Argentina
Laguna Honda

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Travelers at this place
    • Day 61

      Bariloche Trekking J2

      April 20, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 10 °C

      J2 vers Refuge Jakob:

      Réveil tranquille et départ à 11h. On contourne le lac sur la droite pour monter à pic un très beau 350m de dénivelés. En montant, on s'aperçoit que le lac est gelé en parti ce matin. Surprise on arrive sur un nouveau lac au sommet, bien plus petit, des petits rochers mènent au centre, j'y cours !
      Encore 350m de dénivelés suivent, cette fois ci, certains passages sont techniques mais rien de trop compliqué pour le groupe de 8. On arrive au sommet, la vue est incroyable, on voit les lacs du tour en vélo en partie recouvert par une mer de nuages. Première descente dans la vallée. Bon c'est clairement exposé, il ne vaut mieux pas glisser et au fur à mesure qu'on avance les cailloux deviennent de plus en plus lâches. On s'enfonce dedans comme dans du sable, la descente devient un peu plus marrante, on dérape tout le temps. Bon ça dure quand même 800m de dénivelés négatifs.
      S'ensuit un passage plus plat dans une forêt rougeoyante au milieu de la vallée, l'occasion de remplir les gourdes dans une rivière qui est le seul point d'eau de l'étape. On est reparti à fond avec Owen qui impose un rythme tel qu'on perd la moitié du groupe. Ça monte encore beaucoup mais au sommet on est sur une crête et la vue qu'elle offre est encore plus incroyable, on peut voir le refuge Jakob en bas avec un lac immense entouré de ces couleurs rouges dont on ne se lasse pas.
      Bon il nous reste encore à descendre et là c'est la 1ere descente en beaucoup plus pentu et plus long.
      Arrivé en bas on fonce a l'eau avec Owen Vic et Efe. Toujours aussi glacée mais bon à défaut de pouvoir prendre une douche on se pose pas trop de questions ! Les autres nous rejoignent peu de temps après, on installe le campement puis on rentre dans le refuge. Très clairement, il est plus classe que Frey, on doit carrément enlever les chaussures a l'entrée c'est pour vous dire. En fait certains randonneurs viennent directement de Bariloche par un chemin plus court. C'est d'ailleurs ce que la moitié du groupe à prévu de faire demain: rentrer à Bariloche.

      Alors pourquoi ? Parce que la prochaine étape pour rallier le refuge Italiano (à la Laguna Negra) est recommandée avec un guide, il y a une partie avec de l'escalade (sans cordes) et la rando entière est très technique et peu marquée. On fera donc cette partie uniquement avec Owen, Vic, Efe et Dagan (sans guide)
      Problème, demain il est sensé pleuvoir et si c'est le cas c'est clairement infaisable. On va donc être bloqué au refuge Jakob pour un jour. Ca pause un problème sur la quantité de provisions surtout qu'on a oublié le riz avec Vic. Bref, on prépare à manger devant le refuge en compagnie de 4 ou 5 renards qui passent à 2 mètres de nous à peine. On finit la soirée dans le refuge au chaud tous ensemble en buvant le pisco qu'on avait apporté.

      Flo
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    • Day 233

      Bari 78: Auf zum Refugio Jakob 🏞

      April 26, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 8 °C

      Mein letztes Refugio in Bari und damit habe ich die Hauptrefugios alle gemacht. 🥲
      Mit Sarah und Volunteer Arthur ging's los und wir waren ein super Laufteam. 😃 Die Sonne war auf unserer Seite und wir genossen sehr die herrlichen Farben und größtenteils ging's an einem türkisblauen Fluss entlang. 🥰
      Den Herbst merkte man, wenn man sich auf Steine setzte, dass sie nicht warm waren. Ich merkte, dsss mich das ganze laufen doch noch anstrengte und mein Körper noch nicht ganz erholt ist. 😆
      Ich habe auch seit den Tabletten ein paar Tage schon Verstopfung. 💩

      Oben angekommen war's einfach wunderschön: die Lagune und das recht neu erbaute Refugio. Wir genossen unseren gemeinsamen Abend und hatten leider keinem großen Sternenhimmel.😞 Dafür aber richtig Luxus und ein Zimmer mit richtigem Stockbetten und kein Matratzenlager. ☺
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    • Day 234

      Bari 79: Laguna Check & Magenschreck 😄

      April 27, 2023 in Argentina ⋅ ☁️ 8 °C

      Eigentlich wollten wir zum Refugio Frey laufen und von dort dann runter. Aber das Wetter war nicht gut, es sollte später regnen und der ganze Spaß sollte 10 h dauern. 🙈 Ne, dann doch den gleichen Weg zurück. Eigentlich auch weniger Bock da drauf, weil wir dann wieder mitm Taxi heim fahren müssen. Zum Start der Wanderung bzw hier Ende gibt's kein Bus. Der nächste Bus ist 1,5 h zu Fuß entfernt. 😅

      Zunächst aber gingen wir weiter rein in die Berge bis zur nächsten Lagune. 🥰Auf dem Rückweg war ich fest davon überzeugt, dass wir nicht zum nächsten Bus laufen, weder ein Taxi bestellen werden. Also sprach ich ein paar Leute an - yuhu, sie hatten ihr Auto unten geparkt, wir können mit. 💪Kam raus, dass es ein Paar und deren Kumpel war, die lässig mit Marihuana umgehen. 🚬 Der eine hat sich easy ein Zertifikat vom Arzt geben lassen (aufgrund von "Migräne") und darf legal 40 g mit sich trafen und 8 Pflanzen haben. Crazy. 😆 Auch, dass der andere bei den Pausen immer etwas von einer Weinflasche trank. Wild - auch, dass sie die Musikbox anschmissen, die ich bespielen durfte.🎼 Der Rückweg war zäh und wir hatten so Bock auf Pizza.🍕 Da ich zuvor daheim Gott sei Dank wieder auf die Toilette konnte, dachte ich, dass ich diese schon wieder essen kann. Von wegen: es war wieder Durchfall am Start. 🙈💩
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    • Day 6

      Bootcamp #2 (Refugio Frey)

      December 31, 2017 in Argentina ⋅ ⛅ 10 °C

      All aboard! The german trekking-train is rolling again!
      Oder: wie wir mal wieder dazu gezwungen waren, neue Streckenrekorde auf südamerikanischen Wanderwegen aufzustellen...

      Über die wohlfein strukturierte Planung dt. Touris kann die argentinische Realität nur lachen. Am ersten Morgen in Bariloche verzögerte sich der Beginn unserer geplanten Wandertour mal wieder (siehe #Bootcamp 1) enorm. Es fing zwar alles ganz gut an: Frühstück um 8 Uhr, Einkauf für zwei Tage (1.1. auch hier ein Feiertag) um 9 Uhr absolviert und Bushaltestelle identifiziert um 10 Uhr (außer einem kleinen Holzverschlag deutete rein garnichts auf eine Haltestelle hin: kein Logo, Busfahrplan oder auch nur irgendeine Beschriftung). Busdrama nummero dos folgte aber prompt: Niemand (wie z. B. die Hosteleignerin, die wir zum Bussystem interviewt hatten) hatte uns darauf aufmerksam gemacht, dass man in den Stadtbussen Bariloches nicht bar, sondern nur mit vorher erworbener und aufgeladener Magnetstreifenkarte zahlen kann. Bargeld nahm der Fahrer nicht an, sondern schickte uns unwirsch zu einem 'kiosco' und verwies auf den nächsten Bus eine Stunde später. Die gestellte Aufgabe entpuppte sich aber als wahre Schnitzeljagd, denn erstens waren die Läden schwer auszumachen und zweitens hatte erst der vierte Kiosk eine solche Karte. Also zurück zur Bushaltestelle und warten. Die Stunde war lange um, der Bus aber nicht erschienen, als wir bemerkten, dass bei der benötigten Linie die Abfahrtsorte stündlich alternieren (worauf uns der Busfahrer natürlich auch nicht hingewiesen hatte). Nach einer weiteren Stunde Warterei war die Stimmung am Tiefpunkt, was wir mal wieder mit Galgenhumor bewältigten (Bild 1).

      Diese Ironie nochmal zusammengefasst: Bariloche hat Haltestellen und einen Busplan von einer intuitiven Erfassbarkeit, wie sie vielleicht um 1832 angemessen war, dafür aber ein hochmodernes Kartenzahlsystem ohne Möglichkeit zur Einzelfahrtbuchung! Wer die Szene aus der Asterix Comicverflimung mit 'Passierschein A38' noch nicht kennt, möge diese Wissenslücke durch Youtube bitte füllen - ich fühlte mich extrem daran erinnert!

      Um 13 Uhr - wie tags zuvor drei Stunden später als angenommen - begannen wir dann endlich den Aufstieg zu 'Refugio Frey', einer Hütte im Skigebiet über dem Dörfchen Villa Catedral. Einziges Problem: der Hinweg war mit vier Stunden ausgeschildert, letzter Bus zurück ging aber schon um 20:10 Uhr. Uns blieben demnach nur sieben Stunden für eine nach Beschilderung acht bis neun Stunden dauernde Wanderung. Aber solche Zeitangaben sind für Omas in lilanen Schlafanzügen: Wir schmissen wieder mal den Turbo an und pulverisierten die Angaben mit einer Aufstiegszeit von 2,5 Stunden. Erst ging's durch baumloses Gebiet mit tollem Blick in die Umgebung Bariloches (2), weiter oben dann in einen Wald, der sich ganz oben wieder lichtete.

      Am Refugio angekommen entlohnte ein spektakulärer Blick auf 'El Abuelo' und 'Laguna Toncek'. Wir pausierten 1,5 Stunden bei Baguette mit Avocado und ich fotografierte was das Zeug hergab - mit mitgeschlepptem Stativ und neuem Ultraweitwinkelobjektiv macht's besonders Spaß (3, 4, 5). Den Rückweg absolvierten wir in gleicher Zeit, aber ungleich entspannter. Es überholten uns ein paar Trailrunner, die im affenartigen Zahn den Berg runterschossen - ein halsbrecherischer Sport!

      Erschöpft, aber glücklich nach der anfänglichen Pleite doch noch alles wie geplant geschafft zu haben, kochten wir im Hostel wie immer selber (schlichtweg einzig budgetfreundliche Lösung). Die Silvesterfeierei fiel der allgemeinen Erschöpfung der letzten Tage zum Opfer. Eine nette Anekdote trotzdem hier am Rande: Nach Kochen, Entrichtung der Neujahrswünsche nach Deutschland und allabendlicher Rechercheeinheit auf dem Empfangssofa des Hostels (im Raum gab's keinen WLAN-Empfang) kam ich ins Hostelzimmer um Punkt 00:00 Uhr und wünschte Chris ein frohes neues Jahr, worauf er staubtrocken zum besten gab: "Ich wasch' grad meine Unterhosen!" Nach einem kleinen Lachflash meinerseits dokumentierte ich dieses Ereignis für die Nachwelt und werte Leserschaft (6), womit hiermit auch nochmals an alle treuen 'Folger' (Regermanisierung von 'follower') ein herzlicher Neujahrsgruß entrichtet sei!
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    • Day 33

      Trek 2 J3 : Retour au bercail

      April 1, 2022 in Argentina ⋅ ⛅ 6 °C

      Dernier jour de trek, c'est direction Bariloche.
      Le trajet du retour, mené majoritairement par les garçons, se fait très vite et sous le soleil (heureusement que ça ne montait pas beaucoup 🥵). Je crois qu'ils avaient très envie d'arriver à Mamuschka, notre chocolaterie préférée !

      Petite pause pour manger et c'est reparti. Nous prions à chaque traversée de rivière pour ne pas mettre un pied dans l'eau dans la précipitation 🤪
      Par chance, au bout du chemin un pick-up nous prend en stop, ça nous évite de faire 5km de plus pour arriver à l'arrêt de bus. Par contre, la gentille dame qui nous a pris n'avait que 4 places et était pressée. On a malheureusement du laisser 3 personnes sur le carreau... En attendant qu'ils arrivent nous en profitons pour prendre une petite bière au soleil et jouer à la coinche ! 😎

      Après 40min serrés comme des sardines dans le bus nous nous dirigeons vers Mamuschka pour prendre un superbe goûter. 🥧
      Après cela, douche, bière, pizza puis dodo bien fatigués.
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    You might also know this place by the following names:

    Laguna Honda

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