Australia
Wildlife Habitat

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 18

      W2/D4 Wildlife Projekt

      12 października 2023, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute habe ich wieder mit den Vögeln gearbeitet und war auch wieder mit Javera unterwegs.
      Babydove macht schon echte Fortschritte. Sie will immer mehr alleine essen und nicht mehr gefüttert werden und sie hat sogar heute das erste Mal versucht richtig zu fliegen.
      Beim Blue-Faced Honeyeater sind wir uns nicht so richtig sicher, ob es noch ein Baby oder schon erwachsen ist. Es sieht zwar erwachsen aus, aber jedes Mal wenn wir ihr einen Mehlwurm hinhalten, macht sie nur ihren Schnabel ganz weit auf und bewegt sich kein Stück mehr.
      Jeden Morgen um 8 Uhr gibt es für die Besucher des Habitats die Möglichkeit mit Vögeln zu frühstücken. Das heißt sie frühstücken mitten im Habitat, während die Vögel um sie herum fliegen. Wir Wärter nehmen manche Vögel dann auch auf den Arm und zeigen sie den Besuchern, sodass sie sie auch mal halten können.
      Heute mit den Cassowaries zu arbeiten war erstaunlich einfach, denn sie sind von ganz alleine in den Sicherheitsraum gegangen. Da wir dafür eigentlich wesentlich mehr Zeit eingeplant hatten, waren wir heute auch schon relativ früh mit dem Tagesablauf fertig und haben danach nur noch Zeit bei den Tieren verbracht und den Besuchern etwas über sie erzählt.
      Wieder zurück im Hostel, stand auf dem Parkplatz ein ziemlich lustiges Auto. Die Leute haben sogar Wimpern über die Scheinwerfer geklebt, ist schon irgendwie kreativ.
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    • Dzień 17

      W2/D3 Wildife Projekt

      11 października 2023, Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war ich wieder bei B2 und bis 10 Uhr auch wieder mit Javera unterwegs. Danach hatte sie frei und wir waren mit Emelie. Sie kommt ursprünglich aus Frankreich und ist auch nach Australien ausgewandert.
      Der Ablauf ist jedes Mal gleich: Nach den Babys schauen, Vögel füttern und alte Näpfe säubern, sowie neue Nahrung vorbereiten. Auf dem Weg zu den Cassowarys sind uns die red-necked Pademelons entgegengekommen. Die sind auch super süß.
      Die Arbeit mit den Cassowarys war heute aber leider sehr schwierig, weil Elley, der männliche und Cassy, der weibliche Cassowary nicht aus ihren Gehegen in den Sicherheitsraum wollten. Wir haben bestimmt 30 Minuten gebraucht, nur um sie mit Futter anzulocken.
      Zum Mittag gab es diesmal Hackfleisch in Blätterteig eingewickelt und dazu wieder Pommes.
      Nach dem Mittagessen mussten wir weiter Nahrung vorbereiten. Ab gestern müssen wir jetzt auch mehr Futter als sonst machen, da wir 5 neue Vögel bekommen haben.
      Nach dem Feierabend kam der Bus, der uns immer hinbringt und auch wieder abholt, etwas zu spät, also sind wir noch zum Supermarkt gegenüber gelaufen und haben uns ein paar Lebensmittel gekauft. Ich wollte mir eigentlich wieder Brot und Käsescheiben kaufen, habe aber nur das Brot gefunden. Das bedeutet, dass ich, als wir wieder im Hostel waren, nochmal zum Supermarkt in der Innenstadt von Port Douglas laufen und mir meine Käsescheiben von dort holen musste.
      Das gab es dann auch bei mir zum Abendbrot.
      Anschließend habe ich unser Zimmer durchgefegt, weil überall Dreck lag. Eigentlich stand auf dem Plan des Hostels, dass unser Zimmer heute sauber gemacht werden sollte, aber das ist leider nicht passiert. Also habe ich es selber gemacht. Das war glaube ich so mit der beschissenste Besen und die schlechteste Schaufel, die ich jemals benutzt habe.
      1. die Stiele von Besen und Schaufel sind viel zu klein
      2. der Stiel vom Besen ist nichtmal in der Mitte vom Besenkopf
      3. der eigentliche Besenkopf ist viel zu klein, um effizient zu fegen
      4. der Stiel von der Schaufel ist andauernd abgegangen

      (Punkt 2 hat mich am meisten aufgeregt)

      Am Abend hatten wir dann noch einen kleinen Besucher auf unserer Terrasse vom Zimmer :)
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    • Dzień 16

      W2/D2 Wildlife Projekt

      10 października 2023, Australia ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute war ich wieder im Wildlife Projekt bei B2, also habe mich wieder um die Vögel gekümmert. Der einzige Unterschied war nur, dass ich diesmal mit Javera gearbeitet habe, nicht mit Paris. Javera ist selbst auch noch neu in Australien und kommt ursprünglich aus Spanien. Dort ist sie Tierärztin geworden und ist nun nach Australien ausgewandert.
      Der Tagesablauf war eigentlich genau wie der gestrige. Zuerst mussten wir nach der Babytaube und dem Silbersperling schauen und ihre Nester säubern. Danach haben wir den andern Vögeln in Park das Futter gegeben, dass wir gestern vorbereitet hatten und haben die alten Näpfe gesäubert und neues Futter für den Nachmittag vorbereitet.
      Zum Mittag gab es diesmal eine Art Hotdog mit Rindfleisch. Zuerst dachte ich, dass es Känguru wäre, weil es überhaupt nicht nach Rind geschmeckt hat.
      Danach sind wir zu den Cassowarys gegangen und haben diese gefüttert. Auf dem Weg zu ihnen hat sich dann ein Wallaby in unseren Weg gelegt, was sehr süß war.
      Beim Saubermachen der Cassawory-Gehege müssen wir auch immer Ausschau nach den zwei Bettongs halten. Die sind auch soo süß.
      Was nicht so süß war, war die Fliege die ich bei Futter vorbereiten im Fenster gesehen habe. Ich weiß bis jetzt nicht was das ist. (Eine fette Fliege mit 6 Beinen)
      Im Laufe des Tages hat das Wildlife Habitat auch 5 neue Vögel bekommen, von dem einer ein weißer Kakadu ist, der sogar „Hello“ sagen kann.
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    • Dzień 15

      W2/D1 Wildlife Projekt

      9 października 2023, Australia ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war ich wieder um kurz nach 7 Uhr im Wildlife Projekt und hatte diesmal den Bereich B2, also war ich bei den Vögeln und Paris war meine Wärterin. Ich habe sie auch im Laufe des Tages gefragt, ob sie schon mal in Paris war und tatsächlich war sie schon 4 Mal dort.
      Als aller erstes muss sie jeden Morgen nach den verletzten Küken in der Aufzuchtstation schauen, ob es ihnen gut geht. Im Moment haben sie einen silbernen Specht und ein Küken einer bestimmten Taubenart, welches aus ihrem natürlichen Nest gefallen war (letztes Bild).
      Neben all den Küken steht auch noch eine kleine Eule namens Buh. Der Name kommt daher, weil er immer buobuo, buobuo, buobuo ruft.
      Meine Hauptbeschäftigung war eigentlich den ganzen Tag nur unterschiedliche Vögel zu füttern, den alten Napf von ihnen auszuwaschen und das ganze später am Tag zu wiederholen. Aber jedes Mal die Freudenschreie und Freudentänze der Vögel zu sehen, motiviert einen wirklich. Heute ist Max des Öfteren auf mir gelandet.
      Paris weiß aber zum Glück genau, dass die Arbeit hauptsächlich aus Abwaschen besteht und wollte mir daher ein bisschen Abwechslung geben und ließ mich dann an der Tour eines anderen Wärters teilhaben.
      Als erstes gab es eine Show mit den Koalas und er hat ein bisschen über sie erzählt.
      Anschließend hat er uns zu einem Becken voller Fische geführt, die sehr laut sind, wenn man sie füttert, da sie ihren Mund so schnell zuschlagen.
      Dann hat er die Besucher noch zu den 2 Cassowarys geführt, welche übrigens die gefährlichsten Vögel der Welt sind. Die Spezies ist 18 Mio.+ Jahre alt und stammt vom Corythoraptor ab.
      Manchmal machen sie auch ein bestimmtes Graulen, dass sie aber nur sehr selten machen, wenn sie z.B. kommunizieren wollen. Ich dachte zuerst, dass ich das wohl nicht erleben werde, doch dann hat der weibliche Cassowary dieses Geräusch gemacht. Es ist ein extrem tiefes Geräusch und man kann es wirklich im ganzen Körper spüren. Das beeindruckendste ist, dass man es nicht aufnehmen kann, denn diese Frequenz kann von einer normalen Kamera nicht aufgezeichnet werden. Das zu spüren, war schon sehr beeindruckend.
      Zum Mittag gab es diesmal ein Lunchpaket, in dem ein großes Sandwich, ein Apfel, ein Trinkpack und ein Schokomuffin war. Danach habe ich weitergemacht mit dem Nahrung der Tiere austauschen und mich danach nochmal um die Babytaube gekümmert.
      Am Ende des Tages mussten wir noch ein paar Vögel in Käfige sperren, damit sie nachts nicht alles verwüsten. Dabei war auch ein kleiner Papagei namens Bonnie, der noch relativ wild ist und sehr schwer zu fangen war. (Er hat Paris auch einen blauen Fleck an der Hand verpasst).
      Zurück im Hostel habe ich mich nur noch entspannt und am Abend saßen wir wieder zusammen und haben Abend gegessen. Für mich gab es wieder Brot mit Käse.
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    • Dzień 12

      3. Arbeitstag im Wildlife Projekt

      6 października 2023, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute bin ich leider mit Schnupfen aufgewacht, den Grund kenne ich nicht, wahrscheinlich war es die Klimaanlage in unserem Zimmer..
      Wieder Wildlife Projekt angekommen, war meine Nase aber nicht mehr geschlossen, weil die dortige Hitze sie wohl geöffnet hat.
      Heute war mein letzter Tag bei den Reptilien und ich habe nochmal ein Foto von dem Schwimmerbecken gemacht.
      Heute gab es sogar 4 Schwimmer und das hat Sam nicht so erfreut, denn er muss jedes Mal oben auf der Tribüne stehen und die Krokodile mit Fleisch zum Becken der Schwimmer locken. Er selbst hat gesagt, dass das der nervigste Part seiner Arbeit ist. Er hat erzählt, dass er sogar eine eigene Metalband namens „Lo!“ hat. Ich habe mir mal ein paar Lieder von ihm angehört, habe aber leider kein einziges Wort verstanden.
      Zum Mittag gab es dann Fisch mit Pommes und anschließend bin ich zurück zu den Krokodilen gegangen. Da gestern mehrere Äste über den Becken der Krokodile gefällt wurden, war wieder alles voller Blätter, die ich dann erneut wegharken musste.
      Während ich geharkt habe, flogen ziemlich viele Vögel über meinen Kopf hinweg und haben sich sogar in der Luft zu Boden gerangelt, da sie ihr Gebiet, in dem sie nisten, verteidigen wollen. Die Paradiesvögel, darunter auch Kolibris, nisten nämlich in den dortigen Bäumen und das ist auch der Grund warum die Äste abgeschnitten wurden. Die Vögel werden immer mehr und koten dann nicht nur den Besuchern auf Kopf/Schultern, sondern auch den Arbeitern (wie mir).
      Am Abend sind wir noch zusammen in ein Restaurant gegangen und haben Pizza gegessen.
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    • Dzień 10

      1. Arbeitstag im Wildlife Habitat

      4 października 2023, Australia ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute war mein erster richtiger Arbeitstag im Wildlife Habitat.
      Pünktlich um 7 Uhr wurden wir vor dem Hostel abgeholt und zum Habitat gebrach. Dort angekommen mussten wir erstmal in den Container für die Essensvorbereitungen gehen, um nachzuschauen bei welchem Wärter wir mitgehen und seinen Tagesablauf kennenlernen. Ich war zusammen mit Amelie, eine andere deutsche Freiwillige, bei Sam. Er ist so mit der lustigste Wärter den es dort gibt, da er mittendrin einfach mal so einen Jubelschrei loswird oder anfängt irgendwas zu singen. Er ist für die Reptilien in dem Habitat zuständig und somit für die Eidechsen, Schlangen, Schildkröten und Krokodile. Am meisten Zeit verbringt er bei den Salzwasserkrokodilen, da diese auch mit die Hauptattraktion in dem Habitat sind. Es gibt z.B. jeden Tag eine Fütterungsshow (Video bei Einführung ins Wildlife Habitat) oder es gibt die Möglichkeit mit ihnen zu schwimmen (natürlich hinter eine soliden durchsichtigen Wand).
      Vor den Shows stellt Sam auch immer die Verwandten des Krokodils vor, also jeweils ein Exemplar aller anderen Reptilien, die sie im Habitat haben.
      Ich hatte die Ehre die Schlange namens Gutschigutschilala auf dem Weg zur Vorführung auf den Schultern zu tragen. Sie ist grau-gelblich, etwa 3 Meter lang, aber relativ dünn. Sie ist die einzige Schlange im Habitat, die völlig harmlos ist, da sie keine richtigen Fangzähne mehr hat. Man hat sie mit extrem verletztem Mund gefunden und hat ihre Zähne entfernen müssen, damit sie überlebt. Mit ihr hatte ich aber leider keine Zeit ein Foto zu machen, da der Showstart kurz bevor stand.
      Jedes Mal wenn Leute mit den Salzwasserkrokodilen schwimmen gehen wollen, muss Sam oben auf der Tribüne über den Krokodilen stehen, um sie zum Becken des Schwimmers zu locken, damit dieser sie auch wirklich vor sich sehen kann. Für Amelie und mich war das immer Freizeit, da wir währenddessen nichts zu tun hatten und einfach auf den Zuschauerplätzen saßen. (So sind auch die random Selfies entstanden)
      Um 12 Uhr gibt es immer Essen, das die dortige Küche für uns vorbereitet.
      Danach haben wir nur noch Essen für die nächsten Tage vorbereitet, das die Tiere bekommen. Es gibt für jedes Tier ein eigenes Rezept, das man in dem Container zubereiten muss. Der Container hat auch einen Anhänger, der zu einem riesigen Kühlschrank umgebaut wurde. Heute haben wir 2 Rezepte kennengelernt, die ich aber leider noch nicht auswendig kenne.
      Um 15 Uhr hatten wir dann Feierabend, aber der Bus der uns eigentlich abholen sollte, hat sich 40 Minuten verspätet. Aber das bin ich ja zum Glück von unserer tollen deutschen Bahn gewohnt.
      Zurück am Hostel lag ich dann noch am Pool und habe mein mitgebrachtes Buch angefangen zu lesen.
      Um ca. 20 Uhr haben wir dann zusammen noch was gegessen. (Ich habe mir Reis gemacht).
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    • Dzień 346

      Wildlife Habitat & Breakfast w/Birds

      15 maja 2019, Australia ⋅ 🌧 79 °F

      What an incredible day.

      Lorakeet and Eclectus female
      Yellowtailed black cocky Jacko

      Blacktailed black cocky (female has yellow spots)

      Tia Northern or Tropical Koala, 5yo 4kg about 2/3ds full size
      Monty Carpet python
      Sunshine 14mo freshy twice body size since when born

      Female (Cass 26yo) bigger than male (Airlie 24yo)
      Magpie goose
      Blackneck stork (Aussie's only stork)
      Pukeko (kiwi invader)

      Australian darter Brittany (she spears her food) big long neck golden
      Curlews
      Laughing and bluewing kookaburras
      Black beaked SB is the royal spoonbill
      Tawny frogmouth (not an owl, related to kookaburra)
      Pied herons

      Eastern grey roo 2d largest
      Agile wallaby largest
      Swamp wallaby reddish Stumpy with short tail

      5-6 flying foxes. Gorgeous!

      Attacked by pelican. Drew blood like a papercut. 😂😂😂

      The beast! A person isn't even as big as his tail!

      So long [for now] and thanks for all the fish. ✌️

      P.S.: My debit card arrived yesterday. But wait. It has my ex-husband's last name on it, a name I haven't used in over four years and for which I have no i.d. Now they have to send me another one without killing this one. I'll have to find a friend further south to whom they can mail it since I'm leaving here tomorrow. FFS, idiotic dipshits, why is this so difficult for you?! Aarrgghhh!!
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