Australia
North Burnett

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Travelers at this place
    • Day 200

      Monto

      July 20 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      In Kenilworth geht es los. Nach dem breaky (meatpie) und für auf die Fahrt gekaufte Doughnuts, leider keine Fotos,weiter durch Ban Ban springs, and "The big Orange" in Gayndah vorbei zum zwischenziel Monto. Zwischendurch findet man coole grafiti, kleine Stände an dem der local Farmer seine Sachen verkauft. oh, ja die 2 Surfboards auf den Dach sorgen für einige Fragen und die ein oder andere Konversation.Read more

    • Day 40

      Bushwalking

      April 13 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Von Hervey Bay ging es gestern ein wenig ins Landesinnere nach Biggenden. Ein kleines Bauerndorf mit knapp 300 Einwohnern. Dort starteten unsere Abenteuer jeweils.
      Gestern erkundeten wir den Woowoonga Nationalpark. Ziel war eine Wanderung auf den Mount Woowoonga. Doch bereits bei der Anfahrt begegnete uns das erste Problem: Mitten auf der Fahrbahn lag ein Baumstamm und blockierte die Strasse 🌳. Die Weiterfahrt war somit unmöglich. Kurzerhand entschieden wir uns auszusteigen und die Wanderung dort zu starten. Zu beginn auf einer Kiesstrasse und dann auf einem Waldweg, bis zur Tafel des besagten Wanderwegs. Auf dieser Stand ausdrücklich, man solle den Weg nicht verlassen. Also los dem Wanderweg entlang. Doch ohje, nach wenigen Metern war kein Weg mehr ersichtlich, nur Wald um uns herum. Nach drei verschiedenen Versuchen den Weg wiederzufinden und einigen Begegnungen mit Spinnweben 🕸️, kehrten wir dem Wanderweg enttäuscht den Rücken. Immerhin sahen wir einen Dingo und ein kleines Känguru auf dem Weg 😇. Somit ging es zurück zum Campingplatz ohne eine Wanderung gemacht zu haben. Zum Abendessen gab es Fried Rice und Schoggifondu. Beides genossen wir unter einem wunderschönen Sternenhimmel 🌌.
      Heute stand die grössere Wanderung auf den Mount Walsh an. Diese sei anspruchsvoll, steil und an einigen Stellen müsse man klettern. Deshalb hiess es für uns früh aufstehen, Morgenessen und dann los. Nach einer kurzen Fahrt angekommen, starteten wir die Wanderung. Diesesmal war der Weg deutlich besser ersichtlich. Zuerst durchs hohe Gras, dann durch den Eukalyptuswald steil nach oben bis unter die Felswand. Danach startete die Kletterei. Diese machte uns grossen Spass und war auch nicht zu anspruchsvoll. Trotzdem war es streng und wir haben bei diesen heissen Temperaturen ordentlich geschwitzt 💦. Oben angekommen wurden wir mit einer tollen Aussicht über die weite, ländliche Umgebung belohnt. Nach einigen Fotos und Videos begann dann der Abstieg. Unten beim Van angekommen assen wir noch ein Sandwich. Und später machten wir uns auf nach Bundaberg, wo wir die Nacht verbringen werden.
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    • Day 125

      Rackmann Farms

      January 14, 2019 in Australia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach extrem langer, mehr oder weniger gezwungener Blogpause gibt es jetzt endlich wieder ein Update von Down Under.
      Weil der letzte Eintrag schon so lange her ist und unserem Schreiberling mindestens eine Wintermantelkapuze Schlaf fehlt, lassen wir den unwichtigen Kladderadatsch, den wir auf dem Weg zwischen Rockhampton und Gayndah gesehen haben mal weg und konzentrieren uns voll und ganz auf die Arbeit auf der Farm der Rackmanns.
      Angefangen hat das ganze damit, dass wir nach all der Reiserei auch mal wieder Bock auf ein wenig Abwechslung hatten, bevor unsere letzten zwei Monate in Australien anfangen.
      Wegen gerade genanntem haben wir uns ein wenig nach Arbeit umgesehen und - schwupps - hatten wir einen 2-Wochen Job auf einer Farm in Gayndah in Aussicht. Dort angekommen haben wir noch einen weiteren Job für Marius, den wir kurz zuvor auf einem Campingplatz kennengelernt haben klar gemacht, so dass er mit uns zusammen Steine von den Feldern der Rackmann Farm sammeln konnte. Als wir erfahren haben, was unsere Aufgabe sein würde, haben wir das ganze vielleicht etwas unterschätzt und waren ein kleines bisschen überrascht, vor 30-200 Kilogramm schweren Vulkangesteins-Brocken zu stehen, die auf einer Fläche von weit über 100 Fußballfeldern verteilt waren.
      Uff, dachten wir uns da und Marius war emotional schneller wieder auf dem Rückzug als ein französischer Soldat während des zweiten Weltkriegs. (Darf er das?)
      Das hat sich allerdings schlagartig in dem Moment geändert, in dem wir Bekanntschaft mit Mark, dem Farmbesitzer, gemacht haben, der uns im Traktor über seine Felder gefahren hat, damit wir sie Steinfrei machen können.
      Verrückter Satz da gerade.
      Auf jeden Fall ist Mark einer der nettesten Menschen, die wir jemals getroffen haben.
      Ehrlich.
      Großes Kino.
      Er hat uns auch direkt bei seinem zweit-Haus stehen lassen, sodass wir keinen Campingplatz bezahlen mussten. Während der Pausen haben wir uns immer zusammen mit seiner Frau Dianne, seinem Sohn Cameron und dessen Kindern Riley und Sophe im seinen Garten zum lunchen gesetzt und haben nach der Arbeit gelegentlich auch nochmal ein Bierchen mit der Familie gezischt.
      Diesen Teil unserer Zeit auf der Farm haben wir sehr genossen und es war auch so etwas wie ein Ausgleich zum Steine tragen auf dem Feld, was eher wenige wirkliche Höhepunkte hatte, abgesehen von dem Tag, als wir knapp 3 Meter von der zweitgiftigsten Schlange der Welt Steine abgeladen haben.
      Das Viech hat gerade eine andere Schlange zur hälfte im Darmtrakt gehabt und nur diesem Umstand wird es zu verdanken sein, dass Mark, der sich aus versehen 10 Zentimeter neben die Schlange gestellt hat, um ein Bild von uns beim Steine abladen zu machen, nicht zum zweiten Mal in seinem Leben von einer Schlange gebissen wurde. Nach dem ersten Schock haben wir ein paar Steine in Richtung Schlange geworfen, um zu sehen warum sie sich nicht bewegt hat. Sie hat die andere Schlange dann kurzerhand wieder hervorgewürgt und ist von dannen geslythert.
      Als die lebendige weg war, haben wir uns das tote Reptil näher angeguckt - Linus hat um sicher zu gehen noch einmal drauf gepinkelt - um später ein paar unglaublich coole Bilder zu machen, die so aussehen, als hätten wir ‘ne Schlange verkloppt.
      War insgesamt eine Erfahrung die man mal machen kann, trotzdem haben wir uns sehr gefreut, als wir nach zwei Wochen mit der Arbeit durch waren und in Richtung Hervey Bay und Fraser Island fahren konnten.
      Aber was wir da erlebt haben, das erfahrt ihr im nächsten Blogeintrag.
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    • Day 101

      To Cania Gorge

      June 23, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      Well it was a chilly old morning - 5 or 6C. Brr! As I've been making my way S over the last few days it's become noticeably colder.

      It's 10am now, I've been going 3 hours so I've stopped at a huge grassy rest area for tea and cake (bought a few minutes ago in Biloela) and the temp is up to 22C and the sun feels strong on my skin (appropriate action taken!)

      Later: I'm staying in Cania Gorge because some people I met at Sapphire Caravan Park said it's good for wildlife. I imagined a rather narrow, dark place, but it's much broader than I expected, so nice and sunny.

      I have fresh wallaby poo (I assume, I'm no expert) right outside my campervan door. I call that good news!

      More good news is that I'm only 330 miles from Brisbane. Phew!
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    • Day 102

      At Cania

      June 24, 2017 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

      I got my kangas 😊 There seems to be a mum and 2 joeys hanging around the park. I glimpsed them last night, and again this morning. Then I'd just swept out the van, stuck my head outside and they were right next to me! They hopped off a bit before I could grab my camera but we're fine with me creeping up on them.

      This afternoon I did some local walks and this evening I've had the pleasure of a wine tasting put on by the site , followed by a wood-fired pizza. Sleep now!
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    • Day 114

      Mundubbera caravane park

      May 3, 2019 in Australia ⋅ ☁️ 27 °C

      On a enfin trouvé un caravane park qui veut bien de nous et qui semble être correct. Il y a pas mal de fermes dans le coin et ça semble être un bon spot pour commencé à chercher du boulot. Normalement on devrait pouvoir trouver du taff dans les agrumes dans pas trop longtemps.
      La ville est minuscule, il a une seule rue qui rassemble tout les commerces.
      Point positif : il y a un skatepark.
      Point négatif : je me suis ouvert le menton en skate là bas oups 🤗
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    • Day 119

      Iron bark

      May 8, 2019 in Australia ⋅ ☀️ 12 °C

      Youpi! J'ai trouvé un taff dans les mandarines. Payé au rendement, il faut ramasser le plus de mandarines le plus vite possible, c'est dur de gagner beaucoup d'argent quand on commence. Mais bon ça me permet de faire mes jours de fermes et de pas perdre d'argent en attendant. J'ai fait quelques chouettes rencontres aussi, pas mal de gens viennent de Mundubbera et du caravane park. Chouette experience mais plutôt épuisante. Vivement les vacances !Read more

    • Day 1,374

      Cania Gorge

      February 26, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 26 °C

      On Saturday we prepared to leave the gorge as we planned to go to Rainbow Beach for a five night stay starting on Sunday. We needed provisions so we drove to the site of the stall advised to us by our Monto friend which was adjacent to the painted silos which tell some of the story of the area. Monto itself has a number of its prominent features painted by local artists to provide an art trail and it seems to be fairly common for towns in the region. The stall was every bit as good as matey advised so we stocked up on fresh fruit and veg and his highly rated sweetcorn pickle. (it did not disappoint)
      Returning into Monto two lady visitors were being accosted by the gentleman from Doncaster with exactly the same spiel we got a few days before.
      We returned to the gorge for a quick swim before seeing the birds being fed at 4pm. This time the cockatoo did not appear for food, but the lorikeets and king parrots arrived in droves. By this time we deemed the temperatures had dipped sufficiently for us to go out walking again. We completed the bush walk up to the dragon cave, dogwood cave and the gorge lookout
      Apparently the rain in Brisbane was now apocalyptic, Jamie telling us that six months of rain had fallen in just 72 hours.
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    • Day 1,373

      Cania Gorge

      February 25, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 25 °C

      We completed another couple of walks in the bush, this time taking in the Two Storey Cave followed by a trek to the Overhang and Dripping Rock. These walks were through the dry rain forest and we enjoyed them greatly. The paths took us upwards into the gorge on both sides side of the valley.
      It was still raining heavily in Brisbane
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    • Day 1,372

      Cania Gorge

      February 24, 2022 in Australia ⋅ ⛅ 27 °C

      Today we took the car out for a drive up to the Cania lake where we had a quick stop at the lookout. The lake is a man made affair with a dam constructed to hold the waters which cover the old town of Cania. Cania was founded on the back of a gold rush which followed the find of gold in the hills by a man called "Greasy Peter". The lake is stocked with fish every year and to encourage people to fish the waters people with boats are invited to the big fishing competition which takes place every March. One of the prizes is a new boat. Aside from the main event ,apparently one Barramundi has been tagged in the lake and whenever it gets caught the tag will earn the angler a $10000 prize. There was one boat on the lake trying while we were there.
      After the lake visit we drove a short distance to walk up to the old mine workings at Shamrock Mines. According to the local information board one lucky man found a nugget weighing in at 96 ounces (3.2kg) and there was a picture of him looking very pleased with himself wearing a very dapper three piece suit, presumably taken after he cashed in. The mine workings were up the hill side, and the walk took us past the spoil heaps where gold had been sifted. The local ant population took a particular liking to Karen's feet.
      We then drove into the local town of Monto and enjoyed a nice meal at the bar of The Albert Hotel. A couple of local workmen were in the bar knocking back the beer - archetypal aussies with deep deep voices, and one with a long unkempt beard, could have come straight out of the movies. On our way back to the car we were accosted by a wino with a broad Yorkshire accent, turns out he was from Doncaster and claimed to be a Falkand war veteran. He wasn't best mates with Margaret Thatcher apparently. If it is true about the Falkands then respect to him, he is now clearly spending his pension on beer and annoying visitors. He did however tell us about a local farm stall where we could buy local produce which we took note of.
      In the evening we were joined at our trailer by some of the local king parrot population.
      It continued to rain heavily in Brisbane.
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    You might also know this place by the following names:

    North Burnett

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