Austria
Politischer Bezirk Murau

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Travelers at this place
    • Day 3

      Rotkäpchen mit Frühstückskorb

      October 7 in Austria ⋅ ☀️ 13 °C

      Auch wir haben die Urlaubskrankheit und kommen nicht wirklich vor 12:00 Uhr aus dem Haus. Liebe Grüße an Andi, ich habe kein schlechtes Gewissen.
      Wir sind ja gestern im dunkeln angekommen und somit waren wir von dem Ausblick, welcher sich erstreckte, überwältigt. Wir als Städer nicht optimal vorbereitet für einen Hüttenurlaub, also nahmen wir das Frühstückskörbchen von der Verwalterin der Tonnerhütte dankend an. So maschierte ich duch den Wald wie Rotkäppchen, nur der Wolf wurde hier von Pferden und Eseln ersetzt. Bei wunderbaren Sonnenschein wollten wir Richtung Zirbitzkogel wandern, aber am ersten Tag auch nicht gleich übertreiben. Da hier die Leute mit dem Sonnuntergang fast ins Bett gehen und wir einheimisches Abendessen zu uns nehmen wollten, hatte wir auch Zeitdruck. Zirbitzkogel nicht geschafft, dafür fast pünktlich zum Essen 17:00 Uhr. Zum Glück waren wir nicht die einzigen Gäste und wir konnten etwas später essen, sonst hätte ich ja aus Zirbennadel ein zweites Abendbrot kochen müssen. Der Sitzplatz mit Sonnenuntergang auf der Terrasse entschädigt ein zeitiges Essen.Read more

    • Day 2

      Winter ist da

      October 6 in Austria ⋅ ⛅ 4 °C

      Stadtrundfahrt mit dem eigenem Auto und nach den vielen Eindrücken war essen in einen der zahlreichen Cafés, Restaurants und Bars angesagt. Zeit für einen Verlängerten oder Melange hatten wir nicht mehr und konnten die Sonnenstrahlen nur aus dem Auto heraus genießen, denn 3 Stunden Fahrt Richtung Klagenfurt war angesagt. Im Dunkeln und auf 1.600 m Höhe bezogen wir unser Hütte im Wald. Ohne Strom und fließend Wasser, dafür mit Küchenofen zum feuern und heizen. Plumsklo liegt 5 m außerhalb der Hütte und wenn es mehr als 4 Grad wären, dann würde ich auf der Terrasse sitzen und die vielen Sterne beobachten.Read more

    • Day 14

      3 Länder Fahrt...🇨🇭🇩🇪🇦🇹

      September 9 in Austria ⋅ ☁️ 12 °C

      Es hat die ganze Nacht geregnet. Morgens war des dementsprechend frisch geworden. 12 Grad. Die Bergspitzen der 3.000er waren leicht beschneit, als ob jemand etwas Puderzucker drüber gestreut hat.
      Mein Vorhaben gegen 9 Uhr zu starten scheiterte daran , das ich meine restlichen 70 Schweizer Franken noch in Sent ausgeben wollte. Die 70 CHF wurde ich dann auch locker los und die Kreditkarte wurde auch 2x gezückt!
      Schnell bei Iris verabschiedet, Sie war ja schon am arbeiten, und los ging es.
      Über Landeck, Innsbruck , Rosenheim , am Chiemsee vorbei Richtung Salzburg und zum Ziel Göriach. Die Fahrt fand ich nicht beschwerlich, trotz knapp 6 Stunde. Zwischendurch hatten wir eine Pause eingelegt und einmal kurz was einkaufen.
      Der Platz liegt sehr schön mit toller Aussicht. Ein Niederländer und ich sind nur hier. Der Platz an sich wirkt eher wie ein abenteuer Spielplatz. Bisschen hier was bisschen dort was. Für Familien mit kleinen Kindern sicher toll. Wenn alle vorhandenen Zwei - und Vierrädigen Kinder Fahrzeuge belegt würden plus Trampolin und Pool.....klingt das sicher so,als ob eine ICE Strecke über den Platz verläuft. Nun gut, es ist ja nicht so.
      Nachdem ich das Womo ausgerichtet und mit Strom versorgt habe, sind wir eine Runde gelaufen. Es mutet hier sehr sampft an. Wälder und immer wieder freie Wiesenflächen. Leicht hügelig wie im Sauerland mit dem Unterschied, das am Horizont 2.500 Meter hohe Berge stehen.
      Ich schreibe nun bei offenen "Schlafzimmer" Fenster und genieße die gute Luft. Gleich gibt's noch einen heißen Kakao und dann wird geschlafen.
      Einen richtigen Plan für morgen habe ich noch nicht.
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    • Day 5

      Kirche im See

      July 1, 2020 in Austria ⋅ 🌧 21 °C

      Heute war kein schönes Wetter. Macht nichts, sind noch mal nach Murau. Dort haben wir einpaar Läden wie Deichmann usw. aufgesucht. 😂
      Auf dem Weg dort hin liegt ein Kirchturm im See. Leider "nur" nachgebaut 🤷🏼‍♀️.
      Warum weshalb, könnt ihr auf dem Foto nachlesen. 😉😁
      Da wir dachten.. ach ist ja noch Zeit...sind wir ein kleines Stück auf den Sölkpass gefahren. Diesen werden wir am Freitag auf dem Heimweg komplett fahren. 😊
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    • Day 20

      Etappe 19: Auf ins Salzburger Land

      June 6, 2023 in Austria ⋅ ☁️ 14 °C

      Und hier nun Update mit dem eigentlichen Eintrag:

      Die gestrige Etappe sollte mich nach Lessach, in der Nähe von Tamsweg, führen. Eine gute Freundin (Susanne) aus München hat hier schon lange ein Haus, ich war aber bisher noch nie dort und daher hatten wir verabredet uns hier zu treffen.

      Von der Rudolf-Schober-Hütte war erst einmal Abstieg angesagt, ich musste erst mal ins Tal bis nach Krakau um dann am Rand der Tauern weiter nach Westen zu kommen.

      Auf dem Abstieg von der Hütte bin wieder an Lawinenschneisen vorbei gekommen, immer wieder beeindruckend.

      Nach einer guten Stunde ging es dann am Etrachsee vorbei, der in der früh noch ganz still war so eine perfekte Spiegelung bot (siehe Foto).

      Weiter meines Weges ging es mal wieder an Kühen vorbei, die aber zum Glück hinter einem Elektrozaun waren. Ich weiß nicht was es ist, eventuell die blaue Regenhülle, oder die Kühe merken/riechen wieviel Salz ich schon in meinen Rucksack geschwitzt habe, aber ich hab das bisher noch nie so stark gehabt, dass Kühe auf mich zu kommen oder hinter mir her laufen.

      Auch die Herde ist dann dem Zaun entlang ein paar hundert Meter mit mir mit gelaufen.

      Der weitere Weg ging dann über Forststraßen und Pfade sehr einsam dahin. Heute war es wieder recht bewölkt und teilweise hingen die Wolken sehr tief, was eine irre Stimmung zum Wandern war.

      Gegen Mittag kam ich an der Grazer Hütte vorbei. Ich lag mal wieder gut in der Zeit und hab mir hier dann eine Leberknödelsuppe gegönnt.
      Ich wollte dann fast schon wieder aufbrechen, aber es hat dann leider doch wieder angefangen zu regnen. Der Entschluss dann abzuwarten und noch einen Topfenstrudel zu essen hat da nicht lang gedauert. Der Plan ging auf, als ich fertig war hat der Regen aufgehört :)

      Weiter ging es dahin, ich musste nur noch ein kleines Stück bis zum Preberkessel aufsteigen. Es hat den Rest der Tour dann doch immer wieder etwas geregnet, aber bei weitem nicht so viel wie gestern.

      Der Weg führte dann über sehr schöne Flächen mit viel Wacholder und Blaubeeren. Die Wolken stiegen zu mir auf und die Sicht war dann teilweise unter 100 Metern und die Stimmung etwas gespenstisch, aber das hatte auch was.

      Der Abstieg nach Lessach war dann auch nicht mehr wild. Auf dem Weg nach unten kam ich an einem Hof vorbei wo mich zwei Esel begrüßten. Ich freue mich immer wenn ich welche sehe, sie gehören zum einen Lieblingstieren, aber man sieht sie ja nicht so oft.

      Kurz bevor ich dann bei Susanne angekommen bin, musstet ich noch über einen Feldweg an einem anderen Haus vorbei, wo gerade jemand im Garten gearbeitet hat.
      Ich wurde sofort als Ulli erkannt, es waren Freunde von Susanne, die sich um einige Dinge am Haus kümmern wenn sie nicht da ist.
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    • Day 1

      Kammersberg

      June 27, 2020 in Austria ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute waren wir bei dem Günster Wasserfall.
      Sind einige Treppen zu steigen aber es lohnt sich. Für Wanderer geht der Weg noch weiter auf den Berg. bei unserem Besuch waren auch einige Familien unterwegs. Am Startpunkt ist ein kleiner " Streichelzoo" 😂Read more

    • Day 8

      Privatcamping

      September 11 in Austria ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir sind beim Camping Fritz gelandet und fühlen uns 🐷-wohl. Alles ist ganz rudimentär, aber das ist genau unser Ding. Wir sind die einzigen Campinggäste 😍, genießen Sonnenschein und einen herrlichen Ausblick. Unsere Wanderung beschert uns noch unser Abendessen… besser geht nicht!Read more

    • Day 19

      Etappe 18: Über die Schimpelscharte

      June 5, 2023 in Austria ⋅ 🌧 10 °C

      Die Runde am Stammtisch gestern Abend hatte wieder eine lustige Zusammensetzung:
      Eine Münchnerin, war zu Besuch bei Freunden, die eigentlich aus England stammen, früher in München gelebt haben, aber jetzt im Sölktal leben.
      Die Münchnerin hatte Geburtstag, der erst auf der Bräualm gefeiert wurde und dann in den Gasthof weitergezogen war, inklusive dem Hirten der Bräualm, Charly.

      Da meine heutige Etappe an der Bräualm vorbei ging, hat Charly darauf bestanden, dass ich auf dem Weg „auf ein Schnapserl“ vorbei komme.

      Also bin ich nach dem Frühstück erst mal gemütlich losgelaufen. Das Wetter war zu diesem Zeitpunkt noch ganz ok und besser als angesagt.
      Nach 30 Minuten Weg und ein paar aufdringlichen Kühen später, war ich auch schon an der Bräualm und hab dann tatsächlich mit Charly ein Schnapserl getrunken, aber dabei hab ich es belassen, ich hatte ja doch noch ein paar Stunden Weg vor mir.

      Es ging mal wieder ein Stück auf einer Forststraße dahin, aber bald wurde es steiler und der Weg schmaler und vor allem matschig bis sumpfig.
      Am Hohensee angekommen fing es dann leider schon an zu Regnen. Der Regen war zwar nicht sehr stark, irgendwo zwischen Nieseln und leichtem Regen, aber dafür stetig und der Regen sollte bis zu meinem Ziel nicht mehr aufhören.

      Der Pfad war schön zu gehen und gut eingepackt war mir auch nicht kalt. Der Regen ist mir fast egal, so lange es nicht zu kalt wird.
      Über den Schimpelrücken ging es dann ein paar Leitern hoch, allerdings waren die eher so 45-60°, also keine große Schwierigkeit.
      Genau diese Leitern sind auch auf dem Titelfoto von dem Buch „2000 km Freiheit“ zu sehen.

      Am Schimpelbach bin ich dann wieder auf einiges an Schnee gestoßen. War leider sehr unangenehm zu gehen, weil ich öfter bis zum Oberschenkel eingebrochen bin und man das nur schwer sehen konnte wo die Stellen sind. Aber bis auf ein paar Schrammen alles gut gegangen.

      Der eigentliche Weg zur Schimpelscharte war dann wieder recht angenehm zu gehen, hier war überhaupt kein Schnee mehr am Weg. Mit 2273m liegt die Scharte nur knapp unter der Höhe des Hochschwab (2277m).,

      Da ich mittlerweile schon gut durchnässt und es auch nicht wirklich angenehm dort oben war hab ich mich auch gleich an den Abstieg gemacht.
      Kurz hinter der Scharte war aber noch ein Schneefeld, dass man queren musste, das relativ steil war.
      Ohne die Leichtsteigeisen wäre hier für mich Schluss gewesen. Also die angezogen und unter höchster Konzentration und langsam über das Schneefeld hinweg gearbeitet.

      Ich würde sagen, das war bisher die anspruchsvollste Stelle der Tour. Es war hier zwar keine unmittelbare Absturzgefahr, aber auf dem Schneefeld wäre man ziemlich weit in einen Kessel gerutscht und das hätte auch böse Enden können.

      Nach ein paar Minuten war aber die Stelle überwunden und der Weg wurde wieder einfacher, allerdings stiegen Wolken auf und die Sicht war stellenweise recht eingeschränkt. Ich hab zwar die nächste Markierung immer noch gut gesehen, aber man ist schon froh hier GPS Unterstützung zu haben.

      Nach einer Stunde Abstieg bin ich dann komplett durchnässt auf der Rudolf-Schober-Hütte angekommen.
      Zum Glück gibt es hier eine warme Dusche und nach einem Topfenstrudel mit Vanillesoße in der warmen Stube ist auch der regnerische Teil des Tages schon fast
      wieder vergessen.

      Ich darf mich auch nicht über das Wetter beschweren. Ich hatte bisher sehr viel Glück und eigentlich war für gestern und heute Gewitter angesagt, aber das ist an beiden Tagen ausgeblieben.
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    • Day 2

      Tag 2

      December 27, 2023 in Austria ⋅ ☀️ 5 °C

      Wir sind gut angekommen in der Nacht. War schon komisch so allein am 2. Weihnachtstag durchs Gebirge. Dann haben wir uns, mehr ich, Bübi schlief schön lange, uns angemeldet. Frühstück im Galopp und ab auf die Piste.

      ... und die Schneeketten habe ich auch noch fix ausprobiert beim einparken
      Passen.
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    • Day 2–5

      Waldcamping Tamsweg

      August 11 in Austria ⋅ ☁️ 26 °C

      Direkt an kleinem, reißendem Fluss.

      Erstes Happening nachdem Moritz und Karlo gleich zum Fluss sind - "Mama, Moritz Easys sind vom Strom weggespült worden"

      Alles entspannt. Endlich Urlaub.

      Wir bleiben noch eine Nacht länger. Irgendwie kommen wir gerade erst im Urlaubsmodus an. Und finden auch noch keine freien Spots 🥴.

      Die Jungs Skaten, kleine Radtour gemacht. Einfach Mal rumhängen.
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    You might also know this place by the following names:

    Politischer Bezirk Murau

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