Australia
Hill Inlet

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Travelers at this place
    • Day 16

      3 Tage Whitsunday Islands

      September 30, 2023 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

      Am Mittwoch sind wir mit dem Zug von Cairns nach Airlie Beach gefahren. Die Fahrt für die knapp 650km dauerte 10 Stunden, da der Zug teilweise langsamer als eine UBahn fuhr. Dafür war der Komfort besser als in einem Flugzeug und es gab sogar Duschen an Board. Fun Fact - wir wurden vor 2 Wochen angerufen, dass der Zug wegen Bauarbeiten verspätet losfährt und gefragt, ob das für uns okay wäre - man stelle sich vor die Deutsche Bahn würde das machen. 🤣

      Nach einer Nacht in einem tollen Hostel ging es morgens zum Hafen, für eine 2,5 tägige Katamaran Tour auf die Whitsunday Islands. „Captain Jack Sparrow“ (oder eine schlechte Kopie) begrüßte uns und die ca 25 anderen und los ging es bei bestem Wetter. Der „Avatar“ Katamaran war leider nicht so fancy wie gehofft und auch die Freude über unser Schlafloch hielt sich etwas in Grenzen. Allerdings hatten wir echt eine coole Truppe erwischt und kamen schnell mit vielen ins Gespräch. Nachdem die erste Nacht überstanden war, ging es direkt früh um 7 Uhr zum Highlight des Trips - dem Whitehaven Beach. Tatsächlich hatten wir das Glück die allerersten auf dem Lookout und auch am Strand zu sein - mega! Im flachen Wasser konnten wir außerdem einige Stachelrochen ganz aus der Nähe sehen. Der restliche Trip wurde noch durch ein paar Schnorchelstops (zum Schutz vor den Würfelquallen mit Stingersuit) abgerundet. Zurück in Airlie Beach haben wir den restlichen Tag mit ein paar Leuten vom Boot verbracht.
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    • Day 13

      Whitsundays

      March 15, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      Eigentlich isch das Plätzli no relativ versteckt aber wenn denn mal dur de eint oder ander Schlichwäg stahsch denn au scho vor dem wunderschöne, wisse Strand: em beknnte Whitehaven Beach.
      Nach churzem Usflug simmer a Strand go Sünnele bis zum Sunnebrand. Zum Bade müemer danke de Qualle denn leider de Neoprenazug alege.
      Wieder ufem Boot acho simmer wieder richtig Airlie Beach gfahre. Die Nacht hemmer denn sogar s Zält döffe wägla und ganz under de Stärne schlafe, wo sich denn sogar die eint oder ander Stärnschnuppe zeigt hed 🌠
      Leider hemmers denn doch müesse bereue ohni Zält z schlafe, da üs am 5i de räge langsam afa Wecke hed. 🌧️
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    • Day 75

      Whitsunday Island

      November 18, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Um 8 Uhr wurden wir von unserer gebuchten Company, Thunder-Cat abgeholt und los ging es an den Hafen. Jeder bekam ein Stingle Suit (Schutz für sämtlichen gefährlichen und tödlichen Quallenarten) und mussten Sicherheitshinweise lesen, Notfallkontakte angeben und die Bestätigung abgeben den Ausflug auf eigene Gefahr zu unternehmen. Anschließend gingen wir an Bord und starteten unsere Tour. Auf dem Weg zum ersten Stopp begrüßten uns sogar Delfine. Am Tongua Bay durften wir ins Wasser und sahen die schöne Unterwasserwelt des Great Barrier Reefs. Leider mussten wir feststellen, dass einige Korallen bereits gestorben sind und es lange nicht so ausschaut wie wir es uns erhofft hatten. Einer der beiden Guide's fuhr mit einem kleinen Boot am Riff entlang falls jemand Hilfe benötigte und hielt Ausschau nach gefährlichen Meeresbewohnern. Eine Stunde später ging es eine Bucht weiter und wir durften wieder ins Wasser. Bereits nach kürzester Zeit kreisten jede Menge große und kleine Fische um uns rum welche das Fischfutter, das unser Guide ins Wasser warf, freudig Annahmen. Nächster Halt -Mittagessen. Wir ankerten in einer kleinen Bucht und innerhalb kürzester Zeit zauberte unser Guide ein Buffet herbei. Neben uns tauchten immer mal wieder Schildkröten auf und wir stärkten uns für den nächsten Stopp. Es ging an Land und wir unternahmen eine kleine Wanderung zum Hill Inlet Lookout. Was für einen wunderschönen Ausblick wir hier genossen könnt ihr auf den Bilder sehen. Von oben entdeckten wir sogar einige Rochen und kleinere Haie. Wir freuten uns auf die Bucht und den mit einem Quarzgehalt von 99.89%, weißesten und beliebtesten Strand der Welt, Whitehaven Beach. Wir genossen zwei Stunden an diesem Traumhaft schönen Ort und wollten gar nicht mehr los. Rochen und Haie begrüßten uns im knietiefem Wasser und wir genossen ein Bad im 27° warmen Wasser. Zurück an Bord ging es wieder Richtung Hafen und wir stellten erleichtert fest, dass unsere Sorge bezüglich Haien zwar nicht umsonst aber ein wenig zu groß war. Nichts desto trotz gehört etwas Respekt gegenüber den Räubern der Tiefe in Australien dazu. Insbesondere da bereits einige Angriffe in der Whitsunday Island Region seit September vorgefallen sind. Unter anderem zwei Engländer welche erst vor zwei Wochen von einem Hai angegriffen und schwer verletzt worden sind.Read more

    • Day 23

      Whitsundays

      September 10 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute war Party angesagt. Mit dem Schnellboot sind wir mit guter Musik bei rund 80 Sachen übers Meer gebrettert bis hin zu einem traumhaften Schnorchelspot (leider ohne Unterwasser-Bilder, ich traue Apple nicht und ohne iPhone bin ich außer Betrieb 🤣).

      Danach ging es weiter zur White Haven Beach, wohl einem der schönsten Strände weltweit. Dort konnten wir im knietiefen Wasser mit Manta-Rochen “spazieren gehen”.

      Auf der Rückfahrt nach Airlie Beach konnten wir noch einen Buckelwal mit Kalb beobachten, der bereits auf dem Weg in Richtung Antarktis war.
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    • Day 67

      Auf zum schönsten Strand der Welt!

      April 28, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

      Leon und ich stellten uns einen Wecker auf 8:15 Uhr. Um 9:30 Uhr war Treffpunkt im Hafen, um 10 Uhr sollten wir dann in See stechen.
      Wir machten uns schnell Frühstück und packten unsere Rucksäcke für zwei Tage. Außerdem durften Snacks und Alkohol nicht fehlen. Julien holte dann sein Bier ab, was er in unserem Van zwischen gelagert hatte und ging schon Mal los Richtung Hafen. Leon und ich waren bisschen zu spät und liefen los, als wir bereits beim Treffpunkt hätten sein sollen.
      Es war um die Zeit schon extrem heiß, dazu Rucksack und Tüten mit Snacks und Alkohol. Wir kamen schnell ins schwitzen. Es wurde dann noch schlimmer, als der eigentliche Weg wegen einer Baustelle gesperrt war. Wir mussten dann einen Teil zurück laufen und dann einen riesen Bogen laufen, natürlich nur bergauf. Als letztes trafen wir dann beim Treffpunkt ein. Schien aber nicht zu stören, denn erst kurze Zeit später ging es mit dem Organisatorischen los. Wir mussten dann unseren 5l Wein aus dem Karton holen, damit er später besser gekühlt werden kann. Dann ging es auch schon zum Boot. Die Crew stellte sich kurz vor. Eine Mädel und zwei Jungs. Alle sehr jung. Der Captain sicher auch nur 28 maximal.
      Wir mussten dann unsere Schuhe ausziehen, "Barfußboot".
      Anschließend durften wir erstmal unsere Sachen in den Gemächern ablegen. Alles bisschen eng und überall wird mir die Möglichkeit gegeben den Kopf abzuhauen. Leon und ich teilen uns ein Bett. Glücklicherweise war das Bett lang genug. Endlich kann ich mich Mal wieder richtig ausstrecken.

      Wir gingen dann alle wieder auf Deck und fuhren aus dem Hafen. Ich war mir nicht sicher, ob ich eventuell Seekrank werde. Aber das Meer war extrem ruhig. Wie ein See, ohne eine Welle.
      Wir schipperten erstmal etwas mit dem Motor. Dann sollten wir uns alle auf die Backbordseite setzen, weil die Segel gehisst werden sollten. Zuerst aber nur das Segel vorne.
      Eine von der Crew zog dann das Segel hoch. Sah anstrengend aus. Es war noch nicht ganz oben als sie aufhörte.
      Dann machte die Crew erstmal nicht mit dem Segel und wir fuhren normal mit dem Motor weiter.
      Nach paar Minuten machten sie das Segel wieder runter, ohne das wir gesegelt sind. Anscheinend war ein kleines Loch im Segel was geflickt werden musste. Hätten die ja auch net im Hafen machen können😑.

      Das Wetter war bescheiden, der letzte blaue Himmel verschwand hinter uns und wir fuhren in Richtung großen graue Wolken. Irgendwann fing es dann auch anzuregnen, zum Glück aber nicht sehr stark.
      Es gab dann zum Mittagessen Sandwiches.
      Nach ein paar Stunden rumtuckern und die anderen Inseln bestaunen, kamen wir dann am ersten Ziel an.
      Wir parkten in der kleinen Bucht und wurden dann mit dem Beiboot an den Strand gefahren. Überall lagen Korallen und Muscheln.
      Wir machten dann einen kleinen Spaziergang. Als erstes ging es zu "Betty's Beach". Der Strand war extrem lang und flach. Der Sand ist unglaublich weiß. Er hat keine Pigmente und heizt sich deshalb auch nicht auf. Der Strand reflektiert die Wärme. Er hat einen Quarzgehalt von über 99% und kommt nur an sehr wenigen Stellen in Australien bzw. auf der ganzen Welt vor.
      Einige Strände auf den Whitsundays werden zu den weißesten Stränden der Welt gezählt. Glaube ich gern. Wenn man hier Sand mitnimmt, kann das teuer werden. 10.000 Dollar (= 6.500€).

      Leider hatten wir echt Pech mit dem Wetter. Die Sonne ließ sich kaum Blicken, sodass man das Weiß nicht so wahrnehmen konnte. Trotzdem war es ohne Sonnenbrille echt anstrengend für die Augen.

      Auf dem Schiff bekam jeder von uns ein "Stinger-Suit", eigentlich ein ganz normaler Neoprenanzug. Der ist aber lebensnotwendig. Der Anzug soll die Wahrscheinlichkeit senken, dass man von Daumen-große durchsichtige Quallen gestochen. Die können tödlich sein oder starke Symptome wie Erbrechen, Muskelzuckungen/-lähmungen und Herzstillstand hervorrufen. Gestochene erzählen, dass es sich wie "Sterben" anfühlt. Also hatten alle von uns mega Vorfreude ins Wasser zu springen.
      Einige aus der Gruppe haben ein Rochen gesehen, der nah am Strand schwomm. Nach etwas Baden und Aussicht-genießen gingen wir zum "Hill Inlet Lookout".
      Dort werden die berühmten Bilder geschossen, die es bei jedem Reisebüro usw. zu sehen gibt. Wenn die Sonne auf die weißen Sandbänke strahlt, erscheint das Wasser sehr türkis-blau und klar.
      Leider hatten wir keine Sonne, also konnten wir die krasse Aussicht nicht so genießen. Ein Crewmitglied erzählte uns, das jede Sekunde, jedes Bild von diesem Aussichtspunkt einzigartig ist. Die Strömung und die Wellen verändern die Sandbänke von Minute zu Minute, so dass es immer anders aussieht.
      Als Funfact erzählte sie uns, dass dort auf einer Sandbank eine Szene von "Pirates of the Caribbean" gedreht wurde. Die Szene dauerte ein paar Sekunden und das Filmteam war wohl für 8 Monate dort...für ein paar Sekunden im Film!!!
      Die Produzenten wollten ein paar Palmen, um den Vibe von der Karibik zu vermitteln. Allerdings gibt es dort natürlicherweise keine Palmen, also mussten sie welche Pflanzen. Das war aber schwierig, weil dort ein Naturschutzgebiet ist. Das Bundesland Queensland erlaubte die Bepflanzung für 8.000 Dollar pro Palme. Nach den Dreharbeiten mussten nochmal 8.000 Dollar für die Entfernung gezahlt werden.
      Jonny Depp hatte außerdem wohl Mal seine Hunde mitgebracht. Hunde sind strengstens Verboten, also musste er eine hohe Strafe zahlen.
      Es geht nicht weiter. Um keine ungewollten Passanten usw. im Bild zu haben, mieteten die Produzenten alle Reiseanbieter, wie Schiffstouren und Flüge über die Inseln. Für 3 Monate...
      Außerdem ließ die Filmcrew ihr Equipment für eine Raucherpause auf einer Sandbank stehen, also sie wieder kamen, war es schwimmen gegangen.
      Also eine unvorstellbar teure Produktion. Nach den lustigen Fakten und einigen Fotos gingen wir wieder zurück zum Strand, wo wir dann vom Boot abgeholt wurden.
      Wir schauten dann den Sonnenuntergang an und aßen die leckeren Snacks. Es gab Dips, Gemüse, Käse, Wurst mit Crakern. Das war sehr willkommen. Ich habe sooooooo Lust auf Käse, der ist hier aber sehr teuer und naja. Irgendwann gan es dann leckeres Abendessen. Die Crew gab sich sehr viel Mühe mit dem Essen und es war sehr gut.
      Schon den ganzen Tag über gab es einige, die sich schon ordentlich die Dosen in den Schlund kippten. Leon und ich warteten aber bis Abends. Am Heck vom Schiff war ein großer Strahler aufs Wasser gerichtet. Er lockte erst die kleinen Fische an, aber irgendwann kamen dann die großen Fische und Tintenfische.
      Wir spielten Karten und dann etwas später Trinkspiele. Ich wurde aus irgendeinem Grund das Ziel aller Mitspieler. Wenn sie Schlücke zu vergeben hatten, landeten die alle bei mir. Ich war dann also nach kürzester Zeit eindeutig am besoffensten. Es war noch nicht mal 22 Uhr.
      Ich musste dann irgendwann eine Pause machen, weil der Goon so unfassbar widerlich war.

      Der Weg ins Bett war dann ein kleiner Hindernispakour. Als erstes die schmale Treppe runter. Aufpassen, nicht den Kopf abzuhauen und dann in die Kajüte, wo auch alles so unfassbar tief war. Auf dem Weg warf ich noch ein paar Klamotten runter, die zum Trocknen aufgehängt waren. Nach einigen Versuchen, schaffte ich es sie wieder aufzuhängen.
      Das Bettzeug war etwas blöd. Es war ein Schlafsackinlett, was irgendwie komisch zusammengefaltet war. Nüchtern ist es schon schwierig da rein zu kommen. Besoffen dann unmöglich. Ich kämpfte ca. 5 min und war dann endlich im Bett. Hoffentlich wird es eine entspannte Nacht ohne starken Wellengang.
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    • Day 132

      Airlie Beach + Scenic Flight

      August 26, 2023 in Australia ⋅ 🌬 23 °C

      Next Stop: „Airlie Beach“

      Weg nach Airlie Beach war langweilig, da es über mehrere hunderte Kilometer nix zu sehen gab
      Region ist aber bekannt für „Sugar Canes“ und somit gab es zumindest viele schöne Felderlandschaften zu sehen
      In Airlie Beach angekommen einen Stellplatz im „Nomads“ gebucht und abends mit Max + Nina aus der Heimat getroffen
      Mit Freunden von denen in eine Strandbar gefahren, viel gequatscht und getrunken, anschließende spontane Party im Haus, wo 8 Betten sind aber 14 Leute schlafen und dann später noch im Club gewesen mit Laura + Gini
      Wilder Start in Airlie Beach
      Entschieden noch ein paar Tage hier zu bleiben (weil nicht fahrtüchtig und schönes Städtchen)
      Am 27.08. Laura und Gini verabschiedet - unserer Wege trennten sich nun, da beide weiter Richtung Norden fahren und für mich ging es zurück gen Süden
      Kleinen Berg erklommen mit Aussicht auf das Städtchen und das Meer

      Für den 29.08.2023 einen Scenic Flight gebucht über die Whitsunday Islands und das Great Barrier Reef
      300$ haben sich mehr als gelohnt
      Atemberaubende Natur, wunderschöne Strände und das alles bei bestem Wetter und dem Blick aus der Luft
      Mutter Natur ist etwas feines und die Farben sind unfassbar vielfältig
      1 Stunde purer Augenschmaus
      Dankbar für dieses Erlebnis!

      Mit Max und Nina abschließend lecker essen gewesen und am 30.08. von ihnen verabschiedet

      Von nun Reise ist ganz alleine!
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    • Day 118

      Whitehaven Beach

      April 28, 2023 in Australia ⋅ 🌬 25 °C

      Whitehaven Beach felt like an insta vs reality moment at first! We got the small boat across and the heavens opened up! This, along with the fact I'd just pulled an all nighter was not putting me in the highest of spirits, but eventually we all saw the funny side and still tried to get the Viewpoint photos! Once we arrived at the beach, the rain had gone and once we were suited up in our stinger suits, we waded through the clear blue water and found a stingray! We later found out that the sand is so white because it is 98% salica which is why the sand feels cool however hot it gets and is the best natural exfoliant and can be used to clean jewellery! If you get caught trying to steal the sand, you have to pay a whopping 75 thousand dollar fine!Read more

    • Day 15

      Whitsunday

      March 3, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute Nachmittag wurde ein Must-To-Do von mir erledigt. Ich wollte nämlich unbedingt einen Rundflug über Whitsunday Island machen. Ich fand, dass man nur so das Ausmaß wahrnehmen konnte. Und Wanderungen zu Lookouts sowie Ganztagestouren sind mit dem kleinen Löwen einfach anstrengend für ihn wie für uns.
      Und ich muss sagen, es hat sich echt gelohnt. Der Ausblick war gigantisch!
      Leo hat zwar den halben Flug gepennt, aber er war dabei 😉
      Auf dem Weg zum Flughafen und zurück gab es dann noch ein Highlight, ganz viele Kanguruhs in freier Wildbahn!
      Ach hier sind übrigends keine Filter notwendig ❤️
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    • Day 20

      Whitsunday Islands & Whitehaven Beach

      November 13, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 27 °C

      We sailed for two days on the boat 'Siska' around the Whitsunday Islands and visited Whitehaven Beach. As we arrived at the Beach, one of the crew members introduced us by saying "Welcome to Paradise". If you look at the pictures you'll see what she meant! The water is (due to a light effect) light blue and the sand is white, soft and never gets warmer than 25 degrees!
      Futhermore, a scene of 'Pirates of the Caribbean 2' is filmed at this place! Do you recognize it?
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    • Day 15

      Day 14

      January 17, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute fahren wir mit dem Segelkatamaran "Camira" durch die Whitsunday Islands. In unserem Reiseführer steht, dies sei eines der schönsten Segelreviere der Welt. Kein Widerspruch von unserer Seite!
      Wir werden am Whitehaven Beach abgesetzt und baden dort. Vorher gehen wir noch hoch zum Hill-Inlet-Aussichtspunkt. Als wir dort ankommen, stockt uns der Atem.
      Zurück auf dem Schiff, gibt es ein leckeres BBQ Lunch. Dann geht es weiter zum Schnorcheln und später zurück nach Airlie Beach.
      Sollte es irgendwann möglich sein, diesen Ort und unseren hier verbrachten Tag mit Worten angemessen zu beschreiben, werde ich diesen Eintrag ausführlicher schreiben...
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    You might also know this place by the following names:

    Hill Inlet

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