Australia
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Travelers at this place
    • Day 201

      Mount Barnett Roadhouse

      May 25 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Unser nächstes Etappenziel heißt nun Mount Barnett Roadhouse und liegt ungefähr auf der Hälfte der Gibb River Road. Das Roadhouse ist sehr gut besucht, denn es gibt neben einer Einkaufsmöglichkeit im wirklich gut sortierten Outbackstore, auch eine Tankstelle, Trinkwasser, Internet und den Zugang zur wunderschönen Manning Gorge.

      Nachdem wir beide Autos voll getankt haben, stocken wir unsere Vorräte ein wenig auf und buchen uns für eine Nacht auf dem Campingplatz ein. Die Aussicht auf eine richtige Dusche ist verlockend und die Vorfreude groß.
      In der Campinggebühr ist der Besuchspreis für die Manning Gorge schon enthalten. Also schlagen wir gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe, denn die Gorge wollen wir uns nicht entgehen lassen.
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    • Day 72

      Gibb River Road

      June 18, 2023 in Australia ⋅ ⛅ 31 °C

      Am 18.6. startet unsere Reise auf der 650km langen Gibb River Road. Den Tank in Derby nochmals gefüllt und die Vorräte in Broome aufgestockt gehts zur Road. Erster Abstecher ist der "Prison Boab", mit der unschönen Geschichte der Vergangenheit der Aborigines und den Weissen. Wir fahren weiter zu unserer ersten Übernachtungsstation "Birdwood Downs". Hier treffen wir das erste Mal auf einen Cruisinator-Bruder von Greg und Diane, man tauscht sich aus.

      Am 19.6. machen wir die erste Wanderung beim Tunnel Creek. Zum Glück sind meine Amphibienschuhe mitgereist, die kann ich hier wunderbar nutzen. Der Weg fängt draussen in einem Fluss an und führt in eine Höhle/Tunnel, Taschen-/Stirnlampe ist Pflicht sonst sieht man gar nichts. Eigentlich kann man den ganzen Weg waten, momentan ist aber so viel Wasser drin, dass man eine Sektion schwimmen muss, da pausiere ich und warte auf Corrado. Bis auf ein paar Fledermäuse sehen wir nichts,für Freshies (Süsswasserkrokodile) hat es wohl zu viele Leute. Wir fahren weiter zum Lennard Gorge, trotz Ansage, dass dieser am 19.6. geöffnet wird, ist er noch geschlossen. Somit machen wir uns bereits auf den Weg zum zweiten Übernachtungsstopp der "Silent Grove", einem Nationalpark Campground mit Flushtoilets und Duschen, wir sind überrascht!

      Am 20.6. haben wir einen ruhigeren Tag auf dem Plan, wir fahren noch 10km zur Bell Gorge und wandern den kurzen, steinigen Weg zum ersten Pool, ein Infinity-Wasserfall-Pool. Das Wasser ist frisch aber aushaltbar. Wir wandern noch runter zum zweiten Pool, wo man den Wasserfall von unten sehen kann. Später wird das Wasser richtig angenehm, als das Thermometer wieder auf 33°C stieg. Wir geniessen die Zeit am und im Wasser und machen uns nach dem Mittag langsam wieder auf den Weg zum Campground "Silent Grove", hier übernachten wir nochmals bis wir morgen weiter fahren. Wir geniessen noch ein kühles Glace am Schatten und kochen ein feines Abendessen nach einer angenehmen Dusche.

      Am 21.6. fahren wir wieder auf die Gibb und weiter in Richtung Mitchell Falls. Der erste Halt ist bei der "Adcock Gorge", der Weg ist wirklich 4WD, es ruckelt und holpert. Ohne nasse Füsse kommen wir nicht bis zum Pool, wie froh ich auch hier wieder über meine Amphibienschuhe bin. Auf dem Weg treffen wir auf einen grösseren Lizard und Corrado meint eine Schlange erschreckt zu haben. Dieser Pool ist relativ tief, für mich nichts mit baden, wir entscheiden uns weiter zu fahren. Kurze Zeit später halten wir bei "Galvans Gorge", hier stehen bereits einige Autos, der Pool ist auch dementsprechend voll. Corrado schwimmt zum Wasserfall und retour, für mich ist es auch hier zu tief. Gegen zwei Uhr nachmittags treffen wir beim "Mt. Barnett Roadhouse" ein, tanken voll und bezahlen den "Manning Gorge" Camping inkl. der Falls. Eigentlich wollten wir heute noch die Wanderung zu den Falls machen, der nette Herr im Roadhouse rät uns davon ab, da es bereits zwei Uhr sei und viel zu heiss. Also Planänderung, wir wandern morgen früh und kommen dann einen Tag später bei den Mitchell Falls an. Nachdem wir uns auf dem Camping einen Schattenplatz ergattert haben, machen wir uns auf und baden noch etwas im Fluss, welchen wir morgen überqueren müssen bevor die Wanderung startet. Wir beobachten ein Süsswasserkrokodil beim sonnenbaden und geniessen den sehr warmen Abend. Danach eine kühle Dusche, einfach herrlich.

      Am 22.6. stehen wir zeitig auf um uns auf den Weg zur "Manning Gorge" zu machen. Als Start überqueren wir den Fluss in dem wir gestern noch gebadet hatten. Bei mir bricht Panik aus, der Flusspegel ist merklich angestiegen und ich kann nicht den ganzen Weg (wie geplant) waten. Nach einigen beruhigenden Worte von Corrado überwinde ich meine Angst und schwimme los. Eine wunderschöne, nicht sehr schwierige Wanderung bringt uns zum Pool. Eine Oase mitten im Nirgendwo. Vor dem Mittag möchten wir zurück sein, da heute noch eine lange, rucklige Fahrt ansteht. Wir waschen noch kurz ab und fahren dann los. Beim Roadhouse halten wir ganz kurz um noch kühlen Ice Tea und was zu knabbern zu besorgen und dann fahren wir durch. Eine 180km lange Strecke, teilweise mit Tempo 20 gilt es zu bewältigen. Unglaublich diese Strasse hat seit sehr langer Zeit keinen Grader gesehen. Gegen 17 Uhr treffen wir bei der "Drysdale River Station Homestead" ein. Zum Abendessen gönnen wir uns einen Houseburger (laut Wikicamps der beste Burger) und geniessen den Abend.

      Vom 23.-25.6. gehts zu den "Mitchell Falls". Hierzu ein extra Post...

      Am 25.6. wandern wir noch zum "Surveyor's Pool" bevor wir den ganzen Weg zur "Drysdale River Station Homestead" zurückfahren. Der Ranger im Mitchell Campground hat uns mitgeteilt, dass am nächsten Dienstag Regen kommt und wir möglichst bald ab der Gibb River Road müssen, da diese dann gesperrt würde. Tatsächlich lesen wir am Abend von der Sperrung. Unsere Pläne ändern sich erneut, wir werden nun Richtung Wyndham fahren und abwarten... Auf dem Weg ab der Road werden wir bereits von dicken, dunklen Wolken begleitet...
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    • Day 58

      12 Tag

      June 3 in Australia ⋅ ☁️ 28 °C

      Morgens frühe Abfahrt mit dem defekten Bus zum Treffpunkt mit dem Ersatzbus , auf unserem Übernachtungsplatz Manning River . Wer wollte konnte einen ruhigen Nachmittag verbringen . Andere gingen noch zu einem Wasserfall . Badeort 200m vom ZeltRead more

    • Day 162

      Mt Barnett

      September 4, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      Mt Barnett was a welcome "roadhouse" in the middle of the Gibb River Road.

      These roadhouses are dotted around the outback to provide much needed fuel, groceries, and an often quite decent sausage roll (because they're generally home made).

      This is so you can travel the, at times, vast distances between towns.

      They also often provide camping facilities.
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    • Day 43

      Och nööööö... Bad luck...

      September 13 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      Mit wem hatte ich das Thema doch gleich?
      Aber vielleicht Glück im Unglück, der Platten kommt vom Dorn aber der Schaden am Reifen hätte auch schlimmeres bewirken können...

    • Day 52

      Adcock and Galvans Gorges

      June 3, 2017 in Australia

      There is always a walk into the gorges we have visited so far. We tried to visit Lenard Gorge but it was closed with a chain across the road, so we carried on to Adcock gorge. A 10 min walk took us into a lovely waterfall and swimming hole. There was some people swimming but we didn't bother as the water was freezing. After leaving there we drove a short way and went down a track into a gravel pit which served as the perfect spot to camp for the night.

      The following morning we drove on to Galvans Gorge. The Gorge is a good 15 minute walk in from the car park, but again a stunning waterfall and swimming hole is waiting at the end. My photos don't do the gorges justice.

      Next stop was Barnett River Roadhouse where we had coffee and paid for 2 nights camping at the Manning Gorge campgrounds.
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    • Day 50

      Manning Gorge and People watching

      June 21, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 25 °C

      A bit unusual today, the local school offered a two-way learning opportunity down at the creek, which we took them up on.
      We went hunting for Ngalja, (Sand Frogs), which involves spotting their track, then following it to where they have burrowed in.
      You then dig to find them - only a small little thing really.

      The frog’s day isn’t getting better though, as they are considered excellent fishing bait. So, for the second half of the lesson, we headed to a good fishing spot, and threw some hand lines in. The Wilbers’s efforts were on par with expectations, however some of the school students fared much better. One caught quite a big fish, which was coming back with him to go home for dinner.

      The rest of the day was spent checking on a weird error on the car, and splashing around at the creek. A tree swing was an immediate hit with Hugo, and whilst Max did his valiant best, he was just a little too small to climb up. He found a different spot to jump in, and was also happy.

      Meanwhile, our previously undocumented study into our fellow travellers continues unabated. I have now been able to categorise them into a few key species:

      1) The Alphas, an early middle age tattooed and tanned male, with attached photogenic blonde in a bikini, and feral children (up to 3). Their clan can be found driving a dark coloured 200 series Toyota and towing an enormous dark grey caravan. Without exception, there will be a social media handle printed somewhere. #lookatme.
      These families enjoy ticking boxes of having seen things, and talking loudly enough to tell the next 4 campsites of their adventures whilst doing “The Lap”.
      They are incapable of listening, as that time is spent mentally preparing the next macho comment.

      2) The internationals, in a hired Hilux with rooftop tent looking anywhere from utterly baffled, to beaten up, depending on the length of their journey to date. Their most fascinating observation has been the Australians they met on their holiday. They keep to themselves, mostly due to language barriers (their English, whilst excellent is not up to deciphering Australian)

      3) The grey nomads, driving Isuzu utes and towing white, more modest caravans. They move slowly, and vary from scornfully watching others, to doting grandparents - more often the latter. They tend to gravitate to the shallow end of swimming pools.
      They have more interesting things to say, because they actually experienced the attraction rather than ticking the attendance box. They also listen and can engage in discussion.

      4) The tour bus attendees, are like a rare marsupial. They come out only when safe, and rarely stay long enough to be seen. Their keepers are attentive and seek to ensure no undue interaction with the public.

      5) The old schoolers, driving an ancient Land Rover or Toyota, these people eagerly recount how different the place looked 30+ years ago. Hair is usually quite wild and they have a calm sense about them. Nothing much seems to bother them, and if it does, they simply pack up and move on.

      I’m not sure which category we fall into when observed, but we haven’t met many doing the same thing (camper trailer, medium duration, visiting just the Kimberley)… I doubt the Alphas are aware we even exist.
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    • Day 31

      Mt Barnett Roadhouse

      August 4 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Visited Roadhouse for permit to visit Manning Gorge. Walked 70 minutes in, after initial water crossing. A half drum pushed across with our phones etc. Was well worth visiting. The gorge had a waterfall.Was truly lovely.Read more

    You might also know this place by the following names:

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