Arnavutluk
Krujë

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Buradaki gezgin
    • Gün 125

      In den Bergen von Kruja

      27 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 18 °C

      Puh, was für ein letzter Tag in Albanien! Zum Frühstücken fahren wir von Berat aus ans Meer. An einem freien Strandstück hinter kilometerlangen Hotelburgen finden wir ein Plätzchen. In einer total vermüllten Umgebung liegen die Leute am Strand und gehen ins trübe Meer schwimmen, darunter auch viele deutschsprachige Menschen. 😳
      Allein die kleinen Bunker auch hier am Strand sind interessant. Überall sind sie zu finden.

      Albanien ist ungefähr so groß wie Baden Württemberg und hat 2.8 Millionen Einwohner aber ca. 200.000 Bunker.
      Die Idee dahinter war, das im Falle eines Angriffes einfach die gesamte albanische Bevölkerung zu den Waffen zu rufen, in kleine Bunker zu stecken und den ultimativen Guerilla-Krieg anzuzetteln. Für je vier Albaner sollte einer der besagten Bunker gebaut werden was damals einer Gesamtzahl von insgesamt 750.000 Bunkern entsprochen hätte. Zwischen 1972 und 1984 wurde das Land also entlang strategisch wichtiger Punkte verbunkert.
      Die runden, an Pilze erinnernden Betonbauten prägen das Landschaftsbild vielerorts bis heute und sind zu einer Touristenaktion geworden.
      Auch wir ertappen uns dabei, dass wir nach den Bunkern Ausschau halten. 😀
      Wir freuten uns schon auf das Bunkermuseum in Tirana.
      Aber leider hat Tirana heute keinen Platz für uns.
      Die Hauptstadt des Landes Albanien zeigt uns die kalte Schulter. Egal welchen Parkplatz wir heute anfahren in diesem unglaublichen Verkehrschaos, alle sind besetzt. Selbst die „Briefmarke“ die Bigfoot und sein Fahrer schon mal finden, dort wenden oder parken gibt es nicht.
      Schweren Herzens und enttäuscht verabschieden wir uns von einem Besuch des Bunk-Art Museums, des Skanderbes Platzes, des Uhrenturms, des Postbllok Memorials, der Pyramide von Tirana etc.
      Stattdessen geht es nochmal in die Berge nach Kruja mit seiner traumhaften Lage und der großartigen Burganlage.
      Hier genießen wir im Hotel Panorama ein geniales Abendessen mit grandioser Aussicht und einer leckeren albanischer Weinprobe.
      So erleben wir einen versöhnlichen Abschluss eines schwierigen letzten Tages in einem Land, dass in uns schon ein Wechselbad der Gefühle ausgelöst hat und das nicht nur wegen des Verkehrs.

      Schön ist, dass wir mit einer Weinprobe in Albanien begonnen und geendet haben. 🥳

      Auf gehts jetzt nach Montenegro.
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    • Gün 13

      Angekommen bei Sandra und Guido

      20 Ağustos 2022, Arnavutluk ⋅ ⛅ 26 °C

      Wie cool ist dass denn. Wir sind wieder hier und fühlen uns gleich wieder pudelwohl. Wir werden mit einer Umarmung empfangen und Philip kann gleich verstehen warum wir diesen Ort so toll fanden letztes Jahr.Okumaya devam et

    • Gün 10

      Krujë old Bazar

      30 Mayıs, Arnavutluk ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach zwei Nächten auf dem Eco Campingplatz mit super Leuten und freilebenden Flamingos, nun in Krujë auf dem Mali Campingplatz.
      850m Fußweg in die Stadt zum old Bazar.Lecker Eis 🍨 und Pizza 🍕 gegessen und Gemüse eingekauft.
      Schönes Dörfchen direkt unterhalb der Berge.
      Zurück am Platz eine Landschildkröte entdeckt
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    • Gün 36

      Krujë

      4 Ekim 2023, Arnavutluk ⋅ 🌙 18 °C

      Netter kleiner Camping, austauschfreudige Atmosphäre, tolles albanisches Abendessen, für das die ganze Familie in Bewegung ist. Die Mutter kocht, die eine Tochter serviert, die zweite Tochter übersetzt (sie lebt und arbeitet als Ärztin in Karlsruhe) und der Vater managt und raucht. Sehr angeregte Gespräche unter den Campinggästen aus UK, NL, DE und CH.

      Den Ort selbst hat man sehr schnell gesehen (bzw muss man nicht unbedingt gesehen haben). Die renovierte Burg mit dem Skanderbegmuseum ist noch ein ideologisches Prestige-Projekt aus der Hoxha-Zeit. Und die historische Bazar-Strasse ist zwar schön, aber zu 💯 Prozent Tourismusobjekt.

      Renata fand da viel mehr Gefallen am Broteinkauf in der urigen Bäckerei gleich nebenan, mit gigantischem Backofen. Der Pausentee hingegen wird in der Holzkohle aufm Gehsteig vor dem Haus gekocht.
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    • Gün 15

      Albanie

      6 Ekim 2023, Arnavutluk ⋅ ☀️ 23 °C

      In Krujë sind wir auf die suche nach dem Nationalhelden Skenderbeu 🎠er war der Anführer gegen die Türken🇹🇷im Krieg gegen die Albaner. Der weg bis zur Burg….ein erläbniss für sich.. es ist sehr kurvig und steil und die Albaner fahren wie die Kamikaze🙈.. ich denke das sie glauben das es sicherer ist über die sicherheit linie zu überholen weil jeden überholt auf dieser Art🤷‍♀️Okumaya devam et

    • Gün 42–44

      Kruja

      12 Mayıs, Arnavutluk ⋅ ☀️ 18 °C

      In einer Literatur von uns wird angegeben, dass es Zeitgenossen gibt, die behaupten, ohne einen Besuch von Kruja hätte man Albanien nicht gesehen. In jedem Fall hat man oben von der Stadt aus ein wunderbares Panorama über die weite Ebene, die Adriaküste bis Montenegro und die karstigen Berge des Skanderbeg-Gebirges. Die Stadt hat auch eine Basarstraße mit Souvenir- und Handwerklichen Geschäften.Okumaya devam et

    • Gün 50

      Festung Kruja

      12 Mayıs 2023, Arnavutluk ⋅ ⛅ 17 °C

      Bis 1991 gab es in ganz Albanien nur 5000 - 7000 Autos, alle in Staatsbesitz. Jetzt ist die Verkehrsdichte z.T. sehr hoch und die Straßen dem Verkehr kaum gewachsen. Und mittendrin finden sich immer wieder Esel- und Pferdewagen oder Viehhirten - auch in den Städten.

      Kuja wurde in mehr als tausend Jahren gebaut, zerstört und neu entwickelt und klebt förmlich am Berg.
      Auf dem Weg zur Festung war die Kreativität der Bewohner zu bewundern.
      Geschäfte und Cafes werden bis zum Straßenrad erweitert, geparkt wird wo das Auto stehen bleibt und man hält auch gerne ein Schwätzchen mitten im Verkehr, während andere genervt hupend überholen.

      Die alte Festung von Kruja ist gut erhalten bzw. restauriert. Im Hauptgebäude ist das Skanderberg Museum untergebracht und ringsum haben sich mehrere Restaurants in den alten Gemäuern etabliert. Eine sehr gepflegte Anlage mit schöner Aussicht, welche wir aufgrund des Wetters leider nur begrenzt genießen konnten.
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    • Gün 324

      Kruja

      6 Mayıs 2023, Arnavutluk ⋅ 🌙 16 °C

      Nach Dürrës stand Kruja auf unserem Plan 🤗 in jedem Reiseführer gelobt und ein absolutes Must-See. Einen praktischen Platz haben wir auf einem Campingplatz ⛺ gefunden; denn auch hier waren alle Parkplätze für uns in zu kleinen Gassen.
      Uns hat Kruja jetzt nicht so sehr beeindruckt... 😬 liegt wohl aber daran, dass wir irgendwie was anderes erwartet hätten. Der alte Basar besteht grundsätzlich aus wirklich schönen traditionellen kleinen Häuschen und bildet eine schöne Gasse; aber alle Händler verkaufen die gleichen Souvenirs und nichts wirklich Traditionelles 🤷‍♀️ die Schlossruinen sind schön und der Blick gigantisch 🤩 ansonsten empfanden wir es als eine wilde Stadt, laufen mit den Kindern war sportlich, denn jedes Auto musste Anschlag durch den Ort fahren. Müll 🗑 lag überall und war an allen Abhängen runtergeschüttet worden, tote Hunde vor den Mülltonnen...
      Unser Fazit: Nicht schlecht, kann man sich schon mal anschauen, aber es gibt viel viel schönere Orte 🤗
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    • Gün 11

      Bei Heidi in den Bergen

      7 Eylül 2023, Arnavutluk ⋅ ☁️ 27 °C

      Noch etwas gerädert durch den nächtlichen Kampf mit den Mücken, der sich zu Jules‘ Leidwesen auch noch im Bulli fortsetzte, mussten wir uns überwinden, direkt nach dem Aufwachen ins Meer zu springen. Sich danach wieder einigermaßen frisch zu fühlen, war aber letztenendlich als Anreiz ausreichend. Von der Küste fuhren wir anschließend landeinwärts und hielten Kurs auf die Berge. Ganz zur Freude von Jonte thronte hoch oben auf dem höchsten Punkt unserer heutigen Destination die Burg von Kruja. Diese prächtige Bauten haben es ihm irgendwie angetan. Vielleicht träumt Jonte insgeheim davon, zukünftug selbst Herr einer Burg zu werden.
      Wie es sich für pflichtbewusste Touris gehört, stapften wir nach der Besichtigung gleich ins zugehörige Burgmuseum. Kurze Zeit später fanden wir uns schon auf dem Balkon des Museums wieder. Wir wurden umringt von einer ganzen Fußballmannschaft an Touristen im höheren Alter mit einer gackernden Kapitänin im grellen Kostüm als Guide. Inhaltlich war wenig hängen geblieben, mussten wir uns eingestehen. Die Einführungsvorlesung Induktive Statistik blieb im Vergleich einfacher im Gedächtnis. Von der Burg aus verlief der Weg zurück in den Kern der Stadt über den alten Bazar. Aneinandergereiht baten Händler den üblichen Touriquatsch und vermeintlich lokal hergestellte Handarbeitsstücke zum Verkauf an. Wenig davon beeindruckt zogen wir zum nächstbesten Café weiter. Bislang waren wir in Punkto Kaffee preislich und geschmacklich auf dem Balkan stets auf unsere Kosten gekommen, aber in Kruja sollte diese Serie reißen. Schmeckte eher wie eine Senseo mit einem Pad vom Vortag, da waren sich J&J einig. Fürs Erste hatten die gesammelten Eindrücke ausgereicht und wir entschieden, frühzeitig auf den Berg zum ausgesuchten Stellplatz zu fahren, der sich, nach Versprechen der App, inmitten der Wildnis befinden sollte. Feuereifer fuhren wir die fehlenden 600m auf insgesamt 1200m Höhe und erreichten schließlich die einsame Bergwiese. Nach einem Mittagessen, bestehend aus den Resten der letzten Tage und was wir sonst noch so im Bulli vorfanden, war der Moment gekommen: wir wechselten erstmals zu festem Schuhwerk, um die felsige Umgebung zu erkunden. Wir schmissen uns also in unsere Wandermontur (sprich Sneaker und Jogger) und stiefelten den nächstbesten Berg hoch und wieder runter. Quasi ein Testlauf für unsere geplante Wanderroute am 12. & 13. in den albanischen Alpen. Als wir knapp 2h später von unserem kleinen Marsch zurückkehrten, war unserer Stellplatz kurzerhand in eine Ziegenwiese umfunktioniert worden. Ringsum den Bulli graste eine ganze Horde von den Tieren und ließ uns verdattert dreinschauen. Nach einem kurzen Moment des Erstaunens, bemerkten wir den albanischen Hirten mitsamt Hütenhund, der versuchte, die Herde beisammen zu halten. Ohne, dass die Ziegen irgendeine Notiz von uns genommen hätten, klappten wir die Campingmöbel aus und läuteten einen entspannten Nachmittag ein. Später legten wir uns in den Bulli, machten die Heckklappe auf und ließen uns von der langsam untergehenden Sonne aufwärmen, denn auf 1200m Höhe war es merklich kühler als noch am Vortag am Strand. Erst richtig kalt wurde es dann aber nachts, als der Wind durch die Fenster und Türen des Bullis nur so pfiff und das Fahrzeug zum Wanken brachte.
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    • Gün 20

      Kruja-Basar und Festung

      19 Nisan 2023, Arnavutluk ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute haben wir die Stadt Kruja inklusive dem Basar und der Festung besichtigt. Fazit: kann man machen, muss man aber nicht. Die Händler auf dem Basar stellten sich als ziemlich penetrant heraus und der Inhalt in den Läden war eher Ramsch als Rarität. Die Festung war beeindruckend, aber auch hier gab es eine Hand voll Restaurants und es wurde versucht uns hineinzulocken.Okumaya devam et

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