Bolivia
Provincia Ichilo

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Travelers at this place
    • Day 316–318

      Käsespätzle und Raclette

      September 27, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 26 °C

      Spontan verlängern wir um eine weitere Nacht, bei der Hitze können wir uns vom Pool einfach nicht losreißen. Am Abend kochen wir für alle, es gibt Käsespätzle. Nicht gerade das leichteste Essen, vor allem bei den Temperaturen, aber unweit von hier machen Schweizer Auswanderer richtig guten Käse. Die Gelegenheit nutzen wir. In der Nacht beginnt es zu regnen und es kühlt ein wenig ab.

      Am Tag darauf fahren wir nach Buena Vista und besuchen die Quesería Suiza. Wir machen Großeinkauf und wollen im Restaurant Abendessen. Auf der Speisekarte steht Raclette - da ist unsere Entscheidung schnell gefallen. Lecker! Es dürfte das erste Mal sein, dass wir in kurzer Hose und T-Shirt auf der Terrasse Raclette essen. An vielen Tischen wird deutsch gesprochen. Wir dürfen über Nacht stehen bleiben, doch mit einer Führung am nächsten Morgen klappt es leider nicht wie versprochen. Und da es kurzfristig auch nicht mit einer Tour in den Amboró Nationalpark klappt, beschließen wir direkt weiterzufahren.
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    • Day 315

      Buena Vista

      August 17, 2019 in Bolivia ⋅ ☀️ 31 °C

      Comme on a pris le bus le moins cher, il n’y a que des locaux. Eux ils savent où descendre, ils se lèvent et demande au chauffeur de s’arrêter. Nous on demande au chauffeur de s’arrêter à Buena Vista une demi-heure avant d’arriver mais le seul truc qu’il fait c’est allumer la lumière 15 sec mais ne s’arrête pas… le temps d’arriver jusqu’à lui, on est déjà en dehors du village🤣 On marche 3 Km avec les sacs, le village est vraiment mignon. On sent qu’il est touristique mais on ne voit aucun Européen ! En fait on se rend compte par après que c’est du tourisme local ce qui est chouette car l’ambiance est bien meilleure😊
      On cherche une chambre et on en trouve une vraiment pas cher dans un petit hôtel tenu par Hugo, un type super sympa ! Il nous apprend que le lendemain il y a une marche de 2 jours pour l’anniversaire du parc national. On a vraiment de la chance car sans ça on n’aurait pas pu y entrer, c’est loin et il n’y a pas de transport et en plus c’est cher car c’est obligatoire de prendre un guide !
      On part en ville à la recherche d’une tente mais on n’en trouve pas, on se dit qu’on ira voir les responsables le lendemain avant le départ pour savoir s’ils n’en ont pas une à nous prêter. Finalement ils nous disent qu’il y a un abri et qu’on peut dormir dehors sans tente. On rentre à l’hôtel faire nos affaire, Hugo nous prête une couverture 😊
      On va acheter un pic nic et on rejoint le groupe. Il y a environ 80 personnes qui partent faire la marche !! Ce sont principalement des jeunes et l’ambiance est vraiment sympa ! Il y a un gros camion de chantier qui arrive et on monte tous dedans pour rejoindre le point de départ qui est à environ une heure. Le trajet est vraiment épique ! C’est vraiment marrant de se balader en camion !
      On arrive en plein milieu de la forêt tropicale dans un cadre vraiment magnifique ! On fait le campement (enfin les autres montent leur tente 🤣) et on part faire la marche, on passe par de petits chemins en pleine forêt pour finalement arriver à une cascade où on peut se baigner 😊
      Nous revenons juste avant la nuit, on discute un peu et on mange notre pic nic. Le soir il y a une chouette ambiance, quelques personnes joue de la guitare et chante au coin du feu !
      Le lendemain on va faire un tour au bord d’une rivière où il y a des bassins naturels et on rentre gentiment. A la base c’est une sortie d’écologistes militants du coup 3 kilomètres avant d’arriver au village, ils nous déposent et on marche pour faire une entrée fracassante dans le village haha !
      En arrivant on passe poser les sacs à l’hôtel et on rejoint les autres. Ils avaient prévu à manger pour tout le monde, on se régal ! Ensuite on va se poser car on est bien fatigué et on ne fera rien d’autre de la journée ! On dort comme des bébés et le jour d’après on part pour Sucre qui est la capitale administrative de Bolivie.
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    • Day 162–175

      Buena Vista

      April 8 in Bolivia ⋅ ⛅ 29 °C

      Ich fahre mit Hilfe von zwei Trufis und Umstieg in Santa Cruz de la Sierra bis nach Buena Vista, das auf der anderen Seite des Parque Nacional Amboró liegt. Hier, im tropischen Tiefland Boliviens, wollte ich eigentlich ein Volontariat bei einer kleinen Imkerei machen. Aber da die Eigentümerin gerade selbst auf Reisen ist, wird daraus leider nichts. Freundlicherweise vermittelt sie mir den Kontakt zu ihrem Onkel und Tante, die ebenfalls ein Haus in Buena Vista besitzen.
      Dabei handelt es sich um den Deutschen Jürgen, der vor über 30 Jahren ausgewandert ist und mit seiner bolivianischen Ehefrau Gaby hier lebt. Die beiden Anfang 60er empfangen mich mit offenen Armen und schon nach kurzem fühle ich mich wie ein Teil der Familie. Ihre beiden Söhne, die etwa in meinem Alter sind, leben inzwischen in Deutschland und so habe ich das Gefühl, dass vor allem Gaby froh ist, sich um jemanden kümmern zu können. Ich werde mit reichlich leckerem, hausgemachtem Essen, schmackhaften Tropenfrüchten, lokalem Kaffee und verschiedenen Sorten Honig aus Familienproduktion versorgt.

      Zusätzlich zum hübschen Haus mit Garten, besitzen sie eine nahegelegene Quinta, die aus etwa 50 Hektar Regenwald besteht. Dieser statten wir mehrere Besuche ab und dabei lerne ich viel über die lokale Flora und Fauna. Außerdem besuchen wir hier Gaby's Brüder, die sich am Waldrand kleine Häuser gebaut haben. Gemeinsam mit dem älteren Bruder Erwin unternehmen wir einige weitere schöne Ausflüge in benachbarte Dörfer und zum Río Surutú.
      Ich bin gerührt davon, dass sich alle so viel Mühe geben und die Zeit nehmen, um mir möglichst viel von ihrer Heimat zu zeigen. In langen und intersannten Gesprächen lerne ich auch jede Menge über die Geschichte Boliviens und die Probleme zwischen der Kolla genannten Hochlandbewohner und den Kambas aus dem Tiefland.

      Meine Arbeit besteht hauptsächlich darin, die rund ums Haus verlegten Natursteinplatten auszubessern sowie Bäume und Sträucher zu verschneiden. Im feucht-heisen Wetter komme ich dabei ganz schön ins Schwitzen und bin froh, dass es an einigen Tagen kräftig regnet und dadurch lediglich angenehm warm wird. Die beiden zeigen sich sehr dankbar und zwischendurch werde ich immer wieder mit frischen Säften und Kaffee versorgt.

      Am Ende der zwei Wochen fahren wir gemeinsam zurück nach Santa Cruz de la Sierra, denn auch hier haben sie ein kleines Haus am Stadtrand. Ich bekomme von ihnen eine kleine Führung durchs Zentrum und kann schließlich auch noch die Eigentümer der Imkerei kennen lernen, die inzwischen aus dem Urlaub zurück sind.
      Da ich ihre Gastfreundschaft nicht weiter strapazieren möchte, entschließe ich mich noch am selben Abend in einen weiteren Nachtbus zu steigen und wieder Richtung Westen zu fahren.
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    • Day 18

      Amboro Park

      May 21, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

      Für 2 Tage war ich jetzt im Amboro Nationalpark und der hat mich für alles entschädigt was ich in Santa Cruz vermisst habe. Wer mehr Zeit und Geld hat sollte vielleicht auch den 4 tägigen Ausflug in den Noel Kempff Park wagen. Der Amboro Park hat allerdings auch vieles zu bieten: Wasserfälle, Badestellen, einzigartige Flora und Fauna und atemberaubende Aussichtspunkte.

      Man fährt von Santa Cruz etwas 2h mit dem Jeep durch unwegsamen Gelände. Unterwegs haben ich und mein Guide angehalten um uns mit Kokablättern für die Wanderungen und Enchiladas einzudecken. Nach 2 Flussdurchquerungen und einigen holprigen Abschnitten kamen wir dann auf der Lodge direkt im Park an, von wo aus wir verschiedene Touren bis auf 2000 Höhenmeter unternommen haben.

      Auf der Lodge selbst luden Hängematte, ein riesiger Mandarinenbaum, von dem ich so viel essen konnte wie ich wollte und das gute Essen der älteren, liebevollen Köchin zum verweilen ein.

      Im Wald selbst sind uns verschieden Affenarten, Vögel und einmal sogar für den Bruchteil einer Sekunde etwas, das ein Puma sein konnte über den Weg gelaufen. Die Bilder sind aufgrund der Entfernungen leider nichts geworden. Das sind Erlebnisse, die man selber machen muss.
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    • Day 43

      Parque Nacional Amboró

      May 4, 2022 in Bolivia ⋅ ⛅ 23 °C

      Es geht in den Nationalpark Amboró. Hier gibt es eine Landschaft wie in Dinosaurier Filmen. Die Bäume sind einzigartig und teilweise mehrere hundert Jahre alt. Die Gattung "Los Helechos Gigantes de Amboró" gibt es nur hier zu sehen. Wir laufen 5 Stunden durch den Nationalpark und haben eine super Aussicht auf die umliegende Landschaft. Leider gibt es nicht viele Tiere zu sehen. Abends essen wir zur Stärkung riesen Empanadas.Read more

    • Day 126

      Journey P.1 - Tramping

      November 15, 2012 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      Bolivia has so much different and great things you can find out. People cultures, places and nature, trust me, you'll expand your horizons!

      To travel is a real adventure. Dont take your boring guidebook, just throw it away! Look for some friends, and go where ever you want to. Be spontaneous! Hear to other volunteers or people what's worth to visit! So you're able to find all the great places. And for sure, tramping will make it more intensly!

      Some words to the roadblock-photo: In Bolivia live many people which are uncontent with the politics of the government. To make some pressure, they block important roads for everyone. That's a huge problem in Bolivia. In a country which is more than 3 times bigger, but just have a population of 12% of Germany, cities are extremely faraway to each other. And normally, there is just one road between. So if a street is blocked, you maybe need to make a detour of 400 kilometres or more.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia Ichilo

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