Albania
Lumi i Drinit

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Travelers at this place
    • Day 23

      Albanien🇦🇱

      June 6, 2021 in Albania ⋅ ☁️ 26 °C

      Heut Vormittag ging’s direkt nach Albanien wo ich mein Auto dann erstmal am Stellplatz bei sköder abgestellt hab. Auf dem Weg hier her hab ich schon gemerkt das hier nicht viele Verkehrsregeln gelten, lediglich zwei „wer bremst verliert“ und „Vorfahrt hat der der sie sich nimmt“ letztere gilt auch für Fußgänger..wer nicht vergeblich am Zebra streifen warten will ob wer hält sollte wohl einfach drüber gehen..und hoffen 🤦🏽‍♀️😅
      Bin dann noch zu Fuß nach sköder reingegangen.. in der Fußgängerzone alles sauber und schön, alles was drum rum is und der Weg dahin wie erwartet eher heruntergekommen und ärmlicher. Ebenso wie die drei Pferde die mitten auf der Hauptstraße standen und aus Mülltonnen gefressen haben😫
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    • Day 14

      Noch einmal Umgebung sichten

      August 21, 2022 in Albania ⋅ ☀️ 30 °C

      Voll gefüllt und nicht mehr in der Lage zu Laufen wird man hier nach Wunsch über den Hof gezogen...von einem Traktor.

    • Day 17

      Hochzeitstag Suite

      September 5, 2021 in Albania ⋅ ⛅ 22 °C

      Tatsächlich haben wir im Hotel ein Zimmer bekommen, kein Vergleich mit Berat.
      Der freundliche Junge hat mich aber gleich vorgewarnt, später beim Essen bemerkten wir das man im Auto auf der Fähre schlafen kann.
      Wir haben beide schlecht geschlafen.
      Das Frühstück bestand aus einem Croissant mit Schokofüllung und ein Becherchen Kaffee. Das beladen der Fähre ist spektakulär, doch irgendwie löst sich das Kaos auf und die Fähre ist beladen. Wir legten ab, jetzt wurde es spannend, die Jungs an Land wollten das wir noch mal anlegen es kommt noch ein Auto, unser Ferdinand telefonierte so lange bis der Kapitän nochmal in den Hafen fuhr.
      Pünktlich 45 Minuten später legten wir ab.
      Die Fahrt auf dem Komansee, sensationelle, unbeschreiblich.
      Von Firze auf dem Landweg nach Shkodra, 140 auf SH 22 zur SH 5, hört sich gut an.
      Man muss wissen das die Straßen unzählige Kurven und Kehren haben, man ist so im Durchschnitt 50 km/h schnell, doch die Landschaft mit unendlich Ausblicken auf die Bergenlandschaft, Wunderschön. Die SH 5 ist beliebter ich fand eine Tankstelle und kurze Zeit später ein gutes Restaurant.
      Gestärkt weiter nach Shkodra, heute ist in der Stadt wenig los so haben wir schnell eingekauft, Wasser und so.
      Auf dem Campingplatz Legjenda hat die Betreiberin uns freundlich empfangen und nun genießen wir den Ausblick zu beleuchtet Burg Rozafa.
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    • Day 4

      Shkodra

      August 23, 2021 in Albania ⋅ 🌙 23 °C

      Von Podgora nach Dubrovnik sind wir Küstenstraße gefahren, vorbei an alt bekannten Orten. Es hat sich in den letzten Jahren einiges verändert, moderner.
      Die Grenzüberfahrt nach Montenegro war im Grunde Problemlos, außer das wir den Fahrzeugschein nicht finden konnten.
      Leider bestand der Grenzer auf die Vorlage der Papiere, mit vereinten Kräften haben wir gekruschtelt und siehe da hinter den ABEs hat er sich versteckt.
      Der Grenzer hat uns mitleidig belächelt, schon durften wir weiter. Auf dem Weg wollte Lisa (unser Navi) plötzlich auf eine Fähre, Schnuckel aber nicht, so bin ich halt den Fjord außen rum gegondelt .
      Das Ziel war Budva, das wurde uns schon vor vielen Jahren angepriesen, heute war es der dritte Versuch, jetzt weiß ich warum ich zuvor schon zweimal umgedreht habe.
      Man glaubt es kaum, eine Touristen Hoch Burg, von wegen einsamme Bucht.
      Es war weit und breit kein Campingplatz zu finden. So fahren wir weiter nach Kotor, mein Eindruck Montenegro an der Küste entlang ist eine einzige Stadt.
      Die Albanische Grenze wurde von einer Schafherde blockiert, dann aber ohne Pässe angucken durch.
      Nun sind wir in Shkodra auf einem Campingplatz, der erste Eindruck von Albanien ist gut, halt plärt fünf mal Täglich so ein Muezzin vom Minarett.
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    • Erste Nacht in Albanien

      April 8, 2018 in Albania ⋅ ☀️ 25 °C

      Die erste Nacht in Albanien verbringen wir auf einem Campingplatz in der Nähe von Shkodra. Wir werden sehr herzlich empfangen, neben einem Wohnmobil sind wir die einzigen Gäste. Die eigentliche Zeltwiese, bzw. der Zeltwald, ist aktuell nicht nutzbar, da der gesamte Platz noch mit den Folgen einer Überflutung zu kämpfen hat. Von unserem Zelt aus blicken wir auf eine auf einem Hügel gelegene Festungsanlage. Wir fühlen uns sehr wohl, einzig die kitschige Festbeleuchtung, die auch nachts über unserem Zelt leuchtet, hätte nicht sein müssen...! Den nächsten Morgen beginnen wir entsprechend wärmster Empfehlung unserer Campinplatz-Gastgeberin mit einem Spaziergang hinauf auf die Festung, bevor es dann gegen Mittag wieder auf die Räder geht 🚴🚴Read more

    • Day 74

      Mit Bammel nach Albanien

      November 23, 2018 in Albania ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach der Nacht stellten wir fest, dass unser Bett im Van sogar bequemer ist als das im Apartment der vier Nächte davor. Wir frühstückten in der Sonne und teilten unseren Käse mit einer miauenden Katze.

      Da wir ja den Norden aus Wettergründen meiden wollen, stand als letztes Ziel in Montenegro der Shkodrasee auf dem Programm, der größte See der Balkanhalbinsel. Wir nahmen uns vor am Südufer entlang zu fahren. Am See angekommen, stellten wir schnell fest, dass wir uns da beide etwas anderes vorgestellt hatten. Denn statt gemütlich am Ufer entlang, führte die Straße schnell hinauf in die Berge. Ein Zugang zum Wasser war quasi nicht möglich. Es war schon ein wenig abenteuerlich wie sich die einspurige Straße um die Berge herumwand. Dafür wurden wir an mehreren Aussichtspunkten mit wunderbaren Ausblicken belohnt.

      An einem kleinen Straßenstand kauften wir regionalen Berghonig und Brombeersaft von einer alten Dame. Außerdem durchquerten wir einen Wald aus Esskastanien. Ein paar Wochen eher und wir hätten Freudolin mit Esskastanien bis unters Dach füllen können.

      Der letzte Akt von Montenegro war die Grenzüberfahrt, vor der wir ein bisschen bammel hatten. Wir machten uns Gedanken ob unsere fehlende Registrierung im Land zu Problemen und einer Strafe führen würde. Davon hatten wir zumindest im Internet gelesen. Die Grenzpolizisten kontrollierten unsere Pässe und ließen uns passieren. Keinerlei Probleme, wie Goran es uns prophezeite. Einen Ausreisestempel erhielten wir jedoch seltsamerweise nicht.

      Damit schließen wir das Kapitel Montenegro und freuen uns auf Albanien.

      Die Grenze von Montenegro hatten wir also problemlos passiert und erwarteten nun die albanische Grenze. Statt einer Grenze kamen jedoch bereits die ersten Häuser mit Bäumen die mit Unmengen von Mandarinen und Kakis behangen waren. Zunächst begegneten wir ein paar Radfahrern, die auf viel zu kleinen und klapprigen Räder mitten auf der Straße unterwegs waren. Im nächsten Ort gesellten sich dann ganze Schulklassen dazu, die auf dem nach Hause Weg waren sowie Hunde die sich zu einem Mittagschlaf hingelegt hatten, Pferdekutschen, Mofafahrer und Hühner. Hier scheint tatsächlich jeder gleichberechtigt die Straßen auf seine Art nutzen zu dürfen.

      Der erste Ort den wir besichtigen wollten war Shkodra. Dort hatten wir uns einen park4night Platz an einem Restaurant ausgesucht. Bevor wir zur Festung fuhren, wollten wir uns diesen Platz zunächst kurz ansehen. Versehentlich verpassten wir die richtige Abfahrt und standen plötzlich in einem sehr verwahrlosten und armen Viertel. Die Häuser hatten teilweise keine Türen, überall hing Wäsche am Straßenrand und es lagen Sachen rum. Wir hatten ein ganz mulmiges Gefühl und fühlten uns richtig fehl am Platz.

      Deshalb wollten wir so schnell wie möglich weg und fuhren erstmal zu Festung hinauf von der man einen weiten Blick über die ganze Stadt hatte, besonders schön sah diese von oben jedoch leider nicht aus. Dafür waren wir umso begeisterter von riesigen Bergketten, die sich ringsherum befanden und teilweise schon mit Schnee bedeckt waren.

      Von dort aus ging es in die Stadt um uns mit der entsprechenden Währung auszustatten. Doch wie bereits vorher befürchtet bewahrheitete sich der mega chaotische Verkehr. Überall liefen Tiere umher, alle hupten und überholten wie sie wollten, drängelten sich durch und machten nach Lust und Laune aus drei plötzlich vier Spuren. Total überfordert und schwitzend haben wir zum Glück bereits nach zwei Mal Wenden eine kleine Parklücke gefunden. Deshalb hieß es flott zum Geldautomaten springen und so schnell als möglich wieder aus dem Zentrum rausfahren!

      Obwohl es erst Nachmittag war, wollten wir nach diesen Erfahrungen nicht noch weiter umher fahren. Wir machten deshalb am geplanten Restaurant halt und genossen in entspannter Atmosphäre ein 2-Gänge Menü inklusive Getränke und Kaffee für umgerechnet gerade mal 21,00 Euro. Nach kurzer Rückfrage ob wir die Nacht auf deren Parkplatz verbringen dürften, wurden wir freundlich gebeten doch in den geschützten Innenhof zu fahren, da es dort sicherer war.

      Verrückt, dass dies ohne Probleme möglich war, obwohl sich dort auch ein Hotel befindet.
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    You might also know this place by the following names:

    Lumi i Drinit

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