https://www.flossundlos.de/
Dank der guten Beziehungen werden wir wie VIPs behandelt und müssen das Boot nicht selber steuern. Nach einer Sundowner-Tour am Montag und einer Seeüberquerung am Dienstag, gingen wir heute mit Stefan auf große Fahrt. Auf Spree und Dahme schippert er uns zum ersten Stop nach Alt Köpenick. Direkt an der Schloßinsel legen wir an und können uns bei einem Spaziergang zum Schloß und Rathaus die Füsse vertreten. In rasanter Fahrt geht es über den großen und kleinen Müggelsee zum Mittagessen in das wunderschön gelegene Ausflugslokal Neu Helgoland. Im Garten lassen wir uns Matjes schmecken, mit Berliner Weisse, vorzüglich.
Ä weng angeschickert und nicht sehr elegant klettern wir wieder ins Boot und an Rahnsdorf vorbei geht es durch Klein Venedig und mit viel Begeisterung für die schöne Gegend wieder auf den Müggelsee. Berlin machts möglich, mitten auf dem See kommt ein Boot mit Eisverkauf😅. Es ist schon 18 Uhr als wir wieder in Rummelsburg sind, wir gehen gleich zum Essen in die Hafenküche. Den letzten Abend verbringen wir auf Deck , köpfen 2 Flaschen Prosecco und lassen die drei tollen Tage noch ein bisschen nachklingen. Morgen geht es dann nach Polen.Lue lisää
Halb 11 holte Lutz mich in Rummelsburg ab. Ein kurzer Plausch mit Rita, die noch auf ihren Mann wartete, eine Besichtigung des Bootes, Wasser fassen und lassen und dann starten wir gegen 11 Uhr bei 33 Grad. An einer kleinen Bäckerei kaufe ich Kuchen und Brötchen und ein paar km später finden wir an einem See einen schattigen Picknick Platz. Die Autobahn bis zur Grenze ist voller LKW, in Polen wird es ruhiger. Eine langweilige eintönig Strecke, die Klimaanlage schafft es kaum. Unser Hotel in Poznan zu finden ist einfach, das Auto mit Rädern kommt in die Hotel Garage , wir bekommen ein schönes ruhiges und vorallem klimatisiertes Zimmer. Dann haut es uns um und wir werden erst halb 6 wieder munter🙄.
Das Hotel liegt am Rand der Altstadt und wir sind von den schönen Gebäuden und der Sauberkeit überrascht. Am Rathausplatz ist ein Lokal neben dem anderen und wir erwischen ein tschechisches 😅.Das Pilsner ist süffig, das Essen gut, mir unheimlich. Welcher Teufel hat mich geritten bei dieser Hitze Tatar zu bestellen, mit rohem Eigelb. Es war ganz frisch und hat geschmeckt, hoffentlich bekommt es mir. Auf dem Platz tobt der Bär, eine herrliche Kulisse und eine Bühne für alle möglichen Selbstdarsteller. Wir bummeln durch malerische Gassen, nehmen noch einen Drink und können einen Blick in die wunderschöne Pfarrkirche werfen bevor sie 21 Uhr geschlossen wird. Es gibt immerwieder auch lauschige versteckte Ecken, aber überwiegend hat man das Gefühl irgendwo im lebhaften Süden zu sein. So ein schöner Start, schade das wir nur so kurz Zeit für diese tolle Stadt haben.Lue lisää
MatkaajaDas klingt ja echt super und das Essen hast Du bestimmt auch vertragen - den Mutigen gehört doch die Welt 👍☀️
MatkaajaWir saßen auf dem Balkon, blauer Himmel, die Morgensonne verbreitet ein warmes Licht űber unserem Garten, die Schwalben zeigen ihre Flugkűnste, freche Meisen und lustige Spatzen beobachten uns und sitzen auf dem Balkongeländer und naschen vom angebotenen Futter. Ein herrlicher Tag, man műsste nicht verreisen. Aber: wenn man deinen Reisebericht liest bekommt man Fernweh. Ich reise mit
Der Tag begann mit einem super Frühstück im farbenfrohen Frühstücksraum. Gegen halb 10 starten wir, wieder sehr heiß. Wir machen Pause bei KFC, dort ist es klimatisiert😄. Wir sind eher da als mit den Vermietern abgesprochen und vertreiben uns die Zeit im Hafen und in der Hafenbar mit einem kleinen Mittagessen auf einer schönen Terrasse.
Wir haben in der Villa Port für 3 Nächte ein Apartment gebucht, die Lage ist gut, die Ausstattung okay, der Preis angemessen. Wir halten uns nicht lange mit einrichten aus, sondern erkunden die Umgebung per Rad. Entgegen unseren Befürchtungen gibt es hier tolle Radwege und wir fahren am See an einigen Strandbädern entlang. Ein Stück müssen wir auch Strasse fahren, bis wir wieder einen Zugang zum See finden. Ein ganz idyllischer Platz mit einem Steg. Wir kühlen die Füsse im Wasser, haben dummerweise kein Badezeug dabei. Den Rückweg fahren wir auf Nebenstraßen und bekommen einen Eindruck was einem da mit dem Auto bevor steht, mehr Loch als Strasse 🤣. Wir müssen uns hier selber versorgen, deshalb kaufen wir bei Lidl noch ein. Ruckzuck sind wir an unserer Pension. Die Dusche lohnt sich, die Erfrischung hält nur nicht lange an. Als wir halb 7 zum Essen gehen sind es immernoch 30 Grad. In einem schönen Biergarten am See spricht uns ein deutsches Paar an und wir bekommen viele Tipps für die Umgebung. Halb 9 Uhr ist es schon stockdunkel aber noch warm.
Auch wenn das hier erst unser 2.Tag ist sind wir von Polen positiv überrascht. Prima Strassen, entspannte Autobahnen. Viel mehr LKWs als PKWs, Wohnmobile sehr selten, kaum Deutsche. Freilich gibt es auch Schmuddelecken, aber der Eindruck ist, dass alles ziemlich gepflegt ist. Fotos gibt es wenig, die Motive waren dem Fotografen zu langweilig 😂 und das Licht passte auch nicht🙃.Lue lisää
MatkaajaRegel Nr 1 in Masuren, immer Badezeug am Mann! Regel Nr 2, viel Landschaft fuer Eva fotografieren. LG
Ohne langen Text - Stadtbummel ohne Stadt - shoppen ohne Einkauf - Kaffee und Kuchen ohne Kaffee (Maschine kaputt) - Radtour ohne Wege- ohne Ankommen - Bier vom Fass aus der Flasche - Trüffelnudeln ohne Trüffel - Klo ohne Papier -
Endlich ein Tag ohne Hitze
Und trotzdem ein schöner Tag🤩Lue lisää
Die Wahl der Qual fiel schwer, wohin sollte die heutige Radtour führen. Nach der Irrfahrt gestern nahmen wir uns nicht soviele km vor und fuhren am östlichen Ufer des Jeziorak Sees gen Norden. Eine sehr schöne Strecke mit vielen Ausblicken auf den See. Meist Strasse, aber vormittags waren wahrscheinlich alle in der Kirche, dann zum Mittagessen und dann wo auch immer, jedenfalls war der Verkehr minimal. Mitten im Wald kam dann eine Siedlung ohne Namen, viele Holzhäuser und 3 Gaststätten, Spielsalon und Souvenirshop🤣. Hunger hatten wir noch nicht, aber Seeblick und das Angebot, also schlagen wir zu. Mein Fisch war gut, Lutz Piroggen mit Wildschwein und Waldpilzen nicht. Nach der Pause ging es schnurgerade weiter durch den Wald. Eigentlich gibt es hier viel Wild, auch Elche, wir entdeckten nur Blindschleichen😂. Der Waldweg wurde zur Straße durch den Wald, ausser Bäumen nix. Endlich eine Abzweigung mit dem Logo unseres Weges. So eine Waschbrett Piste kennen wir nur aus Afrika , zu allen Übel haben wir die nächste Abzweigung verpasst und mussten 4 km zurück fahren. Hier im ländlichen Raum scheint die Zeit still zu stehen. Irgendwann nach abenteuerlichen Wegen sehen wir wieder einen See und am Ufer steht ein englisches Schloss in einem riesigen Garten. Na also, es geht doch. Ganz nobel trinken wir dort im Hotel einen Cappuccino, dieses Mal ohne Kuchen 😅. Wir bummeln durch die Anlage, dazu gehört auch eine schöne Badestelle, hätten wir nur auf Eva gehört, ohne Badezeug mussten wir auf dem Steg bleiben.
Die weitere Wegführung war verwirrend und wir kamen in Milomlyn raus, was wir als zu weit weg abgewählt hatten. Als wir wieder in Ilawa waren hatten wir 75 km und kaum noch Akku. Wir waren uns aber einig, es war eine tolle abwechslungsreiche Tour.
Noch 2 Bemerkungen:
es gibt unzählige Storchennester, aber die Störche sind schon weg, vor zwei Wochen in Hessen waren sie auf jeder Wiese.
Das nächste ist die Verständigung hier. Deutsch spricht niemand, englisch auch nur ganz wenige. Das haben wir so nicht erwartet. Wir graben unsere alten Russischkenntnisse aus, damit wir etwas verstehen 😂.Lue lisää
Sehr Last Minute haben wir Samstag noch ein Hausboot gebucht, und heute sollen wir es in Lötzen übernehmen. Die Bedingungen sind wieder gewöhnungsbedürftig: Anzahlung in Euro per Kreditkarte, Restzahlung Cash in Zloty, 500 Euro Kaution Cash Euro oder Zloty. Wir sind bis jetzt super ohne Bargeld ausgekommen, nun müssen wir uns einen Automaten suchen. Nach 10 Versuchen haben wir das Geld fast zusammen, den Rest Kaution bezahlen wir in Euro. Es gibt weder Bettwäsche noch Bettzeug, konnten wir auch nicht buchen, es war aus🤔, also wieder mit "ohne".
Bettwäsche und Handtücher hatte ich vorsichtshalber eingepackt, aber doch keine Kissen und Decken. Also haben wir bei JYKS angehalten und Kissen gekauft, 2 Wolldecken haben wir immer im Auto. Die Fahrt von Eylau hierher war dank der tollen Straßen angenehm, nur den Liegeplätze haben wir nicht auf Anhieb gefunden. Das Boot ist von einem Privatmann und 'ne Wucht, sehr gepflegt. Die Einweisung fand quasi nicht statt und als wir notdürftig alles verstaut hatten stachen wir in den See. Mein Kapitän meisterte alles wunderbar, ich war wieder für die Navigation verantwortlich. Geplant war die erste Nacht auf dem See in Ufernähe, als wir endlich DIE Stelle hatten und ankern wollten, merkten wir das die Räder den vorderen Anker blockieren und mit nur einen Anker wollten wir es nicht riskieren. Es war schon früher Abend und in der Nähe gab es nur einen Hafen. Mit den letzten Sonnenstrahlen haben wir einen freien Platz gefunden. Rückwärts einparken ist noch ausbaufähig und meine Befestigungskünste auch😆 . Aber wie überall auf der Welt gibt es hilfsbereite Leute und ehe wir uns versahen hatten 5 junge Männer das Boot vertäut Der Tag war so aufregend gewesen und in der Marina lockte so eine schöne Gaststätte .. Das Essen war Spitze, es gab sogar eine Speisekarte in deutsch und die Serviererin sprach Englisch. Morgen lassen wir es ruhiger angehen .Lue lisää
Nach einer sehr kühlen Nacht, weil ohne richtige Decke, hat uns die Sonne schon ab 7 uhr eingeheizt. Es sollen 30 Grad werden und so starten wir gegen 10 Uhr per Rad zur Wolfsschanze, ca 19 km von hier. Die Wege wieder sehr abwechslungsreich: Waschbrett, Kopfsteinpflaster, Sand und Wald. Dieses Mal aber durchgehend markiert. Nach 1,5 Stunden Ankunft und beim Ticketkauf haben wir gemerkt, dass wir beide Geldbeutel nicht mit haben😬😬😬. Also in der Mittagshitze zurück, damit es schneller geht viel Straße. Uns gefällt es in Sztynort so gut, so dass wir noch eine Nacht verlängern. Nachmittag fahren wir mit dem Boot auf den See und üben ankern, hat prima geklappt 😅. Füsse ins Wasser, Lutz ist eine Runde geschwommen, richtig Urlaub. Gegen Abend sind wir nochmal geradelt, haben am See gesessen , Enten, Segelboote und Schwäne beobachtet.
Der krönende Abschluss war wieder das tolle Abendessen im Restaurant am See.Lue lisää
MatkaajaHört sich an,als könnte man dieses Zurl von der Liste auch mal realisieren😊Schön,freut mich!
In der Marina am Steg liegen die Boote ganz eng zusammen, und wenn man nervige Nachbarn hat, ist es nicht so toll. Machos nach zwei Flaschen Schnaps, laute Technomusik bis früh, ab 8 Uhr ging es weiter.
Wir sind schon kurz nach 9 weg, Richtung Norden , viele Untiefen und enge Durchfahrten fordern den Skipper. Wir sind erstaunt über die Massen von Wasservögeln, entsprechend sieht auch das Wasser aus. Wir ankern und pausieren, wenn es zu heiß wird nutzen wir die Aussendusche. Als wir wieder los wollen kriegen wir den vorderen Anker kaum aus dem Wasser. Es hängt fast ein Zentner Schlingpflanzen und Schlamm dran, als wir alles weg hatten waren wir voller Modder und mit Grün dekoriert. 😅
Unser Ziel war Angerburg, am nördlichen Ende des Mauersees, nur 120 km von Königsberg entfernt. Die Landschaft herrlich, Ruhe und Natur. Die Stadt liegt nicht direkt am See. Man muss durch einen Kanal fahren und die Marina liegt eingequetscht mitten in der Stadt, alles ziemlich eng. Platzsparendes Parken ist angesagt, hinter uns will noch ein großes Boot anlegen, ein Paar aus Dresden, er gelernter Matrose. Wir kommen ins Gespräch und bekommen viele gute Tipps.
Die Stadt ist eine Enttäuschung, nix mit bummeln und Kaffee und Kuchen. Wir holen die Räder, da kann man das schneller abhaken. Wir radeln zum Supermarkt, gehen zum Essen wieder in die Hafenbar und stellen fest wie gut wir es die letzten Tage getroffen hatten .Lue lisää
Von Wegorzewo kann man mit dem Boot nur noch in südliche Richtung fahren und der Plan war über Lötzen in den restlichen Tagen die Gegend um Nikolaiken zu erkunden. Mit Startschwierigkeiten ging es los, Batterie vom Boot tot und mein Handy nass🤔. Der Aussenbordmotor konnte mit einem Zug am Seil gestartet werden, mein Handy geht erst seit kurzen wieder. Die ersten zwei Stunden war der See zwar unruhig, aber als wir weiterfahren wehte so eine steife Brise und die Wellenkämme waren weiß. Unsere Nussschale wurde hin und her geworfen und es war alles andere als relaxt. Vor uns hätten wir nochmal 2 Stunden gehabt, da sind wir lieber wieder in unseren Lieblingshafen. Es waren ganz wenig Motorboote draußen, nur die Segler haben es genossen. Wir haben den Nachmittag erst lesend auf dem Boot verbracht und später einen großen Landgang gemacht. Beim Schloss waren viele Handwerker zu gange und wir können nur staunen über das Bauvorhaben. Einige Nebengebäude sind schon aufwendig restauriert, aber das Schloss selber ist noch im Anfangsstadium. Über das Erasmusprojekt ist die Münchner Meisterschule für Baugewerke sehr engagiert. Zur ganzen Anlage gehört auch ein verwahrloster / verwunschener Park mit wunderschönen alten Eichen .
Für was so ein Sturm doch gut ist, gleich beginnt hier auch noch ein Open Air Konzert🥰
Polen vom Feinsten, viel Alkohol, fettes Essen, schräge Typen, noch schrägere Musik🤣.Lue lisää
Wir hatten eine sehr anstrengende Nacht, Musik und Geschrei bis früh 4 Uhr. Von der Ruhe sind wir 6 Uhr aufgewacht😅 und schon 8.30 Uhr gestartet. Laut Wetter App ist mit noch mehr Wind zu rechnen und erfahrungsgemäß nimmt er im Lauf des Tages zu. Wir machen gut Strecke und kommen auch prima durch die Kanäle bei Lötzen. Lutz braucht ne Pause, wir finden auch schnell einen Steg zum Pausieren, aber an Land ist tote Hose, sogar das Klo ist zu.
Nach einer weiteren Stunde haben wir mein geplantes Ziel erreicht und finden auch relativ schnell einen freien Steg vor einer Weinbar mit italienischen und thailändischen Essen. Noch ist zu, also nehmen wir die Taverne daneben. Es gibt nur Frühstück in 3 Ausführungen, wir nehmen die süßen Pfannkuchen. So schlecht und teuer haben wir in Polen noch nicht gegessen 😬. Wir hieven die Räder vom Boot, ohne Hilfe, und radeln auf Erkundung. Anfangs auf einem schönen Weg durch Wald und Wiese. In einem sehr urigen Camp sitzen wir am See und lassen die Boote an uns vorbei ziehen. Dann geht es auf Strassen immer am See entlang, aber ohne Einkehrmöglichkeit. Nach 20 km drehen wir um und als ein Schild auf ein Restaurant im Wald hinweist fahren wir dahin. So schlecht wie das Mittag war, so schön ist die Einkehr dort. Auf einer Lichtung ein kleines Haus unter riesigen Linden mit schöner Terrasse, einer freundlichen Wirtin und einer sehr ansprechenden Speisekarte. Eigentlich wollten wir nur was trinken aber wir konnten nicht widerstehen. Lutz hatte einen fantastischen Salat mit roter Beete, Walnüssen und Käse und ich konnte endlich mal Piroggen probieren, mit Heidelbeerfüllung. So toll und unverhofft. Ruckzuck waren wir wieder beim Boot, noch ein bisschen lesen und dann in unsere Gaststätte, wir nehmen das thailändische Essen. Der Abend ist ungewöhnlich, sehr viele Insekten- hatten wir noch nicht - und auf dem See fahren die Wasserscooter Rennen bis in die Nacht und in unserem Boot rollt alles von einer Seite auf die andere.Lue lisää
MatkaajaEine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt...Weiterhin schöne Tage und gute Reise
MatkaajaViel Spaß 🥂
MatkaajaNa, das war doch ein perfekter Aufenthalt in/an den Berliner Seen🤗