Bolivia
Rinconada

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Travelers at this place
    • Day 56

      Death Road Teil 1

      September 7, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 0 °C

      Erster Teil des Abenteuers „Downhill MTB auf der Death Road“!

      Am Anfang ging es über asphaltierte Strecken mit beeindruckendem Bergpanorama bei frierenden Temperaturen von 4700m hinunter.

      Bei der Mautstation ging es dann bergauf und da „mussten“ wir dann in den Bus einsteigen. Deswegen folgt sogleich Teil 2.

      Übrigens, es gibt jährlich im Oktober ein Radrennen die kompletten 64km hinauf. Vielleicht muss ich mal dafür zurück kommen?
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    • Day 62

      Day trip to Death Road

      March 6, 2023 in Bolivia ⋅ ⛅ 5 °C

      One of the most popular day trips from La Paz is a mountain bike tour to Death Road // Camino de la Muerte. This road got this name due to the large number of people who died on this road, approx. 200-300 per year. This road is important connection between La Paz and Amazon Region of Bolivia. The road was officially closed for cars in 2006 after new route was built. Why was this road so dangerous? As death road we refer a 31km long unpaved road between villages Chuspipata and Yolosa. The road is completely unpaved and in most of the sections only 1 car can pass. On the way there are several rivers one needs to cross and waterfalls. We are in the mountains so the weather is very unpredictable. Due tu strong rainfalls the landslides are also very common. Fog is very typical for the area so many drivers lost theirs lives as they could see the narrow road properly. Since 2006 the road is used only by people living in this remote area and by tour agencies. We book the trip with Barracuda travel agency and the trip with better bikes cost us around 430bs (60€) per person ~ quite pricey for Bolivia but we read some bad stories about cheap agencies not giving good bikes and not taking care of safety that much. We got picked up around 7:15 already a drove first a bit outside of La Paz for breakfast. After that we went by van slowly up to 4700m to the starting and highest point of this tour. First 21km downhill were on normal asphalt road and we used this time to get used to bikes and check our breaks. I was the slowest one, my breaks were making noise and I was bit scared. Flo was the first one clearly enjoying the experience and driving very fast. We get every 10-20 minutes small break and guides were always asking us how we feel and if everything is okay. Behind us was a driver with the van so we didn’t need to carry anything plus there was a possibility to get to the van in case you didn’t feel comfortable ect. Shortly before the end of asphalt road was a tunnel. Bicycle driver are not allowed to enter and has to bike around of rocky path. It was quite steep and Flo felt down quite badly 😢. Luckily nothing serious but he got bruises all over his body and hurt quite badly his elbow. After that we all got scared to bike on actual death road but the path was never that crazy as by that tunnel. Also our guides always stopped and told us if there was some more difficult part coming and what we should do. The scenery was amazing but we were 100% focused on the road so we could only observe it on each stop. Few weeks ago it was raining heavily and there was a big landslide. As it was not raining for few days we crossed the landslide by waking and our guides were carrying all our bikes one by one. It was definitely not the safest but we survived. After 31km we finished our death road bike tour in Yolosa by the pool followed by delicious lunch / dinner at 4 o’clock. The drive back was really long… Yolosa is located only 102 km from La Paz but due to the bad roads and few mountain passes it took us 3,5 hours to get back. It was amazing lifetime experience but do it once was definitely enough 😁🚵🏻‍♀️Read more

    • Day 35

      Wandertag

      May 5, 2016 in Bolivia ⋅ ⛅ 11 °C

      Christoph hat sich in der Nacht übergeben, aber nicht wegen der Höhe, sondern vermutlich auf Grund der Fruchtcocktails des letzten Abends. Es liegt die Vermutung nahe, dass diese mit Leitungswasser zubereitet wurden. Glücklicherweise blieben davon aber nur leichte Magenschmerzen am Morgen zurück. Jule war immer noch nicht vollständig wiederhergestellt und weiter ans Bett gefesselt. So war also die Idee, dass Annabelle und Chris einen Wandertag in La Cumbre machen, Jule sich regeneriert und Basti sie versorgt sowie die Fahrradtour auf der Death Road organisiert.

      Um 10 Uhr machten sich Annabelle und Chris nach La Cumbre mit dem Plan auf, ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Dies sollte eigentlich kein Problem sein, da sie erstens 2 Wegbeschreibungen (aus dem Lonely Planet und von unserem Huayna Potosi Guide) hatten und zweitens viele Touristen nach La Cumbre gehen, da dort der Start des bekannten El Choro Treks ist. Zudem ist der ÖPNV in La Paz einfach organisiert: An den Bussen oder Minibussen stehen die angefahrenen Ziele, d. h. Stadtteile, dran; zum Einsteigen winkt man einfach einem Bus zu und zum Aussteigen sagt man dem Busfahrer, dass er halten soll. Zudem ist das Fahren mit 1,5-2 Bolivianos (ca. 0,25€) extrem günstig. Toll. Zuerst ging es mit einem Bus alter amerikanischer Bauart (wie reden hier von den 60ern oder so) in den Norden der Stadt nach Villa Fatima. Obwohl das Ziel dem Fahrer klar vermittelt wurde, vergaß er die 2 von dessen Erreichen zu informieren. Glücklicherweise erkannte aber eine nette Mitfahrerin die Intention der beiden an ihrer Outdoorkleidung und schickte sie rechtzeitig aus dem Bus. Hier gab es aber dann kein offensichtliches Weiterkommen und ein befragter Local verwies die beiden an ein Taxi. Aber glücklicherweise enthielt die 2. Wegbeschreibung noch den entscheidenden Hinweis. So ging es per Minibus zum Terminal Minasa weiter, wo auch gleich Plätze in Sammeltaxis (im Sinne von Minibussen) nach La Cumbre von Marktschreiern feil geboten wurden. Toll. Nach 30 Minuten, in denen weitere Fahrgäste gesucht und eine Bettmatratze auf dem Dach des Minibuses festgezurrt wurde, ging es endlich los.

      Um 12 Uhr standen angenehme und Chris endlich am Startpunkt der Wanderung in La Cumbre. Dies ist übrigens kein Dorf, sondern ein Gebirgspass auf 4670m, der von einer weißen Christusstatue markiert wird. Neben den ca. 1000m Höhenunterschied zu La Paz merkten sie sofort auch eine deutliche Veränderung im Wetter: War es in La Paz noch T-Shirt-warm und sonnig, ist es in La Cumbre nun kalt und bewölkt. Auf Empfehlung unseres Huayna Potosi Guides gingen die beiden vom Start nach Osten entlang einer Bergflanke. Dieser unmarkierte Weg führt vorbei an einer Reihe von bizarren Skulpturen aus Stahl und Stein - Kunst am Berg halt - und bot tolle Blicke ins Tal auf die Yungas Road, soweit durch die tief liegenden Wolken möglich. Auf dem Weg fing es sogar an zu hageln, sodass die beiden ihr Mittag im Schutze einer der Statuen einnehmen mussten. Dort entdeckten sie auch das Ziel für den heutigen Tag: Ein kleiner Gipfel direkt neben einer größeren Funkstation. Schnaufend erreichten sie das Ziel auf 4968m (lt. GPS) und feierten das Gipfelglück ausgiebig mit 4 Oreos. Der Rückweg zum Ausgangspunkt gestaltete sich schwerer als erwartet, da die beiden nun komplett in den Wolken standen und kaum 20m schauen konnten. Glücklicherweise hatten sie den Weg mit dem GPS aufgezeichnet und konnten so nach Instrumenten ihre Fußspuren zurück verfolgen.

      Nach 4h Wandern erreichen sie das völlig verlassene La Cumbre. Da kein Bus vorbei kam, kamen Zweifel auf, ob sie eventuell nach La Paz laufen müssen. Diese zerstreute aber eine ältere Dame in traditioneller Kleidung, die zielsicher zur Straße ging und dort wartete. Annabelle und Chris schlossen sich an. Nach etwas warten und mehreren vorbeifahrenden LKW hob die Dame bei einem unmarkierten, für Annabelle und Chris unscheinbaren Minibus die Hand. Dieser nahm sie dann aber tatsächlich mit in die Stadt.

      Damit war der Wandertag aber noch nicht vorbei, denn es wollten noch die anderen Seilbahnen von La Paz gefahren werden. Diese bieten einen perfekten Aus- und Überblick über die Stadt. Als Neuprofis fiel Annabelle und Chris die Navigation von Villa Fatima zur Station Irpavi der grünen Linie im äußersten Osten der Stadt leicht. Dann fuhren (oder sagt man schweben?!) sie in Richtung Innenstadt über mehrere Hügel und Villen. Die Endstation Del Libertador teilt sich die grüne Linie mit der gelben Linie, so dass die 2 nahtlos weiter den Kessel der Stadt hoch nach Parque Mirador in El Alto fuhren. Dabei ging es bei Sonnenuntergang über eher ärmliche Häuser. Der Ausblick auf La Paz bei Nacht, eine Stadt, die scheinbar auf 42 Hügeln gebaut ist, war dann ein toller Abschluss des Wandertags.

      Nach der Ankunft im Hostel erfuhren Annabelle und Chris, dass Basti und Jule erfolgreich die Radltour über die Death Road buchen konnten, und Jule eine weitere Sprechstunde bei Dr. B. (aka. unser Huayna Potosi Guide) hatte. So fühle sich Jule dann auch fitt genug das Hostel für ein Abendessen in einem vegetarischen Restaurant zu verlassen. Und das war es wert, denn selbst Basti hat es sehr geschmeckt.
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    • Day 23

      Camino de la Muerte (Road of Death)

      October 22, 2017 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

      Today we did the Death Road near La Paz. Its a 63 kms mountain bike ride down the world's most dangerous road, also known as the Road of Death.

      Originally built in the 1930ies by prisoners from Bolivia's war with Paraguay, this narrow and winding road descends from the heights of La Paz ("La Cumbre" located at 4650 meters above sea level) to the forest region known as the Yungas at around 1200 meters above sea level.

      Before a new, safer road was built for use by vehicles, more than 200 people died each year on this “Camino de la Muerte” (Road of Death). Due to the steep descent, sharp turns and unasphalted road, the ride isn’t for the faint of heart and riders must constantly keep their eyes on the very narrow road which in some parts is only 3 meters wide. Most of the 80 kilometers long ride is downhill.

      Surrounded by mountainous terrain and terrifying precipices, this winding road runs among stunning scenery and the landscape changes from high snow-capped mountains to rainforest right before you eyes. It is gorgeous, and on a bike, its a pure adrenaline rush for 8 hours continuously.
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    • Day 35

      Death Road 1. Abschnitt

      May 10, 2023 in Bolivia ⋅ ☁️ 2 °C

      In der Nähe von La Paz befindet sich eine schmale Schotterpiste, die sich rund 80km durch die hohen Berge schlängelt und lange Zeit als die „gefährlichste Straße der Welt“ bekannt war. Die Yungas Road war einst die Hauptverkehrsader, durch die alle Autos und Lastwagen in die Hauptstadt kamen. Vor einigen Jahren wurde eine neue Straße gebaut, so dass die als Todesstraße berühmte Piste nun nahezu verkehrsfrei ist. Bis ins Jahr 2007 wurde die Strasse zweispurig geführt: Jährlich starben hier 200 bis 300 Menschen. Mittlerweile sind die Unfallzahlen stark gesunken, da der Verkehr hauptsächlich auf der moderneren asphaltierten Strasse rollt. Die Fahrt ist ein einmaliges Erlebnis. Wir starten in der Kälte der Anden auf einer Höhe von 4.650 Metern und fahren hinab bis in die tropische Zone der Yungas auf 1200 Meter. Leitplanken gibt es auf der Straße fast keine.

      Das Radfahren auf der Todesstraße ist ein Adrenalinstoß wie kein anderer. Wir sind umgeben von schneebedeckten Bergen der Cordillera Real, einschüchternden Abgründen und Gipfeln, wie dem Huayna Potosi. Ein unvergessliches Abenteuer von insgesamt 69 km wartet auf uns.

      Der erste Abschnitt geht bei kaltem Klima 31km auf asphaltierter Straße bergabwärts. Wir rasen wie die verrückten mit voll Gas die Straße runter, ohne wirklich die Bremsen zu betätigen. Mit ungefähr 60km/h sind wir unterwegs und genießen die atemberaubende Aussicht. Wir machen Stopps, um Fotos von den hohen Klippen, Felsvorsprüngen und der üppigen grünen Vegetation zu machen.
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    You might also know this place by the following names:

    Rinconada

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