Living in: Templin, Deutschland Read more Templin, Deutschland
  • Day 68

    Drenewydd = Newtown

    August 1, 2016 in Wales ⋅ 🌧 14 °C

    Als ich nur ein paar Kilometer in Wales hinein gefahren bin, fragte ich mich, wo denn nun der Unterschied zu England sei? Antwort: Es besteht defakto keiner. Ja gut, die Straßen sind generell breiter, sodass die Straße für ein Fahrrad und ein Auto reicht. Die Straßenschilder bestehen auch immer mit zweisprachigen Hinweisen, walisisch und englisch.
    Einen geografischen Aspekt gibt es noch. Es gibt nur Hügel und Berge, da gerade Straßen überwertet werden ;-)

    Fuhr also von Montgomery nach Newtown. Es gab einen echt schönen Wander/Radweg nach Newtown. Leider werden die Wege dort teilweise immer durchgehend geschnittenm, wie auf Abbildung 4 und 5 zu erkennen ist. Teile des Weges gönnte ich mir in einem Bad aus Brennnesseln, Fadenkraut und sonstigen Buschzeug. War eben ein echter Abendteuerweg, um nach Drenewydd zu gelangen ;-)

    Dort angekommen, suchte ich vergebens nach einer Unterkunft über Couchsurfing. Immer hin entging mir so die Impression von Bild 2 auf dem Campingplatz nicht.

    Am nächste Tag offenbarte mir Wales, wie ein Land noch fahrradunfreundlicher sein kann als England. Da ich kein Bock mehr auf Wales hatte, wollte ich den Zug so schnell wie möglich nur nach Holyhead nehmen. Schließlich wären es noch von Newtown nach Holyhead mit dem Fahrrad immer hin 200 km gewesen. Ich nahm also den Zug und sollte eine fast 4 stündige Zugfahrt vor mir haben. Außerdem musste ich auch einmal umsteigen. Im 2. Zug ging ein Candyshop (Süßigkeiten) Men immer hin und her. Der Zug war brechend voll und ich stand die ganze Zeit im Mittelgang des Zuges und machte Spagat und Handstand mit meinem Fahrrad, nur damit alle 20 Minuten der Mann seinen Süßigkeitenwagen durch die Gegend schieben kann. Anfangs waren alle Radstellplätze belegt, später setzten sich einfach andere Passagiere dort hin. Ihnen war es auch egal, als man sie darauf Hinweis, die Radabstellmöglichkeit zu belegen. Meine Begeisterung über diese Zugfahrt lässt sich im ersten Bild ganz gut widerspiegeln, oder? ;-)

    Ich hatte in der Nähe von Holyhead eine kostenlose Unterkunft gefunden, allerdings hätte ich dort erst 18 km hinfahren müssen. Füllte mich aber nach Zugfahrt und der ganzen Steherei total fertig. Ich wollte endlich nach Irland und kein Tag länger mehr in Wales vergolden. Ich sagte also meinem Gastgeber ab und fuhr spontan nach Irland.
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  • Day 67

    Wales

    July 31, 2016 in England ⋅ ⛅ 16 °C

    Nur ging es also ab nach Wales. Das Schild, dass ich nun in Wales war, war total zugewachsen und den Schriftzug "Welcome in Wales" konnte ich auch gerade so erahnen. Laut meiner App Navigationsapp war ich auf dem Bild 1 direkt auf der Grenze. Die Bilder 4 und 5 zeigen noch die Shropshire Hills aufseiten Englands.

    Die Bilder 2 und 3 zeigen den Blick von Montgomery (Wales) auf die Shropshire Hills.
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  • Day 66

    Shropshires Hills

    July 30, 2016 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Ich nahm den Zug von Manchester und fuhr nach Birmingham, um mein Fahrrad abzuholen und weiter zuradeln. Wo sollte es nur hingehen? Der "Plan" sah vor, ach ich fahr Mal durch den "Shropshires Hills" und nehm dann noch den Nationalpark "Snowdonia" mit, auf dem nach Holyhead. Von Holyhead geht die Fähre nach Dublin, deshalb die 350 km lange Anfahrt dort hin.

    Ich fuhr voll motiviert los, doch die Shropshire Hills, sollten nicht umsonst Hills heißen. Mir ging nach 70 km in Ludlow die Puste aus. Die Bilder 2 und 3 zeigen Ludlow. Die letzten 3 Bilder zeigen nicht Mal ansatzweise den langen Anstieg. Ich habe wirklich die letzten 2 km nur noch geschoben. Wie auch immer. In Ludlow ging die Überlegung wieder los, wo schlafe ich denn heute nun. Hatte mir fest vorgenommen endlich Mal wild zu campen. Ich fuhr aus Ludlow raus in Richtung Craven Arms (Bild 1). Dort sah ich ein Ehepaar im Garten sitzen, die mich an guckten, wie Harry Potters Eltern, wenn Harry wieder einmal Mist gebaut hatte. Für eine tausendstel Sekunde überlegte ich, ob ich sie fragen sollte, ob ich mein Zelt in ihren Garten aufschlagen könnte. Da die beiden jedoch Meister der Mimik und Gestik waren, radelte ich also weiter.

    Ich entdeckte im Nirdendwo erneut ein Ehepaar, wobei der Mann eine Schubkarre des Weges entlang schob. Ich fragte, ob ich mein Zelt hier in der Nähe aufschlagen könnte oder sie sonst eine andere Möglichkeit zum Übernachten wüssten. Mit ihrem herzlichsten "No, use a campingsite", was sie drauf hatten, gaben sie mir zu verstehen, auch hier kein Glück zu haben. Dabei fragte ich extra nicht direkt ob ich auf ihrem Grundstück übernachten könne, damit es nicht all zu unhöflich rüberkommt. Wie dem auch sei, fuhr also zu einem Campingplatz und nächtigte dort.
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  • Day 64

    Ödes Manchester

    July 28, 2016 in England ⋅ 🌧 15 °C

    Eine letzte Anekdote noch zu Liverpool, Bild 6. Wenn Ihr die Königin Victoria auf dem Bild seht, was denkt Ihr Euch? Kleiner Tipp, achtet darauf, was die Statue in beiden Händen hält.
    Zum Abgleich, in der linken Hand hält sie "the ball" und was hat sie in der rechten Hand?
    Nur so viel, es ist nun nicht so, dass ich durch die Städte gehe und überlege, wo ich etwas Versautes hineininterpretieren kann. Das hat uns unsere Stadtführerin als Tipp gegeben, die Königin von dieser Seite aus zu fotografieren ;-)

    Fix ein paar Worte zu Manchester, dies ist schnell erzählt. Es hat den Tag nur geregnet, als ich dort war und eine wirklich schöne Innenstadt konnte ich dort auch nicht ausmachen. Die Züge einer alten Industriestadt sind noch oft zuerkennen.
    Entschied mich also spontan, zum "Old Trafford Stadium" von Manchester United zu gehen und dort eine Stadiontour zu machen. Ich war überrascht wie viel dort los war. Alle 10 Minuten ging dort eine Stadiontour nach der anderen los. Das Stadion ist echt beeindruckend, vor allem, wie dicht man dort am Rasen dran sitzt, echt ein riesen Unterschied zum Olympiastadion :-)
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  • Day 63

    The pride of Merseyside - Liverpool

    July 27, 2016 in England ⋅ ⛅ 18 °C

    Zu Liverpool gibt es echt viel zu erzählen.
    Ich ging in das Hatters Hostel. In dieser Unterkunft bezahlte ich nur 12 Pounds pro Nacht, während die Youth Hostels normalerweise erst ab 24 Pounds losgehen.
    In diesem Hostel war ich mit 2 Niederländern, 2 Keniaer und 1 Afghanen in einem Zimmer. Fangen wir Mal von hinten an. Vom Afghanen kann ich nur erzählen, dass er mich gefragt hat, ob ich Hitler mag. Ihr fragt Euch sicher, wie man auf solche Themen kommt. Er fragte mich völlig aus dem Zusammenhang gerissen dies, als ich mit ihm und den 2 Niederländern zum Liveauftitt einer dänischen Band ("Whiskeyordnen") in der Hostelbar ging.
    Die Band spielte sehr krasse Musik, total funky eben. Es ist keine klassische Musik des Jazzs oder Pops, ein Wirrwarr aus vielen Musikstilen. Die Band machte auf jeden Fall ordentlich Stimmung (Bild 5).

    Am nächsten Morgen ging ich mit Joeri, einem der Niederländer, zu einer kostenlosen Stadtführung. Diese wurde von einer 26 jährigen sehr rethorisch veranlagten Studentin geleitet. Sie erzählte viele witzige Stories. Zum Beispiel seht Ihr auf dem 4. Bild ein Gebäude. Dort werden oft Trauungen durchgeführt. Ein Mann hatte vergesse dies zu organisieren für seine zukünftige Frau, also sprich, den Raum zu mieten und alles weitere zu arrangieren. Damit er seiner Freundin den Fauxpas nicht mitteilen muss, erzählt er ihr es gebe eine Brombendrohung für diesen Tag für dieses Gebäude. Spätestens seit Snowden wissen wir ja, dass jeder angehört wird. Also rückt Polizei und Militär dort an, bis sich herausstellt, es war nur ein schlechter Scherz. Der Mann musste für 5 Jahre ins Gefängnis und hat seine Freundin nicht geheiratet. Für den 100 prozentigen Wahrheitsgehalt möchte ich aber nicht garantieren. Es ist das, was ich verstanden habe. Hatte bisher auch noch keine Zeit, um es zu überprüfen.

    Natürlich ist Liverpool sehr touristisch und überall werden einem alles möglichen an Fanartikeln der Beatles hinterher geworfen.

    Eine Sache noch zum 2. Bild. Es ist ein Studierzimmer in der Stadtbibliothek von Liverpool. Falls Ihr den Film "Wanted" gesehen habt, in einer der letzten Szenen, als Angelina Jolie einen 360 Grad Schuss durch einem Raum abfeuert. Bei dem Aufbau dieses Raumes musste ich unwillkürlich an diese Filmszene denken. Es kann aber auch einfach nur Zufall sein.

    Mit den 2 Keniaern sollte ich noch eine Nacht zusammen schlafen in demselben Zimmer. Ich tat mein bestmöglich leise zu sein als ich abends vom Telefonieren wieder ins Zimmer kam, aber die standen morgens um halb 7 auf und unterhielten sich lautstark und machten Musik an. Danke für die Rücksichtnahme, dachte ich mir nur. Man braucht dann ja auch nichts mehr sagen, schließlich ist man schon wach.

    Würde mir Liverpool echt gerne nochmal anschauen, besonders das Stadium das nächste Mal. Zu der Zeit, als ich dort war, war gerade der Stadienausbau im Gange.
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  • Day 57

    Birmingham

    July 21, 2016 in England ⋅ ⛅ 22 °C

    Na, erkennt mich jemand in dem ersten Bild? Birmingham ist eine Stadt des Wandels. Es gibt viele alte historische Bauten und inmitten derer werden neue Kaufhäuser wie das Selfridge beispielsweise gebaut (Bild 4). Es ist ein krasser Kontrast.
    Auch interessant fande ich, wie in mitten der Stadt, alle um die Birmingham Cathedrale herum saßen und Ihr Mittag aßen. Einige lehnten sich sogar gegen die Grabsteine oder die Denkmäler, was auch immer es von beidem war.

    Kommen wir nun zu dem Wahrzeichen von Birmingham - "Pre-Raphaelites". Dies war eine war eine Gruppe bestehend aus 7 Mitgliedern, die in der Victorianischen Zeit nur Bilder im Stile des italienischen Malers Raphael (1483-1520) malten.
    Ich selbst habe mit abstrakter Kunst realitiv wenig am Hut, wenn beispielsweise auf einem Bild mehrere unterschiedliche Kreise zu erkennen sind und dies den menschlichen Kopf darstellen soll, da fehlt mir die Phantasie und das Verständnis für Kunst. Wofür ich mich aber begeistern kann, sind die Pre-Raphaelites. Sie malten mit richtig kräftigen Farben und eben reale Bildermotiven. Ich ertappte mich bei fast jeden Bild, wie ich vom weiten dachte es sei Foto. Ich bin an jedes Bild so nah wie möglich rangehen, um festzustellen, dass diese 7 Typen es echt drauf hatten gestochen scharfe Kunstwerke zu kreieren. War echt schwer begeistert. Auf den Bilder 3 und 6 könnt Ihr Euch selbst ein Auge davon machen.
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  • Day 51

    Longbridge

    July 15, 2016 in England ⋅ ⛅ 13 °C

    Ich war gute 8 Tage in Longbridge, dies ist in der Nähe von Birmingham. Warum Birmingham, fragt Ihr Euch? Ganz einfach, die Radfahrerin, die ich an der Südostküste kennen gelernt habe, bot mir an sie zu besuchen.
    Wir einigten uns darauf eine Art "WWOOFING" (World Wide Opportunities on Organic Farms) zu machen. Das bedeutet, man arbeitet eigentlich auf Farms und erhält Logie und Nahrung im Gegenzug. Ichl half also ihr beim Streichen ihres Hauses. Wie Ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, ging es primär darum alles zu streichen, was nur mit der Leiter erreichbar ist (ca. 3 Meter Höhe). Meine Gastgeberin beherbergte über Airbnb auch Leute in ihrem Haus. Dort liefen auch "interessante" Leute ein und aus. Da die einzelnen Stories hier aber den Rahmen sprengen würden, belasse ich es Mal dabei.

    Habe den englischen Sommer erfahren, das heißt, 2 Tage über 30 Grad und Sonnenschein. Das war es dann aber schon mit sommerlichen Temperaturen und Sonnenschein. Diese 2 Tage wurden aber mit Hängematte und Plantschbecken im Garten gut genutzt ;-)

    Bin jetzt überings ein absoluter Queens Fan. Habe während des Streichens alle Alben hoch und runter gehört ;-)

    Ach ja, die ersten 4 Bilder zeigen einen in der Nähe gelegenden Park. Und der Bart ist mittlerweile auch ab, sah aus zum Schluss wie Kraut und Rüben.
    Zu Bild 1, fand den Hund irgendwie drollig, wie er auf dem Hügel stand und zu mir runterschaute und die Sonne in seinen Gesicht stand.
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  • Day 46

    4 Tage London

    July 10, 2016 in England ⋅ ⛅ 18 °C

    Ich war erneut für ein paar Tage in London untergekommen. Allerdings erlebte ich London dieses Mal, irgendwie ganz anders, da ich nicht von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit rannte.

    Ich ließ mein Handy reparieren bei einem wenig vertrauenswürdigen aussehenden Mann. Aber gut, er kam mir vom Preis her bei der Reparatur entgegen und es ging auch recht fix.

    Habe überings noch eine Militärparade noch gesehen. Die Soldaten spielten "Yesterday" von den Beatles ;-)
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  • Day 44

    Electronic Daisy Festival

    July 8, 2016 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Dieser Festival war eher eine spontane Idee. Per Couchsurfing fragte ich 6 Personen an, zwecks einer Unterkunft. Ich bekam eine Absage (Mann) und eine Zusage (Frau). Die Frau erklärte mit zwar bereits Gäste zu haben, allerdings könnte ich in deren Garten campen.
    Der junge Mann, der mir erst eine Absage gegeben hatte, da er bereits einen anderen beherbergte, kontaktierte mich nochmal. Er meinte nur, er würde gerne mit mir zum Festival gehen und sage dem anderen schnell ab. Ich nahm seinen Vorschlag an und sagte auch meiner ersten Gastgeberin ab.

    Der junge Tschche war sehr mega entspannt. Er war das totale Gegenteil von mir. Machte sich um nichts Sorgen und hatte so eine "Who cares"-Einstellung.
    Wir lernten uns Freitag kennen und gingen Samstag dann zum Festival. Es war echt ein riesiges Festival mit 4 Stages. Es war echt super cool, auch wenn ich es irgendwie nicht genießen konnte, da ich nicht so richtig entspannen konnte. War gerade noch auf dem Fahrrad und dann auf einmal warst ich mitten auf einem riesigen Festival.
    Haha, als das Festival zu Ende war stimmten alle auf dem Heimweg noch "Will Gregg is on fire" an ;-)
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  • Day 43

    Barnstaple

    July 7, 2016 in England ⋅ ☀️ 17 °C

    Ich fuhr also den "Tarka Trail" entlang nach "Braunton", da dort meine nächste Unterkunft über Warmshowers sein sollte.
    Ich kam bei einem sehr, sehr netten älteren Pärchen unter. Interessant fande ich besonders bei den beiden die strikte Rollentrennung. Alles außerhalb des Hauses macht der Mann und alles innerhalb die Frau.

    Ich sollte das erste und einzige Mal sein, dass ich die Tour de France gucken sollte. Die letzten 4 Jahre habe ich jede Etappe sonst gesehen. Gut, von der EM bekam ich ja auch nicht so viel mit ;-)

    Mich sprechen ja relativ viele Leute an, wo ich hin will und wo von ich komme, meistens. Der Knaller war aber ein Mann, der oben auf den Hügel saß und mir dabei zu guckte, wie ich dort hochfuhr. Da fragte er mich doch, ob ich Motor als Unterstützung dabei hätte, schließlich sei ich den Anstieg so schnell hochgefahren. Ich verneinte, er schmunzelte nur und wünschte mir weiterhin alles Gute. Dieser Mann muss Mal einen meiner besseren Momente erwischt haben, an dem ich nicht so fertig aussah.
    Generell gibt es eigentlich nur 2 Reaktionen, wenn Leute mich sehen. Entweder Sie rufen sowas wie "nice Job" und "respect" oder Leute verdrehen die Augen und probieren es leise zu sagen sowas wie "crazy guy" und "ridiculous".

    Ich kaufte mir ein Billigticket von Barnstaple nach Milton Keynes. Auch hier hatte ich einmal mehr Glück als Verstand. Ich nutzte eine App, um mir ein Ticket zu kaufen. Allerdings ist es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, mit der Reservierung für Fahrräder. Bisher musste ich noch nie was reservieren. Doch in Devon benötigt man eben eine, um sein Fahrrad transportieren zu können. Wenn ich viel Pech gehabt hätte, hätte ich sonst auf einen anderen Zug warten müssen und nochmal 80 Pounds zahlen müssen. Schließlich war mein Billigticket nur für diesen einen Zug ausgelegt. Glücklicherweise hatte kein Einziger eine Reservierung aufgegeben.
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