Triumvirat goes AU

September 2018 - May 2019
Der offizielle Newsletter von drei Typen, die das ein oder andere Land unsicher machen.
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  • Tschau mit Au

    September 8, 2018 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Unsere Reise geht bald so richtig los und damit wir nicht in Vergessenheit geraten, haben wir uns mit euch noch einmal anständig die Festplatte formatiert. Manche von euch erinnern sich hoffentlich mit Freude an den Abend - manche erinnern sich vielleicht auch an gar nichts - und um auch in Zukunft in euren Köpfen zu bleiben, werden wir euch hier auf dem Laufenden halten.Read more

  • Day 1

    Billund

    September 12, 2018 in Denmark ⋅ 🌙 11 °C

    Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen ist der Flug aus Billund die günstigere Variante also hat unsere Finanzabteilung den Schlenker in Kauf genommen und so dürfen wir uns hier von unseren Familien - und Toms Freundin verabschieden. In etwa einer Stunde sind wir in Frankfurt. Erstmal.Read more

  • Day 2

    Bangkok

    September 13, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 28 °C

    Weiß ich jetzt auch nicht wie wir hier gelandet sind. Erstmal haben wir uns gediegene 11 Stunden Flug um die Ohren geschlagen die wir allerdings zum Großteil schlafend verbracht haben. In Bangkok angekommen haben wir uns ein Taxi genommen um zu unserem AirBnB zu kommen. Auf die Frage ob er englisch versteht und uns zu unserem Ziel bringen kann antwortete er mit einem knackigen „hmdklnginzbc“ und schaute noch mal unter seine Motorhaube. Für uns genug um mit ihm zu fahren und etwa 1 Stunde später und 2 Kilometer von unserem Zimmer entfernt standen wir dann auf der Straße. Mittlerweile sind wir auch angekommen und freuen uns Bangkok zu erkunden!Read more

  • Day 3

    Bangkok die Zweite

    September 14, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

    Den ersten Morgen um gemütliche 3 Stunden verschlafen: Check! Aber danach haben wir uns zu Fuß auf den Weg in Richtung Bootsanleger gemacht. Auf dem Weg dahin haben uns gleich zwei Männer - von denen uns einer auf deutsch angeschnackt hat(sein Cousin wohnt in Berlin)- unabhängig von einander angesprochen, die sich kurzfristig entschlossen haben uns zum Pier zu eskortieren. Von Ihnen haben wir erfahren dass es eine günstige Möglichkeit gibt, die unbekannteren Flüsse von Bangkok abzufahren. Haben wir dann auch gemacht. War spitze. Ansonsten waren wir noch in Chinatown unterwegs und haben den einen oder anderen Basar unsicher gemacht. Da haben wir uns auch die Gelegenheit nicht nehmen lassen, unseren Durst mit einem 2,5 Liter Tower Bier zu stillen. Morgen haben wir noch einen ganzen Tag in Bangkok, bevor es Sonntag um 7 Uhr Richtung Perth geht.Read more

  • Day 4

    Tempeltour durch Bangkok

    September 15, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

    Da in fast jedem Reiseführer die majestätischen Tempel in Bangkok empfohlen werden, haben wir uns mal zu Fuß auf den Weg gemacht um ebendiese zu besuchen. Den ersten konnte man zusammen mit dem Königspalast besichtigen und das war schon sehr imposant. Manche würden fast sagen protzig - überlassen wir jedem selbst die Entscheidung. Danach haben wir uns noch einen extrem hohen Tempel angesehen auf den man, anders als erwartet nicht wirklich weit hinaufsteigen konnte. Allerdings war es auch auf der Ebene auf die wir konnten sehr schön und wir haben die Zeit für das ein oder andere Foto genutzt. Der letzte Tempel hieß Wat Pho und bestand im Prinzip aus einer riesigen, liegenden Buddha Statue, um die ein Tempel herum gebaut wurde. Das ganze war schon sehr beeindruckend anzusehen, roch aber auch nach Käsefüßen, da sich alle ihre Schuhe ausziehen mussten. Abends sind wir dann noch auf die Khao San Road und haben den Tag mit Fußball gucken und Bier trinken zu Ende gebracht. Fand uns dabei aber sehr der Kultur angepasst. Für alle, die sich gefragt haben, warum Tom und Leo so tolle Hosen tragen aber Linus nicht: wir mussten unsere kurzen Hosen überdecken wenn wir in den Palast wollten und Linus der alte Fuchs hatte sich von vornherein eine Zip off Hose angezogen. 1,0 Abi eben. Für uns heißt es jetzt so schnell wie möglich schlafen, damit wir um 3:30 unser Taxi in Richtung Flughafen nehmen können. Der nächste Eintrag hier wird dann aus unserer Heimat für die nächsten 8 Monate kommen: Australien!Read more

  • Day 6

    Perth

    September 17, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 10 °C

    Anfang vom Ende der Welt! Wurden halbwegs sicher nach Australien transperthiert. Und mit halbwegs sicher meine ich, dass möglicherweise ein Drittel bis zwei Sechstel unserer Reisegruppe während des Fluges ein bisschen Todesangst wegen der Turbulenzen hatten. Tom und Linus haben einfach geschlafen. Aber als wir dann ankamen, hat uns ein wirklich umwerfend schönes Perth erwartet! Nach einer Uber-Fahrt uber den Canning Lake kamen wir bei den Eltern der Frau von Leos Cousin an, bei denen wir die nächste Zeit wohnen werden. Die beiden heißen Jennifer und Colin und sind unglaublich freundlich! Colin empfahl uns, die Umgebung ein wenig zu erkunden und so sind wir bei einsetzender Dämmerung noch um den Canning Lake gegangen und es hat sich gelohnt! Bilder davon seht ihr unten. Auf jeden Fall war es das wahrscheinlich schickste Wohnviertel südlich von Düsternbrook. Dort reihte sich eine Supervilla nach der anderen am Ufer des ebenso schönen Sees. Als wir davon nach Hause kamen und echt durchgefroren waren (in Perth wird es nachts zu dieser Jahreszeit um die 5°) gab es Nudeln mit Bolognese. Nach dem Essen waren wir allerdings ziemlich fertig, sodass wir dann auch bald geschlafen haben. Heute sind wir relativ früh aufgestanden, um uns um unsere (gewollte Alliteration an der Stelle) Bankkonten und SIM Karten zu kümmern. Da wir uns um halb 2 schon wieder mit Colin verabredet hatten, damit er uns zu Freedom Campers Perth fährt, mussten wir uns ein bisschen beeilen und konnten uns nicht mehr nach Jobs umsehen. Das werden wir dann morgen machen. Bei der Camper-Werkstatt haben wir mit Dan - hauptberuflich Van-Verbesserer und Nebenberuflich geiler Typ - geredet und mit ihm unsere Anforderungen und Vorstellungen für den Camper-Van besprochen. Da er grade keinen 3-Sitzer hat, bleiben wir in Verbindung und er meldet sich wenn er etwas gutes findet. Danach sind wir wieder nach Hause und haben unsere Handys mit den neuen Nummern eingerichtet, danach noch ein paar Bälle im Park, der genau vor unserer Tür liegt geworfen. Allerdings wurde es früh schon dunkel und deswegen sind wir wieder ins Haus und haben uns über das leckere Curry gefreut, das Jennifer gezaubert hat. Nach einem sehr netten Abend sind wir jetzt in Toms Zimmer - ganz richtig, hier hat jeder sein eigenes Zimmer - und spielen noch eine aggressive Runde Pokémon, bevor wir schlafen gehen. Apropos schlafen: das konnte Leo gestern nicht so gut, weil er sich sicher war, dass er eine giftige Spinne neben seinem Bett gesehen hat. Selbstverständlich hat er dann bei Tom geschlafen. Die besten Generäle wissen, wann eine Schlacht verloren ist. Ach ja, die Spinne hat Colin heute, als Leo gefragt hat ob sie giftig sei oder nicht, mit der flachen Hand getötet - er ist wohl immun...
    Morgen geht’s an die Jobsuche, wir halten euch auf dem laufenden!
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  • Day 9

    Perth II

    September 20, 2018 in Australia ⋅ 🌙 12 °C

    2 Tage ohne Blogeintrag?!?! Haben manche von euch schon das australische Notstandsamt am Telefon, so können wir euch beruhigen: Wir leben noch! Sind allerdings ein wenig erschöpft, weil unsere letzten Tage aus Jobsuche, Jobsuche, Pokémon und noch mehr Jobsuche bestanden. Für beides gilt: Gotta catch ‘em all! Funktioniert hat das allerdings vor allem bei dem beliebten Nintendo Spiel. Nach einigen Absagen (sind ja tatsächlich nur für einen Monat verfügbar) hat uns eine Berlinerin angeschrieben, die uns über eine Facebook Gruppe für Jobsuchenden Backpacker in Perth gefunden hat. Sie war auf dem Weg nach Claremont für ein Vorstellungsgespräch bei einem Jahrmarkt und meinte dass wir mal mitkommen sollen. Haben wir dann auch gemacht. Das Vorstellungsgespräch bestand im Wesentlichen aus zwei Stunden auf einer Wiese sitzen und warten und der Frage wie unser Englisch sei. Wir haben sie wohl dabei so weit beeindruckt, dass sie uns eingestellt haben. Böse Zungen würden behaupten, dass alle Kandidaten genommen wurden, weil noch um die 70 Leute gefehlt haben - Leo hat trotzdem geschwitzt. Auf jeden Fall arbeiten wir jetzt die nächsten 8 Tage täglich auf einem Jahrmarkt. Hat auch nicht jeder gemacht. Da Claremont genau auf der anderen Seite von Perth liegt, haben wir die Chance genutzt und uns ein wenig in der Innenstadt von Perth umgesehen. Architektonisch von uns allen abgesegnet weil: sieht schon echt richtig gut aus. Ein bisschen was davon seht ihr unten. Ansonsten waren wir heute mit Tobi (dem Cousin von Leo) erst Brunchen und dann am City Beach von Perth. Tom und Linus sind dann auch direkt das erste Mal in die Fluten gesprungen. Sah mehr oder weniger majestätisch aus. Leo hat sich während des Vorstellungsgespräches ein bisschen erkältet und ist deswegen an Land geblieben. Morgen werden wir uns früh von Jennifer, Colin, Tobi und Liz (Tobi‘s Frau) verabschieden, da sie sich auf den Weg zu der Familieneigenen Farm machen, auf der Liz‘s Schwester am Wochenende heiratet. Wir haben deswegen also das Haus für uns alleine - kann ja nur gut gehen.
    Ach ja: Dan (der geile Typ, der Camper Vans verkauft) hat ein Auto für uns gefunden. Dauert noch 2 Wochen bis wir das gute Stück haben können aber die Zeit werden wir wohl noch überstehen. Auch wenn Linus sich schon wie Bolle auf das Schubladensystem freut, dass er unter unseren Bett einrichten wird. Versteh einer die Kronshagener.
    In dem Sinne: Gut Kick!
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  • Day 19

    Nochmal Perth

    September 30, 2018 in Australia ⋅ ⛅ 18 °C

    Ja wir haben uns lange nicht gemeldet; ’tschuldigung dafür. Haben aber auch einen guten Grund dafür, da wir die letzten 8 Tage mit frittieren, Sachen schleppen und Zug fahren verbracht haben. Insgesamt waren wir damit täglich um die 14 Stunden unterwegs und konnten deswegen leider keinen neuen Eintrag schreiben. Jetzt sind wir aber durch mit der Arbeit und haben uns auch einen nicht zu geringen Anteil unseres Camper Vans erarbeiten können. Apropos Camper Van: Da läuft die Suche grade etwa so wie die Saison von Schalke 04 ( ja, ja, ich weiß, die haben jetzt gewonnen, aber der Gag ist mir schon letzte Woche eingefallen). Zweimal haben wir uns schon einen angeguckt und ihn gemocht, dann aber herausfinden müssen, dass wir ohne teure Reparatur damit nicht weit kommen würden. Das schlägt natürlich aufs Gemüt, aber wir lassen uns da nicht entmutigen und haben auch schon den nächsten im Auge! Über unsere Arbeit: Tom und Leo haben jeweils in unterschiedlichen Essens-Ständen als Fritteusen-Meister gearbeitet und Linus war als so genannter Runner eingestellt, seine Aufgabe war also das Nachfüllen der Lager. So richtig viel erzählenswertes gibt es aus der Zeit nicht wirklich, abgesehen davon, dass wir nach Feierabend immer Essen, das übrig geblieben ist umsonst von unseren Ständen mitnehmen durften. Haben dadurch über die Woche insgesamt knackige 355 Dollar (220€) an Truthahnkeulen und Rippchen vergenussferkelt. Hat sich also gelohnt!
    Heute haben wir das erste mal seit knapp ‘ner Ewigkeit ausgeschlafen und nachmittags Schuhe gekauft, die wir für die Arbeit auf Colin’s Farm brauchen. Da fahren wir nämlich Dienstag schon hin, nachdem wir uns morgen mal in Ruhe Perth angeguckt haben. Ihr merkt, wir sind ordentlich beschäftigt (bzw. ich merke das so langsam) und deswegen kann es sein, dass der nächste Eintrag erst von der Farm kommt.
    Sollte dem so sein, wünschen wir euch einen guten Start in die Woche und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
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  • Day 22

    Absolut nicht Perth

    October 3, 2018 in Australia

    Sondern irgendwo im Nirgendwo zwischen riesigen Weiten und ‘ner Menge Schafe. Wir sind hier spitzenmäßig untergebracht und dürfen dafür täglich 10 Stunden Schafe durch die Gegend treiben und ihnen Wäscheklammern in die Ohren tackern. Das klingt vielleicht ein bisschen fies aber wir verkraften das schon. Da wir ab 17 Uhr auch schon wieder Feierabend haben, sind wir gestern Abend mal ein bisschen die Farm erkunden gegangen. Bzw. den winzig kleinen Ausschnitt davon, den wir uns zu Fuß ansehen können - ist bei 20 Kilometern Durchmesser tatsächlich gar nicht mal so viel. Für ein paar schöne Bilder hat es trotzdem gereicht.
    Was gibt es sonst noch so zu erzählen?
    Nachts wird es hier noch kälter als in Perth und das bedeutet, wir haben jeden Tag einen kompletten Jahreszeiten-Zyklus mit bis zu 25° am Mittag und 2° in der Nacht. Ihr merkt vielleicht anhand dieser absolut wichtigen Information, dass wir hier bisher noch nicht so viel Erzählenswertes erlebt haben. Kommt aber noch. Bestimmt.
    Auf jeden Fall geht es uns, abgesehen von ein paar Schafstritt-geschuldeten Wehwehchen sehr gut hier und wir werden die Zeit, bis wir am Samstag nach Perth zurückkehren, genießen.
    See ya.
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  • Day 25

    Beertime

    October 6, 2018 in Australia

    Puh... wo sollen wir jetzt anfangen?
    Erstmal: Wir sind jetzt wieder in Perth angekommen und waren von Dienstag bis Freitag auf der Farm. Der aufmerksame Leser wird sich jetzt vermutlich denken:„Man, man, man der Rrrreinicke, der konnte noch nie so mit Zahlen, der muss doch merken, dass da eine eine Nacht fehlt!” Und da habt ihr absolut recht!
    Um die Verwirrung aufzulösen werden wir euch jetzt mal alles genau erklären. Also macht euch ‘nen schönen Kakao, setzt euch in eure Leseecke und knabbert ein bisschen Spekulatius -ist ja bald schon wieder so weit- während ihr euch die Geschichte der letzten Tage durchlest.
    Wie im letzten Blog schon beschrieben, lag unsere Hauptaufgabe darin, Lämmern, die neu auf der Farm ankamen, Tags in die Ohren zu tackern. Aber nicht nur das; wir durften sie auch durch eine Maschine treiben, die das Schaf festhält, während wir ihm eine Spritze geben. Währenddessen wird der Chip im Lammohr (gibt es so bestimmt auch irgendwo als Delikatesse) von der Maschine registriert. Hört sich entspannter an als es ist, vor allem wenn die Lämmer nicht so wirklich Bock auf Piercing und Spritze haben. Kann man ihnen jetzt nicht böse nehmen, haben wir aber trotzdem gemacht. Tatsächlich hatten wir am Ende nicht mehr so wirklich viel Lust auf das Schafe taggen, was aber auch nicht schlimm war, denn am Freitag haben wir dann die Schafe auf eine Weide gebracht. Und zwar anders, als man sich das vorstellt mit Wanderstock und Schäferhund, sondern mit Allrad Antrieb Buggy und Sonnenbrille. Das war schon eher unser Ding. Haben nach dem Schafe-treiben dann auch die Gelegenheit genutzt und eine kleine Fotosession mit unserem Gefährt gemacht. Das Ergebnis seht ihr unten. Auf jeden Fall waren wir davon auch irgendwann zurück und auf der Farm haben wir dann mit Mark, dem einzigen Farmarbeiter, der zu dem Zeitpunkt noch nicht im Wochenende war, geredet und ihn gefragt, ob es noch etwas zu tun gibt. Er meinte nur die Böcke noch auf eine andere Wiese treiben und danach ist Beertime. Dachten wir uns jetzt nichts großes bei, zumal Mark bis dahin immer eher wenig geredet und auch sonst nicht so wirklich nach zwischenmenschlichem Kontakt gelechzt hat. Als wir also fertig waren, überraschte es uns dann doch ein wenig als er uns fragte, ob wir Bock haben, mit ihm in den Pub zu kommen. Um 15:45. Hatten wir natürlich. Deswegen haben wir uns ein paar Sachen angezogen, die nicht nach Schaf stinken und sind wieder zu Mark gegangen. Bevor wir dann losgefahren sind, wollten wir nochmal wissen wann wir denn wieder auf der Farm sein würden. Daraufhin erlebten wir unsere zweite Überraschung, denn er würde uns bei sich schlafen lassen, bevor er uns am nächsten Tag am Bus zurück nach Perth absetzt. Haben wir dann so gemacht. Bei ihm angekommen, haben wir die ersten drei Biere bei Mark auf der Terrasse getrunken bevor wir in Richtung Pub gegangen sind. War schon echt gut da! Am nächsten Morgen hatten wir auch noch ein 1A Frühstück mit seiner Familie. Als wir dann nachgucken wollten, wann unser Bus abfährt, mussten wir leider entdecken, dass unsere Haltestelle ausgelassen wird, weil wir am Tag vorher hätten buchen müssen. Aber das war kein Problem für Mark‘s Frau, die mal eben beim dem Busunternehmen anrief und die Fahrtroute umlegte, damit wir ihn doch nehmen können. Kennen wir aus Deutschland anders.
    Dann sind wir nach 2,5 Stunden Fahrt in Perth angekommen und haben eben noch mit Colin und Jennifer zu Abend gegessen. Morgen werden wir uns dann Rottnest Island angucken.
    Bleibt am Ball!
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