Australia
Lismore Municipality

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Travelers at this place
    • Day 89

      Nimbin

      January 8, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 33 °C

      We left the auto electric at Murwillumbah and drove to Nimbin along a road that followed the river. A lovely drive, scenic, windy, but mostly flat.

      Nimbin is a strange place.

      “Nimbin has been described in literature and mainstream media as 'the drug capital of Australia', 'a social experiment', and 'an escapist sub-culture'. Nimbin has become an icon in Australian cultural history, with many of the values first introduced there by the counterculture becoming part of modern Australian culture.” “Writer Austin Pick described his initial impressions of the village this way: "It is as if a smoky avenue of Amsterdam has been placed in the middle of the mountains behind frontier-style building facades. ... Nimbin is a strange place indeed.”

      You gotta go there. We had been warned that it’s not what we would expect. We read that “In New South Wales the cultivation, possession, or sale of cannabis is punishable by law. In Nimbin, cannabis is openly bought, sold, and consumed.” So we were expecting cannabis to be readily available in many different forms and that the town would have a distinct smell rather like my old university flats.

      While we were offered “a smoko and cookie” this was very much unde the counter from people who didn’t look like they’d washed their hands before preparing the cookies ... so no thank you. Many shops have notices stating that they didn’t sell cannabis and that consuming it wasn’t allowed on their premises. The notices then went on to say they didn’t know where to get it from “So Don’t Ask”.

      OK. So it wasn’t as we expected, but it’s a jolly town, lots of tie- die clothes, cannabis smoking paraphernalia, hemp products and CBD Apothecary. Wandered around all afternoon, stayed for dinner and then back to Bertha. We are staying in the Showground campsite that is pretty empty. Checkout isn’t until midday whereas every other campsite has been 10am. I’ve read somewhere that no one in Nimbin gets up before 10am.

      univ
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    • Day 90

      Nimbin to Suffolk Park

      January 9, 2020 in Australia ⋅ ☀️ 30 °C

      We went back to Nimbin for a drink and then lunch before heading off to the coast. We both think it’s a bit of a sad place. Back in the 70s it may have been a counter culture but that no longer appears to exist. The Aquarius Festival of 1973, that put Nimbin on the map, was supposed to be a reaction to many things, including consumerism, yet Nimbin appears to be all about consumerism. There is high unemployment and some pretty substandard housing.

      The drug culture has been stamped on very hard by the NSW police. While drugs were being sold quite openly in a cafe where we had coffee, it was still “under the counter”. Yes, CBD products are available, but then they are also available in Holland & Barrett in England - not really counter culture anymore. Even the tie-dye was pretty dismal so no new Ts for me.

      Having said all of that, some communes were established outside of the town in the 70s and 80s and we didn’t see how they’re are working, or if they still exist.

      The journey from Nimbin to Suffolk Park was along the very bendy roads over the hills/mountains. Great views. We came across coffee and macadamia nut plantations - not together, although I quite fancy coffee macadamias. Several bends were labelled as 25kmh approx. 15mph, we actually had to slow down for those! At one point we were in a queue of traffic following a lorry carrying lumber; for once we weren’t the slowest, but couldn’t have gone any faster ... but no one knew.

      The caravan campsite at Suffolk Park is the most expensive we have stayed at. I’m expecting someone to come around, valet Bertha, give us both a massage and cook dinner. However, it’s good to be back by the sea again.

      We went for a walk along the beach and I watched young people diving into the large waves, just as I did with my brothers 50 years ago ... I can’t believe it’s that long ago either. Simple pleasures don’t. Hangs. I was surprised to see a seagull doing the same while others were off diving for fish.

      Tomorrow we will go to the market at Mullumbimby, look in on Brunswick Heads, look around Byron Bay and then south to Yamba. Well those are our thoughts, let’s see what happens..

      I attach a picture of a jelly fish with “things” attached to it. Any ideas what these are?
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    • Day 31

      Minyon Falls im Nightcape Nationalpark

      December 2, 2023 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

      Der Tag begann früh und wir machten noch eine weitere Tour. Zu unserer Überraschung waren wir die einzigen Teilnehmenden der Tour, da die zwei anderen Teilnehmer aufgrund von Flugverschiebungen nicht kommen konnten. Wir fuhren mit einem Geländewagen und Edda hatte schlief in ihrem Kindersitz. Der Guide Jeff, ein 64 jähriger Local, war sehr belesen und unglaublich nett. Er konnte uns so viel erzählen. Wir fuhren wieder in den Nightcape Nationalpark, diesmal aber zu den Minyonfalls.
      Der Wanderweg Minyon Falls bietet die Möglichkeit, eine Reihe von Wäldern, unberührten Bächen zu erleben. Die wunderschöne Strecke schlängelt sich durch die Steilküste von Nightcap im Norden von New South Wales und ging erstmal sicherlich eine knappe Stunde in Schlangenlinien bergab, es wurde einem sofort klar, dass der Rückweg anstrenger als der Hinweg sein würde. Jeff erklärte uns viel über Flora und Fauna. . Es gab alte Reisigbäumen, viele Arten Farn und viele Palmen. Zu Beginn des Weges gab es viel Eukalyptus, da es ein eher trockener Regenwald war, umso tiefer wir kamen desto schwüler wurde es und feuchter und auch die Pflanzen veränderten sich stark. Die Pflanzen wirkten wieder Vieol Moosbewachsener. Jeff sagte, dass er noch nie ein Baby auf der Tour hatte. Im letzten Teil der Wanderung wurde deutlich warum. Um zum Wasserfall zu gelangen war einiges klettern notwendig,da dort über sicherlich 50m Felsen aufwärts zu erklimmen waren. Wir versuchten dies zunächst mit Edda in der Trage, aber das funktionierte einfach nicht und wurde zu gefährlich, sodass wir uns ab einem gewissen Punkt abwechseln mussten. Während des Wartens kam eine Schlange vorbei, die zum Glück direkt wieder verschwand. Beim gestrigen Ausflug war auf dem Weg zum Protest or Fall auch eine Würgeschlange auf dem Weg aufgetaucht, die aber nachdem der Guide sie mit einem Stück Holz angetippt hatte verschwunden war. Dennoch hatte man Respekt und wollte, dass sie lieber verschwindet. Das Klettern auf den Felsen war eine Herausforderung für mich und dauerte auch aufgrund des langen Abschnitte etwas und ich hatte Angst mir wehzutun. Wir hatten keine anderen Wanderer auf dem Weg getroffen, belebt war der Weg absolut nicht. Irgendwann war ich schließlich an der Lagune des Wasserfalls angekommen. Es war unbeschreiblich schön und einzigartig. Der Wasserfall war aufgrund der Trockenheit nicht auf seinem Höhepunkt aber durchaus stark da. Jeff machte viele Fotos da ich kein Handy mitgenommen hatte und er bestand auch darauf, dass wir in der Lagune schwimmen gehen. Eine gute Entscheidung! Im Wasser musste man sich sofort hineingleiten lassen, da man sich sonst mit den Füßen an den Felsen weh tat, dennoch war es sehr flach und man konnte sich kurz hinstellen und staunen. Wir duschen auch unter dem Wasserfall, der in der Mitte gegen einen Felsen schlug, aber unten angekommen dennoch noch enorme Kraft hatte. Es war natürlich sehr rutschig aber toll war, dass wir in der Sonne direkt unter dem Wasserfall einen Regenogenkreis um uns sahen. Das Wasser war kristallklar und angenehm. Toll! Es waren nur zwei andere Frauen dort und somit war es auch sehr friedlich. Dann ging es zurück zur wartenden Person und tauschen. Auf dem Rückweg des Wandererwegs (diesmal hatte ich Edda in der Trage) war es ein schönes Workout sie den Berg hochzutragen, wir waren trotz bergauf schneller und waren nach 45 Minuten wieder am Ausgangspunkt, allerdings auch erleichtert es geschafft zu haben. Dann fuhren wir noch auf die obere Seite des Wasserfalls, von der man das komplette Tal und die Lagune von oben sehen konnte. Von hier sahen die Felsen ganz klein aus ;)
      Dann fuhren wir quer durch den Nationalpark wieder in Richtung Byron Bay, hielten aber noch im kleinen Ort Bangalow, der wirkte wie eine englische Kleinstadt. Wir gingen etwas Sparzieren und grillen dann alle zusammen im Park. Es waren viele Kokabora da, deren Stimme sich wie lachen anhört. Gegen 15 Uhr waren wir wieder zurück und auch müde. Da wir in der Unterkunft (Airbnb, in einem Haus einer Einheimischen) den Garten nicht nutzen konnten, gingen wir noch ein bisschen an den Strand, der eine große Wiese davor hatte. Das Wasser war kristallklar udn die Wellen genau angenehm. Edda hatte einen Riesenspaß mit mir im seichten Wasser zu sitzen und mit Sand zu spielen und zu sehen wie Wellen kommen und gehen. Immer wieder nahm ich sie lieber hoch, einige Wellen waren ganz schön hoch.
      Nun war es Zeit für die Unterkunft, noch die 20 KM zurück nach Mullumbimby, den Abend mit Avocadotoast und Drachenfrucht ausklingen lassen.
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    • Day 20

      NIMBIN - little Amsterdam in Australia

      January 16, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 28 °C

      För de hötig Tagesusflog noch Nimbin hemmer eus bereits am 10am müsse ready halte. De Ort esch chli osserhalb vo Byron Bay ond werd oft au als Hippie ond Kifferparadies vo Australie bezeichnet. Mer send also sehr gspannt gseh was eus erwartet.
      Noch 30min Verspötig - was för done eig. ned typisch wär - esch eus de Bus doch no cho abhole. En bont bemolte alte Chlapf, wo sini beste Johr bestemmt scho hender sech gha hed ond be eus secher nömme als Fahrtauglech döregange wär. Trotz allem heder ergendwie glich Charme gha ond passt secher guet det häre.

      Fahreri ond Guide "Princess Fiona", wie sie sech sälber nennt, hed eus nätt empfange ond med passendem Reggae-Sound esches denn los gange. Noch rond 1h 30min Fahrt ohni Klima ond dör jensti korvige Strosse, semmer denn ändlech acho. Es chlises Dörfli zemmli abgläge ergendwo im Nirgendwo. Usem Bus usgstege esch eus denn au scho s'erst mol en gueti huere Gras-Fahne id Nase gstege ond öberall send crazy Lüüt uf de Strosse gseh. Eus esch schnell klar worde, das do chli eigeti Gsetz gältet. Mer esch wie inere eigete Wält gseh, a jedem Egge es Lädeli wo mer sech med allerlei farbige Chleider, spirituelle Acessoires, div. Naturmedizin ond ebe au Gras idecke hed chönne. Obwohls in Australie illegal esch, nemmt mer's done schiins ned so gnau med Kontrollene. Eus esches vorcho als währed mer im chline Amsterdam. Alli Lüüt send zwar sehr nätt gseh, aber hend doch nömme so werkli gsond usgseh. Nochere Stond hed mer denn aber au scho alles gseh gha. Eusi Princess Fiona hed eus en leckere Burger zuebereitet. Als Dessert hemmer vode Locals, passend dezue, leckeri sälberbachnigi Cookies abote becho. Bereits am 15.00 esches denn weder zroggange. Die Meiste send so guet "droffe" gseh, dass die ganz Röckfahrt pennt hend.
      Am 16.30 semmer alli meh oder weniger heil in Byron Bay acho.

      Alles in allem secher en lostige Tag, med vellne spannende Idröck in Nimbin. Ergendwie onvorstellbar, dass mer eifach noch so chorzer Fahrt komplett ine anderi Wält chan itauche, wo alles chli anderst zue ond här god. Aber au das passt denn ergendwie uf Australie.
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    • Day 90

      2. Letzter Tag

      January 27 in Australia ⋅ 🌧 26 °C

      Das Auto steht schon bereit, nun müssen noch unsere Koffer hinein. Wir fahren nämlich nach Brisbane. Daniel und Ronda bringen uns. Wir treffen uns dort mit Lucas und Lara, den beiden Kindern von ihnen. Wir gehen all zusammen zu einem gemeinsamen Abschiedsessen. Wir übernachten bei Lara und sie fährt uns morgen zum Flughafen für den Flug nach Singapore.Read more

    • Day 67

      Cape Byron Walking Track

      January 4 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem feinen australischen Frühstück hatten wir genug Zeit um die neusten Nachrichten zu lesen und Pläne zu machen für die nächsten Tage. Am Nachmittag haben wir das Auto gewechselt und sind nach Byron Bay gefahren. Zusammen mit Daniel haben wir eine schöne Rundtour gemacht. Die Hälfte davon im Regen. Was soll's, wir sind ja wasserdicht. Am Abend kam Ronda dazu und wir gingen zum Mexikaner zum Essen. Es war sehr lecker aber viel zu laut!Read more

    • Day 64

      Neues Jahr, neue Erlebnisse

      January 1 in Australia ⋅ 🌧 25 °C

      Das neue Jahr hat im Bett stattgefunden. Nach einem gemütlichen Nachtessen mit Ronda und Daniel sind wir um 11 Uhr schon im Bett gelandet. Der Tagesablauf hier auf der Farm ist gemütlich und sehr abwechslungsreich. Manchmal regnet es, mal Sonnenschein. Am Morgen müssen wir jeweils die Hühner rauslassen, dann gibt's Frühstück. Ronda und Daniel sind jetzt mit dem Wohnwagen in Byron Bay für 2 Wochen.Read more

    • Day 69

      Farmarbeit

      January 6 in Australia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute sind wir mit Regen aufgestanden und es war recht kühl. Den Vormittag verbrachten wir deshalb mit frühstücken und lesen. Später fuhren wir nach Ballina zum einkaufen. Ich habe dabei eine Ausfahrt verpasst und musste deshalb einen Umweg fahren. Natürlich habe ich dem Regen die Schuld gegeben. 😉 Wir wollten unserem Gastgeber ein Risotto kochen heute Abend und haben die Zutaten dafür suchen müssen, was nicht ganz einfach war. Das ist uns gut gelungen.👨‍🍳 Am Nachmittag mussten wir mit Daniel die Wasserversorgung prüfen und waren darum mit dem Skooter unterwegs. 👨‍🌾👨‍🌾Read more

    • Day 71

      Retour dans le NSW et Rummery Park Camp

      March 19 in Australia ⋅ ⛅ 20 °C

      On reprend la route en redescendant direction Byron Bay à environ a environ 2h30 de route de Brisbane

      Après une longue route sinueuse pour arrivée jusqu’au campement : Rummery Park Campground. Un campement située en plein milieu de la forêt pour un total de 36$ la nuit (qu’on a pas payé oups)

      Arrivée au campement on prend la douche et on déplie tout pour être bien installé

      On se pose pour jouer à notre nouveau jeux préférée le Monopoly Deal, c’est le Monopoly mais en jeux de carte, c’est beaucoup plus court et y’a plus de stratégie à faire donc c’est vraiment super bien !

      Arrivée le repas du soir, des voitures arrivent pour nous dire qu’ils ont réservée la plage de campement où on était installé… mais très sympa ils décident de prendre qu’une place sur les deux qu’ils ont réservés pour nous laisser et ça c’est vraiment gentil de leur part !

      On mange et encore des petites parties de Monopoly Deal avant d’aller au dodo. Comme on avait pas de réseau j’ai regardé Shrek avant de dormir ahaha.

      Encore un dodo sous la pluie cette nuit, mais c’était pas une grosse pluie donc j’ai pu dormir tranquillement !
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    • Day 12

      Naturwäsche

      January 24 in Australia ⋅ 🌙 21 °C

      Die letscht nacht bir cathrine und jetzt die erst nacht bim paul in lismore.

      Eh klini panne het natürlich ir letschte nacht in adelaide nid derfe fehle🙃

      Bevormer hen welle witer reise het namol mösse gwäsche werde. Also hemmer all üseri wösch gwäsche und dusse ufghängt. Bi 40 Grad würd die schnell troche sie hemmer denkt.
      Wasmer nid bedenkt hen isch üses unguete verhältnis zum petrus…⛈️
      Natürlich hez am morge am 4:00 plötzlich gschüttet us eimer und imne gröbere sprinnt hemmer üseri wösch mösse abhenke.
      Tja rege macht ja bekanntlich schön, vlt gilt das ja au bi kleider.👗
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    You might also know this place by the following names:

    Lismore Municipality

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