Cambodja
Phumĭ Phnum Sâmpŏu

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 67

      Bat Cave

      13 januari 2023, Cambodja ⋅ ⛅ 30 °C

      Am Abend habe ich es mir an der berühmten Bat Cave gemütlich gemacht. Pünktlich nach Sonnenuntergang flogen Millionen von Fledermäusen aus der Höhle um die Gegend von Schädlingen die die Ernte bedroht zu befreien. Laut Informationen die dort aushingen, retten diese pro Jahr ca. 2000 Tonnen Reis.Meer informatie

    • Dag 6

      Bat Caves

      15 april 2023, Cambodja ⋅ 🌧 32 °C

      Jeden Abend, wenn die Dämmerung beginnt, fliegen die Fledermäuse aus dem Ausgang der Höhle heraus, um in den Reisfeldern Moskitos zu jagen. 🦇
      Das dauert so circa 20 Minuten, bis die rund 15 Millionen Fledermäuse herausgekommen sind.

      Auch viele Einheimische kommen hier her, um das Spektakel zu beobachten. Man erzählt sich, dass die Fledermäuse die Seelen der Verstorbenen sind und man sie hier noch einmal sehen kann.
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    • Dag 103

      Killing Cave, Battambang, Cambodia

      17 januari, Cambodja ⋅ ☀️ 32 °C

      I have no photos of the killing cave, or words to explain the atrocies that happened there. Only photos of a beautiful horizon, taken from the resting place of many, many people.

      It was an almost respite from the other sites as there were no signs with english explanations to read, but the suffering was still obvious as the skulls of the dead stared out from the shrine, and bones of other victims rested on the cave floor.Meer informatie

    • Dag 103

      Bat Cave, Battambang, Cambodia

      17 januari, Cambodja ⋅ 🌙 29 °C

      After returning down from the mountain we were able to have a drink with some locals, chat more with our tuk tuk driver... and then witness millions of bats flying out of their cave!

      They streamed out in an orderly queue, the cloud getting darker as we stood there watching. They curved around the carved Buddha on the side of the hill, then flew into the night in mumurations. We watched for almost 20 minutes in amazement, and bats were still emerging from the cave while we headed back in our tuk tuk.Meer informatie

    • Dag 45

      Travel day

      20 februari, Cambodja ⋅ ⛅ 31 °C

      Booked a nice comfortable seat on a bus for four hour ride to Battambang. Two and a half hours into our taxi ride with eight locals and four tourists, all crammed in a small people carrier, we realised that there wasn’t a bus at all. Got to our destination and went to see the bat cave and sunset. Met some people from Calpe of all places, such a small world.Meer informatie

    • Dag 107–110

      Battambang

      29 maart, Cambodja ⋅ ☁️ 36 °C

      Mein letztes Reiseziel in Kambodscha war die kleine Stadt Battambang. Hier verbrachte ich drei Nächte, nahm einer Tagestour und an einem Kochkurs teil. Bei der Tagestour besuchten wir Orte an dem u.a. Reispapier, Bananenchips oder „Happy Water“ (Reiswein) hergestellt wurden. Wir durften auch reichlich lokale Snacks probieren und ich habe tatsächlich ein Stück Ratte probiert, sieht weitaus ekliger aus als es schmeckt.
      Außerdem nahmen wir an einer Fahrt mit dem „Bambuzug“ teil und besuchten eine Höhle bei der zum Sonnenuntergang Millionen von Fledermäusen ausschwärmen, sehr faszinierend.
      Am zweiten Tag stand der Kochkurs an und ich wurde ein wenig in die kambodschanischen Küche eingeführt. Wir bereiteten u.a. einen Mango Salat und ein Amok, eine Art Curry, zu. Dazu besuchten zunächst einen lokalen Markt um die benötigten Lebensmittel zu kaufen um anschließend in den privaten 4 Wänden unseres Kochs das Essen zuzubereiten. Ich lernte auch in Battambang wieder einige Leute kennen und auch Mattheu, den ich auf meiner Reise immer wieder getroffen hatte, war mit von der Partie.
      Somit schließt sich das Kapitel Kambodscha und ich muss abschließend sagen, dass ich über dieses Land mehr als positiv überrascht wurde. Es ist definitiv eine Reise wert.
      Als Nächstes geht es auf die Insel Ko Chang in Thailand.
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    • Dag 37

      Jour 36 - Battambang

      2 mei, Cambodja ⋅ ☁️ 40 °C

      Ce matin, j'ai loué un vélo pour la journée afin d'explorer les environs de Battambang 🚴‍♂️

      Je me rends tout d'abord au temple Banan. En haut d'un très long escalier, j'aperçois ce joli temple hindou. Je fais un petit tour avant de redescendre.

      Je prends ensuite la direction de la colline Phnom Sampov ⛰️

      Sur la route, je m'arrête pour manger. Il n'y a pas de menu, seulement des photos de plats et des intitulés en cambodgien. Et comme je ne lis pas le cambodgien, je choisis au pif. J'ai alors droit à une salade au particulièrement pimentée. C'est pas trop mauvais.

      Après quelques coups de pédales, me voilà au pied de Phnom Sampov. Je monte pour me rendre aux Killing Caves. Un point historique s'impose avant d'aller plus loin.

      Le Cambodge a connu un important génocide entre 1975 et 1979. Après plusieurs années de guerre civile, les Khmers rouges menés par Pol Pot prennent le pouvoir au Cambodge en 1975. Soutenus par le parti communiste chinois de Mao Zedong et le Vietnam du Nord, ils mettent en place un régime communiste ultra-nationaliste. Les villes sont évacuées et ses habitants sont transférés vers les campagnes. Une politique de collectivisation est lancée. Les familles sont divisées. Les actions du régime sont d'une extrême violence : torture, exécution, travail forcé... Les victimes sont nombreuses : les citadins, les anciens dirigeants et militaires, les intellectuels, les professeurs, les minorités ethniques, les religieux... Cet épisode tragique mène à la mort de 1,7 millions de personnes soit l'équivalent de 20% de la population de l'époque ! En 1979, les Khmers rouges sont chassés par les Vietnamiens du Cambodge.

      Maintenant que vous avez le contexte, revenons en aux Killing Caves. Ces grottes ont donc été un lieu d'exécution pour les Khmers rouges. Avant d'atteindre ces grottes, on découvre des statues de scènes de tortures endurées par la population cambodgienne. Une fois dans la grotte, j'intercepte les explications en anglais d'un guide. Il explique notamment que son grand-père, ancien militaire haut gradé, est mort ici. C'est complètement glaçant ! 🥶

      Je monte un peu plus haut pour un joli point de vue. J'y rencontre de très nombreux singes : ils sont partout ! 🐒

      Je redescends de la colline pour assister à l'envol des chauves-souris depuis la Bat Cave. Un flux constant de chauve-souris quitte la grotte chaque jour en fin d'après-midi. Les 15 millions de volatiles sortent en quête de nourriture. C'est assez impressionnant ! 🦇

      Retour à l'hostel pour un plouf dans la piscine et un beef lok lak (spécialité cambodgienne).

      À 22h30, nous partons en direction de Sihanoukville (au sud du Cambodge) à bord d'un bus de nuit. Nous nous arrêtons en plein milieu de la nuit à Phnom Penh pour changer de bus (ce qui n'était pas annoncé lorsque nous avions pris nos billets). Après de multiples arrêts, nous arrivons vers 10h30 à Sihanoukville. Et la fatigue se fait ressentir... 🚍
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    • Dag 8

      Battambang - Bat/Killing Caves

      25 februari 2020, Cambodja ⋅ ☀️ 33 °C

      Unser Tag begann heute recht unspektakulär, endlich mal ausschlafen, rauf aufs Moped und ab zum Tagesziel.
      Vor den Bat Caves fiel sofort eine riesige, in den Berg gemeißelte, Buddha Statue auf.
      Dieser wird momentan noch eingerahmt von einem riesigen Gerüst und auf mehreren Ebenen stemmten und pickerten Arbeiter mit ihren Maschinen, um dem Buddha sein endgültiges Antlitz zu verleihen. So gut wie an jeder Ecke steht hier ein Buddha, da hat dieser mit Sicherheit noch gefehlt. Wenn man bedenkt, dass unmittelbar daneben ca. 1 Million Fledermäuse tagsüber versuchen Ruhe zu finden, darf man ruhig etwas kritischer über dieses Vorhaben urteilen.

      Auf dem selben Berg befinden sich auch die Killing Caves, unsere Fahrt nach oben erwies sich dann doch als zu steil für unser nicht mehr ganz taufrisches Moped. Majda schleppte sich tapfer ein paar Meter zu Fuß nach oben, ich versuchte unser Moped in Laufradmanier ans Ziel zu bringen.

      Oben erwartete uns dann ein Killing Cave und viele andere kleine Höhlen, in denen natürlich wieder Buddha Statuen standen.
      Zu Zeiten des Pol Pot Regimes wurden hier Teile der Bevölkerung hingerichtet und in diese Löcher geworfen, ein Käfig am Fuße dieser Höhle beinhaltet einige Skelette aus dieser Zeit. Beim herumklettern zwischen den Gesteinen und bedornten Pflanzen, in Verbindung mit dieser unsagbaren Hitze, fingen unser Waden dann urplötzlich und gleichzeitig an zu jucken. Majda wollte sich schon von ihrer Haut trennen, entschloss sich dann aber doch es mit Wasser zu versuchen. Nach ein paar Minuten stellte sich prompt Besserung ein und wir setzten unseren Weg fort.

      Ein paar hundert Meter weiter hinter dem nächsten Hügel dann, der nächste sich im Bau befindende Buddha. Anscheinend ist es Gang und gebe, dass Bäume in unmittelbarer Nähe eines solchen Vorhabens, abgeholzt und für Gerüste etc. genutzt werden. Die Stumpen und kleinere Äste werden dann sofort in Brand gesteckt, was die kleinen Brände erklärt die uns vorher aufgefallen waren.
      Bekanntschaft machten wir hier dann mit einem lustigen Affenvölkchen. Schätzungsweise 30-50 Affen, vom Baby bis zur ergrauten Mutter mit Bart, trieben ihr Unwesen und sorgten für viel Belustigung. Traurig zu sehen, dass wohl ein Großteil ihrer Nahrungsaufnahme aus Plastik Tüten und Müll besteht🙁

      Aufgrund von Zeitmangel, beschlossen wir uns das Kloster morgen anzuschauen und fuhren den Berg wieder hinab zu der Fledermaushöhle. Auf dem Weg trafen wir noch einen Norwegen und Schweizer, mit ihnen machten wir schon Bekanntschaft auf unserer Bootsfahrt von Siem Reap nach Battambang. Sie gaben uns den Ratschlag einen Platz etwas abseits der Flugschneise der Batmänner aufzutauchen, die beiden hatten einen Tag zuvor auf ihrer Reise das erste mal leichte Angst sich mit dem Corona Virus anzustecken. Grund dafür war, dass bei 1 Million Fledermäuse am Ende ihrer Tagesruhe natürlich die Blase entleert wird und das hatten sie zu spüren bekommen. Wir sollten später sehen wie recht sie damit hatten....
      Ein Platz war gefunden, in unmittelbarer Nähe befand sich ein großes Restaurant, welches seine Stoßzeit anscheinend täglich zwischen 17:30-18:30 Uhr haben wird. In dieser Zeit nämlich füllt es sich mit Gästen welche dem Naturschauspiel beiwohnen wollen. Von der oberen Plattform des Restaurants konnten wir dann beobachten, wie gutgläubige Touristen in freudiger Voraussicht auf Stühlen Platz nahmen, welche man in zwei Reihen direkt vor der Höhle platziert hatte. Dort hätten wir vermutlich auch gesessen🙈
      Nachdem wir uns mit Bier und Coca Cola erfrischt und eine Kleinigkeit verzehrt hatten begannen pünktlich um 17:50 Uhr die ersten Bats die Höhle zu verlassen. Erst in unsere Richtung, dann aber doch mit sicherem Abstand, wurden es immer mehr und nach kurzer Zeit flog ein langes, dunkles Band Fledermäuse Richtung Battambang.
      Ein tolles Erlebnis, so viele Vampire auf einmal bekommt man nicht oft zu sehen und zu hören.
      Die Gäste in erster und zweiter Reihe hatten mittlerweile ihre Stühle verlassen. Nicht einer von ihnen saß noch an seinem Platz. Wir konnten uns gut vorstellen warum sie den Ort des Geschehens so plötzlich verließen mussten.

      Nach etwa einer halben Stunde machten wir uns dann auch wieder auf den Weg, es dämmerte und doch herrschte noch reger Verkehr auf dem langen, staubigen Highway in die Stadt hinein. Nach ein paar Minuten sahen wir einen kleinen, schwarzen Vierbeiner auf der Straße liegen. Er hatte es wohl leider nicht geschafft diese lebend zu überqueren🙁
      Mich hatte in der ganzen Woche schon beeindruckt wie pfiffig und vorsichtig so gut wie jeder Hund die wirklich stark befahrenen Straßen überquert ohne überfahren zu werden. Anscheinend gibt es aber doch leider ein paar, die es nicht schaffen.
      Obwohl ich in Gedanken noch bei dem kleinen Kerl bin, möchte ich mit dem Spruch des Tages enden. Majdas Kommentar auf ein Foto, welches ich von ihr geschossen hatte: sieht ja ganz schön stranze ausch (strange aus)
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    • Dag 7

      Batcave

      9 december 2019, Cambodja ⋅ ☀️ 24 °C

      Aus der Höhle „Phnom Sampov“ kamen eine halbe Stunde lang solche Massen an Fledermäuse raus - so etwas habe ich noch nicht gesehen. Wenn man direkt vor dem Ausgang der Höhle stand hat es allerdings ordentlich gestunken. 😷Meer informatie

    • Dag 5

      Am Ende des Tages..

      25 november 2019, Cambodja ⋅ ⛅ 32 °C

      .. genießen wir die Aussicht vom Phnom Sampov und werden gleich einen gigantischen Schwarm an Fledermäusen zu sehen bekommen (nach 15 riss der Schwarm immer noch nicht ab..) . Das Erlebte muss man auch erstmal sacken lassen.Meer informatie

    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Phumĭ Phnum Sâmpŏu, Phumi Phnum Sampou

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