Bolivia
Estancia Rinconada

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Travelers at this place
    • Day 40

      Death Road

      January 12 in Bolivia ⋅ ☁️ 8 °C

      Nochdem mer überall gäse hend, dass mer unbedingt Death Road mit em Velo söllid mache, hemmer das au in Agriff gnoh.

      D Rhianna und de Rob wo mer uf de Uyuni Tour kenneglernt hend, sind au gad in La Paz gsie und au mitcho.
      Mit eme Bus simmer uf 4800 m ufä gfahre worde. Vo döttä simmer dennä 3 h mit em Mountainbike durab gfahre bis uf 1200m. Zersch über diä normali Autostross in alpiner Umgebig. Noch so 45 min und nochdem d Linda sich s fancy Velo vom Guide gschnorret het, simmer uf d "Death Road" abbogä. Diä isch vo Paraguanische Kriegsgfangnä baut worde und bim Bau sind au sehr viel Lüt gstorbe. Da het sind Teil zum Name Death Road bitreit. Susch isch sie frühner hald au diä einzig verbindig gsie vom Dschungel is Hochland. Sie isch jetzt nöd sonderlich breit und guet gsicheret. Drum sind dennä au bis zu 400 Persone pro Johr gstorbe. En witere Teil wieso sie Death Road heisst. Sit diä Stross für de Normalverkehr gsperrt isch und hauptsächlich Velos unterwegs sind, isch sie recht sicher. Ide letschte 15 Johr sind "nur" circa 20 Persone verunglückt.
      Uf de death road hets dennä au schö gholpperet und mer hets ide Handglenk chli gspürrt. Währed de nögschte 2 stund isch es dennä immer füächter und wärmer worde bis mer ide Vorstufe vom Boliviabische Urwald acho sind. Döttä simmer denn noh go bädelä bevors mit em Bus zrug noch La Paz gange isch.
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    • Day 30

      Death Road Bolivia 🚴🏻‍♂️☠️

      January 26 in Bolivia ⋅ ☁️ 1 °C

      Auch ich melde mich mal mit einem Footprint. Nach langer Diskussion muss ich ihn doch selbst schreiben.
      Heute ging’s für mich auf die Death Road Bolivia 🇧🇴. Bis 2006 die gefährlichste Straße der Welt mit durchschnittlich 300 Toten ☠️ pro Jahr. Der gesamte Personen- und Güterverkehr ging über diese einspurige Route direkt am Abhang vom Amazonasgebiet nach La Paz.
      Start war auf 4700m und ging über 65 km bis auf 1200m runter in den Regenwald. Die Route wurde ab 2006 teilweise verlegt und ist nun vollständig zweispurig und befestigt. Die alte Strecke wird nun nur noch für touristische Zwecke 🚴🏻‍♂️genutzt. Bisher sind bei den geführten Touren exakt 34 Touristen ums Leben gekommen ☠️. Ich kann mir jetzt auch vorstellen warum - es geht oftmals mehr als 400m senkrecht nach unten und die Straße ist an machen Stellen gerade breit genug für ein Auto. Kaum vorstellbar, dass sich LKW und Linienbusse hier aneinander vorbei geschlungen haben. Es war eine tolle Erfahrung bergab 🏔️ übers Geröll zu brettern (vielleicht manchmal etwas zu schnell), aber ich habs überlebt sehr zur Freude meiner Frau! 😜
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    • Day 57–61

      Wrestling & Road of Death in La Paz

      December 8, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 9 °C

      Kaum wieder unten vom Berg, ließ sich La Paz nicht lange bitten. Mit Timo aus Freinsheim und einer bunt zusammen gewürfelten Partycrew von Regensburg über Belgien bis nach Puerto Rico feierten wir im Irish-Pub und in der Techno-Unterwelt von La Paz. Die nächsten Tage verbrachten wir in der Seilbahn, beim Shopping auf sagenumwobenen Märkten sowie beim Wrestling der indigenen Marktschreierinnen.

      Das finale Highlight war die Death Road. Die tödlicheste Straße der Welt, ist mittlerweile eine verkehrsberuhigte 66km lange Downhill-Piste, die von 4700km auf 1000km abfällt. Vor wenigen Jahren, war dies noch die einzige Verbindung von La Paz in den Regenwald. Heute ist Sie noch immer eine Verbindungsstraße und fordert jährlich einige Opfer. Das Downhill auf dieser Straße ist eine der Touristenattraktionen überhaupt.
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    • Day 58

      Death Road 💀

      June 10, 2023 in Bolivia ⋅ ☀️ 7 °C

      Um 7 Uhr morgens wurden wir von einem Van eingesammelt und nach einem einheimischen Frühstück auf 4.700 Meter Höhe zum Beginn unserer Mountainbike Tour gebracht. Wir konnten die Höhe in Form durch erschwertes Atmen und extremer Kälte spüren. Ich musste alles übereinander ziehen was ich in meinem Backpack hatte, da die Temperaturen um die 0 grad lagen 😅 wir bekamen noch Equipment: Hosen, Jacken, Helme, Handschuhe und dann unsere Mountainbikes 🚵‍♀️
      Nach einer kurzen Testfahrt, um sich an das Equipment zu gewöhnen, ging es schon die erste Strecke hinunter. Die ersten Kilometer waren asphaltiert mit einer wahnsinns Aussicht und strahlendem Sonnenschein ☀️

      Danach ging es auf die Death Road! Neben uns ein tiefer Abhang fuhren wir insgesamt 64 km über die holprige Straße mit einer unglaublichen Aussicht und durch kleine Wasserfälle. Je weiter wir nach unten kamen, desto wärmer wurde es. So ließen wir immer mehr Kleidungsstücke auf der Strecke 🥵
      Gegen Nachmittag erreichten wir das Ende. Obwohl es die ganze Zeit nur downhill ging, war die Fahrt doch sehr anstrengend. So stiegen wir nach einem Essen erschöpft, verschwitzt, staubig und vor allem happy zurück in den Van um die 3 ständige Heimfahrt anzutreten 😊
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    • Day 23

      Death Road - Start of ride

      October 22, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 12 °C

      The first 21 kms of the ride are asphalted. This part is common between the old and the new road. The road like the rest of the road as well is quite steep downhill amd has a lot of curves. We continuously hit speeds of 50 kms/hr. There were 3 stops on the way to wait for the slow riders and to take pictures. It was a sheer adrenaline rush.Read more

    • Day 118

      ☠Death Road Accomplished🚳❕

      February 5, 2022 in Bolivia ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute mal wieder ein Highlight: Die berühmte Death Road mit dem Mountainbike runterheizen. Endlich mal richtig Action und Bewegung!

      Mit zu wenig Schlaf bin ich vom Wecker geweckt worden. Nach einer einigermaßen warmen Dusche war ich dann wach und wurde dann gegen 7:30 Uhr vor dem Hostel abgeholt. Beim Office hab ich dann meine Gruppe und meine drei Guides für die Death Road kennengelernt. Alle super nett und wir verstehen uns alle bestens. Ein wilder Mix mal wieder: Kolumbianer, ein Kanadier, einer von Malta, Bolivianer, Franzosen und zwei deutsche Mädels.

      Wir haben unsere Ausrüstung bekommen und sind dann voll ausgestattet mit dem Minibus gestartet. Am höchsten Punkt haben wir dann Instruktionen bekommen, wie man Fahrrad fährt. Bei mir ist es zwar 4 Monate her, aber des ist wie Fahrradfahren^^ Paar sinnvolle Tipps waren dann auch dabei, wie nicht nebeneinander fahren oder in Kurven nicht überholen usw. An machen Stellen ist die Straße nämlich nur 3,5 Meter breit und auf der einen Seite gehts Hunderte Meter abwärts.

      Unser Mainguide ist Edi und er ist ein super witziger Typ. Er hat mit uns, unsere Mountainbikes mit Alkohol gesegnet und uns die verschiedenen Lamazeichen gezeigt, wie naked Lama, so call me Lama, Osama bin Lama, usw. Wirklich viel zu Lachen gehabt mit ihm.

      Der erste Teil der Abfahrt war auf der Straße und wir sind mit einem atemberaubenden Panorama runter gerauscht. Die ganze Zeit nur bergab! Herrlich! Meistens bin ich mit Edi vorne weg und alle 10 Minuten gibt es Stopps. Juan und Luke hatten bei der Abfahft schon ihre GoPros an ihrem Helm fixiert und ein bisschen gefilmt. Die schicken mir irgendwann die Aufnahmen.

      Nach 2 Stunden haben wir dann den Beginn der Death Road erreicht. Jeder hat nochmal Instruktionen zur Abfahrt bekommen. Die Death Road ist für Autos und LKWs inzwischen gesperrt und eigentlich nur für Mountainbiker freigegeben. Dennoch verirrt sich manchmal ein Auto dort. Deswegen sollte man stets aufpassen, nicht zu nah an der Kante fahren und vor scharfen Kurven aufpassen! Fehler können mit dem Tod bezahlt werden.

      Ich hab an meinem Helm noch meine 360°-Kamers fixiert und ich bin jetzt schon so gespannt, wie das Aussehen wird! Ich hoffe mal Awesome!

      Über die Abfahrt gibt es dann nicht viel zu erzählen. Ich hab mit Edi meist die Spitze angeführt und zusammen sind wir runtergeheizt. Der Fokus war jederzeit zu 110% auf der Schotterstraße vor uns. Die Landschaft ist unschlagbar und jeder Mountainbiker kann nur neidisch sein auf dieses Erlebnis!

      Wir hatten zwischendrin noch einen Snackstopp
      und beim berühmtesten Spot haben wir dann Fotos direkt an der Klippe gemacht. Ihr habt die meisten Bilder wrsl schon gesehen - ich noch nicht aber ich gespannt was rauskommt!

      Und dann musste passieren was nicht passieren sollte: der Bolivianer ist gestürzt. Ich habe es nicht gesehen wie es passiert ist, aber ich war direkt hinter ihm hinter der Kurve. Er hat sich mit schmerzverzogenen Gesicht die linke Schulter gehalten. Wir haben gleich nachgeschaut und kein offener Bruch oder so. Warscheinlich Schulter ausgekugelt aber für ihn war die Tour auf jeden Fall beendet. Unser Bus, der die ganze Zeit hinter uns fährt, hat ihn dann aufgesammelt. Die Guides haben ihm und seiner Freundin dann ein Taxi zurück nach La Paz in ein Krankenhaus organisiert.

      Ich hatte zuerst Schiss, dass er sich was schlimmeres getan hat. Ich hab mir ja vor 3 Jahren auch an der linken Schulter, mein Schultereckgelenk gesprengt. Des war dann mit OP und allem drum und dran und ich weiß nicht wie sowas dann in Bolivien gelöst worden wäre. Ich glaub ich wäre heimgeflogen..

      Für den Rest der Gruppe gings weiter. Nach 2 Stunden Abfahrt über den Schotter fangen deine Fingergelenke wegen der ständigen brutalen Erschütterung an zu schmerzen. Also wirklich sehr unangenehm und painful. Aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt - jeder Sprung, jede Kurve - es war mega!

      Wir sind von 4.800 Meter runter auf 900. Kein einziges Mal bergauf^^ Hier im Tal ist es so viel wärmer als oben. Die Höhe gibt in Südamerikanische übrigens meistens die Temperatur vor. Unten angekommen gab es erstmal ein glückliches High Five und ein großes Bier! Wir hatten immer noch nichts zu Mittag und es war inzwischen 16 Uhr. Bei einem Hotel gabs dann endlich was zu Mittag und wir konnten uns duschen. Jetzt 3 Stunden zurück nach La Paz. Zum Glück haben wir nicht die Death Road zurück genommen!

      Hier im Van hab ich jetzt den Footprint geschrieben und freue mich auf mein Bett! Morgen hab ich nämlich mindestens genau so was großes vor!
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    • Day 710

      WMDR (World's Most Dangerous Road)

      April 26, 2018 in Bolivia ⋅ ⛅ 8 °C

      So 13 years ago I spent an anxious day with Phil's brother Ed in La Paz after sending Phil off to cycle down the worlds most dangerous road. As you all know he made it back unscathed (just....)

      Of course he wanted to do it again this time and in a crazy moment (I don't know what came over me) I decided I should give it a go and signed up as well.

      We had to get up and leave our camping place in the longterm parking at the airport at 6:30am to make it into town (keeping Maya in a bag on the buses!). I was very quiet on the drive up to 4700m where we got togged up with full helmet, gloves, elbow and knee pads - I was just hoping I wouldn't need them but also didn't think they would do a lot if I went over the 800m sheer drop...

      Off we whizzed the first part of the ride was on asphalt and I don't think I've ever gone so fast on a bike - it was completely exhilarating and, when we got the chance to stop and look at the scenary it was just spectacular. Having gained confidence on the first bit we then got to the dirt road which is officially the WMDR. It was slower going and very very bumpy but great fun splashing through streams and under waterfalls all with a huge sheer drop off to the left.

      Phil declared it more fun than last time as in the intervening 13 years they have built another asphalt road which all the traffic uses so there is little danger of coming round a corner to come face to face with a truck or bus anymore. It also meant on the flatter part of road towards the bottom we could let Maya out of the support vehicle so she could run along beside us.

      I was pretty pleased with myself for cycling the whole thing (which not all of our group managed) and we rewarded ourselves with a few cold ones and a bit of soaking up some sun by the pool at a very balmy altitude of 1200m.
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    You might also know this place by the following names:

    Estancia Rinconada

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