Cambodia
Kaôh Kon

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Travelers at this place
    • Day 80

      Mit dem Speedboot zur Insel

      May 16, 2023 in Cambodia

      Morgens ging es zunächst ab in den Fluss um ein paar Runden zu schwimmen.
      Danach hieß es Abschied nehmen und ab zum Zug Richtung Sihanukvil. Wie in Deutschland kam der Zug nur fast eine Stunde später an.
      Vom Zug ging es dann zum Hafen und wir konnten das nächste Speedboot nehmen nach M'Pai Bay. Nun genießen wir erstmal ein bisschen das Inselleben.
      Am Strand waren wir fast alleine und morgen erkunden wir etwas die Insel.
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    • Day 81

      Koh Rong Samloem

      May 17, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einer nicht so tollen Nacht und sehr wenig Schlaf ging es erstmal mit dem Ziel Richtung anderen Strand ab in den Dschungel. Leider sind wir an einem Fischerdorf gestrandet und haben uns dank der vielen kläffenden Hunde nicht weiter getraut.
      Zurück ging es dann durch die pralle Mittagssonne und zur Abkühlung nutzt das Meer nicht wirklich mehr. Nach einem Nickerchen am Strand ging es dann Richtung Hostel zum Energie aufladen und danach zum Kliff um den Sonnenuntergang zu beobachten. Das war wirklich sehr sehr schön!
      Zur Krönung gab es heute zum Abendessen Pizza, das erste mal seit Januar 😂 und das sogar mit richtiger Salami!
      Glücklich und mit ordentlich Belüftung Dank gut ausgerichteten Ventilatoren geht's nun früh ins Bett .
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    • Day 82

      Beachday - Koh Rong Samloem

      May 18, 2023 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

      In der Bay ticken die Uhren langsamer und alle sind super gechillt. Heute gab's nichts außer essen und Strand. Den Sonnenuntergang haben wir halb verpasst, aber es war trotzdem noch sehr schön. Wo einen roten Sonnenuntergang habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dieser Spot ist perfekt um die Sonnenuntergänge zu genießen.Read more

    • Day 51

      Koh Rong Sanloem

      November 30, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Direkt an der Bucht liegen Restaurants, Bars, Hostels sowie ein kleiner Supermarkt. Überall findet man bequeme Stühle, Hängematten und eine gechillte und angenehm ruhige Atmosphäre. Man kann sich Schnorchelequipment, Stand Up Paddling Boards oder Kayaks ausleihen um die Insel zu erkunden. Viele Engländer finden sich hier, die ehemals auch als Backpacker auf die Insel kamen und blieben, wie auch Chris, Nick und Phil, die hier Restaurant, Tattoo Studio und Hostel besitzen und mittlerweile seit 5 Jahren hier leben. Man wird freundlich hier aufgenommen und kommt schnell mit anderen in Kontakt. Der erste Eindruck gefällt mir durchaus 😄😊 hier lässt es sich aushalten 😎😏Read more

    • Day 53

      Busy doing nothing

      December 2, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 29 °C

      Es ist schon ein schweres Leben... 😄 jeden Tag die gleiche Frage: wo legen wir uns zum Faulenzen heute hin? Gestern haben wir es zu einer anderen Bucht geschafft 😂💪 und abends ging es dann zu Phils Bar, die er in drei Wochen eröffnen möchte, dort haben wir den Sonnenuntergang angeschaut und weiter ging es mit Bar Hopping und dem ein oder anderen Bier 😶😜Read more

    • Day 16

      Ein Tag im Wasser

      November 12, 2022 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

      Auf Koh Rong Sanloem soll es schöne Korallenriffe haben zum tauchen und schnorcheln. Das mussten wir doch mit eigenen Augen sehen 🤿

      Am Morgen machten wir uns auf den Weg und standen pünktlich um 9.00 Uhr bei der Tauchschule. Bald machten wir uns dann auf den Weg zum ersten Tauch- und Schnorchelspot. Einige von uns gingen tauchen und andere waren mit schnorcheln bereits zufrieden.

      Der erste Schnorchelplatz war eher klein, aber wir sahen viele Fische und Korallen, welche leider alle tot waren.

      Nach dem feinen Curry zum Mittagessen ging es weiter zum zweiten Schnorchelplatz. Dort war das Riff grösser. Es war sehr faszinierend die Unterwasserwelt zu sehen. Die Strömung war sehr stark und man konnte sich einfach treiben lassen. Dies war anfangs sehr praktisch. Als wir dann aber deswegen nicht mehr zum Schiff zurück schwimmen konnten, fanden wir es nicht mehr so lustig und waren froh, wieder Schiff und bald auch wieder Land unter den Füssen zu haben.
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    • Tropisches Inselparadies

      February 4, 2020 in Cambodia ⋅ ☀️ 28 °C

      So, da sind wir wieder! Entschuldigt bitte die längere Pause hier. Unsere Abende in Phnom Penh waren immer so voll, dass wir nicht dazu gekommen sind, weiter zu berichten.

      Am 29.01. sind wir von HCMC in den Bus nach Phnom Penh gestiegen. Der Grenzübergang und das Visa on Arrival haben problemlos funktioniert und wir mussten noch nicht mal selbst etwas tun, weil die Busbegleiterin alle Pässe eingesammelt hat und alles geregelt hat (zugegebenermaßen hatten wir erst etwas Angst, dass das ein scam ist und wir dann viel mehr bezahlen, dem war aber zum Glück nicht so).
      Dann haben wir das erste Mal auf der Reise im Dorm geschlafen, weil die Preise für Doppelzimmer in Phnom Penh uns zu teuer waren und wir sowieso nur auf der Durchreise. Für die eine Nacht war es in Ordnung, aber ansonsten haben wir festgestellt, dass es uns eher stresst, wenn wir nach einen vollen, anstrengenden Tag keinen ruhigen Rückzugsort haben und keinen Platz, um unsere Rucksäcke richtig auszupacken. Zudem hatten wir einen sehr freundlichen "Mitbewohner" der uns, statt eines Hallos, zur Begrüßung gleich mal fragte, ob wir in China gewesen seien und das Corona Virus hätten. Nachdem wir mehrmal versichert hatten, dass wir schon lange aus China raus seien und es uns seither blendet ging und wir auch nicht in der Nähe von Wuhan waren, kriegte es sich wieder ein. Dafür ging er dann dazu über, uns wilde Verschwörungstheorien über das Virus zu erzählen. Das ist nämlich in Wirklichkeit - Leute, halte euch fest - eine chemische Waffe der USA, da war er sich ganz sicher.
      Wir sind noch ein bisschen durch Phnom Penh gelaufen und Jonas war völlig geschockt, was sich in den letzten Jahren alles verändert hat, seit er hier 2015 vier Monate gelebt hat (Ampeln! Hochhäuser! andere Tuktuks!). Dann waren wir noch sehr lecker und recht teuer indisch essen. Wir sind bisher ein bisschen verwundert, weil wir davon ausgegangen waren, dass Kambodscha nochmal günstiger sein würde als Vietnam.
      Am nächsten Tag ging es früh wieder los mit dem Bus nach Sihanoukville um von dort die Fähre nach Koh Rong Samloem zu nehmen. Der Minibus war voll mit anderen Westler*innen und wir sind dem in Südostasien sehr beliebten Tuktuk- bzw Taxiscam erlegen, bei dem der Busfahrer einen nicht an der Busstation, sondern ein ganzes Stück außerhalb rausschmeißt, wo dann eine Horde Tuktukfahrer wartet, die einen zu völlig überteuerten Preisen zum eigentlichen Ziel fahren. Leider hatten wir keine Wahl, da die Strecke zu weit zum Laufen gewesen wäre, Grab funktionierte in der kleinen Stadt nicht und wir waren noch nicht dahinter gekommen, dass es in Kambodscha noch eine andere Taxiapp, Pass, gibt. Nach endloser Diskussion ließ der Fahrer sich von 6 auf 4 Dollar pro Person runterhandeln. Wir haben später in der Pass App nachgesehen, die Strecke hätte eigentlich 2 Dollar gekostet und zwar wie üblich pauschal und nicht pro Person. Da auch noch zwei andere Frauen mit uns gefahren sind, hat er also für die Fahrt 16, statt 2 Dollar bekommen. Wir finden es immer schwer, bei sowas noch Verständnis aufzubringen dafür, dass die Menschen das Geld sicher nötiger haben, als es uns fehlen wird. In diesem Fall war es einfach völlig unverhältnismäßig, dreist und ein abgemachter Betrug - die eigentliche Busstation wäre fast direkt an der Anlegestelle der Fähre gewesen, wir hätten also gar kein Tuktuk gebraucht.
      Sihanoukville selbst ist eine komplette Baustelle. Es ist keine Übertreibung: jede Straße, durch die man fährt, ist aufgerissen, es gibt nur provisorische Möglichkeiten, von der Straße über die riesigen Löcher in die Häuser an den Seiten zu kommen. Und auch fast jedes Haus ist eine Baustelle. Jonas erklärt in seiner Reihe mit Hintergrundwissen zu Kambodscha (Teil 1), wieso das so ist.
      An der Fähre mussten wir noch einige Stunden Zeit totschlagen, da wir diese schon vorher gebucht hatten. Vermutlich hätten wir das auch bei Ankunft machen können, dann hätten wir einfach die nächste Fähre nehmen können.
      Am späten Nachmittag ging es dann endlich los. Die Fähre war etwas eine Stunde unterwegs, fuhr erst noch eine andere Station an und dann kamen wir am M'Pai Beach an. Direkt am Pier gibt es einige Bars, in denen sich zahlreiche Backpacker tummeln. Die Stimmung ist aber sehr gemütlich. Die Musik ist nicht zu laut und die Tische und Stühle stehen direkt am Strand im Sand. Überall hängen Lampions und Lichterketten. Die Insel hat sich erst vor wenigen Jahren dem Tourismus geöffnet und gilt als etwas entspannter und authentischer als die große Nachbarinsel Koh Rong, zu der die meisten Urlaubenden fahren und die als Partyinsel verschrien ist. Trotzdem war Jonas etwas überrascht, wie sehr sich Koh Rong Samloem, seit er das letzte Mal vor 5 Jahren hier war, auf den Tourismus eingestellt hat. Das kleine Dorf am M'Pai Beach hat sich sehr vergrößert, zahlreiche Westler*innen haben sich niedergelassen um eigene Cafés und Guesthouses zu eröffnen und auch die Einheimischen haben Shops und Restaurants eröffnet und leben wohl mittlerweile größtenteils vom Tourismus. Noch vor einigen Jahren gab es keinen Strom auf der Insel, es gibt keinen ATM, Wlan gibt es auch heute noch nicht in allen Unterkünften, auch kein Warmwasser (was niemanden stört, da es das ganze Jahr über heiß ist und das Wasser dadurch auch nie ganz kalt).
      Unser Guesthouse lag zwei Minuten vom Strand entfernt auf einem kleinen Hügel am Ende des Dorfs. Von der angeschlossenen Bar hat man einen schönen Blick aufs Meer.
      Die nächsten Tage waren wir damit beschäftigt, uns durch die Frühstückskarte eines veganen Cafés am Strand zu essen (es war unfassbar lecker und immer so viel, dass wir danach kein Mittag mehr brauchten) und die Strände in der Nähe zu erkunden. Obwohl der kleine Ort recht voll mit Backpackern war, waren die Strände so langgestreckt, dass wir oft einen ganzen Strandabschnitt für uns hatten. Vor allem am Clearwater Beach, zu dem wir eine Dreiviertelstunde einen kleinen unebenen Pfad durch den Dschungel laufen mussten, waren meist nur eine Handvoll anderer Menschen. Und die Strände auf der Insel sind absolute Traumstrände. Das Wasser ist kristallklar, türkis und sooooo warm. In den Buchten muss man ewig weit rauslaufen, bis das Wasser tief wird. Und der Strand besteht aus feinem weißen Sand und Palmen. Obwohl man denkt, dass es sowas nur in Reisekatalogen oder auf Instagramfotos gibt, haben sich tatsächlich Menschen die Mühe gemacht, Holzschaukeln an den Strand oder in das Wasser zu stellen, auf denen man das perfekte Urlaubsfoto schießen kann 😅.
      An einem Tag haben wir dann noch das Taxiboot zur Saracen Bay genommen, dem anderen großen Pier auf der Insel. Obwohl die Insel winzig ist, gibt es keinen Weg durch den dichten Urwald im Innenen der Insel und man muss daher mit dem Boot außen rum fahren. Vom Saracen Bay sind wir dann einmal auf die andere Seite zum Lazy Beach gelaufen. In dem fancy Resort direkt am Strand war Jonas damals mit seinem Onkel gewesen, bei dem er in Phnom Penh auch gewohnt hatte. Wir verbrachten den Tag dort an dem ebenfalls wunderschönen Strand.
      Eigentlich hatten wir nach den vier Tagen noch nicht genug Meerluft und Strandleben getankt. Kurz haben wir überlegt, ob wir in einem der Cafés und Guesthouses als Freiwillige gegen Kost und Logis arbeiten, das machen nämliche viele hier. Aber dann hätten wir so einige Reiseziele streichen müssen, um einige Wochen zu bleiben. Und um einfach so noch länger zu bleiben, fehlte uns das Geld, das Inselleben ist nämlich für kambodschanische Verhältnisse recht teuer und unser Bargeld war alle (wie gesagt, kein ATM auf der Insel).
      Am 04.02. waren wir also noch ein letztes Mal am Strand frühstücken, was den praktischen Nebeneffekt hatte, dass wir die Anlegestelle die ganze Zeit im Blick hatten. Um 12.30 kam dann unsere Fähre. Diesmal war es ein etwas kleineres Boot für ca. 20-30 Personen und es machte dem Namen "Speedferry" alle Ehre. Der Fahrer gab ordentlich Gas, wodurch das Boot nur so über die Wellen flog. Wir und die anderen Fahrgäste hatten tierischen Spaß daran, wenn das Boot zwischen den Wellen für einen kurzen Augenblick komplett vom Wasser abhob.
      Dann ging es zurück nach Phnom Penh, wo wir gegen Abend ankamen. Diesmal hatte wir ein Airbnb gebucht und staunten nicht schlecht, als wir von einer sehr durchschnittlichen kambodschanischen Straße (Durchschnitt = recht schlechter Zustand des Asphalts, Müll am Straßenrand und eigenartiger Geruch) durch ein Tor liefen und plötzlich in einem wunderschönen Innenhof standen. Der Boden war gefliest, zwischen den Häuserwänden hingen Laternen und Lampions und überall standen Pflanzen in Blumenkübeln. Eine Metalltreppe führte auf einen Balkon, von dem aus wir in unser Zimmer gelangten. Es war klein, aber sauber und modern. Wir finden es erstaunlich, wieviel besser man es es in einer großen, lauten, dreckigen und chaotisch Stadt aushält, wenn man abends eine kleine Oase als Rückzugsort hat.
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    • Day 18

      M Pay Bay - Koh Rong Sanloem

      January 14, 2023 in Cambodia ⋅ 🌙 27 °C

      Yesterday we had an afternoon of snorkelling, fishing, and watching the sunset in M Pay Bay. Unfortunately, neither I nor Mandy caught any fish.
      Our current hotel (Sara Resort) is located on Scarison Bay, and therefore, you have to travel around the island to see a beautiful sunset.
      We also had an opportunity to witness plankton that glows as you swim in the sea.
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    • Day 40

      Sihanoukville & island koh rong sanloem

      February 25, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 29 °C

      [Sihanoukville - koh rong sanloem (M'Pai bay - sunset beach) 6 days]

      Hello again,
      We are currently sitting on the car making our way to Bangkok, reflecting the last days which were filled with beach life, making lots of music and enjoying time with newly made friends.

      We started in Sihanoukville, the coastal city that is the gateway to get to the islands Koh rong and Koh rong samloem. It has some nice beaches but the city in itself is not very pretty and appealing because it's quite dirty and construction works are happening everywhere. You could see that Chinese have taken over some parts of the city somehow because there were roads with shops mainly run by Chinese and mainly in mandarin language. It reminded us of our time in Beijing. Anyways, we ended up having a really delicious chinese noodle soup 😋

      On our second day, we headed to Koh Rong Samloem, and specifically to M'Pai Bay the relaxed backpacker friendly part of the island where food and accommodation were still affordable compared to the other side of the island that had resorts and were more touristy.
      The beach was a little bit dirty but the vibe was really nice. We ended up playing live music four nights in a row, and hanging out afterwards until late. We even had our own beach rave on the sand with trippy lights. It felt like being on a beach festival.
      For me as a musician it has been like a dream coming true, playing music directly on the beach with the waves and soothing wind in the background. I also got all the food and drinks for free 🥰
      We also hiked to some other beaches that were more untouched and not (yet) occupied by shops and accommodation - for example the clear water bay which had like the name suggests clear blue waters.
      We met so many beautiful souls on our stay here and are super grateful for the magical time together. Shoutout to Oliver, CJ, Keana, Sascha, Andi, Kerstin and many more others.

      On the forth day, we took the slow boat to sunset beach on the other part of the island Koh rong samloem. It is one of the most beautiful beaches that I have ever seen. So clean, clear and turquoise blue. We stayed at a beautiful bungalow directly at the beach. The most stunning accommodation so far. It was also quite expensive but we got a discount for the accommodation (and food, drinks) since I played live music for 2 nights. That was again a wonderful experience, in the end more musicians joined us and we had great jam session. I was afraid of not being able to play music on my traveling but it turns out music follows me anywhere I go ☺️

      Meeting so many people of different walks of life makes you reflect more on what path you want to pursue while balancing various aspects like sustainability​, quality of life​, happiness, stable income. What I have found is that if one dares to stray slightly out of their comfort zone to explore alternative ways of living it comes with an over-proportional benefit in other areas of life.

      Obviously, we also feel humbled that we even have the choice to do whatever we want to do. It is nonetheless a huge privilege that only few people get to have and even fewer people that are brave enough to live it out. It remains to discover if this recent insight is just a short-lived euphoric experience while travelling or might lead to some significant decisions later in our life.

      Cheers,
      Kim and Minh
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    • Day 97–104

      Beachy Christmas Spirit

      December 20, 2023 in Cambodia ⋅ ☀️ 32 °C

      Weihnachten woanders ist immer komisch.
      Daher begleitete mich der Wunsch einen Ort auszuwählen, wo es etwas ruhiger zuging.

      Das wirkte in Koh Rong so, jedoch kennt man alle Bewohnenden nach zwei Tagen und ist sofort in Gespräche verwickelt, teilt Persönliches beim Kaffee oder Bier und schon ist der Tag oder die Nacht vorbei.

      Den guten Mika im Hostel kennengelernt, haben wir uns einer größeren Truppe angeschlossen und uns die Weihnachtsage mit langen Frühstücken, Schrottwichteln, einer Aufräum-Aktion und mäßig Bier versüßt.

      Interessant war zu sehen, wie spontane Aktionen deutlich mehr Energie freisetzten bei allen Beteiligten. Planen brachte wenig 😃

      Wie immer ist mein Schrottwichtel zu cool gewesen, während ich mit nem Tütchen Glutamat nach Hause gehe, tssst.

      Meine soziale Batterie ist vollkommen aufgeladen. Das tat gut. :)
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    You might also know this place by the following names:

    Kaôh Kon, Kaoh Kon

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