Australië
Bennelong Point

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 146–149

      Australien - Sydney

      25 december 2023, Australië ⋅ 🌧 23 °C

      Nach einem abrupten Wohnungswechsel, startete die Weihnachtszeit in Sydney.
      Eine wunderschöne Stadt mit überraschend viel grüner Fläche und beeindruckenden Bauten.

      Ein komisches Gefühl, Weihnachten bei diesen Temperaturen zu feiern. Trotz all den Dekorationen, Guetzli bachen und Weihnachtsmusik, kam nie wirklich Weihnachtsstimmung auf. 🎄Trotzdem hatten wir ein tolles Weihnachtsfest, mit gutem Essen und einer sehr betrunkenen Party ;)Meer informatie

    • Dag 7

      NYE Sydney

      31 december 2023, Australië ⋅ ☁️ 20 °C

      Morgens gehen wir alle zusammen ins Flower Café zum Frühstücken.
      Das Lokal macht seinem Namen alle Ehre: über und über Blumendekoration, Kaffee und Torten zum Frühstück, aber nichts Deftiges. In der Gasse finden sich fast ausschließlich koreanische Restaurants und die haben um die Zeit noch zu. Karl hat für sich beschlossen, nicht zum Feuerwerk mitzukommen. Wir beide hatten das Feuerwerk schon vor zwanzig Jahren einmal erlebt. Die stundenlange Warterei auf den Jahreswechsel ist ihm zu anstrengend, außerdem könnte es ja regnen. Naja, wir werden sehen. Er versorgt sich im Supermarkt mit Futter und geht zurück zu Bett und Fernseher. Charly, Ronja und ich wollen Sylvester in Sydney jedoch hautnah miterleben. Vom Circular Quay aus gehen wir gleich Richtung Opera House. Alle Absperrungen sind jetzt aufgestellt und an den Gates dirigieren zahlreiche Sicherheitsleute die Menschenmassen. Wir passieren eine Sicherheitsschleuse und lesen dann auf einer großen Infotafel, dass die Fläche rund ums Opernhaus die vorgesehene Anzahl von Besuchern zu neunzig Prozent erreicht hat. Wir wollten eigentlich noch einen Spaziergang durch den wirklich wunderschönen Botanischen Garten machen, doch der ist abgesperrt. Schade! In dem Moment wird das Gate zum Platz dem Opernhaus geschlossen, weil die maximale Besucherkapazität erreicht war. Wir sitzen eigentlich fest, denn wenn wir den Platz jetzt verlassen, können wir nicht mehr zurück. Nicht einmal zum Rauchen darf man raus und wieder rein. Auf dem Platz herrscht nämlich Rauchverbot. Rauszugehen um einen anderen Platz zu suchen ist riskant, weil die anderen Gates ebenfalls schon geschlossen sein könnten. OK, da sind wir also jetzt, wir sitzen in mit hunderten anderen Besuchern auf den Stufen des Opernhauses, es ist halb zwölf Uhr Mittags, wir haben einen hervorragenden Blick auf die Brücke und zwölfeinhalb Stunden Zeit! Wir breiten unsere Handtücher auf den Betonsstufen aus und lassen uns nieder. Von Zeit zu Zeit spazieren wir mit dem Fotoapparat durch die Menschenmenge  um das Geschehen ringsum festzuhalten, holen uns abwechselnd Kaffee, was zu essen und zu trinken, das nimmt ohnehin wegen der langen Anstehschlangen vor den Buden sehr viel Zeit in Anspruch, beobachten die Menschen, schlafen oder beschäftigen uns mit den Handys. Es ist etwa acht, als auffallende Bewegung in die Menge kommt. Männer in Anzügen und Frauen in Abendkleidung werden vom Gate durch die Menge zum Opernhouse gekarrt. In der Oper wird La Traviata gespielt. Danach kann diese feudale Prominenz abgeschirmt auf der Opernhouse Terrasse wahrscheinlich mit einem Glas  Champagner in der Hand das Feuerwerk beobachten und das neue Jahr begrüßen. Das ist für unsere Geldbeutel eher nichts. Um neun beginnt das Familienfeuerwerk. Das dauert etwa sechs Minuten und schon das allein wirkt für uns fulminant. Für die nächsten zweieinhalb Stunden kehren wir wieder auf unsere Stufen zurück. Jetzt kommt Stimmung auf: vor unseren Stufen tanzen und singen ganze Gruppen von Leuten. Irgendwann zwischendurch kommt eine Frau mit einem Mikrofon auf uns zu. Sie macht eine Umfrage zur Organisation des Events. Ronja übernimmt das Antworten und sie macht das mit Bravour. Ein paar Minuten vor Beginn des Feuerwerks werden wir Zeuge eines romantischen Heiratsantrages mit Kniefall und allem Drum und Dran und anschließendem großen Jubel in der Menge. Dann endlich ist es soweit. Wir verlassen unseren sicher unvergesslichen Sitzplatz, wenden uns der Brücke zu und bestaunen was da abgeht. Unablässig fliegen zwölf Minuten lang die Raketen gegen den Himmel und erzeugen ein Lichtermeer in allen möglichen Farben und Formen, Laserstrahlen tanzen durch die Nacht und zum Schluß ergießt sich ein Wasserfall aus Lichtern von der Brücke. Dann ist der Zauber vorbei. Wir sind gespannt, wie oder wann wir heimkommen werden. In den Nachrichten wurde angekündigt, dass sich gleich nach dem Feuerwerk etwa 450000 Menschen per öffentlichen Verkehrsmitteln auf den Nachhauseweg machen werden. Und doch verläuft es unglaublich einfach. Die dicht gedrängte Menschenmenge dreht sich am Ende des Feuerwerks wie auf Kommando Richtung Ausgang und bewegt sich von zahlreichen Sicherheitsleuten und Absperrungen gelenkt, langsam und kontinuierlich, ohne einmal zu stoppen in einem Tross in einer großen Schleife zum Bahnhof. Dort wird sie von weiteren Securities zu den ständig fahrenden Zügen dirigiert. Tatsächlich sitzen wir eine halbe Stunde nach der letzten Rakete im Zug zum Quartier und das ohne jeglichen Stress. Wir sind schwer beeindruckt, vom Feuerwerk und von dessen genialer Organisation.Meer informatie

    • Dag 7

      Hop on-Hop off in Sydney

      16 februari, Australië ⋅ ☁️ 77 °F

      Today was a fun day. We woke up a little early, and we covered a lot of ground. Sydney is a huge city, and this was a great way to get around. Our hotel is across from a beautiful park but unfortunately not close to our friends. Everyone is here now and we'll hook up with them tomorrow.
      We ended up at the Westfield mall near our hotel. We took an elevator up 83 floors to the highest bar in Sydney. Our days are starting to roll into each other, and things really started to pick up in the big city! We had our first stop at the Sydney Opera House but I guess I didn't get a picture of anything except cocktails 🙃
      We toured the largest fish market I've ever seen and it was amazing! Since we have nowhere to cook the fish we went to a restaurant and had them prepare it. Very cool that you could get fresh seafood cooked to order! I was in heaven! I was amazed they had a Westfields mall! It didn't include a single store I could afford, but there were plenty of people shopping! Oh well...
      Tomorrow we're doing a behind the scenes tour of the local zoo and a hop on and hop off ferry. Then Sunday we board our ship.
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    • Dag 23

      Cruising Sydney Harbour and more

      26 februari, Australië ⋅ ☁️ 26 °C

      Nach einem reichhaltigen Frühstück machten wir uns auf den Weg bzw. Suche zu unserem Startpunkt Chapmann Cove West. Das war ganz schön schwierig und erst um 12.30h, der eigentlichen Abfahrt, hatten wir endlich das richtige Pier entdeckt.
      Nach einer kurzen Einweisung durch den Skipper David ging es dann entlang einer Vielzahl an Buchten, mit traumhaften Villen, die kein normaler Mensch bezahlen kann.
      Die vorgebuchte Tour hieß "Cruise and Lunch". So wurden wir zum Lunchtime Mitglied für einen Tag im "Cruising Yachtharbour Australia", sehr edel dort und das ganz ohne Aufnahmegebühr.
      Mit den weiteren 7 Gästen haben wir einen sehr schöne Tour unternommen.
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    • Dag 18

      Sydney Walkabout

      24 februari, Australië ⋅ ☁️ 70 °F

      Sydney’s port swarmed with people, but we had a good time exploring the area just the same.

      Friendly volunteers handed out maps at the pier. The lady I spoke to told us how to enter the opera house for free, adding that, “Be sure to visit the bathrooms, too, they are quite picturesque.” I’ll let you be the judge from my photos!

      Along the way, we saw some Aborigines busking. I’m a sucker for the didgeridoo, so I walked up to take a photo of the guy playing it while the other guy danced.

      I didn’t expect the dancer to pose for pics with me, but he was very exuberant. After our first pose, which was rather sedate, he goes, “Let’s do another shot, but make it a bit crazy!” Sounded good to me, so that’s the shot I’ve shared here.

      Sydney’s historic neighborhood, aka The Rocks, was especially busy, with an open air market full of goodies.

      I chuckled at the sight of a Berliner booth because of JFK’s famous gaff. When visiting the city of Berlin, he grandly stated, “Ich bin ein Berliner.”

      He meant to say that he was a citizen of Berlin, when he was actually proclaiming that he was a jelly filled donut.

      Seeing Vegemite for sail put the Men at Work’s “Land Down Under” song in my head. We also saw a variety of kangaroo products for sale.

      The little phone booth I show here would’ve come in handy when Larry and I were trying to book a cab earlier in the day. You can use it to make free calls in Australia. It also says that it has free WiFi, but I’m not sure how it all works.

      Ozzies drive on the same side of the road as Brits do, so the “look” sign on the pavement was a good reminder. We travel so much that I look both ways before I cross the street no matter where we are.

      Larry has a special way with birds, and was able to feed some wild Lorikeets we saw loitering on some cafe umbrellas.

      Seeing “pet shop birds” in the wild is such a delight. During our cab ride, for instance, I saw a dozen lorikeets standing on an apartment railing. The cabbie explained that the birds had “adopted” the people living there. I like the idea of people being pets to animals.
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    • Dag 28

      Sydney Tag 2

      8 maart, Australië ⋅ ☀️ 25 °C

      Morgens haben wir eine Harbour Cruise gemacht ( wir waren ja lange nicht mehr auf einem Schiff/Boot) und haben das Haus von Nicole Kidman und angeblich das Boot von Russel Crowe gesehen 😎 Nachmittags sind wir dann zum Darling Harbour spaziert und sind fast in der Sonne verglüht. Deshalb sind wir ins Wild Life Sydney geflohen um endlich Koalas zu sehen. Dinner hatten wir im Segelclub in Kirribilli auf der anderen Seite der Harbour Bridge mit Grant und Deborah. Das war ein sehr netter Abend .Meer informatie

    • Dag 45

      Australien: Sydney

      17 maart, Australië ⋅ ☁️ 22 °C

      WIR SIND IN SYDNEY 🦘🌏🇦🇺

      Wir sind heute Morgen um 8:45 Uhr gelandet und haben unser Gepäck im Hostel abgegeben, weil unser Zimmer noch nicht fertig war.

      Unser Hostel liegt in unmittelbarer Nähe zur Harbour Bridge und zum Hafen. Von unserem Zimmer haben wir sogar Blick auf‘s Opera House. 😍

      Sydney gefällt uns auf den ersten Blick richtig gut, alles super sauber und modern.
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    • Dag 33

      Sydney Tag 1

      22 maart, Australië ⋅ ☁️ 22 °C

      Der erste Tag in Sydney meldet sich mit einer schönen Morgenstimmung an. Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf den Weg durch den Botanischen Garten mit den schönen, alten Bäumen und den exotischen Vögel, unter anderem Kakadus, Richtung Opernhaus und Harbour- Bridge. Es ist sehr eindrücklich vor diesen Imposanten Gebäuden zu stehen, welche wir bisher nur aus Bildern oder vom Fernsehen her kennen.Meer informatie

    • Dag 108

      Bye bye Sydney😢

      25 april, Australië ⋅ ☀️ 20 °C

      C’est avec tristesse que je vous annonce mon dernier jour à Sydney 😭😭😭

      En ce dernier jour, c’est un jour férié en Australie.

      Explication du jour férié : La Journée commémorative de l'ANZAC ou ANZAC Day est célébrée le 25 avril de chaque année en Australie, en Nouvelle-Zélande, aux Samoa, aux Tonga, aux îles Cook et à Niue. Elle commémore la sanglante bataille de Gallipoli pendant la Première Guerre mondiale des Australiens et Néo-Zélandais de l'ANZAC contre l'armée ottomane en 1915, et la bataille de Villers-Bretonneux où les forces du Commonwealth stoppèrent l'avancée allemande en 1918.

      On a décidé d’aller dans Sydney tous les 3 pour mon dernier jour ! Je voulais aller voir une dernière fois l’opéra de Sydney ☺️

      On a vu énormément de soldat aujourd’hui partout dans les rues, dans les bars, dans les restaurants pour ce jour férié

      On est aller manger pour la dernière fois à Betty’s qui est une très belle découverte d’ici car ça n’existe qu’en Australie et c’est très bon

      Ensuite grand tour à l’opéra et au bridge pour admirer pour la dernière fois ces deux monuments sous un soleil tapant 🌞🌞

      Un tour aux ongles pour faire les ongles de pied pour Bali, encore trop agréable de se faire masser les pieds et les jambes et d’avoir de jolie pied pour Bali

      On fini la journée en rentrant à Mortdale, Anais et Émile on préparé toute leurs affaires pour les emmener dans leurs nouvelles chambres qui ont trouvés ici (ils sont dans une share house et on leur propre chambre). Pendant ce temps j’ai préparé ma valise et essayé de la ferme elle est beaucoup trop lourde😭😭

      Une fois fini Anais et Émile sont revenus et on a passés la dernière soirée tous les 5. C’était très triste cette dernière soirée 😢 mais très contente d’avoir découvert ma famille à l’autre bout du monde et je les oublieras jamais❤️

      J’ai dit aurevoir à Émile parce que je le revoit pas, trop trop tristoune mais avec anais ce n’est pas un aurevoir car demain elle vient avec nous à l’aéroport donc trop contente qu’elle vienne😋😋
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    • Dag 67

      Sydney - Oper

      13 maart 2017, Australië ⋅ ⛅ 27 °C

      Von weitem können wir sie vom Schiff sehen, aber aus der nähe ist sie noch beeindruckender. Die Oper von Sydney.

      Wir hatten eine Führung durch die Oper mit Einblick in die einzelnen Konzerthallen. Zufällig war gerade im Hauptsaal eine Probe, welcher wir kurz lauschen durften. Der Nachteil, Fotografieren oder Filmen war nicht erlaubt 😓

      Der Architekt hat sein Werk nie vollendet sehen können, da er das Budget um 100 Millionen überschritten hatte und die Vollendung sehr lange dauerte. Australische Ingenieure haben die Oper dann fertiggestellt. Der Sohn des ursprünglichen Ingenieurs hat dann einige Renovierungsarbeiten durchführen lassen. 😄

      Die Oper wurde 2007 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt und war bis zum damaligen Zeitpunkt nur eines von zwei Gebäuden, die noch zu Lebzeiten des jeweiligen Architekten zum Weltkulturerbe ernannt wurde. 😊

      Auch interessant ist der Aufbau, so besteht die Oberfläche der Oper aus knapp 1 Million Kacheln. Das Gebäude besitzt keine einzige Regenrinne, dafür haben die großen Platten auf denen man rund herum um die Oper geht enorme Spaltmaße, durch welche das Wasser abfließen kann. 😊

      Die Orgel im Symphoniesaal hat 140 Pfeifen und an die 10.000 Rohre im Hintergrund. Der Bau dauerte um die 10 Jahre, 2 weitere wurden benötigt um sie zu stimmen.

      Wir sind Abends, gegen 22:30, dann nocheinmal zur Oper gegangen um sie bei Nacht zu sehen. Ein wunderschönes Gebäude 😊
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