Bolivia
Departamento de Santa Cruz

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Travelers at this place
    • Day 168

      Santa Cruz

      April 18, 2022 in Bolivia ⋅ ☀️ 24 °C

      Unsere letzten Tage in Bolivien haben wir in der größten Stadt Santa Cruz verbracht. Über die Stadt gibt aber es gar nicht so viel zu berichten. Wir haben die Tage dort insgesamt vielleicht eine handvoll andere Touristen gesehen und können auch gut verstehen, warum Santa Cruz normalerweise nicht unbedingt oben auf der To do Liste für Bolivien steht. Bis auf den Hauptplatz, der mit vielen hohen Bäumen und Palmen wirklich schön ist, hat die Stadt in unseren Augen nicht so viel zu bieten. Alles andere wirkte ziemlich heruntergekommen und fast alle Geschäfte waren geschlossen. Das kann aber auch gut daran liegen, dass wir am Osterwochenende dort waren. Insgesamt haben wir auch nicht viele Restaurants und Bars gesehen. Da waren wir sehr froh über unser Apartment mit Küche, in der wir dann einfach selbst kochen konnten. Schön fanden wir aber das Wetter. Santa Cruz liegt nicht mehr in den Anden und dadurch ist es schön warm. Die vielen überdachten Gehwege mit Säulen und die Sonne haben uns zwischendurch denken lassen, dass wir irgendwo in der Karbik sind, auch wenn das nächste Meer sehr weit weg ist. Letztendlich eine ganz nette Großstadt, die unserer Meinung nach aber nicht unbedingt einen Besuch wert ist. Wir kamen wegen dem Mangel an internationalen Flügen nicht drum herum dort hinzufahren und haben die letzten Tage dann einfach das beste daraus gemacht.
      So schnell ist nun also unsere Zeit in Bolivien vorbei, das Land in dem wir bisher am wenigsten Zeit verbracht haben - nur zweieinhalb Wochen. Wir hatten aber eine sehr schöne Zeit hier. Vor allem die Tour in die Salz- und Atacamawüste hat uns sehr beeindruckt. Die Natur dort war wunderschön und sehr vielseitig. Aber auch der Titicacasee und die Städte La Paz und Sucre haben uns sehr gut gefallen. Insgesamt ein sehr schönes Land, in dem wir locker noch länger hätten bleiben können, wie in allen Ländern bisher 😅
      Mit der Abreise aus Bolivien endet auch unsere Zeit in Südamerika. Ein Kontinent von dem wir in den letzten 2 einhalb Monaten "nur" 3 Länder besucht haben, der uns aber sehr gut gefallen hat. Wir sind immer wieder erstaunt, wie viele Dinge wir die letzten Wochen und Monate erlebt haben und sind sehr dankbar für all die Erfahrungen und dass bisher alles so gut klappt. Nach Südamerika werden wir irgendwann auf jeden Fall nochmal wiederkommen. Unter anderem steht die Region Patagonien in Argentinien und Chile weit oben auf unserer ellenlangen Reisewunschliste.
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    • Day 188

      La Higuera

      April 2 in Bolivia ⋅ ⛅ 20 °C

      Von Sucre aus geht’s weiter nach Nordosten. Die ersten 100km noch asphaltiert, werden die Straßen danach immer schmaler. Wir tauchen langsam, fast unmerklich in den Urwald ein. Es wird immer grüner, Schlingpflanzen hängen von den Bäumen und wir entdecken die ersten Papageien. Nach einer ruhigen Nacht an einem Bach geht es weiter zu unseren nächsten Ziel, La Higuera. Ein kleines Dorf mit geschätzt weniger als 50 Einwohnern mitten in den bolivianischen Wäldern. Hier wurde Che Guevara 1967 gefasst und erschossen. Im Dorf gibt es in der ehemaligen Schule, in der er festgehalten wurde, ein kleines Museum. Auch prangert an den meisten Häusern sein Bild sowie revolutionäre Losungen. Die Besitzerin des Dorfladens zeigt uns stolz Zeitungsartikel, die belegen sollen, dass sie, damals als kleines Kind, als letzte Zivilistin Che lebend gesehen hat. Zum Schluss bittet sie uns um etwas Obst, das in diesem abgelegenen Dorf schwer zu bekommen sei. Gerne geben wir die Hälfte unserer Obstvorräte ab.
      Wir übernachten in der ehemaligen Telegrafenstation des Dorfes. Das Gebäude wurde von einem französischen Paar restauriert und ist jetzt eine Herberge und Campingplatz. Auch hier ist alles voller Che Memorabilia. Abends kocht die Besitzerin ein leckeres Menü, Boeuf Stroganoff, und wir genießen zusammen mit anderen Gästen französische Küche an einer langen Tafel im Innenhof.
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    • Day 190

      El Fuerte de Samaipata

      April 4 in Bolivia ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer ruhigen Nacht auf dem Dorfplatz von Samaipata fahren wir nach dem Frühstück das kurze Stück zur Festung Samaipata. Die Ausgrabungsstätte liegt auf einem Bergrücken hoch über dem Tal. Schon vor den Inkas stand hier eine Kultstätte und Handelsstadt der lokalen Indiokulturen. Nach deren Niedergang wurde sie von den Inkas und später den Spaniern weiter ausgebaut.
      Die Anlage ist liebevoll erschlossen, sämtliche Erklärungen sind auch auf Englisch und an wichtigen Stellen sind Podeste oder Türme errichtet, um die Anlage von oben betrachten zu können. Auf einem riesigen Felsplateau sind Symbole, geometrische Muster und Tiere (Leopard und Puma) eingraviert, deren Bedeutung bis heute ungeklärt ist. Interpretationen gehen von Gräben zur Bewässerung bis zu Landebahnen für Außerirdische. Von Däniken lässt grüßen.
      Nachmittags fahren wir weiter nach Santa Cruz, mit 2 Millionen Einwohnern die größte Stadt Boliviens. Auf nur 400m östlich der Cordillere gelegen, ist es hier schwül-heiß. Wir stehen hier an einem Park in einem der besseren Stadtteile und bekommen Abends noch Besuch von einem deutsch-kolumbianischen Pärchen, welches hier lebt. Sie haben beim Spazieren gehen das deutsche Kennzeichen erkannt.
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    • Day 196

      Aguas Calientes

      April 10 in Bolivia ⋅ ☁️ 28 °C

      Eine skurrile geologische Besonderheit mitten im Tiefland fernab jeglicher offensichtlicher Vulkane oder sonstiger geologischer Aktivität: ein heißer Fluss. Das glasklare Wasser kommt hier mit ca. 40 Grad aus dem Boden. Bei einer Lufttemperatur von über 35 Grad ist das Baden dann leider nicht mehr ganz so erfrischend.
      Trotzdem ein herrlicher Ort, den wir 2 Tage fast für uns alleine haben.
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    • Day 208

      Entlang der Schmugglerroute nach Westen

      April 22 in Bolivia ⋅ ☀️ 31 °C

      An der Grenze nach Bolivien bei San Matías wird aus der gut ausgebauten Asphaltstraße eine Lehmpiste. Auf dieser fahren wir die nächsten 300 km nach Westen, entlang der brasilianischen Grenze. Die Piste ist mal mehr, mal weniger gut in Schuss, wir fahren zwischen Schritttempo und 70 km/h. Wir wurden mehrmals gewarnt, auf keinen Fall nachts zu fahren und auf jeden Fall in einem Dorf zu übernachten. Nachts ist die Straße wohl in den Händen von Drogenschmugglern, für die die lange, kaum zu kontrollierende Grenze natürlich ideal ist. Tagsüber ist das aber kein Problem, lediglich die hohe Militärpräsenz ist etwas ungewohnt: alle ca. 50 km steht ein Kontrollposten, an dem wir uns ausweisen und registrieren müssen. Die Soldaten sind alle blutjung, noch Teenager. Aber überwiegend sehr freundlich und interessiert.
      Wir übernachten mitten in San Vicente, einem der kleinen Dörfer entlang der Strecke. An der Haltestelle des Überlandbuses befindet sich ein kleines Restaurant, wo wir lecker zu Abend essen. Wir beobachten die Passagiere und was sie so alles an Gepäck dabei haben. Das geht bis zu einem Satz neuer Autoreifen.
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    • Day 268

      Santa Cruz nach Rurrenabaque

      August 12, 2019 in Bolivia ⋅ ⛅ 28 °C

      Eine Reise über Stock und Stein.
      Das über setzen mit der "Fähre" war ein verblüffendes Ereignis. Das die Boote überhaupt schwimmen. 😓
      Der Staub durch die Straße ist teilweise wie ein dichter Nebel im Wald gehangen und alle Blätter sind mm dick mit Staub bedeckt. Aber die bauen ja gerade eine geteerte Straße.😜
      Im grünen Video: In der Nacht, neben der Straße habe Alligatoren gesehen und viele andere Tiere in freier Wildbahn.
      War sehr gemütlich und ich es genossen mit einem netten Krimi. 😆
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    • Day 425

      Flashbacks

      January 16, 2020 in Bolivia ⋅ ⛅ 25 °C

      Bereits als ich um 3 Uhr nachts durch die Straßen von Samaipata lief, kamen die ganzen Eindrücke von einem halben Jahr zuvor auf mich zu. Mir kam die bedeutende Frage in den Kopf,
      WARUM BIST DU HIER?
      Ich kam, um meine letzten Sachen zu holen, die ich nach der Trennung noch hier gelassen hatte und die einen sentimentalen Wert für mich besitzen.
      Jedoch kurz bevor ich auf die Reise von Argentinien nach Bolivien aufbrach, bekam ich einen Wink aus meiner Vergangenheit. Ianthé wollte die letzten Details unserer Scheidung klären. Dadurch hatte ich kurz vor der Ankunft dort einen recht vollgestopfte To-do-Liste.
      Ich kam wie gesagt im Hostel El Jardin unter, was im deutschen der Garten heißt. Auf den Bildern sieht man sehr gut das es diesen Namen auch voll und ganz verdient hat. Samaipata ist sowieso ein recht idyllisches Dorf und das Hostel gibt den Rest dazu, damit ich mich fühle wie im absoluten Paradies.
      Wenn da nicht diese unangenehme Vorgeschichte wäre die in jedem Winkel dieses Ortes Flashbacks bei mir hervorrufen. Positive wie auch emotional schwer verdauliche.
      Aber wie ich in den letzten Monaten lernen durfte, sind diese Herausforderungen nur weitere Stufen auf meinem Lebensweg. Schritt für Schritt werde ich ein noch besserer Mensch und komme meinem inneren Zen näher.
      Während ich das hier schreibe, sitze ich inmitten des Gartens und genieße meinen Mate begleiten von Grillen und Vogel Gesang.
      Mit Ianthé konnte ich alles wichtige klären und wir sind zum Schluss auf einer Basis angekommen, auf der man evtl. sogar eine weitere Freundschaft ansiedeln könnte.
      Das alles sage ich nicht, ohne einen gewissen Stolz zu verspüren. Den ohne zu übertreiben liegt der Erfolg der letzten Tage zu mindestens 80% auf meinen Schultern. Meine besonnene Handlungsweise stoppte das Boot vor dem wiederholten sinken. Ich habe geschluckt und weiter gekaut. Den Kopf oben gehalten und einfühlend agiert.

      Ich darf nach dieser Zeit wohl mit Recht behaupten, das ich
      GEISTLICH, EMOTIONAL und KÖRPERLICH
      auf dem höchsten Stand meines gesamten Lebens bin.

      In ein paar Stunden begebe ich mich auf die Spuren des berühmten Revolutionärs Ernesto "Che" Guevara.
      Ich werde sein Namenloses Grab besuchen und zu der Stelle seiner Hinrichtung gehen. Das wird bestimmt sehr informativ und etwas Abenteuerlich. Anschließend schlage ich mich durch die bolivianischen Berge und Wüsten bis an die chilenische Küste. Dort kann ich mir dann erst mal das staubige Bolivien auswaschen.. 😂😂😂😂

      Ich gehe mit einem weg guten Gefühl im Bauch!!

      Die Busfahrt war recht lustig, ich hab den Bus an der Hauptstraße angehalten und einen Preis ausgemacht. Danach dürfte ich einsteigen und das Ding war voll. Aber ganz hinten hatte ich Platz fast für mich allein. Nur ein paar Pflanzen waren schon dort.
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    • Day 426

      Ruta del Che

      January 17, 2020 in Bolivia ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Route führte mich vom Ort Vallegrande weg Richtung Süden, tiefer in den subtropischen Dschungel hinein. Ich wollte mit dem Bus hinfahren und die letzten 10km laufen und eine Nacht in La Higuera verbringen.
      Ich stand schon eine Weile bevor der Bus kam an der Straße und versuchte zu stoppen. Als der gleiche Taxifahrer zum zweiten Mal anhielt und er in mir irgendwas Sympathisches entdeckt hatte, nahm er mich mit für dasselbe Geld, was mich die andere Variation gekostet hätte.
      Die Strecke an sich war wunderschön und ich hatte eine tolle Sicht auf dem Beifahrersitz.
      Es waren einfach fast 3h Fahrt bis dort hin und als ich durch La Higuera lief um zu sehen, wo ich das Schulgebäude finde, stand ein recht stämmiger Mann direkt an der Che Statue. Ich wusste, er wartet auf mich -wieso bloß... - er war zuständig das Schulgebäude, das als Museum getarnt war, aufzuschließen.
      Es war nicht ganz so wie ich es erwartet hatte und doch löste es einen leichten Schauer bei mir aus als er mir erklärte, wo Ernesto erschossen wurde und der Stuhl, auf dem er saß, stand immer noch auf den Markierungen.
      Irgendwie stellt man sich doch eine bestimmte Kraft vor, wenn man weiß das dort jemand ermordet wurde.

      Wo wir gerade bei Morden sind, muss ich doch gestehen das Ernesto "Che" Guevara nicht ganz zu meinen Vorbildern bzw. Helden gehört.
      Wie er selbst sagte, ist es nötig "eine kaltblütige Tötungsmaschine zu werden, angetrieben von blankem Hass". Das schreit in mir nicht gerade nach Bewunderung und seine Taten folgen leider dieser
      -in meinen Augen- recht primitiven Aussage.
      Wenn wir mal von dem Krieg absehen, nur die angeordneten und oft auch selbst durchgeführten Hinrichtungen seiner Gegner sind doch etwas zu hoch. Nach dem Erfolg in Kuba, hatte er in revolutionären Militärtribunalen namentlich belegt 216 Erschießungen angeordnet, ein Zeuge schätzt sie sogar auf 400. Diese Tribunale erfüllten keinerlei Mindeststandards und wurden weltweit angeprangert.
      Das geht nicht und daher ist die Art und Weise wie man mit ihm zum Schluss vorgegangen ist, auch nicht all zu weit von seinem eigenen Handeln entfernt. Zu dieser Zeit war die Todesstrafe in Bolivien nicht erlaubt. Bevor man ihn lange in irgendwelche Gefängnisse steckt und sich mit ihm und seinen Anhängern herumärgern müsste, haben sie ihn erschossen und behauptet es sei im Kampf passiert. Naja nicht ganz korrekt und doch ganz nach seinem Vorbild. Anschließend noch die Hände ab und eine Maske für die Obrigkeit in La Paz angefertigt und schon wurde er und seine Kameraden in das Loch geschmissen.
      Das hört sich brutal von mir an, leider ist genau das damals passiert. Ein Mann im Grab wollte die Männer noch anständig nebeneinander legen. Das durfte er aber nicht, so hat er zum Schluss nur noch Che seine eigene Jacke über Che sein Gesicht geworfen.
      Genau deshalb konnte Che sein Skelett Kopf am ganzen geborgen werden. Verrückt, wenn man so darüber nachdenkt.

      Ich hatte bei der Führung das Glück komplett alleine da gewesen zu sein. Somit habe ich eine private Führung bekommen. 😆 total interessant und wie meine Reiseleiterin auch sagte, ist Che doch eine sehr komplexe Persönlichkeit. Sie prangte ihn auch an wegen der überzogenen Gewalt und dem drang immer weiter töten zu wollen. Ich bin nicht alleine! Selbst Leute, die sich so intensiv mit ihm beschäftigen, wenn auch überwiegend den Bolivianischen Teil wo er sehr viel menschlichen gewesen war als in Kuba, haben ihre Bedenken bezüglich seiner Methoden und seinem Wesen.

      Wie er sich getarnt hatte, um nach Bolivien hereinzukommen war sehr beeindruckend. Ich fragte Marlin bei einem Bild sogar, wer das sei? Che natürlich. 😂

      Ebenso beeindruckend war die Verehrung, die durch seinen Tot erst begann. Die damaligen Betrachter seines Toten Körpers hatten durch die geöffneten Augen das Gefühl er sieht sie direkt an und das er aussieht wie Jesus Christus! Leider blieb es mir vorenthalten, auch ein Bild von Jesus seiner Leiche zu sehen. Daher bleibt mir nur übrig es zu glauben. Aber ist in jedem Fall der Beginn Ernesto in den Status eines heiligen zu setzen.

      Jedoch muss man sagen, bis die Ranger kamen, um ihn jagten, hatte er und seine Guerillas recht viele Soldaten getötet. Da das damalige Militär einfach keine Ahnung im Umgang mit Guerilla Kriegen hatte. Die Ranger dafür um so mehr.... ein paar Wochen und sie hatten alle getötet. Lediglich 5 überlebten ohne Che verraten zu müssen. 3 kehrten zurück nach Kuba die anderen 2 versuchten einen erneuten Guerilla Aufstand und wurden dabei getötet.
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    • Day 54

      Parque Amboro : rando sous les condors

      June 6, 2022 in Bolivia ⋅ ☁️ 19 °C

      6 Français-e-s, 2 Allemands et 1 Brésilien : on dirait le début d'une mauvaise blague, mais non, c'est seulement le groupe que nous formons.

      A une heure de route de Samaipata, nous arrivons à l'une des entrées du Parque Amboro, immense parc connu pour sa diversité de climats, de paysages, de faune et de flore.

      Pendant près de 7h, nous marchons au travers de ces paysages incroyables. Nous sommes accompagnés par notre guide Roberto, qui nous en explique un peu plus sur la diversité du climat de cette région, appelée Codo (coude) de los Andes.
      Le chemin, sur le flanc de la montagne, n'est pas bien large. Un seul conseil : ne pas regarder en bas ! Nous avons la chance d'apercevoir plusieurs condors 🦅 voler près de la cime des collines. La vue n'est pas dégueu pour un pique-nique 🥪.

      La randonnée se termine les pieds dans le ruisseau 🏞️, et par une petite baignade 🏊 au pied de la cascade pour Héloïse.

      De retour chez nos hôtes, Thierry et Ariana nous ont préparé un délicieux repas 🍲, que nous partageons tous ensemble.
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    • Day 2

      Arrivée en bolivie

      February 28, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 26 °C

      Ça y’es après 6 mois de presque préparation on y est incroyable !

      Notre voyage en avion c’est très bien passé malgré les quelques turbulences avant de manger, nous avons rencontré 3 françaises qui partaient aussi en Bolivie, on a un peu échangé sur nos voyages respectifs, elles commençaient directement à la Paz, on s’est donc séparé à 5h45 en atterrissant à Santa Cruz.

      Malgré le fait qu’aucun de nous deux ne parlent espagnol nos premières interactions pour récupérer une carte SIM ou aider une mamie à mettre le wifi se sont passées sans accrocs.
      Nous aurons donc théoriquement internet pour les 30 prochains jours !

      Ensuite on a pris un bus de l’aéroport Viru Viru
      jusqu’au centre ville de Santa Cruz. On a donc commencé à visiter un peu la ville avec nos gros sacs. On s’est arrêté longuement sur la place du 24 septembre afin de réaliser ce qui nous arrivais, d’observer la vie sur cette place et d’attendre midi pour manger. Nous avons remarqué des vendeurs avec des grosse boules en métaux nous n’avons pas très bien compris de quoi il s’agissait mais ce fut plutôt rigolo.

      Nous sommes ensuite aller manger dans un petit restaurant bien noté sur trip advisor dès notre arrivée deux clients essayent de nous expliquer tant bien que mal à quoi correspond les différents plat, et finis par nous conseiller de prendre des tripes frites avec des légumes et un autre morceau de viande frit inconnu.

      Une fois que nous avons manger nous sommes allé chercher notre air bnb, la chambre est très bien et tout est niquel, on décide ensuite de faire une petite pause pour repartir en forme.

      Après la sieste on laisse nos affaires et on part explorer la partie nord est de la ville sous 30 degrés plutôt humide, on découvre au travers des rues parfaitement perpendiculaires, des marchés sauvages sur le bord de la route ou dans des bâtiments sombre éclairés par des lumières blanches. Dans ces marché se côtoie des pannier, des habits de la viande crue à l’air libre, des fruits, des légumes et toute sorte se choses vendables toujours très bien organisé en différents pole pour mieux si retrouver.

      On visite aussi la cathédrale en brique et on monte dans le tour pour avoir une vue d’un peu plus haut sur la ville, on découvre ainsi une ville complètement plate et on voit au loin les montagnes que l’on rejoindra sûrement plus tard ! On s’arrête ensuite dans un Starbucks pour se réhydrater en confiance.

      On commence à reconnaître les différentes rue de bâtiment à 1 ou 2 étages dans la direction de notre airbnb. Des rues dans lesquelles des fils pendent de toute part. On finit par chercher un restaurant pour le soir, on mange donc dans un tres bon restaurant dans lequel on mange une pizza et on goutte une bière au Moscow mule.

      On finit par rentrer se coucher à 22h30 23h en attendant de nouvelles aventures

      Adrien
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento de Santa Cruz, Santa Cruz

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