Armenia
Aragatsotn

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Aragatsotn
Show all
Travelers at this place
    • Day 3

      Garni, Geghard und der Vulkan Aragaz

      September 30, 2019 in Armenia ⋅ 🌙 15 °C

      3. Tag
      Wie verabredet sind Arsen und Vahe um 8 Uhr am Hotel, um uns abzuholen. Wir werden zu ihrer Garage gebracht und erledigen die notwendigen Formalitäten.
      Eine kurze Einweisung, ein Blick auf die zu fahrende Strecken an und nach nur einer Stunde sind wir in Jerewan unterwegs. Das Fahren in der Stadt ist ein erstes Erlebnis. Aber schon bald sind wir außerhalb und erreichen die Tempelanlage von Garni. Sie besteht aus einem griechischen Tempel, der einzige dieser Art in Armenien und aus Bäder im römischen Stil. Umfasst wird die Tempelanlage oberhalb einer tiefen Schlucht von zyklopischen Mauern, die die königliche Sommerresidenz umschlossen. Sie wurden schon im 3. Jahrtausend vor Christus errichtet. Fast jeder, der Armenien touristisch besucht, kommt auch nach Garni.

      Gleich gut besucht wird auch das Kloster Geghard, das noch heute als ein kulturelles und geistiges Zentrum in Armenien angesehen wird. Seit dem Jahr 2000 gehört das Höhlenkloster Geghard zum Weltkulturerbe der UNESCO.
      Der ungekürzte Name Geghardavank bedeutet „Kloster zur Heiligen Lanze“. Hier wurde eine Reliquie aufbewahrt, mit der Jesus Christus während der Kreuzigung durchbohrt wurde. Heute befindet sich die Lanze in dem Museum der Hauptkirche Armeniens in Etschmiadsin. Die Ansammlung der Kirchen in Geghard, die größtenteils aus hartem Fels in den Berg getrieben wurden, gilt als architektonisches Wunder. Auch eine Reihe von Chatschkaren, die armenischen Kreuzsteine, sind hier zu sehen.
      Wir müssen die Strecke wieder zurückfahren, denn Garni und das Kloster Geghard liegen in einer Sackgasse. Also noch einmal das Abenteuer Verkehr in Jerewan. Unser Ziel ist der Kari Lich, der „versteinerte See, der sich am Vulkan Aragaz auf 3.200 m Höhe unterhalb des Gipfels. Auf dem Weg dorthin stoppen wir am Kloster Tegher das festungsartig beim gleichnamigen Dorfes in 1700 m Höhe am Rande eines Canyons liegt. Besonders der Blick von oben in die Landschaft ist lohnenswert. Das Kloster überlebte auch diverse Angriffe der Mongolen. Die alte Umfassungsmauer ist an vielen Stellen noch deutlich erkennbar. Wir fahren weiter zur Burg Amberd, der „Burg in den Wolken“. Sie war eine der mittelalterlichen Hauptstädte Armeniens und befindet sich in 2.300 m Höhe am Südhang des Aragaz. Oben am Kari Lich gibt es eine Beobachtungsstation des Physikalischen Instituts Jerewan zur Erforschung kosmischer Teilchen, im Moment verlassen. Dann geht es wieder abwärts nach Bjurakan zu unserem Hotel. Unterwegs haben wir immer wieder gute Ausblicke auf den heiligen Berg Ararat, auf dem der Überlieferung nach Noah mit seiner Arche gelandet sein soll. Er ist allerdings auf Grund der türkischen Politik gegenüber den Armeniern für diese nahezu unerreichbar.
      Read more

    • Day 31–32

      Letzter Armenien Stop

      May 1 in Armenia ⋅ ⛅ 15 °C

      Gestern eine Nacht am schönsten Camping Platz ever (Camping 3G’s) verbracht, mal wieder gscheid geduscht, viel Wäsche gewaschen und Olaf sauber gemacht.
      Heute dann unsere selbst getöpferten Teller und Tassen in Jerewan geholt und zu einem Observatorium gefahren. Konnten da aber leider nichts mehr anschauen und sind deshalb schon mal Richtung Georgien gefahren.
      Armenien war mega schön, aber wir freuen uns morgen auf Georgien, ein neues Land für uns.
      Read more

    • Day 102

      Von Schnee, Eis&warmer Gastfreundschaft

      January 5, 2020 in Armenia ⋅ ⛅ -2 °C

      Die Rettung war ein aufblinkendes Fahrzeug was neben uns hielt und mit einem "Hallo, wie geht's Euch?" Stellte sich uns Vahan vor. Er hat mal in Deutschland gelebt und kann sich super verständigen. Er macht uns gleich klar, dass wir verrückt sind hier hoch zu fahren und auf die Frage, wie er hier hochgekommen ist, antwortet er: "Ich bin von Hier, ich kann Das!" Vahan fackelt nicht lange und übernimmt das Steuer und wendet Louie gekonnt mit Hilfe der Handbremse auf der Stelle. Das hätten wir nicht hinbekommen. Er weist uns an ihm zu folgen und mit zu ihm zu kommen. Kein Widerspruch möglich. Auf Grund der Dunkelheit und des Nebels sind wir darüber ganz froh. Wir folgen Vahan zu seinem Haus in Anarut und parken Louie im Innehof. In der warmen Stube ist die ganze Familie versammelt: Vahans Vater und Mutter, seine Frau, seine drei Töchter und der Hund Edison. Sonderlich verdutzt ist niemand über unser Auftauchen und wir nehmen am Tisch Platz. Es dauert nicht lange und ein wahres Festmahl breitet sich vor uns aus. Etwas unangenehm wie wir bedient werden, aber alle scheinen vertraut mit ihren Tätigkeiten zu sein und es ist keine Frage wer was zu tun hat. Wir kommen immer mehr ins Gespräch und lernen nach und nach alle Familienmiglieder kennen. Vahan und seine Frau Lusine waren als Flüchtlinge in Deutschland, sind aber sobald sie konnten wieder zurück in die Heimat. In Deutschland sind auch die zwei ältesten Töchter geboren, Anni und Olia. Wirklich Deutsch sprechen die beiden aber nicht mehr, Da sie damals noch so klein waren. Die Jüngste, Milena, wurde in Armenien geboren und ist eindeutig das Nesthäckchen der Familie. Mit im Haus wohnen auch noch Vahans Eltern, wobei die Mutter auch etwas Deutsch kann und interessiert ist und der Vater betrunken neben uns im Bett schläft. Vahan erklärt uns, dass sie heute den ganzen Tag schon Besuch hatten und dementsprechend auch viel getrunken haben. Von unserem Silvester an bis zum Silvester der orthodoxen Armenier am 14.01 ist es Tradition, dass man alle Freunde besucht und auch zu sich einlädt. Man hat quasi für nichts anderes mehr Zeit und muss auch allen Leuten die man besucht immer eine Kleinigkeit mitbringen. Für uns klingt das ganz schön stressig, aber die Familie findet das ganz normal. Nur Olia beklagt, dass sie nie Zeit für ihren Geburtstag Hat, da dieser auf den 31.12 fällt und sie nur mit den Vorbereitungen für das ganze Essen beschäftigt ist. Das Essen ist aber wirklich lecker und zeugt von der vielen Arbeit, die sie hatten. Es gibt: gefüllte Pfannkuchen, Rote Beete Salat, Gemüsesalat, sehr viel Fleisch, Kartoffeln, Bohnenknödel, Dolmas (gefüllte Wein- und Krautblätter), viel Kuchen, Obst, Nüsse und vieles mehr. Wir sind mehr als satt und bekommen natürlich immer wieder etwas aufgetischt. Dazu gibt es Fanta und Vodka, und das zu Genüge, wir müssen ja nicht mehr fahren, sagt Vahan. Gegen Ende des Essens hat Vahan es immer eiliger und er klärt uns, dass er noch Freunde besuchen geht. Uns ist das nur Recht. So können wir uns relativ früh zurückziehen.

      Wir wissen nicht genau wann es passiert ist, Aber irgendwann stand dann fest, dass wir ja mit zu den Freunden kommen....wenig später sassen wir zu 7. In Vahans Auto und rasten das Dorf hinab zum Haus der befreundeten Familie. Hier empfing uns wieder rum eine Familie von 7 Personen und das Festmahl stand auf dem Tisch bereit. Keine Widerrede, der Teller wird voll geladen. Zum Trinken gibt es wieder Vodka (immer bei einer Alkoholsorte bleiben, rät Vahan) und Estragon Limo. Letzteres schmeckt interessant, wird aber nicht unser Favorit. Wir sind kurz davor zu platzen, als nun die Kinder dran sind uns zu bespassen. Der jüngste Sohn stimmt ein Lied an und die Schwester begleitet ihn am Klavier. Süss aber sehr schief! Anni kommt zur Hilfe und da sie wirklich singen kann, wird es erträglich. Nach ein paar Gesangseinlagen wird getanzt und wer muss natürlich mittanzen, richtig Kathi! Nach kurzer Zeit kann sie zwei Volkstänze und die anderen klatschen begeistert mit. Peinlich, peinlich.... Irgendwann ist das Gelage auch hier zu Ende und mit kurzer Zigaretteneinkaufspause kommen wir wieder bei Vahan an. Die Töchter und Frau steigen aus und er fährt noch mit uns spazieren, wie er es nennt. Wir fahren hinauf auf den Berg, wo wir vorhin umkehren mussten. Er rast einfach hinauf und weiss genau wo er erst wieder anhalten kann um nicht stecken zu bleiben. Hier oben sind auch ein paar junge Männer die ein Lagerfeuer machen und sofort bekommen wir wieder Vodka in die Hand gedrückt. Die Stimmung hier oben ist herrlich und der Sternenhimmel wunderschön.

      Wieder bei Vahan sagen wir Gute Nacht und Kuscheln uns in den Bus, der sicher in Vahans Hof steht. Frühs weckt uns Vahan, obwohl er noch meinte Ausschlafen ist gar kein Problem. Anscheinend hat er mit dem Frühstück auf uns gewartet und die Frauen des Hauses bedienen uns mal wieder. Auch das Frühstück fällt sehr üppig und herzhaft aus (Reis, Bohnen, Mais, Pfannkuchen,Obst, Fleisch und Schwarztee). Wir tauschen uns weiter über Familienumstände etc aus, als Vahans Mutter auf die Idee kommt Kathi könnte ihr den Blutdruck messen und sie zeigt ihr alle .Medikamente, die sie laut Arzt nehmen muss. Macht sie aber nicht, da sie es für unnötig hält. Ihr hoher Blutdruck sagt etwas anderes. Mehr als ihr nochmal zu erklären wie wichtig es ist, kann Kathi nicht machen. Wir haben nicht den Eindruck es ist angekommen. Vahan möchte am liebsten, dass wir noch eine Nacht bleiben, aber wir wollen weiter und verabschieden uns von allen. Unsere kleine Busführung beeindruckt sie nicht wirklich und i interessant ist, ob wir einen Fernseher haben.

      Wir haben sie alle ins Herz geschlossen, sind dann aber doch froh weiterzukommen und steuern Gjumri an. Dieses Städtchen wurde uns sehr empfohlen, aber wir können ihr nicht wirklich was abgewinnen und fahren weiter. Wir durchqueren wunderschöne Landschaften und beschliessen dann aber doch heute schon wieder über die Grenze nach Georgien zu fahren. Die Grenzkontrolle verläuft wie immer unspektakulär, bis auf, dass auf Grund des Hundefutters, einer der Beamten nach unserem Hund fragt und sichtlich verwirrt ist, dass es für die Strassenhunde sein soll. Durch unsere fröhlichen Frohen Weihnachtswünsche bekommen wir viele Lächeln und Schokolade geschenkt. Als Platz für die acht steuern wir Vardzia an. Hier waren wir sc honmal und der Platz Plus die Aussicht sind herrlich. Es ist wie nach Hause kommen und ausserdem begrüsst uns Georgien mit herrlichem Sonnenschein. Leider haben zwei Strassenhunde beschlossen uns nachts zu beschützen und bellen bei jeder Kleinigkeit, was uns eher eine schlaflose Nacht beschert.
      Read more

    • Day 7

      Rückreise

      September 5, 2022 in Armenia ⋅ ☀️ 34 °C

      Auch der letzte Tag wird intensiv genutzt. Nach einen Stopp im Foodmarket von Aparan besuchen wir Saghmosavank auf dem Weg. Die kleine Kirche thront über der spektakulären Schlucht. Weiter über Jerewan bis Etschmiadsin. Hier steht eine der ältesten christlichen Kirchen der Welt. Danach noch Hrispime. Abendessen georgisch. Wein kaufen im Supermarkt. Vardan bringt uns noch Honig. Doch dann... der Flug wird von 02:30 auf 14:00 verschoben. Also organisieren wir noch schnell ein Hotelzimmer. So verbringen wir die Nacht wenigstens in einem Bett und nicht auf dem Boden des Flughafens.Read more

    • Day 5

      Pflanzenpracht auf den Hochebenen

      July 11, 2023 in Armenia ⋅ ☁️ 13 °C

      Normalerweise stehen die Wiesen im Juli in voller Pracht. Dieses Jahr regnet es ungewöhnlich viel und es ist kühl. Dennoch gibt es eine Ahnung davon, wie es in der Sonnensaison aussehen kann.

      Ich entdecke Mohn, grüne Brombeeren vom Baum, Knoblauchstengel, Hanf, wilde Kräuter und vieles mehr.Read more

    • Day 5

      Parpi

      July 11, 2023 in Armenia ⋅ ☀️ 23 °C

      Dieser kleine Ort wirkt einfach und verschlafen. Dabei gibt es eine wirklich spannende Sehenswürdigkeit zu entdecken. Der vorchristliche Tempel Tsiranavor wurde im fünften Jahrhundert zu einer Kirche umgebaut. Das Gebäude wurde jedoch mit einer zweiten Aussenwand zu einer Festung umgebaut. Es gibt auch weitere Schutz- und Verteidigungsanlagen. Ein Malteserkreuz im Eingang weist auf Kreuzritter hin. Leider findet man keine weiteren Informationen. Die archäologische Stätte ist zudem schwer zu finden. Sehr lohnenswert, wenn man sich für Geschichte interessiert.Read more

    • Day 10

      Talin

      September 9, 2023 in Armenia ⋅ ⛅ 23 °C

      Gestern Abend hat es noch heftig gewittert, hatte aber eine prima Unterkunft inkl Abendessen und Armenischem Schnaps 😀 Raus aus Yerevan geht es über die dreispurige Autobahn 😞 Kein wirkliches Vergnügen, aber die kleineren Straßen führen zu vielen Umwegen und noch größeren Steigungen. Ich kämpfe mich bis Talin durch. Auf Empfehlung meines Vermieter die nördlich Strecke, die sollte nicht so viele Steigungen haben. Dafür hatte ich auf den letzten 20Km gefühlt, eine einzige Steigung. Hatte nicht geahnt, daß es schon wieder auf 1.700m hoch geht. Morgens hatte es noch einmal heftig geschauert. Ich wurde tüchtig nass. V.a. durch die spritzenden Autos und die riesigen Pfützen. Mittags wich dann die Regennässe gegen den Schweiß 😀. In Talin gibt es außer ner alten Kirche nicht viel. Ich hatte mich schon auf Zelten im Stadtpark eingestellt, dann aber doch noch Dank ein paar Jugendlicher das örtliche Hotel entdeckt. Sollte es wieder gewittern, die bessere Wahl.Read more

    • Day 11

      Festung Dashtadem

      September 10, 2023 in Armenia ⋅ ☀️ 14 °C

      Auf Empfehlung meines Vermieters kleiner Ausflug zur Festung nach Dashtadem. Sind ja nur etwa 6km. Hin ging es ja nur bergab, aber der Rückweg 😞 Mächtig Gegenwind - min 6 oder mehr. Aber dennoch, der Abstecher war trotzdem schön. Mal schauen, ob ich Gjomri bei dem Wind überhaupt heute erreiche.Read more

    • Day 168–170

      byurakan

      March 1 in Armenia ⋅ ☀️ 5 °C

      said goodbye to uyiun again, checked out and took a minibus (the short distance wouldn't have been worth the hassle of hitchhiking out of the city) to a village up on mount aragats. the bus ride was a bit stressful and crowded, but i won't complain for 90 cents. got a bed at the guest house and went for an evening walk before sun fell. i wanted to reach a big radar dish nearby, but the path there ended on some farm and it got dark already.

      the next day, i went on a day hike up to some fortress ruins, which proved to be much more challenging than anticipated. the majority of the 20kms were either off path through brambles and bushes, on private propery, climbing up canyons or walking through knee deep snow. i was pretty crushed when i was walking back, but then a guy working on his roof shouted at me to come and gave me coffee and some sweets. he spoke great german and was working on his own holliday rental, so if you ever need accomodation there in the future, wahan is your guy.

      i also have to mention the local supermarket. it was like walking into someones home, where some products were displayed on a couple of shelves. oh, and most people in armenia assume that i'm russian, so i was able to stick to priviet and spasiba instead of armenian.
      Read more

    • Day 52

      Aragaz, höchster Berg Armeniens

      July 31, 2019 in Armenia ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Arrarat (5165 mtr.) ist der heilige Berg der Armenier der Ihnen aber leider von den Türken genommen wurde. Nunmehr ist der Aragaz mit 4090 mtr. Armeniens höchster Berg. Wir fahren über Arschtarak und Artashavan auf anfangs löchriger Asphaltstraße ca. 34 km hinauf auf 3124 mtr.
      Vorher besichtigen wir noch das Denckmal des Armenischen Alphabets und die idyllisch an einer Schlucht gelegene Festung bzw. Burgruine Amberd sowie die Kirche nebenan. Unterwegs sehen wir Jesiden die mit Ihren Zelten und Schafherden den Sommer über hier oben sind. Oben angelangt liegt der Karisee auf 3190 mtr. wo wir in herrlicher Hochgebirgslandschaft bei angenehmen Temperaturen ( in Jerewan hats 40 Grad) übernachten. Wir lernen versch. Armenier kennen die in Straßburg, Lugano und Washington leben, alle feiern und machen Picknik und laden uns zu Schaschlik und Wodka ein, es wird getanzt und wir sind mit Ihnen fröhlich. So etwas passiert uns in Europa so gut wie nie. Danach laufe ich halb besoffen auf einen kleinen Gipfel und um den See und wir genießen den tollen Sonnenuntergang.
      Ein schöner Tag mit vielen netten Bekanntschaften geht zu Ende.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aragatsotni Marz, Aragatsotn, Արագածոտնի Մարզ, Арагацотнская область

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android