• biggi on tour
  • Jörg Kehlert
Jun 2023 – Ogo 2024

Europa, wir kommen

Pengembaraan 422hari oleh biggi on tour & Jörg Baca lagi
  • Cobh

    7 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Der erste Campingplatz den wir gestern angesteuert haben, war sehr einfach (wahrscheinlich auch günstig), hatte aber leider keine Waschmaschine. Zum Glück hatten wir noch einen zweiten Platz zur Auswahl, denn Wäsche waschen war nötig!
    Heute waren wir (schon wieder) früh unterwegs, Ana und Liam hatten uns empfohlen nach Cobh (engl. Cove) zu fahren. Ein wunderschönes kleines Städtchen, mit vielen bunten Häusern, außerdem war hier der letzte Stopp der Titanic, bevor sie gesunken ist. Damals hieß der Ort allerdings Queenstown.
    Nach einem Bummel durch den kleinen Ort, sind wir mit dem Schiff nach Spike Island gefahren. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Insel das erste Mal zum Gefängnis.
    Da die Insel strategisch sehr günstig liegt, bauten die Briten 1779 ein Fort dort. Eigentlich ließen sie es bauen, da es genug Gefangene dort gab.
    Außerdem diente das Gefängnis als Zwischenstation, für Verurteilte, die in Strafkolonien (z.B. nach Tasmanien) geschickt wurden. In Port Arthur, dem ehemaligen Gefängnis bei Hobart (Tasmanien) hatte ich ein ähnlich beklemendes Gefühl wie heute, als ich mich in eine der Zellen gestellt habe.

    Das Gefängnis auf Spike Island bestand (wenn auch nicht mehr so extrem) noch bis 2005.
    Baca lagi

  • Cork

    8 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 16 °C

    In Cork kann man wieder wunderschöne, bunte Häuser sehen. Ansonsten ist der "English Market" interessant, eine Markthalle, die es schon seit 1788 gibt. Ganz anders als Markthallen in Spanien und Märkte in Frankreich, dort waren die Theken z.B. oft offen, hier eher so wie wir es aus Deutschland kennen, mit Glasscheiben. In der oberen Etage, in der Mitte offen, gibt es ein Café/Restaurant. Zum Frühstücken waren wir zu spät, für den Lunch zu früh, aber Tee und Kaffe gab es trotzdem und wir haben uns einen "Bread&Butter Pudding" geteilt (lecker), wir müssen schließlich alles probieren. Dafür gab es dann zum Lunch nur ein Sandwich (für jeden), auch sehr lecker.

    Auf dem Rückweg haben wir in Blarney angehalten, der Nachbarort vom Campingplatz. Es war leider sehr voll, freie Parkplätze gab es nur an der "Woollen Mill". Dort steht angeblich der größte Irish Shop der Welt, können wir nicht überprüfen, aber groß ist der Laden definitiv. Neben Souveniers gibt es auch schöne Strickjacken, -Pullover, ... Die Sachen, die mir gefallen haben standen mir nicht so richtig, darum konnten wir eine Menge Geld sparen.
    Baca lagi

  • Verloren auf dem Wild Atlantic Way

    9 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

    Schon wieder früh unterwegs, warum klappt das denn auf einmal? Eigentlich ist ein Ende des "Wild Atlantic Way" bei Kinsale, südlich von Cork. Da wir aber inzwischen wissen, wir können sowieso nicht alles sehen, "schludern" wir ein ganzes Stück und fahren direkt Richtung "Galley Head". Unterwegs habe ich im Internet gelesen, man kommt vielleicht gar nicht bis zum Leuchtturm hin, mit dem Auto auf jeden Fall nicht, zu Fuß? - Vielleicht. Park Möglichkeiten? - Wer weiß das schon, vor allem dann mit Anhänger. Da wir hinter der Abzweigung einen Parkplatz sehen konnten, haben wir da gehalten. Schnell über die Straße und wir waren am Strand, den Leuchtturm konnten wir auch von hier aus sehen.
    Die Beschilderung vom Wild Atlantic Way ist leider nicht so eindeutig, oder wir haben zwischendurch irgendwo mindestens ein Schild übersehen. Jedenfalls fuhren wir gemütlich über stellenweise sehr schmale Straßen, durch grüne Weiden mit Kühen oder Schafen, grüne Wälder und an kleinen Höfen vorbei. Nur von der Küste haben wir dort nicht viel gesehen. Nach einer ganzem Weile haben wir (dank Internet und Google Maps) unseren Weg wieder gefunden. Inzwischen war es kurz vor 3 und wir hatten vorher ausgemacht, ab 15Uhr gucken wir nach einem Campingplatz. Der erste den ich ausgesucht hatte war entweder nicht mehr vorhanden oder extrem schlecht ausgeschildert, also den nächsten auf der Strecke suchen. Da hatten wir Glück, ein schöner kleiner, gemütlicher Platz mit nettem Besitzer.
    Baca lagi

  • Frühstück in Bantry

    10 Mei 2024, Ireland ⋅ ☀️ 15 °C

    Da wir nur das nötigste aufgebaut hatten, waren wir heute morgen wieder sehr früh unterwegs. Dafür gab es in Bantry erstmal ein gutes irisches Frühstück.

  • Ring of Kerry

    10 Mei 2024, Ireland ⋅ ☀️ 17 °C

    Bisher hatten wir in Irland "beautiful weather", "nice weather" und sogar einen vormittag "irish weather". Gestern und heute aber durchgehend "beautiful weather". Die Sonne strahlt, der Himmel ist blau und es sind etwa 20°, das hatten wir in Irland nicht so erwartet, umso mehr freuen wir uns.

    Nach unserem Frühstück sind wir noch durch Bantry gebummelt. Der alte Friedhof liegt mitten in der Stadt und wirkt ein wenig verwunschen. Auf dem Rückweg zum Auto haben wir uns noch den Markt angesehen. Vor allem ein Trödelmarkt wo man eigentlich alles bekommen kann. Altes Besteck, Möbel, Gemälde, Werkzeug, Kettensägen, ....
    Von Bantry aus sind wir auf der N71 geblieben und haben den Wild Atlantic Way abgekürzt (Wir haben halt "demnächst" einen Termin in London und müssen jetzt etwas auf die Zeit achten. 😉) Aber auch diese Strecke war wunderschön, durch die Berge und kleinere Orte, mit toller Aussicht.
    Etwa auf halber Strecke nach Kenmare gibt es einen Aussichtspunkt mit schönem kleinem Souvenirshop und Café. Leider waren wir noch satt vom Frühstück, dabei gab es sogar hausgemachtes Eis.
    Hinter Kenmare sind wir links abgebogen und waren damit auf dem Ring of Kerry. An fast jedem Aussichtspunkt mussten wir zumindest kurz anhalten um Fotos zu machen. Es ist einfach wunderschön!
    Baca lagi

  • Valentia Island

    11 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Jörg ging es heute nicht so gut, darum sind wir nicht wie geplant weiter gefahren. Während er sich erholt hat, habe ich eine Radtour gemacht.
    Die Fähre fährt den ganzen Tag und eine Strecke dauert nur etwa 5 Minuten. Knight´s Town ist ein kleiner Ort, mit ein paar schönen alten Häusern. Schnell war ich aus dem Ort raus und bin über die Hauptstraße weiter gefahren. Ein wenig ungewohnt, dass man von allen gegrüßt wird die einem entgegen kommen. Auch, dass Autofahrer so rücksichtsvoll fahren und mit viel Abstand an Radfahrern vorbei fahren bin ich nicht gewöhnt.
    Am "Telegraph Field" habe ich kurz Pause gemacht und dem "Vorläufer des World-Wide-Web" gedacht. 1866 wurde an dieser Stelle das erste Trans-Atlantik-Kabel gelegt. Außerdem hat man eine tolle Aussicht. Da ich es mit dem Sport nicht übertreiben wollte 😉bin ich am nächsten Abzweig rechts abgebogen und Richtung Fähre zurück gefahren. Schöne Aussichten gab es inklusive und der Rückweg ging überwiegend bergab.
    Baca lagi

  • Wieder unterwegs

    13 Mei 2024, Ireland ⋅ ⛅ 13 °C

    Zum Glück haben wir gestern, in weiser Voraussicht, alles was ging eingepackt und ins Auto geräumt. In der Nacht fing es tatsächlich an mit dem irischen Wetter, Zelt abbauen bei Regen macht keinen Spaß, auch wenn noch so gut vorgearbeitet wurde.
    Aber auch bei trüben Wetter ist die Landschaft durchaus reizvoll, wenn dann noch die Sonne irgendwo durch die Wolken scheint leuchtet auch plötzlich wieder alles grün, und wenn man dann richtig viel Glück hat, findet man eine Haltebucht um den Regenbogen zu fotografieren.
    Heute sind wir nicht weit gefahren, unser Ziel war Killarney. An der Rezeption vom Campingplatz saß ein deutlich gelangweilter Teenager, der mir erklärte, wir könnten uns einen Stellplatz aussuchen. Kenne ich so von kleineren Campingplätzen, oder, dass man sich einen Platz aussucht und danach bescheid sagt, welchen man nimmt. Irgendwie müssen die doch den Überblick behalten. Nachdem wir fertig waren mit aufbauen und uns erstmal gemütlich hingesetzt hatten, kam dann der Chef vom Platz (und Vater vom gelangweilten Teenie), um uns zu erklären, dass der Platz belegt ist. Er hat sich für seinen Sohn entschuldigt (ein bisschen), aber wir mussten trotzdem umziehen. Naja, wir sind ja inzwischen geübt im Auf- und Abbau, aber nervig war das schon. Jörg meinte, der Sohn hätte uns eigentlich helfen müssen, aber ob er eine große Hilfe gewesen wäre weiß ich nicht.
    Nach unserem Umzug und einer Verschnaufpause, haben wir uns auf den Weg in die Stadt gemacht, um dort zu essen und zu bummeln.
    Baca lagi

  • Lough Leane

    14 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 13 °C

    Bei sehr irischem Wetter sind wir heute morgen zum Ross Castle gefahren. Die Burg wurde im 15. Jahrhundert errichtet und war der Stammsitz des O′Donoghue-Clans. (Wir werden unseren Hausarzt mal über seine Ahnen befragen müssen.) 1583 verloren die O′Donoghues ihre Ländereien an die englische Krone. 1825 verfiel die Festung schon sehr, nicht zuletzt, da der damalige Besitzer Lord Kenmare das Dach abbauen ließ um Steuern zu sparen. Inzwischen gehört Ross Castle der Republik Irland und wurde restauriert.
    Lough Leane (See des Lernens), an dem die Ruine steht, ist der größte der drei Seen im Killarney-Nationalpark.
    Trotz Regen, Nebel und tief hängenden Wolken haben wir eine Bootstour auf dem See gemacht (da waren wir wenigstens im Trockenen). Vorbei an der Klosterinsel "Innisfallen Island", auf der noch die Ruinen des Klosters aus dem 7. Jahrhundert stehen. Die Mönche waren die ersten, die die Geschichte Irlands aufgeschrieben haben (die "Analen von Innisfallen"), wahrscheinlich kommt der Name des Sees von den Mönchen.
    Die größte Gefahr für den Nationalpark ist der Rhododendron. In ein paar Wochen wird er wohl in voller Blüte stehen, aber auch jetzt ist das leuchtende lila sehr schön. Allerdings überwuchern die Pflanzen nach und nach alles andere und man kommt mit dem ausreißen und -graben nicht so gut hinterher. Kaum vorstellbar für uns, dabei haben wir ja unterwegs auch schon einige Rhododendren in "freier Wildbahn" gesehen.
    Baca lagi

  • Ausfahrt mit Mathilda

    15 Mei 2024, Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

    Das, für uns, letzte Stück vom Ring of Kerry führt durch den Killarney Nationalpark. Unser erster Halt war an der Muckross Abbey, die Abtei wurde 1340 gegründet und mehrfach wieder aufgebaut. Inzwischen ist, wie so oft in Irland, nur noch eine Ruine neben einem Friedhof übrig. Besonders beeindruckend ist die alte Eibe, die in der Mitte vom Kreuzgang steht.
    Anschließend sind wir ein Stückchen weiter gefahren, um uns die Gärten rund um Muckross House anzusehen.
    Familie Herbert, die ursprünglich aus Wales stammte aber schon lange auf dem Anwesen lebte, ließ das Herrenhaus 1843 errichten. 1861 kam Queen Victoria für ein paar Tage zu Besuch, die Herberts wendeten in der Vorbereitung viel Geld auf und verschuldeten sich so sehr, dass sie das Haus nicht halten konnten. Ärgerlich für die Familie, aber nach einigem hin und her verkaufen, erwarb ein Amerikaner das Anwesen und schenkte es seiner Tochter zur Hochzeit. Maud (die Tochter) widmete sich mit ihrem Mann (einem Briten) der Gestaltung des Gartens. Da Maud unerwartet starb und die Unterhaltskosten wohl recht hoch waren, schenkte der Witwer 1932 das ganze Anwesen dem irischen Staat, so wurde daraus der erste Nationalpark Irlands. Auch wenn die Rhododendren noch nicht in voller Blüte stehen, beeindruckend sind sie trotzdem schon. (Hab ich gestern auch schon so ähnlich geschrieben, oder?)
    Am Torc Wasserfall war der Parkplatz voll, beim nächsten war noch genug Platz darum mussten wir ein Stück zurück laufen. Der Wasserfall ist ganz nett, aber wir wurden in Norwegen doch sehr verwöhnt, vielleicht kann man unserem Urteil daher nicht so trauen.
    Mit kurzen Fotostopps unterwegs sind wir bei Molls Gap rechts abgebogen, um wieder Richtung Killarney zu fahren. Durch eine traumhafte Kulisse ging es über eine schmale Straße zum Gap of Dunloe, ein schmaler Gebirgspass. Autos waren heute nicht so viele unterwegs, dafür einige Wanderer, die auf der selben schmalen Straße laufen müssen, zum Glück gibt es genug Ausweichmöglichkeiten.
    Baca lagi

  • Dingle Peninsula

    16 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Sehr entspannt sind wir heute über die Dingle Halbinsel gefahren. Als erstes haben wir am Inch Beach gehalten, ein sehr breiter Strand wo der Sand so fest ist, dass man ihn mit dem Auto befahren kann. (Es gibt aber auch einen kleinen Parkplatz davor.) Zum schwimmen war es mir zu kühl, darum haben wir nur ein paar Fotos gemacht.
    Danach sind wir weiter der Straße gefolgt, bis wir in Dingle (Hübsches Städtchen, da kann man bei Gelegenheit durchaus mal länger bleiben.) rechts abgebogen sind, um über den Conor Pass zu fahren. Anfangs noch eine zweispurige Straße, ging es bald einspurig bergauf. Am Warnschild nochmal kurz gehalten, aber 2 Tonnen wiegen wir nicht und 1,80 breit sind wir auch nicht, also dürfen wir weiter fahren. Oben angekommen hatten wir eine wahnsinns Aussicht, und auch hier wieder ein Schild, nur bis 2 Tonnen - sonst jetzt wenden! (🤨Aber dann hätten wir die Straße doch schon nicht hoch fahren dürfen.)
    Bergab kamen uns dann doch einige Autos entgegen, aber mit irischer Gelassenheit und genügend Ausweichbuchten geht das ohne Probleme.
    Da es gerade erst Mittag war, beschlossen wir heute schon bis Limerick zu fahren. Allerdings war die Campingplatz Suche nicht so einfach. Jetzt sind wir 20km vor Limerick, haben unsere Wäsche gewaschen, und versucht im Trockner der nicht richtig funktioniert zu trocknen. Jetzt hängt die feuchte Wäsche im Zelt und die Heizung läuft, es regnet noch, aber das Gewitter ist an uns vorbei gezogen. (Ich habe aber die Sekunden gezählt und wäre es näher gekommen wäre ich ins Auto geflüchtet!)
    Baca lagi

  • Bunratty Castle

    17 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 17 °C

    Von Limerick hatte ich eigentlich mehr erwartet, weiß aber gar nicht warum. Immerhin habe ich mir neue Schuhe gekauft, die alten sind, nachdem ich inzwischen gut 850km darin gelaufen bin, ein wenig kaputt und nicht mehr wasserdicht. Der nette Verkäufer im Geschäft hat sie für mich entsorgt und meinte, das käme öfter vor. (Kann ich mir in Deutschland gar nicht vorstellen, dass das jemand macht. Aber ich habe es auch noch nicht ausprobiert.) Einen neuen Haarschneider haben wir auch gekauft, da der andere verschwunden ist und möglicherweise auf der Fähre nach Irland verloren ging. Limerick war für uns also vor allem teuer!

    Da es erst früher Nachmittag war sind wir noch zum "Bunratty Castle und Folk Park" gefahren. Ein nettes Freilichtmuseum mit Burg, vielen alten Häusern, Tieren und Dorfstraße. Es war ähnlich schön gemacht wie in Linköping (Schweden).
    Baca lagi

  • Cliffs of Moher

    18 Mei 2024, Ireland ⋅ 🌙 13 °C

    Heute sind wir viel gefahren und haben trotzdem wieder ein paar Kilometer vom Wild Atlantic Way ausgelassen. Die Zeit reicht einfach nicht um alles zu sehen, naja, müssen wir halt wieder kommen.
    Da wir keine Lust hatten nochmal durch Limerick zu fahren, ging es ein Stück zurück um mit der Fähre abzukürzen. Nachdem wir in Kilrush eingekauft hatten, sind wir, bis auf einen kurzen Fotostopp in Lahinch, durch gefahren bis zu den Cliffs of Moher. Es sind wohl die bekanntesten Klippen an der irischen Küste und dementsprechend touristisch sehr gut erschlossen. Immerhin mussten wir so keine Sorgen haben einen Parkplatz zu bekommen. (Ist immer wieder ein kleines Glücksspiel, ob wir mit dem Anhänger parken können.)
    Nachdem wir uns satt gesehen hatten und wieder im Auto saßen, kam die Überlegung bis wohin wir noch fahren. So weit war es ja jetzt gar nicht mehr bis Galway, trotzdem noch eine Zwischenübernachtung machen? Die Entscheidung war schnell getroffen, der Campingplatz schnell ausgesucht (War auch nicht so viel Auswahl.) und jetzt sind wir schon in Galway.
    Baca lagi

  • Galway

    19 Mei 2024, Ireland ⋅ ☀️ 20 °C

    Es ist Sonntag, traumhaftes Wetter und die Stadt ist voll! An jeder Ecke macht irgendwer Musik und Passanten singen mit. Nachdem wir kreuz und quer durch das wunderschöne Latin Quarter (Wieder kleine bunte Häuser, viele Pubs und Restaurants.) gelaufen sind, hatten wir keine Lust mehr uns zu bewegen (Wer hätte es erwartet, dass wir so bequem sind?) und haben uns stattdessen eine Bus Rundfahrt gegönnt.Baca lagi

  • Inis Mór

    20 Mei 2024, Ireland ⋅ ⛅ 14 °C

    Die Insel Inishmore ist die größte der Aran Inseln. Früher lebten die Menschen hier vom Fischfang, inzwischen vor allem vom Tourismus.
    Von Galway aus dauert die Fahrt mit der Fähre etwa 1½ Stunden, wir hatten Glück und wieder traumhaftes Wetter. Auf der Insel angekommen waren wir einen Moment erschrocken über die Menschen Massen, da 3 Fähren gleichzeitig ankamen. Aber, die Fähren bleiben vor Ort und fahren nicht hin und her, das wäre auch zuviel Tourismus für die kleinen Inseln.
    Am Hafen kann man Fahrräder leihen, eine Tour im (kleinen) Bus machen oder, wie wir, eine Kutschfahrt machen. Der Kutscher, ein älterer Mann, sprach ein sehr interessantes Englisch (irisch/gälisch Gemisch) aber das meiste was er uns erzählt hat habe ich hoffentlich richtig verstanden. Äußerst gemütlich sind wir über die malerische Insel getrabt. Durch viele grüne Wiesesn mit Steinmauern (Was soll man auch sonst mit den vielen Steinen machen?), an Kühen und sich sonnenden Robben vorbei.
    Im Örtchen Meenabool haben wir Pause gemacht um uns die Beine zu vertreten. Souvenirshops (Mit vielen tollen Sachen aus Wolle.), ein Café, ein Imbiss und eine Kaffeebude, viele Fahrradstellplätze und auf der Straße (Feldweg) standen die Kutschen. Obwohl es so voll war (merkt man unterwegs ja nicht so), waren alle sehr entspannt.
    Auf der Rückfahrt zum Hafen wurde es langsam etwas diesig, und leider hatten wir auf der Fähre später Pech, es wurde so neblig, dass wir von den Cliffs of Moher, die wir gerne nochmal vom Wasser aus gesehen hätten, so gut wie nichts sehen konnten.
    Baca lagi

  • Ein ganzes Stück weiter

    21 Mei 2024, Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Bei Nebel und leichtem Sprühregen haben wir Galway verlassen und sind weiter (überwiegend) dem Wild-Atlantik-Way gefolgt. Auch wenn wir zwischendurch abkürzen, Aussichtgibt es immer!
    In Clifden biegt man links ab, um auf die Sky Road zu kommen, eine 15km lange Panoramastraße in Connemara. Zum Glück hatte es inzwischen aufgeklart und sogar die Sonne ließ sich zwischendurch sehen.
    Ich gebe zu, ich hatte Bedenken, weil ich im Internet von extremen Steigungen gelesen hatte, und das mit dem Anhänger? Andererseits sind wir am Geirangerfjord in Norwegen auch hoch und runter gekommen, da sollte das hier doch auch funktionieren. Hat es auch, die stärkste Steigung war 17% - für Mathilda kein Problem!
    An der Kylemore Abbey haben wir nur für Fotos angehalten, für eine Besichtigung war es uns zu voll.
    Danach ging es an Rhododendren Wäldern vorbei, dazwischen zwar immer wieder ein paar andere Bäume und Sträucher, aber überwiegend leuchtete es lila.
    Baca lagi

  • Guten Morgen!

    22 Mei 2024, Ireland ⋅ ⛅ 12 °C

    Geweckt vom Meeresrauschen. Die Schafe sind wohl noch nicht so wach

  • Welcome to UK

    23 Mei 2024, Ireland Utara ⋅ 🌬 9 °C

    Oder Nordirland, denn obwohl wir die EU (und den Schengenraum) verlassen haben, gab es keine Grenzkontrollen - es fühlt sich also nicht so richtig nach Großbritannien an. Es sei denn, man sitzt im Auto und muss plötzlich sehr merkwürdige Geschwindigkeiten einhalten, oder man navigiert mit google Maps und kriegt angezeigt in wievielen Meilen man abbiegen soll, wie soll man das denn abschätzen?
    Da wir unseren jetzigen Campingplatz nur bar bezahlen können mussten wir auch schon Geld am Automaten holen - was ist denn das bitte? Britische Pfund, okay klar! Aber von drei verschiedenen Banken? Was soll das denn? Bank of England, Bank of Ireland, Danske Bank und Ulster Bank. Um das ganze noch ein bisschen lustiger zu gestalten gibt es in Schottland auch noch die Bank of Scottland, die wohl auch noch eigenes Geld druckt. Soweit ich verstanden habe, ist aber nur das Geld von der Bank of England überall gültig. Das restliche darf, muss aber nicht in überall angenommen werden. Natürlich das schottische in Schottland und das irische in Irland. 🤯

    Nachdem wir gestern ja ein ordentliches Stück gefahren sind, haben wir heute erstmal ausgeschlafen. Das Wetter hat auch sehr dazu eingeladen, windig, grau und immer wieder etwas Regen. Irgendwann haben wir es aber doch geschafft uns fertig zu machen und nach Derry zu fahren. Vorwiegend um zu shoppen, denn ich brauchte neue Hosen und Jörg sucht noch neue Schuhe.
    Ein kurzer Spaziergang durch die Stadt war aber trotzdem drin.
    Baca lagi

  • Derry/Londonderry

    24 Mei 2024, Ireland Utara ⋅ ☁️ 13 °C

    Während die Stadt in der Republik Irland Derry heißt, wird sie im Vereinigten Königreich Londonderry genannt (nur die Einwohner selber sagen meistens Derry).
    Nachdem wir einen kurzen Abstecher zur Peace Bridge gemacht haben, ging es einmal durch die Innenstadt zur St. Columb´s Cathedral, die zur Church of Ireland gehört, also anglikanisch ist. (Nicht nur mit dem Geld ist das kompliziert hier!) Eine schöne Kirche, in der mich besonders die uralten Flaggen beeindruckt haben.
    Da ich mich bisher eher wenig mit dem Nordirlandkonflikt beschäftigt habe und auch bisher nicht so wirklich wusste worum es dabei eigentlich geht, haben wir noch das Museum of Free Derry besucht. Das Gebäude steht in Bogside, dem Viertel, in dem am 30. Januar 1972 die Demonstration stattfand, die später im "Bloody Sunday" endete. Sehr eindrucksvolle und bewegende Texte, Bilder und Videos sind in dem kleinen Museum zu sehen.
    Baca lagi

  • Luxus-Leben

    25 Mei 2024, Ireland Utara ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach 5 ½ Monaten im Zelt schlafen, gönnen wir uns ein wenig Luxus und sind für die nächsten zwei Nächte in einem Bed&Breakfast gut versorgt.
    Den Tag über haben wir auf der Causeway Coastel Route verbracht, der Küstenstraße von Nordirland.
    In Portstewart haben wir einen kurzen Mittagsspaziergang eingelegt, ein wenig ärgerlich, denn bei der Weiterfahrt konnten wir sehen, dass Portrush (direkt nebenan) eigentlich hübscher ist. Allerdings auch voller und parken (mit Anhänger) eher schwierig.
    Die Ruine von Dunluce Castle haben wir uns nur vom Aussichtspunkt angesehen, inzwischen hatte es aufgeklart und wir konnten das grüne Gras endlich wieder leuchten sehen.
    Der nächste Stopp sollte eigentlich am Giant Causeway sein, aber der Parkplatz war schon voll, also sind wir erstmal vorbei gefahren, wir sind ja noch etwas in der Gegend.
    Nächster Punkt war die die kleine Insel Carrick-a-Rede, zu der man nur über eine Hängebrücke kommt. Eine erste Brücke wurde 1755 gebaut, damit die Fischer direkt vor der kleinen Insel ihre Netze auswerfen konnten. Inzwischen wurde die Brücke erneuert, aber es ist trotzdem eine wackelige Angelegenheit, besonders bei Wind. Da Jörg ein wenig Höhenangst hat habe ich mich alleine auf den Weg gemacht. Viele Stufen nach unten, kurz vor der Brücke mussten alle warten, erst durften die Leute von der Insel zurück aufs Festland gehen. Die Insel selber ist wirklich klein, aber man hat eine tolle Aussicht, die hätte man allerdings auch vom Festland. Eigentlich könnte man sich das Geld also sparen und einen Spaziergang an den Klippen entlang machen. (Hat aber trotzdem Spaß gemacht.)
    Baca lagi

  • Giant's Causeway

    26 Mei 2024, Ireland Utara ⋅ ☁️ 14 °C

    Große Begeisterung heute morgen, wir konnten im warmen sitzen und frühstücken, während vor dem Fenster der Regen prasselt. Da das Wetter den ganzen Tag so bleiben sollte, hatten wir überlegt vielleicht lieber ein Museum zu besuchen. Das nächste was uns interessiert hätte wäre allerdings in Belfast, und auch wenn das nicht so wahnsinnig weit weg ist, fanden wir das irgendwie doof.
    Auf gut Glück sind wir dann erstmal zu den "Dark Hedges" gefahren, die Allee mit Buchen aus dem 18. Jahrhundert ist seit der Serie "Game of Thrones" berühmt. Wir waren früh genug dort und konnten Bilder machen bevor der erste Reisebus angekommen ist. (Wir konnten auch noch direkt an der Straße parken und konnten so 8£ für den Parkplatz sparen.)
    Da es inzwischen etwas aufgeklart war, haben wir unser Glück nochmal am "Giant's Causeway" versucht. Freie Parkplätze gab es, sollten aber 10£ kosten. Statt dort zu parken sind wir zurück nach Bushmills gefahren, haben an der Haltestelle der alten Bahn geparkt (kostenlos) und (wegen Regen) auch mit dem Zug gefahren. (Es gibt von der Station aus aber auch einen Fußweg an den Gleisen entlang.)
    Der "Giant's Causeway" (oder Straße der Riesen) ist ein etwa 5km langer Weg aus Basaltsäulen, der an der Küste entlang führt.

    Natürlich gibt es eine irische Legende zur Entstehung:
    Der Riese Fionn McCumhaill aus Irland hatte Streit mit dem schottischen Riesen Benandonner. Um den Schotten in einem Duell zu besiegen baute er einen Damm nach Schottland. Als er aber Benandonner auf dem Damm sah, erschrak er über die Größe und befürchtete eine Niederlage. Die Frau von McCumhaill verkleidete ihn daraufhin schnell als Baby, sodass nun Benandonner einen Schreck bekam. Wenn das Baby schon so groß ist, wie groß ist dann erst der Vater? So rannte er schnell zurück nach Schottland und zerstörte den Damm, damit er nicht verfolgt wird.

    Auch am Giant's Causeway hatten wir heute Glück, es war noch nicht so voll, die Reisebusse kamen erst später, als wir auf dem Rückweg waren.

    Wenn wir schon in Bushmills sind, müssen wir natürlich auch die Whiskey Brennerei besuchen. Für eine Führung war es inzwischen zu spät, aber probieren konnten wir noch. Unser Fazit: Wir geben unser Geld lieber für Port aus (oder müssen vielleicht in Schottland weiter testen)!
    Baca lagi

  • Peace Wall

    28 Mei 2024, Ireland Utara ⋅ ☁️ 16 °C

    Eine Mauer durch die Stadt, das kennen wir ja eigentlich, in Belfast ist es trotzdem anders.
    Die Mauer trennte Protestanten von Katholiken, pro-britische Unionisten von pro-irischen Republikanern. Ob es der richtige Weg war? Wer weiß das schon. Kämpfe, Bomben, Anschläge, Hungerstreiks ... gab es trotzdem und auch heute gibt es noch katholische und protestantische Viertel mit eigenen Kirchen, Schulen und Geschäften. Die Kämpfe haben inzwischen aufgehört, die IRA hat sich aufgelöst und in Belfast gibt es nur noch eine Mauer - für die Touristen. Interessant ist es auf jeden Fall, auch wenn ich zwischendurch ein wenig Schwierigkeiten hatte unseren Guide zu verstehen (der irische Akzent 😄), er hat uns viel gezeigt und erklärt.

    Im Anschluss sind wir quer durch die Stadt gelaufen, um zum Titanic Quarter zu kommen und ins Museum zu gehen. Leider hatten heute viele Leute die Idee und es gab keine Tickets mehr. Na gut, dann eben zurück zum Auto und dann endlich mal wieder in einen Baumarkt! (Das mit dem Fahrradständer auf der Deichsel ist irgendwie nicht so richtig ausgereift.)
    Baca lagi

  • Titanic Belfast

    29 Mei 2024, Ireland Utara ⋅ ⛅ 13 °C

    Die Gegend rund um die Docks in Belfast hat sich seit 1909 ziemlich verändert. Das Museum steht ziemlich genau an der Stelle der damaligen Werft wo die Titanic und ihre Schwesterschiffe Olympic und später auch die Britannic gebaut wurden. Insgesamt waren 14.000 Menschen am Bau der Titanic beteiligt, von der Konstruktion (1907) über den Bau bis zur Einrichtung dauerte es 5 Jahre.
    Das Museum erzählt eindrucksvoll vom Bau des Schiffes (Über 3 Mio. Nieten wurden verwendet.) und später von einigen Passagieren. Natürlich wird auch die Jungfernfahrt thematisiert und die Fehler (bzw. teilweise einfach das Pech,) die alle zusammen zum Unglück führten. Z.B. waren keine Ferngläser im Ausguck, da ein Bestazungsmitglied in Cherbourg kurzfristig von Bord musste und versehentlich die Schlüssel für die Kiste mit den Ferngläsern mitgenommen hatte. Vielleicht hätte man die Eisberge früher sehen können. Andererseits wurden ja Warnungen der anderen Schiffe ignoriert, schließlich wollte man vor der Olympic in New York sein.
    Immerhin hat man aus den vielen Fehlern gelernt, z.B. müssen Crew und Passagiere auf längeren Seereisen mindestens einmal wöchentlich Evakuierungsübungen machen.

    Im Außenbereich kann man noch die Nomadic besichtigen. Das ehemalige Tenderschiff wurde zeitgleich in der Belfaster Werft gebaut, und im Hafen von Cherbourg unter französischer Flagge eingesetzt und wurde genutzt um Passagiere und Post zu den großen Schiffen zu bringen.
    Sie hatte ein recht bewegtes Leben, im Ersten Weltkrieg wurde sie von Frankreich beschlagnahmt um als Minenleger und Truppentransporter eingesetzt.
    Nach dem Krieg durfte sie wieder Passagiere zu den Schiffen fahren, bis sie 1940 an der Evakuierung Cherbourgs teilnahm, sich nach England retten konnte und anschließend von der Royal Navi genutzt wurde.
    Ab 1974, und nach einigen Besitzerwechseln, lag sie als Restaurantschiff auf der Seine, bis sie 2002 nach Le Havre geschleppt wurde und eigentlich verschrottet werden sollte. 2006 schließlich konnte die Nomadic von Nordirland ersteigert werden und kam zurück nach Belfast, wo sie restauriert wurde.
    Baca lagi

  • Bummel durch Dublin

    30 Mei 2024, Ireland ⋅ 🌙 13 °C

    Die Fahrt nach Dublin war unspektakulär, diesmal konnten wir die Grenze zurück in die Republik Irland (und wieder in die EU) noch nicht mal sehen.

    Nach Zeltaufbau und ein wenig Relaxing sind wir mit dem Bus in die Stadt gefahren. Praktischerweise fährt fast vor der Tür ab, braucht allerdings mindestens 50 Minuten bis in die City (im Feierabendverkehr auch länger). Da der Bus in der Stadt wirklich nur noch sehr langsam voran kam, sind wir ein paar Stationen früher ausgestiegen und konnten so direkt die erste Sehenswürdigkeit abhaken, die "Ha′penny (Half Penny) Bridge" über den Liffey. Eine 43m lange Gusseiserne Fußgängerbrücke, die als Wahrzeichen der Stadt gilt. Den offiziellen Namen "Liffey Bridge" nutzt niemand, obwohl die Zeit der Fußgängermaut (daher der Name) schon lange vorbei ist.
    So sind wir direkt im Stadteil Temple Bar gelandet, das Kulturviertel Dublins mit einigen engen Kopfsteinpflaster Gassen, vielen Pubs, Bars und Restaurants und noch mehr Touristen. Im Pub Temple Bar war es uns zu voll (ähnlich wie in Kölner Kneipen an Karneval), wir sind stattdessen in einer amerikanischen Bar eingekehrt und konnten bei leckerem Essen die Leute draußen beobachten.
    Danach sind wir am Trinity College vorbei und durch die Grafton Street gebummelt. Die Geschäfte hatten zwar überwiegend schon zu, aber die Straßenmusiker waren noch da.
    Bevor wir wieder zum Bus gelaufen sind, haben wir noch die Statuen von Luke Kelly (Gründungsmitglied der Dubliners) und Molly Malone (bekanntes irisches Volkslied und inoffizielle Hymne von Dublin) besucht.
    Baca lagi

  • Etwas Bildung

    1 Jun 2024, Ireland ⋅ ☁️ 14 °C

    Gestern haben wir das irische Auswanderermuseum (EPIC) besucht. Die Iren haben schon immer ihr Land verlassen, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Ob nur nach England, oder bis Kanada, Amerika oder Australien. Ob durch Deportation oder Zwangsadoption, oder freiwillig, (wobei verhungern oder auswandern nicht unbedingt als freiwillig gilt) die Gründe waren und sind vielfältig.
    Auch interessant zu sehen wie viele berühmte Persönlichkeiten irische Wurzeln haben.

    Später waren wir im Trinity College, um uns dort die Bibliothek anzusehen in der auch das "Book of Kells" ausgestellt wird, ein illustriertes Buch aus dem 8. oder 9. Jahrhundert.
    Die Bibliothek selber ist riesig und so viele Regale, leider fehlen zur Zeit viele Bücher, da sie restauriert und digitalisiert werden. Aber auch so wirkte der Saal sehr beeindruckend.
    Baca lagi

  • Slán Éire

    2 Jun 2024, Irish Sea ⋅ ☀️ 11 °C

    Irland ist toll und die Iren sind wahnsinnig nett, trotzdem reisen wir weiter und sind auf dem Weg nach Holyhead.
    Die letzte Nacht haben wir in einer Ferienwohnung verbracht, denn früh abreisen auf Campingplätzen ist nicht so mögliche und nervig (zumindest wenn man noch alles zusammen packen muss).Baca lagi