• Aurélie Frank
  • Adam Frank
Sep – Oct 2018

Honeymoon

A 31-day adventure by Aurélie & Adam Read more
  • South Point Heiau

    September 25, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

    Nachdem wir vor 10 Tagen schon am südlichsten Punkt des Festlandes der USA in Key West waren Stand heute der allersüdlichste Punkt der USA auf dem Programm. Nach ca. 2 Stunden Fahrt kamen wir am Parkplatz an und spazierten noch ein paar Minuten zum Südzipfel. Hier fanden wir auch den südlichsten Geocache der Vereinigten Staaten. Eine wirkliche Sehenswürdigkeit gibt es hier nicht, nur eine Felsküste, auf die teilweise sehr hohe Wellen prallen. Trotzdem fanden wir es sehr idyllisch und können nun behaupten am südlichsten Punkt der USA gewesen zu sein.Read more

  • Papakōlea Beach

    September 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Der Papakōlea Beach ist einer von nur vier grünen Sandstränden auf der Welt und befindet sich nur wenige Fahrminuten von South Point Heiau entfernt. Das heisst der Parkplatz ist dort, um an den Strand selbst zu kommen muss man noch 2,5 Meilen (knapp 4 Kilometer) durch die pralle Sonne wandern und dann einen steilen, sandigen Weg in den ehemaligen Vulkankrater steigen. Allein der Weg, für den wir knapp eine Stunde brauchten, war schon ein Erlebnis für sich. Oft ging es direkt an der Küste entlang wo hohe Wellen gegen die Felsen prallen. Auch die teilweise dünenartige Landschaft, die mit Vulkanstein und Geröll durchzogen ist, war recht nett anzuschauen. Der Strand selbst ist nicht sehr groß und aufgrund der hohen Wellen und der starken Strömung nicht zum schwimmen geeignet. Trotzdem war es sehr eindrucksvoll durch den Grünen Sand zu spazieren, der aus unzähligen kleinen grünen Kristallen vermischt mit schwarzen Lavasand besteht.Read more

  • Punalu'u Black Sand Beach

    September 25, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach dem seltenen grünen Sandstrand ging es zu einem der nicht ganz so seltenen schwarzen Sandstränden, nämlich dem Punalu'u Black Sand Beach. Das besondere hier ist aber, dass man an diesem Strand die Möglichkeit hat wilde Meeresschildkröten zu sehen. Also zogen wir unsere Schnorchelausrüstung an und stürzten uns in die Fluten. Hier auf Hawaii bekommt man immer wieder deutlich mitgeteilt dass es strengstens verboten ist diese Schildkröten zu stören, ihnen zu nahe zu kommen oder sie sogar anzufassen. Dafür kann man hier tatsächlich ins Gefängnis kommen und darf hohe Geldstrafen zahlen. Dies hatten wir natürlich im Hinterkopf und suchten vorsichtig das seichte Wasser nach den Tieren ab. Und tatsächlich hatten wir Glück! Nach kurzer Zeit konnten wir eine Schildkröte in der Ferne erkennen. Vorsichtig näherten wir uns und beobachteten die Schildkröte aus einiger Entfernung. Hier sind wir auf die Aufnahmen gespannt, die wir mit der GoPro machen konnten; das können wir aber erst wieder in Deutschland auswerten. Wir waren so fasziniert von der Schildkröte dass wir gar nicht bemerkten, dass sich uns eine weitere noch größere Schildkröte von der Seite näherte. Als wir sie sahen war sie schon in greifreichweite und die Strömung drückte uns fast schon gegen das Tier. Also schwammen wir schnell wieder auf etwas mehr Abstand um dann noch ein paar Minuten die Schildkröten beobachten zu können. Am Ende konnten wir 4 bis 5 verschiedene Exemplare beobachten und waren sehr glücklich sowas erlebt haben zu dürfen.Read more

  • Kens House of Pancakes

    September 26, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute ging es nach Hilo zum Ziplinen. Nach ca 45 Minuten kamen wir hungrig am Parklplatz an und steuerten zunächst "Kens House of Pancakes" an, was wieder ein typisch Amerikanisches Breakfast Diner ist, das 24/7 geöffnet hat und rund um die Uhr Frühstück serviert. Obwohl es hier Waffeln, Burger, Burritos, Chilli, Omelette und allerhand anderes Zeug gab entscheiden wir uns natürlich für Pancakes. Und die waren günstig, reichlich und lecker! Dazu gab es natürlich wieder All-You-Can-Drink Coffee. So gestärkt konnte es weiter gehen.Read more

  • Zipline through Paradise

    September 26, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 30 °C

    Auf diese Aktivität, die wir lange vor der Reise gebucht hatten, freuten wir uns schon sehr lange. Von einem Hotel an der Nordküste Hilo's wurden wir mit vier anderen Teilnehmer in einem Truck abgeholt und auf einen dicht bewachsenen Berg gefahren. Hier sah es wirklich wie in einem Urwald aus, so grün und vielfältig war die Vegetation. Nach dem anlegen der Ausrüstung und der Sicherheitsbelehrung ging es auch schon los. Von Platform zu Platform ging es über insgesamt acht Seilstrecken zurück ins Tal. Die Ziplines waren meistens ziemlich lang. Der letzte Abschnitt führte sogar eine halbe Meile, also knapp 800 Meter, über eine tiefe Schlucht. Das besondere war aber der Fluss, den wir mehrmals kreuzten, denn dieser floss nicht ruhig vor sich hin sondern ergoss sich in mehreren Wasserfällen ins Tal. Genau über diese Wasserfälle führten einige der Seilbahnen sodass man sich diese beim vorbeifliegen genau anschauen konnte. Zum Schluss wurden wir wieder ins Hotel gebracht. Anschließend gingen wir nur noch kurz Eis essen, etwas shoppen und fuhren dann wieder zurück zur Unterkunft.Read more

  • Captain Cook Memorial

    September 27, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

    Ausnahmsweise konnten wir heute etwas ausschlafen, da wir keine festen Termine hatten. So bereiteten wir uns zunächst unser eigenes kleines Pancake Frühstück zu und genossen dieses auf unserer Terrasse mit direkten Blick auf den Nahen Ozean. Vormittags fuhren wir dann wieder auf die Kona-Seite der Insel. Geplant war das Captain Cook Memorial zu besuchen und in der direkt angrenzenden Bucht zu Schnorcheln. Dazu sollte man eine kurze Wanderung in Kauf nehmen, gar kein Problem für uns. Doch das hörte sich einfacher an als es dann am Ende war. Schon direkt zu Beginn war der Trail so extrem zugewachsen, dass man den Weg zwischen den hohen Gräsern kaum erkennen konnte. Und das ging mehrere Kilometer so. Zusätzlich war der Boden auch nicht wirklich eben, sodass wir bei jedem Schritt aufpassen mussten nicht auszurutschen. Das letzte Drittel des Weges war dann zwar nicht mehr bewachsen, dafür ging es relativ steil bergab. Erschöpft und auch etwas genervt (weil wir zerschnitten und zerstochen waren) kamen wir dann endlich am Memorial an und genossen die Sicht auf die traumhafte Bucht. Das Schnorcheln hier hat uns auch sehr gut gefallen was nicht zuletzt am glasklaren blauen Wasser lag. Auch die Korallen und Fische konnten uns begeistern. Auch hier konnten wir nicht allzu lange bleiben weil wir keine Lust hatten einen Teil des Weges im Dunkeln wieder hoch zu krackseln. Der Aufstieg war zwar immernoch nervig aber doch um einiges angenehmer sodass wir eine halbe Stunde schneller waren. Das war auch gut so denn kaum waren wir am Auto angekommen setzte ein kleiner Schauer ein. Die zusätzliche Dusche haben wir uns somit gespart.Read more

  • Broke Da Mouth Grindz

    September 27, 2018 in the United States ⋅ 🌧 26 °C

    Zum Abschluss des Tages gingen wir nach einem besuch im Target Supermarkt (wo es allerhand lecker snacks gab - wie die besten sugar Cookies überhäuft) ins "Broke Da Mouth Grindz" essen wo es gutes Essen für kleines Geld geben sollte. Tatsächlich waren fast nur Einheimische anwesend, und die müssen ja wissen wo es gut ist. Wir wurden nicht enttäuscht. Obwohl das Essen richtig gut war waren die Portionen so groß dass wir es nicht schaffen alles aufzuessen. Mit vollem Mägen ging es wieder zwei Stunden zurück auf die Hilo-Seite.Read more

  • Cafe 100

    September 28, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Bevor es zum Mauna Kea ging fuhren wir zunächst zum Cafe 100 um dort zu frühstücken. Das Cafe lag etwas ausserhalb der Stadt und war eigentlich nur von Einheimischen besucht, so wie wir das mögen. Zu essen gab es Loco Moco, ein Gericht aus der hawaiischen Küche. Es existieren zahlreiche Variationen, aber grundsätzlich besteht die Speise aus weißem Reis mit einer Frikadelle, einem gebratenen Ei und brauner Bratensauce. Wir hatten hier eine vegetarische Variante und Chili Loco Moco, wo anstatt der Frikadelle Chili von Carne vorhanden ist. Sehr lecker!Read more

  • Mauna Kea

    September 28, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

    Der Vulkan Mauna Kea ist mit etwa 4205 m der höchste Berg auf Hawaii. Er wird auch als höchster Berg der Erde angesehen, wenn sich dabei nicht auf die Meeresoberfläche bezogen wird, sondern auf den Fuß des Berges, welcher sich weit unter der Meeresoberfläche befindet. Diesen Vulkan galt es heute zu besteigen. Auf dem Mauna Kea befindet sich das Mauna-Kea-Observatorium, eine Gruppe internationaler Observatorien, die zusammen die größte Sternwarte der Welt bilden. Darunter befindet sich unter anderem das Keck-Observatorium mit seinen beiden 10-m-Spiegeln, die zu den derzeit leistungsfähigsten Teleskopen weltweit gehören. Glücklicherweise muss man den Berg nicht komplett besteigen, sondern kann bis zu dem Observatorium fahren. Von dort aus sind es nur noch wenige Höhenmeter bis zum tatsächlichen Gipfel. Jedoch braucht man ein Fahrzeug mit Allradantrieb um den Gipfel zu erreichen, denn die Strecke ist teilweise unbefestigt und sehr steil. Auf Big Island gibt es nur eine Autovermietung die es offiziell erlaubt mit deren Fahrzeugen bis auf den Gipfel zu fahren. Also steuerten wir morgens diese Autovermietung in Hilo an um uns unser im voraus bezahltes Auto abzuholen. Vor Ort waren wir zunächst geschockt... Die Kreditkarte wurde abgelehnt und uns konnte das Auto nicht herausgegeben werden. Zum Glück gibt es einen 24h Notfallservice beim Kreditinstitut, den wir natürlich sofort kontaktierten. In dem Telefonat erfuhren wir dann dass irgendwelche Russen versucht haben 77.000 Rubel mit der Karte zu transferieren. Da dies dem Kreditinstitut komisch vor kam haben sie die Karte (zum Glück) vorsichtshalber gesperrt. Als dies geklärt war und die Karte für wenige Minuten wieder freigegeben wurde bekamen wir auch das Auto und konnten Richtung Vulkan losdüsen. Zunächst machten wir einen Stop im Visitor Center auf 2800m Höhe. Hier blieben wir knapp 1,5 Stunden um unsere Körper an die Höhe zu gewöhnen. Dies wird wird auch überall empfohlen wenn man vor hat auf den Gipfel zu fahren denn sonst könnte man leicht Höhenkrank werden. Vom Center aus wurde die Strecke spannender, teilweise wirklich steil uns rutschig. Nach einer halben Stunde durch Sand und Geröll kamen wir dann an den Observatorien an. Das erste was wir bemerkten war dass es plötzlich kalt war. Wo wir in Hilo bei über 30 Grad los gefahren sind waren es hier nur noch knapp 6°C. Zum Glück wussten wir das und haben uns entsprechende Kleidung mitgenommen. Nach kurzem umschauen stiegen wir dann auf den Gipfel. Da unser Körper die Höhe nicht gewohnt sind merkten wir deutlich dass das hoch steigen wesentlich anstrengender war als man es gewohnt ist. Ob das an der dünnen Luft liegt....? Von oben hatten wir dann eine grandiose Aussicht auf fast die gesamte Insel. Lediglich ein paar Wolken und der mit 4170 Meter fast genau so hohe Vulkan Mauna Loa im Süden verhinderten, dass man wirklich alles sehen konnte. Hier oben absolvierten wir auch den höchsten Geocache den wir bis dahin gemacht haben. Einige Zeit später gingen wir dann wieder zum Auto zurück, schauten uns noch die Teleskope von aussen genauer an und fuhren dann auch bald wieder runter. Es war ein echt tolles Erlebnis einmal so hoch über dem Meer und, je nach Sichtweise, auf dem höchsten Berg der Welt gewesen zu sein.Read more

  • Rainbow Falls

    September 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Heute früh ging es zu den Rainbow Falls, einem schönen Wasserfall in Hilo, wo man bei den richtigen Lichtverhältnissen Regenbögen sehen kann. Leider war es bei unserer Ankunft bedeckt, sodass die Regenbögen ausblieben. Trotzdem war das ein sehr schöner Ort, bei dem es sich lohnt mal dort gewesen zu sein. Nach dem wir uns das Naturschauspiel eine Weile angeschaut und einige Bilder gemacht haben flüchteten wir vor der großen Anzahl Moskitos vor Ort zurück ins Auto und fuhren nach Hilo.
    Als Trost gab es richtig tolle Mochis die auf der ganzen Insel bekannt sind und nur auf Bestellung hergestellt werden. YUMMY
    Read more

  • Richardson Ocean Park

    September 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

    Nachdem wir etwas durch Hilo spaziert sind (und uns mit poke ausgestattet haben) fuhren wir ein Stück östlich zum Richardson Ocean Park. An diesem Strand mit schwarzen Sand war relativ viel los. Ein paar Touristen gesellten sich zu den Einheimischen, die hier zum Picknicken, Baden oder Surfen waren. Trotzdem war es ruhig genug um erstmal etwas zu entspannen. Nach der Ruhepause gingen wir dann ins Wasser und schauten uns mit unserer Schnorchelausrüstung die Unterwasserwelt an. Es gab durchaus einiges zu sehen (Korallen und Fische und so) doch mittlerweile sind wir etwas verwöhnt durch noch bessere Schnorchelplätze und waren deshalb nicht direkt begeistert. Also machten wir es uns wieder am Strand gemütlich und genossen einfach das Leben. Nach einiger Zeit gingen wir nochmal etwas schnorcheln und entdeckten nach paar Minuten etwas seltsames am Meeresboden unter einem größeren Felsen. Beim näheren Hinsehen erkannten wir, dass wir wieder eine Meeresschildkröte vor uns hatten. Mit etwas Abstand beobachteten wir das Tier, das sich bald aus der sicheren Höhle bewegte und etwas durch die Gegend schwomm. Leider hatten wir heute keine Kamera dabei, gerne hätten wir das auf Video festgehalten. Irgendwann verkroch sich die Schildkröte wieder in ihrer Höhle und wir beendeten unseren Schwimmausflug.Read more

  • Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark - Teil 1

    September 30, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

    Der Kīlauea gehört zu den aktivsten Vulkanen Der Erde. Der jüngste Ausbruch z.B. dauert seit dem 3. Januar 1983 an. Seitdem kam es immer wieder zu größeren Eruptionen mit Lavaflüssen, jedoch war es in den letzten 10 Jahren relativ ruhig um den Vulkan. Doch dann rastet der Vulkan plötzlich im Mai dieses Jahres aus und lässt die Erde in der Nähe unserer Unterkunft aufreißen. Mehrere Monate war es nicht ganz sicher ob wir überhaupt dort nächtigen können wo wir es geplant hatten, denn nur wenige Kilometer entfernt überquerten zwei neue Lavaströme den Highway, an dem unser Häuschen liegt, und ergossen sich in den Ozean. Knapp 10.000 Menschen mussten evakuiert werden bis sich der Vulkan erst im August diesen Jahres wieder beruhigte. Und erst seitdem wurde uns bestätigt dass unsere Unterkunft unbeschädigt geblieben ist. Trotzdem sehen wir in der Nähe immer wieder Strassen und Wege, die komplett abgesperrt sind. An einer Stelle der Strasse dampft es immer direkt neben der Fahrbahn und es ist verboten dort anzuhalten. Wir werden hier also direkt mit den Folgen des Aufbruchs konfrontiert.
    Eine weitere Folge ist auch, dass der Volcanoes-Nationalpark, den wir heute besuchten, zu großen Teilen abgesperrt und unzugänglich ist. Grund dafür ist dass es dort zu gefährlich ist, es unentdeckte Risse und Spalten geben kann und die Wege einfach durch den Ausbruch zerstört wurden. Trotzdem konnten wir uns einige Sachen anschauen, wie zum Beispiel die Steam Vents (Risse im Boden, aus denen heisser und stinkiger Wasserdampf strömt), Schwefelfelder mit unzähligen giftigen gelben Kristallen und die Chain of Craters Route, wo man einigen inaktiven Seitenkratern des Kilauea sehr nahe kommt. Hier haben wir einige Wanderungen über erkaltete weitläufige Lavafelder unternommen.
    Read more

  • Hawaiʻi-Volcanoes-Nationalpark - Teil 2

    September 30, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Zum Abschluss schauten wir uns die Pu'u Loa Petroglyphs an, wo die hawaiischen Ureinwohner Zehntausende Symbole und Bildchen in die Lavafelder gemeißelt haben. Unser eigentlich geplantes Highlight, der Thurston Lava Tube, ein erkalteter Lavatunnel, war leider auch nicht zugänglich. So kamen wir deutlich früher als geplant wieder in unserem vorübergehenden Zuhause an und konnten endlich den Strand besuchen, der quasi direkt vor der Haustür ist.Read more

  • Kehena Beach

    September 30, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Dieser Strand mit schwarzem Sand ist gerade einmal zwei Gehminuten von unserer Hütte entfernt. Jedoch hatten wir bisher noch nicht die Gelegenheit hierher zu kommen, da wir immer andere Sachen unternommen hatten und erst nach Einbruch der Dunkelheit (was hier schon um halb sieben ist) zurück kamen. Heute war es aber noch hell, also packten wir uns schnell die Badetücher ein und gingen los. Das Problem an dem Strand ist, dass er relativ unzugänglich ist. Man muss erst die Klippe herunterklettern um hinzukommen. Doch dies war kein Problem für uns. Dafür war hier nicht soviel los. Hauptsächlich Hippies und Aussteiger entspannten hier oder standen mit großen Angeln am Ufer und holten silberne Fische aus dem Wasser. Auch das Baden wird hier aufgrund der großen Wellen zum Abenteuer. Was nicht heisst dass es keinen Spaß gemacht hat. Bevor es dann dunkel wurde kletterten wir wieder nach oben und ließen den Abend in unserem eigenen Whirlpool ausklingen.Read more

  • Hilo

    October 1, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute verlief alles etwas anders als geplant... Eigentlich wollten wir heute in Hilo tauchen gehen. Also standen wir früh auf und fuhren um 07:00 Uhr los um pünktlich um 08:00 im Tauchshop in Hilo zu sein. Dort angekommen wurde uns aber gesagt dass wir heute leider nicht tauchen gehen können, da Strömungen trübes Wasser angespült haben und dadurch die Sicht nicht besonders gut gewesen wäre. Ausserdem wären die Strömungen zu stark und die Wellen zu hoch, wodurch es gefährlicher wäre als sonst. Um uns selbst von der Situation zu überzeugen fuhren wir an den Ort, wo wir eigentlich hätten tauchen gehen sollen. Zu unserer Überraschung fuhren wir in die Nähe des Richardson Ocean Park, wo wir zwei Tage zuvor ohnehin schon Schnorcheln waren. So waren wir nicht allzu enttäuscht dass es heute nicht geklappt hat denn die Unterwasserwelt in der Gegend haben wir ja schon erkunden können. Also verbrachten wir noch einige Zeit in Hilo und spazierten durch das Städtchen. Bevor wir zurück fuhren holten wir uns lecker Poke vom ältesten Fischhandel auf Big Island (Suisan) , der bisher jeden Tsunami und Hurricane überlebt hat.Read more

  • Kehena Beach die 2te

    October 1, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

    Da es heute mit dem Tauchen nicht geklappt hat entschieden wir uns dazu den Tag gemütlicher anzugehen. Nachdem wir wieder in unserem Häuschen angekommen waren packten wir unsere Strandsachen und spazierten wieder die 2 Minuten zum Kehena Beach. Auch heute waren wieder überwiegend einheimische, friedliche Hippies anzutreffen, die uns wesentlich lieber sind als Touristen. Hier verbrachten wir dann einige angenehme Stunden und verspeisten einen Teil des Poke's, das wir zuvor in Hilo geholt hatten.Read more

  • Waialea Beach

    October 2, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Da uns durch den Wegfall des Tauchganges ein Highlight zum Schluss des Urlaubs fehlte suchten wir uns spontan etwas anderes tolles, was uns noch in Erinnerung bleiben sollte. Dazu fuhren wir morgens schon mal in die Richtung dieser Aktivität und besuchten den Waialea Beach. Dieser beinhaltete ausnahmsweise den "normalen" weißen Sand und wirkt wirklich sehr idyllisch und gemütlich. Durch die nahe Vegetation finden sich auch ausreichend Schattenplätze, sodass wir nicht gezwungen waren die ganze Zeit in der Sonne zu brutzeln. Schnorcheln waren wir hier auch, was wir aber aufgrund der starken Strömung und dem etwas trüberen Wasser wo anders schon besser machen konnten. Trotzdem waren hier stellenweise viele schöne Fische zu finden und auch hier entdeckten wir wieder eine Meeresschildkröte, die so freundlich war, uns als zeitweilige Schwimmbegeltung zu akzeptieren. So verbrachten wir hier einen angenehmen Vormittag.Read more

  • Waipio Valley - Teil 1

    October 2, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Für das abschließende Highlight unserer Reise verschlug es uns zum Waipio Valley. Die ohnehin schon atemberaubend schöne Schlucht mit Dutzenden Wasserfällen und dschungelartiger Vegetation haben wir aber nicht zu Fuß erkundet, sondern auf dem Rücken von Pferden. Dazu fuhren wir zunächst nach Kukuihaele, einem kleinen Dorf direkt am Rande der Schlucht. Da die Pferde aber unten im Tal ihren Stallungen waren, mussten wir da zunächst hinkommen. Dazu stiegen wir oben in einen Geländeshuttle, der uns dann auf einer holprigen Straße nach unten brachte. Laut der netten Fahrerin war das mit 25% Steigung die steile Straße auf ganz Hawaii. Schon unterwegs sahen wir einen imposanten Wasserfall, angeblich die höchsten frei fallenden Fälle des Archipels.Read more

  • Waipio Valley - Teil 2

    October 2, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

    In den Stallungen angekommen durften wir uns auf unsere beiden Pferde (Jessie und Searra) setzen, um anschließend für uns beide zum ersten Mal frei reiten zu können. So ritten wir insgesamt zweieinhalb Stunden durch das Tal, durchquerten mehrere Flüsse, kamen an weiteren Wasserfällen vorbei, sahen viele Avokadobäume und andere tropische Pflanzen. Das hat so viel Spaß gemacht, dass wir gar nicht bemerkten wie schnell die Zeit verging. Nachdem wir vom Shuttle wieder nach oben gebracht wurden waren wir uns sicher, dass das nicht der letzte Ausflug dieser Art gewesen ist.Read more

  • Kailua-Kona

    October 3, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

    Leider war es heute so weit, der Tag unserer Abreise war gekommen. So machten wir uns ein letztes Mal ein üppiges Frühstück und genossen den Blick auf den nahen Ozean, während wir Pancakes und lokales Obst verspeisten. Daraufhin packten wir die letzten Sachen ein und fuhren nach Kona, wo wir am Abend losfliegen sollten. Da bis dahin noch ausreichend Zeit war, schauten wir uns das Städtchen noch etwas an. Die Strandpromenade ist sehr vom Tourismus geprägt, hier reihen sich Läden an überteuerten Bars und äußerlich ganz hübschen Restaurants. Wer gutes und einheimisches Essen möchte, sollte diese "Touristenfallen" jedoch meiden. So tranken wir nur einen Kaffee auf einer hübschen Terrasse mit Meerblick und gingen dann ein letztes Mal an den Strand. Aufgrund der Umstände mussten wir heute mit einem künstlich angelegten Stadtstrand, der wohl zu einem Hotel gehört, vorlieb nehmen. Da wir aber schon an duzenden Traumstränden in Hawaii waren,, war das echt nicht so schlimm. Nach ein paar angenehmen Stunden gingen wir dann noch mal richtig lecker essen.Read more

  • Umekes Fishmarket Bar and Grill

    October 3, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Für den kulinarischen Abschluss der Reise fuhren wir zu "Umekes Fishmarket Bar and Grill". Auch hier wurden wir nicht enttäuscht und konnten richtig lecker essen. Abschließend lässt sich sagen, dass man in den USA (entgegen der Meinung, die wir vorher hatten) richtig gut essen kann. Man muss sich halt vorher informieren, wo es gut ist und vor allem dort hin gehen, wo auch die Einheimischen essen. Dass man die Touristenfallen an den Hotspots meiden soll, sollte sowieso klar sein. Oft war es so, dass die Lokalitäten, in denen wir Essen waren, äußerlich (manchmal auch von innen) einen eher schäbigen Eindruck machten, doch genau in solchen Läden hat es oft besser geschmeckt als in den gestriegelten, überteuerten Restaurants direkt am Strand. Anschließend brachten wir noch den Mietwagen zurück und wurden von da aus zum Flughafen gebracht. Hier startete unsere Rückreise auf die andere Seite der Erde.Read more

  • San Francisco

    October 4, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach 5 Stunden Flug landeten wir in San Francisco. Hier wurde es aufgrund der Zeitverschiebung langsam schon wieder hell. Da unser Anschlussflug schon relativ bald ging, durften (oder mussten) hier nicht viel Zeit verbringen. Für eine kleine Runde durch das Terminal und einen Schnack hat es aber noch gereicht.Read more

  • Chicago

    October 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach weiteren 4 Stunden Flug kamen wir wieder in Chicago an. Hier hatten wir etwas mehr Zeit und konnten uns in Ruhe umsehen und etwas essen. Anschließend ging es weiter über den großen Teich.

  • Frankfurt

    October 5, 2018 in Germany ⋅ 🌙 7 °C

    Nach weiteren 8 Stunden Flug kamen wir dann am darauffolgenden Morgen wieder in Frankfurt an. Sehr müde und erschöpft, aber dennoch total glücklich über die traumhafte, nahezu perfekte Reise stiegen wir dann in den Zug Richtung Mainz, wo unsere Katzys schon auf uns warteten.Read more

    Trip end
    October 5, 2018