Bulgaria
Nesebŭrski Poluostrov

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Travelers at this place
    • Day 8

      Nessebar

      July 24, 2022 in Bulgaria ⋅ ☀️ 28 °C

      Efter sovmorgon, frukost och morgonsim checkade jag ut från hotellet, ställde väskan i bagagerummet och begav mig ut på äventyr. Det kom en buss. Jag hoppade på den och hamnade i Nessebar. Tydligen på FNs världsarvslista. Det var ganska vackert. Men inte så jag höll på att trilla av stolen av skönhet. Träffade en rolig man med en rolig skylt om öl. Så beställde in en liter och slog mig ner. Blev kvar i flera timmar och bara njöt, pillade på mobilen och stirrade ut över havet.

      Promenerade tillbaka igen framåt kvällen och satt en stund i poolbaren och i princip upprepade processen. En fridfull dag. Vilket var värdefullt. Kom ju på att jag ju faktiskt har semester, vilket man inte får glömma i sin iver att beta av destination efter destination.

      Inatt blir det buss till Istanbul och där tänkte jag stanna i tre nätter för att verkligen hinna uppleva något denna gången. Jag har nämligen varit i Istanbul en gång tidigare. Under kanske sex timmar. Det var när Louise och jag var ute på kryssningstur i Medelhavet. Tänk er stressen att försöka sätta tänderna i Istanbul på så kort tid. Men vi gjorde vårt bästa och jag tyckte ändå vi lyckades rätt väl. Jag fick iallafall blodad tand och har alltid velat återvända sedan dess. Imorgon bitti när jag vaknar är jag där. Hurra. Natti!
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    • Day 57

      Auf nach Bulgaristan

      September 21, 2019 in Bulgaria ⋅ ☀️ 18 °C

      Diese Nacht wurde uns wieder bewusst, dass wir so langsam Richtung Heimat kommen, denn es ist sehr frisch im Picknickpark. Als die Sonne raus kommt und uns wärmt, können wir aber unser Frühstück genießen und langsam in die Gänge kommen. Anni ist etwas angespannt wegen der Polizei, die gar nicht weit von uns vorbei fährt. Doch wie immer haben wir nichts zu befürchten und können nach Bulgaristan (Bulgarien auf Türkisch) aufbrechen.

      In der letzten Stadt vor der Grenze verbrauchen wir unsere letzten Lira bei einem Großeinkauf und in einem Dönerladen. Obwohl das Geld nicht ganz ausreicht, bekommen wir für 0,8 Lira weniger noch einen letzten türkischen Döner. Das letzte Mal Tanken für diesen Preis, ist es natürlich auch ....

      Mit der Angst im Nacken wegen den bulgarischen Grenzern im letzten Jahr, fahren wir also auf die Grenze zu. Die türkische Seite ist sehr entspannt und schon nach 6 Minuten abgehandelt. Nun geht es an den Wiedereintritt in die EU. Nach einer Desinfektion gegen die Maul- und Klauenseuche stehen wir hinter den anderen Wartenden. Nun sind wir endlich dran. Glücklicherweise sind die Grenzbeamten durch die Beschaulichkeit der Grenze nicht so genervt und kontrollieren uns deshalb auch nicht so streng. Das Auto schauen sie gar nicht an. Ein kurzer Blick auf die Dokumente und schon geht es weiter. Alles in allem sind wir mit der insgesamt 20-minütigen Wartezeit zufrieden. Die 40l Diesel in unserem Kofferraum schmuggeln wir nun erneut in ein anderes Land.

      Diese Seite von Bulgarien haben wir bisher noch nicht gesehen. Der Pomorie See ist eine Salzlagune direkt am Meer. Hier wird Salz und Heilschlamm gewonnen. Die Erinnerungen an Griechenland lassen uns vermuten, dass man sich hier auch damit einreiben kann. Eine kleine Offroad-Tour abseits der Hauptstraße bringt uns direkt zum See. Leider gibt es keine Möglichkeit zu Baden oder sich einzureiben. Wir genießen den Ausblick und machen uns weiter nach Nessebar.

      Die Altstadt von Nessebar ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und hat es auch verdient. Während die Sonne schon langsam müde wurde, schlendern wir durch die Stadt und schauen uns alles an. Die Hauptsaison ist zum Glück schon vorbei. Darüber sind wir sehr froh. Trotzdem sprechen uns alle Menschen auf Deutsch an und wollen uns etwas verkaufen. Ist es denn so offensichtlich, dass wir aus Deutschland kommen?
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    • Day 39

      Von Windmühlen und Geisterstränden

      November 3, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 14 °C

      Sonntag heisst einfach liegen bleiben. Sonntag heisst Kaffee im Bett trinken. Sonntag heisst die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Sonntag heisst spät frühstücken, am besten an einem Gewässer. (Wie gut, neben dem schwarzen Meer aufzuwachen)

      Nach kurzem Bonjour zu den Franzosen, brechen wir mittags auf nach Nessebar Old Town. Dieser Teil der Stadt befindet sich auf einer kleinen Halbinsel, mit dem Festland nur durch eine Strasse verbunden. Eine imposante Windmühle säumt diese Strasse und lässt schon mal anmuten, was einen erwartet. Auf einen Parkplatz am Hafen stellen wir Louie ab und machen uns auf in die engen Gässchens Nessebars mit seiner tausendjährigen Geschichte.
      Hier steht eine alte (freigelegte) Kirche neben der anderen und die alten Häuser, die unten aus Stein und zur oberen Hälfte aus Holz bestehen, geben dem ganzen eine tolle Stimmung. Es sind kaum noch Touristen unterwegs und fast alle Restaraunts haben geschlossen. Wir können nur erahnen, wie überlaufen es dort im Sommer sein muss. Schrecklich! Jetzt gerade scheinen die Einheimischen die Ruhe zu geniessen. An einer Kirche machen wir übrigens mal wieder Bekanntschaft mit einer kleinen süssen verspielten Katze, die wir Milo taufen.
      Insgesamt hat Nessebar den Titel UNESCO Weltkulturerbe unserer Meinung zurecht verdient.
      Die Kirchen sehen durch die abwechselnde Bauweise von behauenen Steinen und Tonziegeln und der Fassadenverzierung mit Keramikelementen sehr schön aus und haben durch die nur teilweise Restaurierung einen besonderen Charme!

      Von Nessebar aus fahren wir weiter zum berühmten Sonnenstrand. Dieser ähnelt Anfang November aber eher einer Geisterstadt. Es reiht sich ein Hotelkomplex an den nächsten, wobei Komplex bedeutet, dass ganze Zentren innerhalb der Schranken entstanden sind. Hier kann man Einkaufen, zum Frisör gehen, ins Casino etc. Man muss quasi den gesamten Urlaub das Gelände nicht verlassen. Wir fahren auch einmal hinein auf so ein Gelände, aber es wirkt wirklich nicht einladend oder in irgendeiner Weise attraktiv. Nicht vorzustellen, dass im Sommer diese ganzen Hotels voll sind und ein Club nach dem anderen eine Partymeile bildet. Um das ganze noch perverser zu gestalten, trohnt direkt neben dem Meer noch ein riesiger Aquapark. Weil sowas braucht man ja, wenn man ein Meer vor der Haustür hat....^^

      Nach diesen chilligen zwei Ausflugspunkten begeben wir uns wieder auf unsere Klippe über dem Meer. Die Franzosen sind mittlerweile weiter gefahren und wir bekommen den starken Wind ganz alleine ab. Dieser veranlasst uns sogar ein Stück weiter Richtung Landesinnere zu fahren. Louie wackelt nämlich ganz schön.
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    • Day 11

      Nessebar, historic... and tacky!

      May 27, 2019 in Bulgaria ⋅ ⛅ 17 °C

      Late departure from Veliko Tarnavo today, so we had some time for a walk and shopping after breakfast.

      Only one scheduled stop today on the way to Nessebar, and it was the village of Zheravna, an isolated village at the foot of the Balkan Mountains, with 500 inhabitants, and 300 houses mostly of the Revival Period of the 18th century. The architecture differs in this village because the traditional houses are made entirely from wood, with the stone used for the perimeter walls.

      We arrived in Nessebar, on the Black Sea coast, in late afternoon, and had a bit of a kerfuffle getting into the old town - only residents and hotel guests can bring a vehicle into the old town, but you have to physically collect an entrance card from the hotel before you can enter, so Nadya had to walk 750m to the hotel to collect the card, then when she got back the card didn't work because the hotel forgot to check it "out"... so the system wouldn't let us in because it thought we were already in. The guard on the gate refused to open it manually and he insisted she walked back to the hotel to fix it, so, with our car now causing a major traffic jam, there was much swearing in Bulgarian and arm waving before it was sorted!

      Nessebar exists in two parts separated by a narrow man-made isthmus, with the ancient part of the city on the peninsula (previously an island), and the more modern section on the mainland side. The town is a UNESCO World Heritage site and claims to have the highest number of churches per capita in the world - there are 41 churches, the oldest from the 5th century AD. Unfortunately it has also become a magnet for masses of (mainly) English, Russian and German package tourists, and the shops are a seemingly endless stream of tacky souvenirs and overpriced food amongst the spectacular old buildings.
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    • Day 184

      Nessbar's kleine Inselstadt

      October 1, 2021 in Bulgaria ⋅ ☁️ 16 °C

      Der Coronatest gibt uns 48 h Zeit. So durchgeplant wie die nächsten Zeit Tage waren wir schon lange nicht mehr. Wir kommen in der Dunkelheit bei dem Stellplatz in Nessbar an. Gleich unten an der Stadt mit herrlicher Aussicht auf die UNESCO geschützte Altstadtinsel. Das ist unser erstes Ziel. Früh morgens (08.00)! stehen wir auf und trudeln noch vor 10:00 Uhr in der Stadt ein. Die meisten Läden öffnen erst im Verlauf der nächsten 2 Stunden. So können wir ungestört herum schlendern, Fotos machen und die Infotafeln lesen. Von den 10 Denkwürdigen Bauten sind 8 Kirchen und Basilikas. Sie wurden teilweise noch von den Römern erbaut. Das Dörfchen feeling zusammen mit den alten Bauten gefällt uns sehr gut.Read more

    • Day 6

      Nessebar

      July 23, 2017 in Bulgaria ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute waren wir in Nessebar und haben uns die Altstadt und den Hafen angesehen. Es war ein entspannter Tag und Nachmittag haben wir es gut gehen lassen am Strand. Am Abend noch ein leckeres Essen in der Appartementanlage. Morgen früh soll es dann weiter gehen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nesebŭrski Poluostrov, Neseburski Poluostrov, Несебърски Полуостров

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