Belize
Cowboy Camp

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Travelers at this place
    • Day 92

      Caracol Ruinen

      January 25, 2020 in Belize ⋅ ⛅ 24 °C

      Caracol, einMaya Tempel / Stadt, die damals mehr Bewohner als das heutige Belize City hatte, hatten wir heute fast für uns ganz alleine ( ok, die 15 Touristen und Horden von Brüllaffen nicht mitgezählt) Auf dem Rückweg haben wir noch einem kleinen Abstecher am Rio Frio Cave und Rio on Pools gemacht...Read more

    • Day 374

      Caracol

      April 20, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 33 °C

      Ja, wieder eine Ruine. Aber dafür die erste (und letzte) in Belize. Und eine der schönsten bisher. Unglaublich gross und unglaublich abgelegen. Jetzt noch ein letzter Satz ohne Verb.

      Auf dem Gelände stossen wir auf Tukane, Brüllaffen und Montezuma Oropendola! Was wie ein Zauberspruch aus Hogwarts klingt, ist tatsächlich ein Vogel, der hängende Nester baut und ganz verreckte Töne von sich gibt. Es klingt wie eine Petflasche, die geleert wird, aber gespielt auf einem Keyboard und ab und zu mischt sich das Knistern eines Wackelkontakts darunter. Übrigens klingen auch Tukane nicht so wie man denkt, sondern anders; so wie Frösche. Frösche hingegen klingen meistens wirklich wie Frösche oder eben wie Tukane.Read more

    • Day 221

      Mountain Pine Ridge Reserve II

      February 23 in Belize ⋅ ☀️ 31 °C

      - zwei schöne und spannende Tage im Mountain Pine Ridge Reserve mit Pablo 😃
      - anstrengende Wanderung da mitten in der prallen Sonne mit einer plötzlichen Sichtung eines Baird's Tapirs am Straßenrand 😮
      - Baden und Klettern an den wunderschönen Rio On Pools
      - Besuch der wenig überlaufenen und ruhigen Maya-Ruinen Caracol (spanisch Schnecke), die ein dominantes Zentrum des Maya-Tieflandes waren
      - Wanderung von einem Resort aus zu den Big Rock Falls
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    • Day 43

      Caracol archeological site

      February 10, 2023 in Belize ⋅ ☁️ 21 °C

      We decided to cut our time in Belize short in favor of other destinations along the road. So yesterday we had our last day in Belize and went to 'Caracol'. The biggest archeological excavation side of Belize. Secluded in Nature Reserve this Mayan temple can only be reached by a guided tour or by renting a 4WD. Some of the rental companies even tell you their insurance won't pay if you go there.

      On the road we visited to he 'Rio Frio' with his little pools and waterfall's and his giant cave.

      Our guide told us the story that Mayans believed the 'Ceiba trees' as shown in picture after the waterfalls are connecting 'heaven and hell'. The roots of the tree extend in the 'underworld' or the entrance to the place of the goods as stalactites. That's why caves with stalactites where holy places.
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    • Day 18

      Auf dem Weg zu den Maya Ruinen Caracol

      January 10, 2023 in Belize ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir mussten etwa 60 km unbefestigte Straße in den Urwald fahren um zu den Ruinen in Caracol zu kommen. Die Ruinen sind immer noch die höchsten Gebäude von Belize und liegen einsam mitten im Regenwald.

    • Day 163

      Mountain Pine Ridge und Caracol

      June 9, 2023 in Belize ⋅ ☁️ 36 °C

      Ich verließ die Hauptstadt Belmopan an diesem heißen Vormittag in Richtung des Waldschutzgebiets Mountain Pine Ridge, allerdings machte ich noch einen Abstecher nach Spanish Lookout, einer weiteren Mennoniten Community in Belize. Hier ging es allerdings ganz anders zu, als in den traditionellen Kommunen, die ich bisher gesehen hatte. Die Mennoniten in Spanish Lookout betrieben regen Handel, fuhren Autos und benutzten Handys. Hier konnte man alles kaufen, was es woanders im Land nicht gab. Es war wohl der modernste Ort in ganz Belize. Ich war nicht lange in der Gemeinde, da ich noch ein Stück Weg bis zu meinem Campingplatz im Waldschutzgebiet vor mir hatte. In Spanish Lookout kaufte ich landwirtschaftliche Produkte, wie Obst und Gemüse, Brot, Bio-Yoghurt und guten Käse ein. Ich rechnete damit, dass ich derartige Milchprodukte in den nächsten Wochen in den Nachbarländern nicht mehr bekommen würde und ich behielt Recht.

      Weiter ging es nach dem Einkauf ins Waldschutzgebiet Mountain Pine Ridge. Zwischen Belmopan und San Ignacio musste ich circa auf halber Strecke in südliche Richtung abbiegen. Vor der Einfahrt ins Schutzgebiet passierte ich eine Kontrollstation, wurde aber nicht angehalten. Auf dem neuen Highway fuhr ich bis zum Abzweig „San Miguel Campground“ weiter. Auf der nicht asphaltierten Straße zum Campingplatz wurde es etwas holprig, aber das störte mich nicht weiter. Ich befand mich tatsächlich in einem Nadelwald, der allerdings nicht wie erhofft für Abkühlung sorgte, auch wenn es hier komplett schattig war. Und trotz der Hitze war es beeindruckend, wie sich die Natur auf so kleinem Raum plötzlich veränderte. Zwischen dem sattgrünen, belaubten Tropenwald machte sich plötzlich Nadelholz breit.

      Ich bezahlte bei der lokalen Familie, die den Platz verwaltete die BZD 30 (USD 15) Standgebühr, was ich etwas überteuert fand, da es weder Strom noch Wifi gab und richtete mich erstmal ein. Ich hatte meine eigene Palapa und Feuerholz, mit welchem ich abends ein Feuer gegen die Insekten anzündete. Hilfreich war es nur bedingt. Falter, Moskitos & Co schienen in Belize überall zu sein. Im San Miguel Campground hatte man Gratiszugang zu den Big Rock Falls, einem Wasserfall mit einem kleinen, kühlen Badesee davor. Da ich diese Natursehenswürdigkeit in meiner Standgebühr inklusive hatte und weil Abkühlung bei diesen Temperaturen nicht schadete, startete ich den Abstieg, welcher ganz schön steil war und meine Flip Flops wahrlich nicht das geeignetste Schuhwerk waren. Ich kam aber unbeschadet an und tatsächlich waren hier unten einige Touristen, die wohl über einen anderen Zugang ankamen. Alle schienen das Baden vor dem Wasserfall zu genießen. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Am frühen Abend schaffte ich es wieder nach oben und ließ den Tag am Feuer ausklingen. Ich ging früh schlafen, da ich am nächsten Morgen bei Zeiten zur archäologischen Stätte Caracol aufbrechen wollte.

      Ich begann meine Fahrt am Samstagmorgen gegen 9 Uhr. Ich hatte bereits von einem Reisebekannten gehört, dass die Anfahrt nach Caracol aufgrund schlechter Strassenverhältnisse Zeit in Anspruch nehmen würde, doch dass ich für die 48km fast 2 Stunden aufbringen musste, damit hatte ich nicht gerechnet. Der „Feldweg,“ der zu dieser wundervollen Sehenswürdigkeit führt, ist momentan glücklicherweise eine Baustelle und in einigen Monaten vielleicht eine asphaltierte Straße. Ich hatte jedenfalls einige Schweißausbrüche auf den 48 Kilometern, vor allem immer dann, wenn ich über schmale Brücken ohne Seitenplanken oder sonstige Absicherung fuhr. Fahrtraining pur.
      Ich wollte es kaum glauben, doch auch wenn die Navigation hier keinen Weg aufzeigen konnte, kam ich an der Ausgrabungsstätte an. Und ich bedankte mich mal wieder bei Stanley, denn der Isuzu lief. Außer mir waren noch 2 Geländewagen mit Touristen aus den Vereinigten Staaten auf dem Parkplatz und eine lokale Familie spazierte ebenfalls durch den Park. Das waren alle Besucher an diesem Samstag. Als ich das Besucherzentrum betrat und meine BZD 15 (USD 7.50) Eintritt bezahlt hatte, erzählte mir der Parkangestellte, dass er gerade mit Tempelbeschriftungen beschäftigt sei. Er machte alle Schilder in Handarbeit. Führungen wurden vor Ort nicht angeboten und so startete ich meine eigene etwa 3-stündige Tour.

      Der Name CARACOL bedeutet auf Spanisch „Schnecke“, der ursprüngliche Maya-Name war jedoch Oxhuitza. Erst 1937 wurde die archäologische Stätte, die einst zu den dominanten Zentren des Maya-Tieflands zählte, von Holzfällern entdeckt. Caracol wurde bereits etwa 1200 v. Chr. besiedelt und hatte ihren Höhepunkt vom 5. bis zum 9. Jahrhundert mit einer geschätzten Einwohnerzahl von mehr als 115 000 Menschen. Auf einer Fläche von 88 Quadratkilometern Stadtgebiet werden 36 000 Hausplattformen vermutet, 3000 davon sind nachgewiesen. Es gibt verschiedene Akropolis-Komplexe sowie bisher 23 entdeckte Stelen und Altäre. Das größte Bauwerk in Caracol ist die 43–46 Meter hohe Caana Pyramide.

      Es war einfach wunderbar, diese Anlage „fast“ für mich alleine zu haben und je mehr Maya-Ruinen ich mir anschaue, desto mehr nehme ich die besondere Stimmung, Energie und Ruhe darin wahr. Das Zirpen, Zwitschern, Quaken, Brüllen, Flattern oder Fallen von Gehölz hört man hier besonders intensiv und es hinterlässt Eindruck. Ich streifte durch die archäologische Stätte, kletterte die Pyramiden hoch und stieg die Stufen wieder hinab, genoss die Aussicht auf die gesamte Anlage und machte immer wieder Fotos. Nach ca. 3 Stunden trat ich den Rückweg an. Ich kam an 2 riesengroßen Fikusbäumen vorbei, die bei den Mayas als „Bäume des Lebens“ gelten. Einfach atemberaubend, welche Ausdehnung diese Giganten haben. Zurück im Eingangsbereich sah ich mir noch die Fundstücke aus der Anlage im Museum an und startete gegen 14 Uhr den Rückweg. Mein Ziel an diesem Tag war die bei Touristen beliebte Stadt San Ignacio, welche meine letzte Station in Belize sein sollte. Ich gönnte mir hier ein paar Tage mehr, damit ich mich auf den bevorstehenden Grenzübertritt nach Guatemala vorbereiten konnte. Außerdem gab es hier einiges zu sehen. Die Rückfahrt dauerte wieder gleich lang und wie bereits auf dem Hinweg flatterten tausende von Schmetterlingen vor dem Auto umher. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gesehen.
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    • Day 220

      Mayastätte Caracol

      May 17, 2019 in Belize ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir fahren eine Straße entlang, die langsam von der Natur zurück erobert wird. Die Ränder der Straße sind von Pflanzen bedeckt und der Asphalt mit jeder menge Schlaglöchern gespickt. Unzählige Schmetterlinge tanzen auf der Straße hin und her. Nach neunzig Minuten erreichen wir die Hauptstadt des einst mächtigsten Mayavolkes, Caracol. Die Stadt, in der bis zu 150 Tsd. Menschen auf 180 km² lebten, hatte ihre Blütezeit um 650 n.Chr. nach der gewaltsamen Übernahme von Tikal. Wir bestaunen die Überreste der gewaltigen Bauten und Regina nimmt probehalber auf dem Opfertisch platz. Nach drei Stunden Ruinenerkundung kommen wir erschöpft am Sprinter an.
      Hier ein Video: https://youtu.be/dM9uVSH5Dts
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    • Day 14

      Caracol

      January 4, 2023 in Belize

      Wie geplant besuchen wir den schönen Big Rock Wasserfall mit einer ziemlich holprigen letzten Meile Zufahrt und schweisstreibenden Zustieg über einige improvisierte Treppen. Den 2. Stop bei den Rio On Pools einige km weiter erreichen wir dann trotzdem eine Stunde früher als geplant, dank einer sehr gut ausgebauten neuen Strasse. So entschliessen wir uns anstelle des Badestops dort doch noch die restlichen 40 km weiterzufahren um die grösste Mayastadt von Belize zu besuchen. Diese Strecke ist aber noch nicht ausgebaut, nur 1/4 so breit und ziemlich ausgewaschen, mit vielen Schlaglöchern versehen und dazu teilweise durch Überwucherung eingeengt nur noch einspurig. Kein Terrain für normale PWs und spätetens bei richtiger Nässe würde ohne Geländefahrzeug das Durchkommen schwierig. Dementsprechend benötigen wir fast 1.5 Stunden für die Strecke, dafür hat es nur wenige Besucher, alle mit einer viel früher eingetroffenen Tour unterwegs und bereits beim Picknick. Die Anlage, insbesondere die Hauptpyramide - noch heute die grösste von Menschen geschaffene Struktur in Belize - ist wiederum sehr eindrücklich, obwohl noch viele weitere Gebäude erkennbar unter bewaldeten Hügeln auf Freilegung warten. 85 km in 2,5 Stunden Rückfahrt, ein feines Nachtessen im San Ignacio Resort Hotel und die Verabschiedung von Sandra und Roger beenden unseren 2-wöchigen Belize-Aufenthalt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cowboy Camp

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