• Remo und Anina uf Reise
  • Remo Roth
Aug 2019 – Mar 2020

Around the world

Mir erfülle üs e Troum u starte üsi Reis für 7 Monet. Read more
  • Santa Clara

    January 1, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 24 °C

    In Santa Clara angekommen, checkten wir in unserem Casa ein und machten uns auf den Weg in ein vom Gastgeber empfohlenes Restaurant, wo wir unser Mittagessen genossen. Wir staunten nicht schlecht als uns der Kellner die Rechnung überreichte. Für drei Speisen und etliche Getränke zahlten wir umgerechnet 16 Franken! 😁🙈 Am Nachmittag schlenderten wir ein bisschen durch die Stadt und genossen vom Hausberg (Loma del Capiro) von Santa Clara den Ausblick auf die Stadt.

    Am nächsten Morgen besuchten wir die letzte Ruhestätte des bekannten Revolutionsführers Che Guevara und seinen Kämpfern. Im Museo Histórico de la Revolution bekamen wir einen kleinen Einblick über Che’s Leben, anhand von Artefakten und persönlichen Gegenständen. Dies war für uns auch der Hauptgrund für den Stopp in Santa Clara. Die Stadt selbst ist aus unserer Sicht kein Besuch wert.

    Am Nachmittag gehts weiter per Taxi in das hochgelobte Trinidad. Wir sind gespannt 😁
    Read more

  • Trinidad & Playa Gíron

    January 5, 2020 in Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

    Am 2.3. sind wir von Santa Clara in das wunderschöne Trinidad weitergereist. Die Stadt hat 50‘ 000 Einwohner und ist neben Havanna eine der meistbesuchten Städte in Kuba. Mit seinen Kopfsteinpflastern, den farbigen Häusern und den barocken Gebäuden, ist Trinidad eine der besten erhaltenen Städte Kubas. Auch hier sind viele Pferde mit Anhängern unterwegs.

    In Trinidad hatten wir vier ganze Tage. Einer dieser verbrachten wir im Nationalpark „Gran Parque National Topes de Collantes“. Dort im Escambray Gebrige wanderten wir (5km) zu einem Wasserfall (siehe Foto). Zudem genossen wir von einem Lookout Point die Sicht über die ganze Stadt. Dieser ist nur mit dem Taxi zu erreichen.
    An zwei weiteren Tagen mieteten wir ein Velo und fuhren damit zum Playa Ancon. Dieser soll einer der schönsten Strände Kubas sein.
    An unserem letzten Tag besuchten wir am Vormittag das „Valle de Ingenios“. Dieses Tal könnte auch „Tal des Schreckens“ genannt werden, denn im Tal der Zuckermühlen schufteten Sklaven unter gnadenloser Bewachung. Wir besuchten eine ehemalige Zuckerplantage. Jede Plantage hatte einen Bewachungsturm. Zwei dieser Türme konnten wir besuchen. Einer war 14m und einer 43m hoch. Die Sklaven mussten bereits mit sieben Jahren dort arbeiten. Wir hatten diese dreistündige Tour über Airbnb gebucht und können dies nur weiterempfehlen. Unser Guide hat sehr gut Englisch gesprochen und wir hatten sogar eine Privattour.
    Am Nachmittag besichtigten wir nochmals die Stadt, bevor es am Abend in die Disco „Ayala“ ging. Dies ist die berühmte Höhlendisco von Trinidad. Es war sehr amüsant.

    Unserer Meinung nach ist Trinidad einer der schönsten Orte auf Kuba (die wir besucht haben).

    Am Tag darauf machten wir einen letzten Zwischenstopp in Playa Giron. Dies ist vor Havanna unser letzter Stopp hier auf Kuba.
    Schon neigt sich die Zeit in einem weiteren Reiseziel dem Ende zu. Es ist krass wie schnell die Zeit vergeht. Wir freuen uns jedoch, haben wir noch ein paar Wochen vor uns.

    Kuba war ein sehr interessantes Reiseziel. Wir kamen mit kaum Spanischkenntnissen gut zurecht. Es ist krass mit wie wenig die Menschen hier auskommen. Zum Teil leben sie wie vor 30-50 Jahren. Und trotz diesen Umständen sind die Kubaner sehr freundlich und hilfsbereit. Dies wird uns als erstes in den Sinn kommen, wenn wir an Kuba denken.

    Nun freuen wir uns nach 7 Wochen Reis und Bohnen wieder etwas anderes zu essen:). Wir werden vor Neuseeland noch einen Zwischenstopp in Buenos Aires machen. Wir sind gespannt auf ein neues Abenteuer. 🙈😆
    Read more

  • Buenos Aires

    January 11, 2020 in Argentina ⋅ 🌙 24 °C

    Am 10.01. war unser Abenteuer Kuba bereits zu Ende. Da es von Havanna keinen Direktflug nach Auckland gab, wurde uns von unserer Reiseleitung (STA Travel) Buenos Aires als Zwischenstopp empfohlen. Wir hatten zwei volle Tage in der Landeshauptstadt von Argentinien zur Verfügung.

    Nach 9 Stunden Flug und einer Zwischenlandung in Lima, kamen wir um 6 Uhr in der Früh in Buenos Aires an. Als wir im Hotel eincheckten, fühlte sich Anina bereits nicht so gut. Ihr war es übel und bam Nachmittag bekam sie auch noch Fieber. Dieser begleitete sie die nächsten fünf Tage.

    Somit waren wir gezwungen unser Programm für Buenos Aires anzupassen. Am ersten Tag erkundeten wir vom Plaza de Mayo aus, verschiedene Sehenswürdigkeiten. Da unser Hotel direkt an der Avenida Corrientes (Broadway von Buenos Aires) lag, konnten wir die meisten Spots zu Fuss erkunden. Der Obelisk z.B. war drei Strassenblocks von uns entfernt.
    Das erste Highlight für mich (Remo) folgte am Abend. Nach gut sieben Wochen Reis und Bohnen, war es nun an der Zeit für eine anständige Mahlzeit 😂 Mir war bewusst, dass es gute Steaks in Argentinien gibt. Nach so einer langen Durststrecke fühlte es sich nochmals besserer an. Dies war das beste Stück Fleisch, welches ich bis zu diesem Zeitpunkt gegessen habe 😂. Und dies für umgerechnet knapp 10 Schweizerfranken.
    Das zweite Highlight, welches sogar das Steak in den Schatten stellte, war die Besichtigung der Heimstätte des Fussballclubs Boca Juniors. Nach dem wir zuvor durch den Mercado San Telmo (Markt) schlenderten, gings per Bus zum Stadion “La Bombonera”. Ich weiss, viele von Euch denken sich jetzt, ob diese Stadt nichts Besseres zu bieten hat. Doch wenn man als eingefleischter Fussballfan die Chance bekommt einen solchen Fussballtempel zu besuchen, dann muss man diese unbedingt packen. Auch wenn wir leider kein Spiel besuchen konnten (Sommerpause), wenn man au der Stehrampe des Stadions steht, schlägt jedes Fussballherz höher. Was nicht fehlen darf, ist das originale Fussballdress als Erinnerung 👌😂.

    Auch wenn wir nur zwei Tage in Buenos Aires verbringen konnten, empfehlen jedem der die Möglichkeit hat, in dieser wunderbaren Stadt ein paar Tage zu verbringen.
    Für uns geht es nun weiter nach Neuseeland. Ein gut 13-stündiger Flug nach Auckland wartet auf uns. Bis bald aus Down Under.
    Read more

  • Neuseeland - Christchurch & Lake Tekapo

    January 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir sind am 14.1.20 in Neuseeland gelandet (hatten einen Zwischenstopp in Auckland, bevor wir in Christchurch ankamen). Direkt vom Flughafen gings zum Arzt. Ich (Anina) hatte seit zwei Tagen hohes Fieber (juppi mit 39,4 Grad geflogen🤦🏼‍♀‍) und da wir in einem Malariagebiet waren, mussten wir abklären, ob dies eine doofe Grippe oder der Malariavirus ist. Nach diversen Bluttests erhielten wir die gute Nachricht, dass es nur eine Grippe ist. Nach einer Woche gehts nun langsam wieder besser.

    Wir verbrachten die ersten zwei Tage in Christchurch. Wir holten unseren Campervan für die nächsten 35 Tage ab. Zudem kauften wir ein und bereiteten alles für den Roadtrip auf Neuseelands Südinsel vor. Wir verbringen dort ca. zwei Drittel unsere Zeit, bevor es mit der Fähre auf die Nordinsel geht.

    Am ersten Tag unseres Roadtrips fuhren wir von Christchurch in Richtung Lake Tekapo. Auf dem Weg stoppten wir beim Fluss Rakaia, um dort einen Riverwalk zu machen. Nach der kleinen Wanderung ging die Fahrt weiter zum Lake Tekapo. Dies ist ein wunderschöner Bergsee und so genossen wir den ersten Abend auf dem Camping mit Seeblick. Wir staunten zudem nicht schlecht, als die Sonne um 21.30 Uhr immer noch da war. Die Tage hier sind sehr lang- super! 😃
    Read more

  • Mount Cook

    January 17, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Nachdem wir die erste Nacht am wunderschönen Lake Tekapo verbracht haben, ging am Tag darauf unsere Fahrt weiter zum Mount Cook. Dort haben wir eine 10km lange Wanderung zu einem Gletschersee gemacht und das unglaubliche Panorama genossen. Das Wetter war super.

    Auf der Fahrt in Richtung Dunedin machten wir einen Zwischenstopp in Oamaru wo wir übernachteten und unsere 8-Jähriges feierten. Wir staunten nicht schlecht, als wir am Hafen einen Pier voller Pinguinen entdeckten.
    Read more

  • Dunedin & Otago Peninsula

    January 19, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Dunedin liegt ca. 100km südlich von Oamaru und liegt ebenfalls an der Ostküste. Wir verbrachten dort zwei Nächte auf der Halbinsel Otago.
    Als wir in Dunedin ankamen, besichtigen wir das Städtchen, dies hat ausser einer Kathedrale und dem Bahnhofsgebäude nicht viel zu bieten. So fuhren wir bereits am Nachmittag weiter auf die Otago Peninsula, wo wir unser Camping hatten. Wir genossen einen ruhigen Abend.
    Am nächsten Tag erkundeten wir die Halbinsel. An den wunderschönen Stränden konnten wir Seelöwen und Robben beobachten. Leider hatten wir weniger Glück beim Spotten von Pinguinen und Albatrossen (einzige Festlandkolonie der Welt). Trotzdem ist es eine sehr schöne Insel, die zum Verweilen einlädt.
    Read more

  • Milford Sounds

    January 21, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Unser Roadtrip ging von Dunedin (Ostküste) weiter an die Westküste nach Milford Sounds. Der Nationalpark der Milford Sounds bietet wunderschöne Wanderwege und Lookouts. Wir übernachteten etwa eine Stunde vor den Sounds, denn am nächsten Morgen buchten wir eine Bootsfahrt mit Frühstück durch die Fjorde. Ein wunderschöner Ausflug den wir nur empfehlen können. Wir hatten wahnsinniges Glück mit dem Wetter- an über 200 Tagen regnet es dort und auch ein Crewmitglied bestätigte unser Glück- denn vorher habe es 6 Tage lang nur geregnet.

    Am Nachmittag nutzen wir das gute Wetter, um eine Wanderung zum Key Summit zu machen, bevor wir am Abend in Te Anau übernachteten. Unser nächster Stopp wird der Abenteuerspielplatz Queenstown sein.
    Read more

  • Queenstown

    January 22, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Nach Milford Sounds war unser nächster Stopp in Queenstown. Die touristische Stadt ist bekannt für seine vielen Abenteuerangebote. Zipline, Luge (wie Rodeln), Bungyjumpen, Klettern, River Rafting etc. Wir besuchten diese schöne Stadt für zwei Nächte, dies empfehlen wir als ein Minimum, denn in Queenstown gibt es jede Menge zu erleben.
    Als wir in Queenstown nach 3h Fahrt ankamen, fuhren wir noch ein Stücken weiter dem See Wakatipu entlang bis nach Glenorchy. Dies wird als eine der schönsten Fahrten in Neuseeland beschrieben. Es war auch wunderschön- See, Berge und eine wunderschöne grüne Landschaft. Teilweise hatte man das Gefühl, in einem in dieser Gegend gedrehten „Herr der Ringe“ Filme zu stecken.
    In Glenorchy angekommen, machten wir nach einer Kaffeepause den Glenorchy Walk, welcher einer Lagune entlangführt. Die Landschaft war wunderbar.
    Nachdem wir zurück in Queenstown waren checkten wir im Camping ein und assen unser Abendessen, bevor es dann am Abend noch eine kleine Wanderung (5km) zum Queenstownhill gab. Von dort aus genossen wir einen super Sonnenuntergang mit Sicht auf den See und die Stadt.
    Der nächste Morgen startete früh, denn unser Ziel des Tages war der Ben Lomond Trail. Vom Gipfel (1748m) hat man eine wunderbare Sicht auf die ganze Region um Queenstown. Der Anstieg war hart und besonders der Anfang Horror, da wir uns verirrt hatten (Anina meinte sie wisse es besser mit der Wegwahl). Über Stock und Stein, durch Wiesen und Büsche fanden wir schlussendlich wieder zurück auf den ursprünglichen Trail. Schon bald konnte man den Gipfel erblicken. Der letzte Aufstieg zum Tagesziel hattes es jedoch in sich und verlangte uns nochmals alles ab. Die letzten 450 Höhenmeter bewältigten wir teilweise auf allen Vieren (aufgrund hoher Steinbrocken und sehr steilen Abschnitten). Mit dieser Wanderung haben wir sogleich unseren persönlichen Rekord geknackt und 1‘447 Höhenmeter und eine Strecke von 20km zurückgelegt.
    Der letzte Teil des Abstiegs endete etwa gleich wie der Anfang. Wir entschieden uns eine „Abkürzung“ zu nehmen und landeten auf einem der vielen Biketrails. Aus Angst von den Bikern überrollt zu werden, rannten wir den letzten Abschnitt 😂😂. Ja es war ein Abenteuer- aber ein unvergesslicher Tag🙈.

    Unser nächster Stopp wird das nahegelegene Bergstädtchen Wanaka sein.
    Read more

  • Wanaka

    January 24, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Fahrt von Queenstown nach Wanka dauert ca. eine Stunde und führt durch das schöne Cardrona Valley. Wir machten jedoch einen Zwischenstopp an der historischen Kawarau Brücke, an welcher Bungy-Sprünge aus 43m Höhe angeboten werden. Wir liessen es jedoch beim Zuschauen sein. Ich (Remo) spare das Geld lieber für einen Fallschirmsprung auf der Nordinsel oder in Australien auf.

    Nachdem wir in Wanaka angekommen waren, fuhren wir am Nachmittag zum Diamond Lake, um dort eine kleine Wanderung zum See und zu einer Aussichtsplattform zu machen. Dies diente als Warmup für den nächsten Tag. Da ich mich am Vormittag im Einkaufzentrum mit einem Einkaufwagen selbst über den Haufen gefahren habe und ich nun eine offene Ferse habe, war ich gezwungen die kleine Wanderung mit den Flipflops zu absolvieren. Zu meiner Überraschung funktionierte dies einigermassen gut.
    Read more

  • Wanaka - Roys Peak Track

    January 25, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Am nächsten Tag stand die Tageswanderung auf den Roys Peak auf dem Programm. Der Ausgangspunkt der Wanderung ist ein Parkplatz am Ufer des Lake Wanaka. Der Wanderweg führt über eine waldfreie Gras- und Buschlandschaft, auf welcher man ab und zu auch einige Schafe antrifft. Vom Seeufer auf 280 m.ü.M bis zum Gipfel hatten wir ca. 1300 Höhenmeter zu bezwingen. Es ist schon mit normalen Wanderschuhen eine Challenge, mit Flipflops sieht das Ganze nochmals anders aus 😄 Ich hatte jedoch nur die Wahl es zu probieren oder beim Auto zu warten. Zu meiner Überraschung kamen wir am Gipfel an. Mit schmutzigen, wunden Füssen und nach ein Paar fragenden Blicken von vorbeigehenden Wandern 😂. Die Mühe zahlte sich jedoch vollumfänglich aus. Wir genossen die fantastische Weitsicht auf die umliegenden Berge, die Gipfel des Mount-Aspiring-Nationalparks, den Lake Wanaka und die Stadt selbst. Aus meiner Sicht übertrifft die Aussicht sogar die des Ben Lomond, welcher wir vor zwei Tagen in Queenstown bezwungen hatten.

    Als wir am frühen Nachmittag zurück in Wanaka ankamen und wir unsere Füsse im See abgekühlt hatten, bekam ich das Bedürfnis meinen Körper zusätzlich von innen kühlen zu müssen. Somit gönnten wir uns diverse Hopfengetränke in einer Mikrobrauerei, von welchen es in Neuseeland sehr viele gibt, und liessen den Tag gemütlich ausklingen.

    Nun stehen uns zwei Tage mit grossen Fahrdistanzen bevor. Morgen geht es in Richtung Franz Josef Gletscher und danach weiter der Westküste entlang bis zu Nordküste, an welcher wir drei Tage im Abel-Tasman-Nationalpark verbringen werden.
    Read more

  • Franz Josef Gletscher

    January 27, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

    Nach zwei wunderschönen Tagen in Wanaka ging es weiter zum Franz Josef Gletscher. Als wir am frühen Morgen über den Haast-Pass in Richtung Westküste fuhren, staunten wir nicht schlecht als es anfing zu regnen. Solch eine Witterung waren wir uns nicht gewohnt. Es war der erste Niederschlag, seit wir in Neuseeland ankamen. Dies spielte für uns an diesem Tag jedoch keine grosse Rolle, da wir sowieso fast den ganzen Tag reisten.
    Wir hatten 3-4 Stopps auf unserer Fahrt zum Gletscher eingeplant. Der Erste, die Blue Pools, fielen ins Wasser. Der zweite Stopp waren die Thunder Creek Falls. War nett kurz die Beine zu vertreten, aber der Wasserfall an sich war nichts Besonderes. Bei der South Westland Salmon Lachszucht gabs ein Kaffee und das Abendessen für die nächsten zwei Abende, ein Lachsmousse und ein geräuchertes Filet für auf den Grill.
    Eigentlich hatten wir beim Fox-Gletscher den letzten Stopp eingeplant und wollten dort eine Wanderung machen. Da es immer noch regnete, fuhren wir direkt weiter zum Franz Josef Gletscher. Unser Camping lag direkt gegenüber einem Thermalbad, wo wir in auf 36 - 40 Grad aufgeheizten Pools den Nachmittag ausklingen liessen.

    Am nächsten Morgen hatten wir das Wetter wieder auf unsere Seite und konnten den Franz Josef Glacier Walk bestreiten. Die rund einstündige Wanderung führt am Gletscherfluss entlang bis kurz vor die Gletscherzunge. Ihr fragt euch jetzt sicherlich, ob wir das auch nicht in der Schweiz hätten machen können. Das Spezielle am Ganzen ist, dass der Gletscher auf einer Meereshöhe von 400m liegt und dies in einem dschungelartigen Gebirge. Der Ausblick auf den Gletscher hat sich für uns sicherlich gelohnt.
    Read more

  • Westküste - Pancake Rocks

    January 28, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach der Wanderung zum Franz Josef Gletscher fuhren wir an der wunderschönen Westküste entlang. Unser Ziel war Westport, wo wir auch übernachteten. Auf der Fahrt dorthin gab es unzählige Aussichtspunkte. Die Strasse schlängelt sich der Küste entlang und ab und zu mussten wir einen kleinen Pass überwinden. Es war bis zu diesem Zeitpunkt, einer der schönsten Strecken in Neuseeland, die wir zurückgelegt haben. Teilweise hatten wir das Gefühl, als seien wir auf der “Road to Hana” auf Hawaii oder dem “Highway One” an der Westküste der USA.

    Im Paparoa Nationalpark machten wir einen halbstündigen Rundgang durch die “Pancake Rocks”. Ausgehöhlt durch die starke Brandung, ist diese 30 Millionen Jahre alte Erosionslandschaft, deren Felsen an aufeinander gestapelte Pfannkuchen erinnert, unbedingt einen Besuch wert.

    Kurz bevor wir im Camping ankamen, machten wir noch einen kleinen Abstecher zum Tauranga Bay. Von einer kleinen Plattform aus konnten wir ca. 4 Wochen alten Robben beim Spielen beobachten. Schön ein Tag so abzuschliessen 😁
    Read more

  • Abel-Tasman-Nationalpark

    January 29, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach zwei langen Reisetagen entlang der wunderschönen Westküste, kamen wir endlich an unserem nächsten längeren Zwischenstopp an. Der Abel-Tasman-Nationalpark liegt im Nordwesten der Südinsel von Neuseeland. Er umfasst 220km2 und ist fast lückenlos von geschlossenem Busch, Nikaupalmen, Riesenfarnen sowie feinsandige wie südseeartige Strände umschlossen.
    Im Nationalpark gibt es einen wunderschönen Costaltrack, der als mehrtätige Wanderung absolviert werden kann. Es ist aber auch möglich nur einzelne oder mehrere Abschnitte zu machen. Wie schon erwähnt, führt der Wanderweg der Küsten entlang. Wenn man nicht den ganzen Trail machen möchte, kann man mit einem Wassertaxi zum jeweiligen Ausgangspunkt gebracht werden, um von dort aus auf dem Trail zurück zum Ausgangspunkt zu wandern. Dies haben wir gemacht.
    Am nächsten Morgen wurden wir mit Traktor und Anhänger auf einem Boot ins Wasser gelassen. Da zu diesem Zeitpunkt noch Ebbe war, wurden wir das erste Stück über den Strand mit dem Traktor gefahren 😀. Das Wassertaxi brachte uns danach bis zum Torrent Bay. Zurück zum Camping (The Barn-super Camping gleich am Start des Trails) sind es von diesem Ausgangspunkt ca. 20km. Es ist eine wunderschöne Wanderung. Meist im Schatten der Büsche und immer wieder mit Möglichkeiten zu wunderschönen Buchten hinunter zu blicken oder zu gehen.

    Am zweiten Tag machten wir am Morgen eine Kajaktour- diese dauerte zwei Stunde. Wir paddelten ein gutes Stück der Küste entlang. Ein Highlight war der „Split Apple Rock“. Dies ist eine Felsformation, die einem halbierter Apfel ähnelt.

    Am Nachmittag fuhren wir zu den „Te Waikoropupu Springs“. Diese Quellen sind ca. eine Autostunde vom Camping entfernt gewesen. Es ist eine heilige Quelle der Maori und es darf weder darin gebadet noch das Wasser darin berührt werden. Dieses war kristallklar und wunderschön. Auf dem Rückweg besuchten wir noch den «Takka Hill». Die kurze Wanderung führte uns zu einem Aussichtspunkt, von welchem wir einen wunderbaren Blick auf die Küste zu geniessen konnten.

    Der Abel-Tasman-Nationalpark hat uns sehr gut gefallen. Es war auch wieder einmal schön, dass wir ein paar Nächte am gleichen Ort verbringen konnten.
    Read more

  • Picton & Wellington (Nordinsel)

    February 3, 2020 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

    Nach dem Abel Tasman Nationalpark fuhren wir nach Picton. Die Stadt ist vorallem bekannt für die Fähren, welche die Süd- mit der Nordinsel verbindet. Wir hatten hier einen halben Tag zur Verfügung und nutzen diesen um Mountainbiken zu gehen. Ich (Anina) habe dies noch nie gemacht, es war aber sehr lustig (auch wenn ich ab und zu geflucht habe😂).

    Am 3. Februar 2020 sind wir mit der Fähre von Picton (Südinsel) nach Wellington (Nordinsel) gereist. Die Fahrt auf der Fähre dauerte 3.5 Stunden und verlief durch die Buchten der wunderschönen Malborough Sounds. Nicht zu Unrecht gilt die Fahrt als eine der schönsten der Welt.

    Wellington ist Neuseelands Hauptstadt und hat 200‘000 Einwohner. Sie trägt den Spitznamen „Windy“, denn das ganze Jahr über herrscht hier ein rauer Wind. Auch wir haben diesen zu spüren bekommen.
    In Wellington haben wir den Hausberg Mount Victoria besucht. Von dort hatten wir einen super Ausblick über die ganze Stadt. Zudem besuchten wir das Te Papa Tongarewa (Museum of New Zealand). Dies war super, sehr informativ und gut aufgebaut. Zudem war der Eintritt frei. Dies können wir bei einem Aufenthalt in Wellington nur empfehlen.
    Bevor wir das Abendessen mit frischem Fisch am Pier genossen, besuchten wir noch eine kleine Brauerei (Black Dog Brewery). Diese hatte eine breite Palette von verschiedenen India Pale Ale (IPA) zur Auswahl, welche nur darauf warteten verkostet zu werden 😆.

    Von Wellington gings weiter zum Tongariro Nationalpark. Dort wollen wir uns an die Alpine Crossing Wanderung wagen:)) Livio hat sehr von dieser geschwärmt.
    Read more

  • Tongariro Alpine Crossing

    February 6, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 5 °C

    Lavaströme, ein aktiver Krater, dampfende Schlote, smaragdgrüne Seen, wunderschöne Ausblicke, verteilt auf eine 19.4km lange Strecke, dies hörte sich für uns gut an.

    Der erste Tag im Tongariro Nationalpark startete bereits um 4:50 Uhr. Bei noch völliger Dunkelheit machten wir uns auf die wohl bekannteste Tageswanderung auf Neuseelands Nordinsel- die Tongariro Alpine Crossing Wanderung. Uns wurde der frühe Start von den Besitzern des Campings, bei welchen wir auch den Shuttel für den Hin- und Rücktransport buchten, empfohlen. An Spitzentagen machen sich über 700 abenteurerlustige auf den Weg zum Mount Ngauruhoe, dem Schicksalsberg von Herr der Ringe 😁

    Auch wenn wir die ersten 30 Minuten den Wanderweg noch mit Stirnlampen erleuchten mussten, der frühe Start zahlte sich im Verlauf des Tages aus. Wir waren immer ca. 2 Stunden vor der grossen Masse und hatte dadurch die Ausblicke ganz für uns allein.

    Der Trail startete im Mangatepopo Valley bei Whakapapa und folgte einem Bach, welcher sich einen Weg durch die verschiedenen Lavaschichten bahnte. Den Red Crater auf 1886m erreichten wir ca. um 9 Uhr. Die Aussicht von oben, mit der Vulkanlandschaft und den drei kleinen Seen im Hintergrund, auf das Valley und den Lake Taupo ist einmalig. Und wieder einmal hatten wir riesiges Glück mit dem Wetter. Am Vortag war der Trail noch wegen schlechter Witterung gesperrt.
    Der Abstieg zog sich ziemlich in die Länge und war landschaftlich nicht all zu spannend. Wir hatten jedoch witzige Gespräche mit einem Pärchen von Interlaken und Thomas von Gunten aus Aarberg, was für ein Zufall 🙈😂

    Fazit: Schon nur wegen der Vulkanlandschaft war die Wanderung ein Highlight. Es erinnerte uns ab und zu an Big Island auf Hawaii. Dort durften wir ähnliche Ausblicke geniessen.
    Read more

  • Lake Taupo

    February 7, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Am 07.02.20 sind wir vom Tongariro Nationalpark weiter in den Norden gefahren, unser Ziel der Lake Taupo. Mit seinen 660km2 Umfang ist es der grösste See Neuseelands. Zudem ist er eigentlich ein Krater eines erloschenen Vulkans und für seinen Forellenreichtum bekannt.
    Aus diesem Grund entschied sich Remo sein Glück zu versuchen und mietete eine Angelrute. Remo verbrachte so seinen Tag am und im Wasser (😅). Ich genoss das schöne Wetter am Ufer und las ein Buch.
    Leider war das Glück an diesem Tag nicht auf Remos Seite. Sichere Fangchancen hätte man nur auf einem gemieteten Boot gehabt, aber das war ihm schlichtweg zu teuer. Trotzdem genossen wir diesen ruhigen und erholsamen Tag.

    Der nächste Tag startete bei Remo früh, um einen erneuten Versuch beim Angeln der Forellen zu starten- leider ohne Erfolg.
    Am Nachmittag besuchten wir noch die Huka Falls (Wasserfall), diese ist eine schmale Schlucht, durch die der Waikato River fliesst, Neuseelands längster Fluss ( 400km).

    Zwei schöne eher ruhigere Tage😀
    Read more

  • Rotorua (Thermalpark & Maori Kultur)

    February 9, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach zwei Tagen am Lake Taupo, fuhren wir weiter in Richtung Rotoura. Die Stadt liegt fast im Herzen der Nordinsel und ist für seine Maori Kunst- & Kulturzentren, und als Thermalregion Neuseelands bekannt.

    Wir besuchten am Morgen das Waiotapu Themal Wonderland. Eine Thermallandschaft mit diversen Pools- z.T. waren diese giftgrün (aufgrund chemischer Struktur des Wassers). Zudem hatte es einen Geysir. Diese sahen wir bei unserem Nachmittagsprogramm nochmals. Ein Geysir ist eine heisse Quelle, die in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen heisses Wasser als Fontäne ausstösst. Dies war sehr spannend.

    Am Nachmittag waren wir im Kunst-& Kulturzentrum Te Puia. Dort lernten wir die Maori Kultur besser kennen. Das Highlight war eine Vorführung des rituellen Tanzes «Haka». Wir können dieses Zentrum nur empfehlen. Es war für uns sehr interessant und lehrreich.
    Read more

  • Waitomo Glowworm Caves

    February 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

    Was für ein langer Tag. Insgesamt waren wir 12 Stunden unterwegs und haben 430km zurückgelegt. Der Grund, wir wollten die Besichtigung der Glühwürmchen in den Waitomo Höhlen und das Hobbiton Filmset miteinander verbinden, um nur einen Tag dafür aufzubringen.

    Am Morgen starteten wir von unserem Camping in der Nähe von Rotorua in Richtung Waitomo. Nach zwei Stunden Fahrt, checkten wir im Empfangsbüro der „Footwhistle Clowworm Cave“ ein. Das Familienunternehmen bietet Besichtigungen in einer 2km langen Höhle an, welche auf ihrem Grundstück liegt. Über eine Treppe gelangten wir zum ca. 30m tiefer gelegenen Höhleneingang. Es war ein komisches Gefühl die dunklen und engen Gänge, welche nur mit ein paar kleinen Lämpchen beleuchtet werden, entlang zu laufen. Wir machten immer wieder Stopps, an welchen die Lämpchen ausgeschaltet wurden und wir die Glühwürmchen an der Decke bestaunen konnten.
    Die wurmförmigen Pilzmückenlarven lassen lange klebrige Fäden von der Decke hangen. Durch das bläuliche Licht werden Insekten angelockt, die sich in den Fäden verfangen und danach gefressen werden.
    Es war eine interessante Erfahrung, schon nur wegen der Lokation 😁.

    Nach einem stärkenden Kaffee machten wir uns auf den Weg nach Matamata, wo unsere nächste Tour und das lang ersehnte Mittagessen auf uns wartete...
    Read more

  • Hobbiton Movie Set

    February 10, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Wer die Filmtrilogien „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ gesehen hat, ist der Besuch des Hobbiton Movie Sets schon fast eine Pflicht. Nach Gesprächen mit anderen Reisenden und auf Empfehlung von Livio, welcher vor einem Jahr Neuseeland bereist hatte, haben wir uns entschieden diese Tour zu machen.

    Wir buchten die geführte gut zweistündige Tour mit Mittagessen, welches wir in einem grossen Festzelt zu uns nahmen. Die Auswahl auf dem Buffet war riesig und das Essen war sehr lecker. Leider hatten wir nicht gerade viel Zeit (35min) und wir mussten uns beeilen, um noch ein Stück Kuchen vom Dessertbuffet abzubekommen 😃. Wer Anina kennt weiss, dass schnell essen nicht wirklich ihre Kernkompetenz ist😂.

    Gestärkt und bei wunderbarem Wetter starteten wir die Tour mit der Gruppe. Wir stoppten immer wieder an Orten, an welchen wichtige Szenen der Filme gedreht wurden, um Fotos zu machen und Infos über die Dreharbeiten zu erhalten. Ab und zu hatte ich das Gefühl, ich sei selbst im Film und dass ich nächstens auf Frodo oder Gandalf treffen würde😂😂. Nach der Tour hatten wir im bekannten Gasthaus „Zum Grünen Drachen“ noch die Gelegenheit, mit einem Bier auf das schöne Auenland anzustossen. Aus unserer Sicht war das Geld für die Tour gut investiert gewesen.

    Nachdem sich Anina, Alias Legolas, von ihren Freunden im Auenland verabschiedet hatte, düsten wir mit unserem Campervan weiter in Richtung Whakatane, wo wir am schönen Ohope Beach übernachteten.
    Read more

  • Coromandel Halbinsel

    February 11, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Von Whakatane gings weiter der Ostküste entlang mit der Coromandel Halbinsel als Ziel. Diese ist für ihre weissen Strände und natürlichen Regenwald bekannt. Auf der Fahrt dorthin machten wir diverse Stopps an Aussichtspunkten, Stränden und um kleine Wanderungen zu machen.

    Eine davon war die 40-minütige Wanderung auf den Mount Maunganui, von welchem man eine wunderbare Aussicht hat und Gleitschirmfliegern beim Start zuschauen kann. Übernachtet haben wir weiter nördlich in der Nähe des Hot Water Beach, welche für seine heissen Quellen bekannt ist. Bei Ebbe wäre es möglich gewesen, am Strand einen ca. ein Meter tiefes Pool auszuheben, um im warmen Wasser zu baden. Doch die nächste Ebbe war um 4 Uhr in der Früh und uns war das warme Bett lieber 😃 Da wir am Abend sowieso noch Schwerstarbeit zu verrichten hatten (mussten einen abgefahren Reifen wechseln), waren wir auf einen erholsamen Schlaf angewiesen 😉.

    Am Tag darauf starteten wir einen gut zweistündigen Rundgang in Hahei (20 Fahrminuten vom Hot Water Beach entfernt) um zur Cathetral Cove Bucht zu gelangen. Der Trail schlängelt sich entlang der Küste und man hat immer wieder die Möglichkeit auf einsame Strände herunterzublicken. Bekannt ist die Bucht vor allem wegen der Cathedral Cave (Höhle), welche sich durch die Wirkung der Gezeiten in den Felsen gefressen hat.

    Nach der schönen Wanderung ging die Fahrt weiter in Richtung Coromandel. Die Fahrt dorthin hatte vieles zu bieten, ich könnte noch so vieles erzählen, aber dafür fehlt uns schlichtweg die Zeit 😉. Ausgangspunkt für die Übernachtung am zweiten Tag war ein Camp im Coromandel Forest Park. Denn am nächsten Tag wollten wir früh aufstehen, um uns auf die Tageswanderung zu den Pinnacles zu begeben. Aber davon berichten wir im nächsten Footprint.
    Read more

  • Kauaeranga Kauri Trail (Pinnacles)

    February 13, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 15 °C

    Wir verbrachten die Nacht auf einer kleinen DOC Campsite, in der Nähe des Parkplatzes, bei welchem der Ausgangspunkt für den Kauaeranga Kauri Trail liegt. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den ca. 3-stündigen Aufstieg zu den Pinnacles. Der Pfad diente früher der Forstwirtschaft. Der erste Teil führte durch den dichten Dschungel und über zwei wacklige Hängebrücken. Danach stiegen wir über unzählige Treppen (weckte Erinnerungen an den Inka Trails 😁) hoch, bis wir die Pinnacles DOC-Hütte erreichten. Eine gute halbe Stunde und etliche Kletterpartien später, erreichten wir unser Ziel; die Pinnacles. Von dort hatten wir einen wunderschönen 360-Grad-Rundumblick auf die beiden Küsten der Coromandel Halbinsel. Nachdem wir den Anblick genossen hatten, machten wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz. Wir wollten unbedingt bei unserer Weiterfahrt in Richtung Norden, Auckland vor dem Feierabendverkehr passieren.

    Die letzten sechs Tage mit unserem Campervan werden wir auf der nördlichen Seite von Auckland verbringen. Unser Ziel ist der nördlichste Punkt auf Neuseelands Nordküste, Cape Reinga.
    Read more

  • Mangawhai Cliff Walk

    February 14, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

    Nachdem wir in Orewa (ca. 30km nördlich von Auckland) übernachtet hatten, sind wir am 14.02.20 der Ostküste entlang bis nach Paihia gefahren. Wir machten jedoch einen Zwischenstopp in Mangawhai. Dort absolvierten wir den Cliff Walk. Es war super die Beine etwas zu vertreten. Die 7km (hin und zurück) entlang der Küste waren wunderschön.Read more