Albania
Krujë

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Resenärer på denna plats
    • Dag 15

      Albanie

      6 oktober 2023, Albania ⋅ ☀️ 23 °C

      In Krujë sind wir auf die suche nach dem Nationalhelden Skenderbeu 🎠er war der Anführer gegen die Türken🇹🇷im Krieg gegen die Albaner. Der weg bis zur Burg….ein erläbniss für sich.. es ist sehr kurvig und steil und die Albaner fahren wie die Kamikaze🙈.. ich denke das sie glauben das es sicherer ist über die sicherheit linie zu überholen weil jeden überholt auf dieser Art🤷‍♀️Läs mer

    • Dag 36

      Krujë

      4 oktober 2023, Albania ⋅ 🌙 18 °C

      Netter kleiner Camping, austauschfreudige Atmosphäre, tolles albanisches Abendessen, für das die ganze Familie in Bewegung ist. Die Mutter kocht, die eine Tochter serviert, die zweite Tochter übersetzt (sie lebt und arbeitet als Ärztin in Karlsruhe) und der Vater managt und raucht. Sehr angeregte Gespräche unter den Campinggästen aus UK, NL, DE und CH.

      Den Ort selbst hat man sehr schnell gesehen (bzw muss man nicht unbedingt gesehen haben). Die renovierte Burg mit dem Skanderbegmuseum ist noch ein ideologisches Prestige-Projekt aus der Hoxha-Zeit. Und die historische Bazar-Strasse ist zwar schön, aber zu 💯 Prozent Tourismusobjekt.

      Renata fand da viel mehr Gefallen am Broteinkauf in der urigen Bäckerei gleich nebenan, mit gigantischem Backofen. Der Pausentee hingegen wird in der Holzkohle aufm Gehsteig vor dem Haus gekocht.
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    • Dag 125

      In den Bergen von Kruja

      27 september 2023, Albania ⋅ ☀️ 18 °C

      Puh, was für ein letzter Tag in Albanien! Zum Frühstücken fahren wir von Berat aus ans Meer. An einem freien Strandstück hinter kilometerlangen Hotelburgen finden wir ein Plätzchen. In einer total vermüllten Umgebung liegen die Leute am Strand und gehen ins trübe Meer schwimmen, darunter auch viele deutschsprachige Menschen. 😳
      Allein die kleinen Bunker auch hier am Strand sind interessant. Überall sind sie zu finden.

      Albanien ist ungefähr so groß wie Baden Württemberg und hat 2.8 Millionen Einwohner aber ca. 200.000 Bunker.
      Die Idee dahinter war, das im Falle eines Angriffes einfach die gesamte albanische Bevölkerung zu den Waffen zu rufen, in kleine Bunker zu stecken und den ultimativen Guerilla-Krieg anzuzetteln. Für je vier Albaner sollte einer der besagten Bunker gebaut werden was damals einer Gesamtzahl von insgesamt 750.000 Bunkern entsprochen hätte. Zwischen 1972 und 1984 wurde das Land also entlang strategisch wichtiger Punkte verbunkert.
      Die runden, an Pilze erinnernden Betonbauten prägen das Landschaftsbild vielerorts bis heute und sind zu einer Touristenaktion geworden.
      Auch wir ertappen uns dabei, dass wir nach den Bunkern Ausschau halten. 😀
      Wir freuten uns schon auf das Bunkermuseum in Tirana.
      Aber leider hat Tirana heute keinen Platz für uns.
      Die Hauptstadt des Landes Albanien zeigt uns die kalte Schulter. Egal welchen Parkplatz wir heute anfahren in diesem unglaublichen Verkehrschaos, alle sind besetzt. Selbst die „Briefmarke“ die Bigfoot und sein Fahrer schon mal finden, dort wenden oder parken gibt es nicht.
      Schweren Herzens und enttäuscht verabschieden wir uns von einem Besuch des Bunk-Art Museums, des Skanderbes Platzes, des Uhrenturms, des Postbllok Memorials, der Pyramide von Tirana etc.
      Stattdessen geht es nochmal in die Berge nach Kruja mit seiner traumhaften Lage und der großartigen Burganlage.
      Hier genießen wir im Hotel Panorama ein geniales Abendessen mit grandioser Aussicht und einer leckeren albanischer Weinprobe.
      So erleben wir einen versöhnlichen Abschluss eines schwierigen letzten Tages in einem Land, dass in uns schon ein Wechselbad der Gefühle ausgelöst hat und das nicht nur wegen des Verkehrs.

      Schön ist, dass wir mit einer Weinprobe in Albanien begonnen und geendet haben. 🥳

      Auf gehts jetzt nach Montenegro.
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    • Dag 13

      Angekommen bei Sandra und Guido

      20 augusti 2022, Albania ⋅ ⛅ 26 °C

      Wie cool ist dass denn. Wir sind wieder hier und fühlen uns gleich wieder pudelwohl. Wir werden mit einer Umarmung empfangen und Philip kann gleich verstehen warum wir diesen Ort so toll fanden letztes Jahr.Läs mer

    • Dag 2

      Kruja

      22 maj 2022, Albania ⋅ ☁️ 24 °C

      Mit dem letzten Flieger des Tages ging es für uns dann endlich weiter nach Tirana. Ankunft 1 Uhr morgens, also schnell ins Hotel um fit zu sein für unseren Roadtrip. Erster Stopp am nächsten Morgen ist Kruja ein paar Kilometer nördlich von Tirana. Wir fahren abenteuerliche Serpentinen bis hoch auf den Berg um dort den tollen Ausblick zu genießen und lassen uns durch die Festung und die alte Basarstrasse treiben.Läs mer

    • Dag 16–17

      Tag 16 Burg Kruja und dann Montenegro

      I går, Albania ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Burg Kruja stand für heute auf dem Plan und dann ging es schon über die Grenze nach Montenegro. Bei 32 Grad war es in Motorradklamotten echt unangenehm. Ich musste noch ein kleines Stück zur Burg laufen, aber mein Privatparkplatz im Hof eines Anwohners, war schon ganz nett und ich konnte Helm und Jacke dort lassen. Die Burg oder Festung ist ganz schön gemacht und im Hof spielte sogar passende Live-Musik. Hier wird dem albanischen Nationalhelden Skenderbeu gehuldigt, der gegen die Osmanen gekämpft hat.
      Nach der Stärkung im netten Restaurant nebenan, fuhr ich Richtung Grenze. Dort empfingen mich erstmal Zigeunerinnen mit kleinen Kindern, die ziemlich aufdringlich bettelten. Die Kontrollen der Beamten waren dagegen freundlich und fix, nur einmal anhalten, zweimal Papiere zeigen und durch war ich.
      Dann ging es die Küstenstraße entlang bis Sutomore, wo ich ein Appartement gebucht habe. Bis dahin eigentlich alles relativ unspektakulär.
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    • Dag 43

      Kruja Tag 2

      13 maj, Albania ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute war der Schwerpunkt Kultur und Geschichte und wir haben uns das Skanderbeg Museum in Kruja angesehen. Skanderbeg ist der Nationalheld von Albanien, der im 15. Jahrundert die Osmanen sehr geärgert und auch dezimiert hat. Auf lange Sicht hat es aber doch nicht geholfen, denn nach seinem natürlichen Tod 1468, haben die Osmanen 10 Jahre später auch diesen Landesteil Albaniens unter ihre Herrschaft gebracht.Läs mer

    • Dag 42–44

      Kruja

      12 maj, Albania ⋅ ☀️ 18 °C

      In einer Literatur von uns wird angegeben, dass es Zeitgenossen gibt, die behaupten, ohne einen Besuch von Kruja hätte man Albanien nicht gesehen. In jedem Fall hat man oben von der Stadt aus ein wunderbares Panorama über die weite Ebene, die Adriaküste bis Montenegro und die karstigen Berge des Skanderbeg-Gebirges. Die Stadt hat auch eine Basarstraße mit Souvenir- und Handwerklichen Geschäften.Läs mer

    • Dag 10

      Krujë

      5 maj, Albania ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute sind wir über die Grenze nach Albanien gefahren. Unseren ersten Stopp wollten wir in Shkodra am Rozafa Castle machen, allerdings war so viel los, dass wir keinen Parkplatz bekommen haben.
      Danach ging es weiter nach Krujë auf die Burg und anschließend auf den Basar.
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    • Dag 11

      Bei Heidi in den Bergen

      7 september 2023, Albania ⋅ ☁️ 27 °C

      Noch etwas gerädert durch den nächtlichen Kampf mit den Mücken, der sich zu Jules‘ Leidwesen auch noch im Bulli fortsetzte, mussten wir uns überwinden, direkt nach dem Aufwachen ins Meer zu springen. Sich danach wieder einigermaßen frisch zu fühlen, war aber letztenendlich als Anreiz ausreichend. Von der Küste fuhren wir anschließend landeinwärts und hielten Kurs auf die Berge. Ganz zur Freude von Jonte thronte hoch oben auf dem höchsten Punkt unserer heutigen Destination die Burg von Kruja. Diese prächtige Bauten haben es ihm irgendwie angetan. Vielleicht träumt Jonte insgeheim davon, zukünftug selbst Herr einer Burg zu werden.
      Wie es sich für pflichtbewusste Touris gehört, stapften wir nach der Besichtigung gleich ins zugehörige Burgmuseum. Kurze Zeit später fanden wir uns schon auf dem Balkon des Museums wieder. Wir wurden umringt von einer ganzen Fußballmannschaft an Touristen im höheren Alter mit einer gackernden Kapitänin im grellen Kostüm als Guide. Inhaltlich war wenig hängen geblieben, mussten wir uns eingestehen. Die Einführungsvorlesung Induktive Statistik blieb im Vergleich einfacher im Gedächtnis. Von der Burg aus verlief der Weg zurück in den Kern der Stadt über den alten Bazar. Aneinandergereiht baten Händler den üblichen Touriquatsch und vermeintlich lokal hergestellte Handarbeitsstücke zum Verkauf an. Wenig davon beeindruckt zogen wir zum nächstbesten Café weiter. Bislang waren wir in Punkto Kaffee preislich und geschmacklich auf dem Balkan stets auf unsere Kosten gekommen, aber in Kruja sollte diese Serie reißen. Schmeckte eher wie eine Senseo mit einem Pad vom Vortag, da waren sich J&J einig. Fürs Erste hatten die gesammelten Eindrücke ausgereicht und wir entschieden, frühzeitig auf den Berg zum ausgesuchten Stellplatz zu fahren, der sich, nach Versprechen der App, inmitten der Wildnis befinden sollte. Feuereifer fuhren wir die fehlenden 600m auf insgesamt 1200m Höhe und erreichten schließlich die einsame Bergwiese. Nach einem Mittagessen, bestehend aus den Resten der letzten Tage und was wir sonst noch so im Bulli vorfanden, war der Moment gekommen: wir wechselten erstmals zu festem Schuhwerk, um die felsige Umgebung zu erkunden. Wir schmissen uns also in unsere Wandermontur (sprich Sneaker und Jogger) und stiefelten den nächstbesten Berg hoch und wieder runter. Quasi ein Testlauf für unsere geplante Wanderroute am 12. & 13. in den albanischen Alpen. Als wir knapp 2h später von unserem kleinen Marsch zurückkehrten, war unserer Stellplatz kurzerhand in eine Ziegenwiese umfunktioniert worden. Ringsum den Bulli graste eine ganze Horde von den Tieren und ließ uns verdattert dreinschauen. Nach einem kurzen Moment des Erstaunens, bemerkten wir den albanischen Hirten mitsamt Hütenhund, der versuchte, die Herde beisammen zu halten. Ohne, dass die Ziegen irgendeine Notiz von uns genommen hätten, klappten wir die Campingmöbel aus und läuteten einen entspannten Nachmittag ein. Später legten wir uns in den Bulli, machten die Heckklappe auf und ließen uns von der langsam untergehenden Sonne aufwärmen, denn auf 1200m Höhe war es merklich kühler als noch am Vortag am Strand. Erst richtig kalt wurde es dann aber nachts, als der Wind durch die Fenster und Türen des Bullis nur so pfiff und das Fahrzeug zum Wanken brachte.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Krujë, Kruje, Kruja, Croia, Круе

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