Kambodscha
Phnum Sâmpŏu

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 4

      Killing Cave

      12. Juli in Kambodscha ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir haben das große Glück, dass unser Homestay-Besitzer auch ein Tourguide ist. Also sind wir gleich rauf auf den Berg wo ein Tempel steht, der noch vor ein paar Jahrzehnten ein Gefängnis war.
      In die Höhle wurden Menschen runter geschmissen. Darum Killing Cave.
      Alles sehr beeindruckend. Hier gibt's nur einen kleinen Eindruck. 🤗
      Weiterlesen

    • Tag 128

      Battambang

      12. Februar 2020 in Kambodscha ⋅ ☀️ 34 °C

      Eine kurze Busfahrt von 3 Stunden und ich war in Battambang. Von der Struktur und den Straßenverhältnissen nicht zu vergleichen. Dennoch kann ich sagen, dass Kambodscha versucht alle Straßen neu zu machen und gut auszubauen. In ein paar Jahren wird sich hier einiges getan haben und auch andere Reisende anlocken.

      Battambang ist bekannt für seinen Bamboo Train, welcher früher genutzt wurde um Lebensmittel oder Hilfsmittel zu transportieren. Da die alte Strecke des Bamboo Train eine Zeit lange geschlossen war, da die Gleise ausgebaut wurden, wurde für Touristen eine neue und komfortablere Strecke gebaut. Überfüllt? Ja. Authentisch? Nein😉
      Zum Glück wurde die Strecke vor kurzem wieder geöffnet, sodass wir mit dem originalen Bamboo Train fahren konnten 😊 es ging 20 Minuten in eine Richtung, dann mussten wir absteigen, alles wurde herumgedreht und dann ging es wieder 20 Minuten in die andere Richtung. Da alles eingleisig ist, musste bei Gegenverkehr abgestiegen werden. Der Zug wurde von den Schienen getragen, der entgegenkommend Zug konnte passieren, der eigene Zug wurde wieder auf die Gleise getragen und weiter ging es.
      Eine sehr ruckelige, laute aber sehr lustige Fahrt.

      Am Nachmittag ging es dann zum Bat Cave. Hier schauten wir uns den Sonnenuntergang an und warteten darauf, dass Millionen von Fledermäusen ihre Höhle verließen. Dieses ganze Spektakel dauerte fast 20 Minuten.

      Dies war nun leider mein letzter Tag in Kambodscha. Morgen wird es nach Thailand gehen.
      Kambodscha, ein armes aber dennoch wunderbares, herzliches und warmherziges Land mit einer bewegenden Geschichte. Von vielen wird dieses Land nur als kurzes Durchreiseland zwischen Vietnam und Thailand oder für einen kurzen Stopp bei Angkor Wat genutzt. Doch es gibt hier noch so viel mehr zu erleben und zu sehen. Bis bald 🇰🇭
      Weiterlesen

    • Tag 152

      Battambang - Tuk-Tuk Tour

      30. Januar 2020 in Kambodscha ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einem super leckeren Frühstück bei „Garage“ mit Sandwichen aus selbstgebackenem Brot, brachen wir auf zu einer Tuk-Tuk Tour. Unser Fahrer Hola war sehr nett und erzählte uns einiges zu den Stationen und über Kambodscha. Unser erster Stopp war der „Bambus Zug“. Dort wird man auf der alten Zugstrecke auf Bambuswägen gefahren. Der Clou ist, dass es nur ein Gleis gibt und bei Gegenverkehr die einen Wagen auseinander gebaut und auf die Seite gehoben werden müssen... Es war nett, aber viel zu sehen gab es nicht. Das Dorf am Ende war nicht sehr spannend. Es gab jedoch eine sehr nette Frau dort (da haben wir dann auch einen Khmer Schal gekauft) und auch kleine Kinder, die auch schon Englisch konnten...
      Danach ging es weiter mit dem Tuk-Tuk zu kurzen Stopps bei einer Hängebrücke, zu Flughunden und einem muslimischen Fischerdorf. Es wurde zwar nicht explizit gesagt, aber dass sie für sich in einem Dorf leben und die Jüngeren auch oft nach Malaysia gehen zur Arbeit, zeigt schon eine gewisse Absonderung bzw. Ausgrenzung.
      Auf dem Weg passierten wir auch eine Baustelle für eine Schnellstraße nach Thailand. Der Fahrer meinte auch, dass Kambodschaner lieber Thailand mögen als Vietnam oder China. Auch mit den Japanern kommen sie wohl gut klar, wir haben bereits sehr viele Projekte gesehen, wie Straßen und auch Schulen, die von Japan finanziert wurden.
      Auch fuhren wir an vielen Kindern vorbei, die sich freuten uns zu sehen und uns winkend ein „Hello“ zuriefen. Leider haben wir auch viele gesehen, die Dinge verkaufen oder betteln müssen.
      Der nächste Stopp war der „Banan“ Tempel auf einem Berg. Auf dem Berg wurden wir von einer Kambodschanerin, namens „Mai“ angesprochen. Wir unterhielten uns nett und sie fragte, ob sie bei unserem Tuk-Tuk mitfahren dürfte. Sie kam aus einer nicht sehr weit entfernten Provinz, war aber noch nie in Battambang, da sie noch nie in Ihrem Leben einen Tag frei hatte, so etwas zu tun. Nachdem Sie drei Jahre auf der Schule war, musste sie daheim mit auf dem Reisfeld arbeiten. Daher war es umso erstaunlicher, dass sie so gut Englisch konnte, weil sie es sich selbst beibringen musste. Teilweise stellte sie jedoch auch merkwürdige Fragen.

      Danach bei der Höhle, welche im selben Berg zu finden war, wurde es ebenfalls etwas merkwürdig, da dort am Eingang ein alter Mann saß. Es sah so aus, als ob er dort wohnte. Aber sogar er konnte ein wenig Englisch! Die Höhle an sich war nicht besonders spektakulär, aber ganz nett, da man nachdem man durch einen engen Tunnel gekrochen war, in einem großen Raum mit Tageslicht stand.
      Danach gab es ein leckeres Mittagessen mit Lok Lak und Fisch mit Mangosalad.
      Anschliesend ging es weiter zur nächsten Attraktion, dem „Phnom Ek“ Tempel. Auf dem Weg gab es sogar noch Atemmasken für alle, da es so staubig war. Ab da an begleitete uns Mai, sie redete mit uns und auch gerne mit allen anderen Touristen und Nichttouristen...
      Auf diesem Berg gab es auch eine Höhle, wo unter den Roten Khmer Tote „entsorgt“ wurden, daher als „Killing Cave“ bezeichnet. Es lebten auch einige arme Familien dort, weshalb dort viele Kinder waren und bettelten. Wir hatten ein schlechtes Gewissen, da wir nichts gegeben haben, jedoch Mai, die viel weniger hat, vielen auch etwas gab. (Wir hatten leider auch kein kleines Geld zu dem Zeitpunkt...) Auf dem Berg gab es auch süße Affen.
      Als letztes standen die Fledermäuse auf dem Programm, die in einem großen Schwarm aus einer Höhle fliegen. Obwohl wir das in Myanmar schonmal gesehen hazzen, war es dennoch sehr beeindruckend. Zurück in der Stadt gab es noch eine leckere Pizza!
      Weiterlesen

    • Tag 6

      Tchou tchou 🚂 les chauve-souris 🦇

      28. März 2023 in Kambodscha ⋅ 🌧 38 °C

      Encore une sacrée journée. La plupart de celle-ci allant se dérouler l’après-midi je décide quand même de me bouger et d’aller me balader le matin. Je rejoins donc le centre de la ville et me pose prendre un café et un œuf au plat, que je reçois finalement avec du riz. Bien calé après ce gros petit dej, je me dirige vers la station de bus pour prendre mon ticket de demain. J’ai bien fait car au final je gagnait à peu près 5 $ par rapport au prix sur internet. Je fais route ensuite vers le gros marche de la ville. C’est toujours assez perturbant car dans la plupart des marchés asiatiques que j’ai fait, les stands de nourritures comme les fruits et légumes, les poissons et fruits de mer ou la viande sont à l’extérieur en plein cagnard alors qu’à l’intérieur du marché où il faut plus frais c’est les stands de textiles et d’accessoires. J’ai été choqué par le nombre de stands de bijoutiers dans ce marché là. Il devait y en avoir une quinzaine collés les un aux autres. Je n’ai pas craqué pour autant. Je reprends la route de l’hôtel en longeant la rivière de la ville. J’avais prévu d’aller voir une ferme de crocodile 🐊 mais en regardant les avis sur Google je me rends vite compte que les animaux là-bas sont surexploités pour le tourisme et vivent dans un pauvre petit enclos en béton. Cela me résigne donc à aller les voir et décide d’aller me baigner un coup dans la piscine de l’hôtel. Il faisait déjà 32 degrés a 11 h donc autant vous dire que l’après-midi allait être un peu éprouvante.

      On part de l’hôtel en tuktuk et je rencontre donc Sarah, Zac et Joe. Joe qui est allemand sera le papa du groupe car c’est un retraité alors que Sarah une allemande aussi et Zac un anglais ont tous deux 23 ans à peu près comme moi. Ils sont très sympa on discute chacun de nos voyages respectifs et on se donne des conseils et des endroits sympa pour la suite. La première attraction était le train de bambou. Le tuktuk nous emmène au bord de rails où sont déposés des sortes de voiturettes en bambous. Alors qu’on est prêt à partir, on nous fait rapidement descendre et ils enlèvent les petits trains de bambous car un véritable train arrive sur les rails. Une fois celui-ci passé on se replace et en avant. Cela va beaucoup plus vite qu’on l’imaginait, on rigole bien. De temps en temps d’autres trains de bambous arrivent en face alors ils s’arrêtent, enlève un des deux train des rails puis on repart. Après une petite trotte parcourue on reprend le tuktuk pour se diriger vers la « killing cave » et la grotte des chauvesouris.

      Là-bas on arrive en bas d’une sorte de falaise où le tuktuk ne peut plus monter. Dans la roche sont sculptés différentes statues du Bouddha vraiment immenses. On aperçoit la grotte des chauve-souris mais ça c’est pour plus tard. On monte donc par un long chemin pour arriver à la fameuse grotte. Celle-ci fait vraiment froid dans le dos. Des sculptures sont présentes pour expliquer en quelque sorte ce qu’il se passait ici. En bas de la grotte il y a un sorte d’hôtel où sont entreposés des ossements humains avec des crânes. On imagine bien assez vite que des horreurs se sont passés ici. En ressortant de la grotte on voit un grand bouddha en haut de la montagne et on décide de s’y rendre. Enfin on redescend à la grotte des chauves-souris.

      Tous les soirs à la tombée de la nuit donc vers 18 h ici, toutes les chauves souris sortent de la grotte pour aller chasser les insectes. Une fois que ça a commencé on imagine la taille de la grotte vu la quantité de chauves-souris qui en sort. Cela donne vraiment l’impression qu’un nuage d’insectes sort de la grotte en continue. C’était très impressionnant et le spectacle a duré près de 15 minutes. Je ne sais pas si quelqu’un s’est déjà amusé à les compter en filmant mais cela doit être très long ! Le chauffeur nous a dit qu’il y en avait environ 15 millions.

      On rentre ensuite à la ville pour manger un bout avant d’aller se coucher. On s’arrête dans un restaurant indien sans papa qui lui rentra directement de coucher. On a super bien mangé et bien rigolé. Mais demain chacun part dans un endroit différent. Il y a tant de possibilité au Cambodge que personne ne fait le même itinéraire quasiment. Après cela on rentre, une bonne douche et au lit pour moi. J’ai un bus pour une nouvelle ville à 9 h le lendemain.
      Weiterlesen

    • Tag 4

      Irgendwo im nirgendwo (Phnom Sampov)

      12. Juli in Kambodscha ⋅ ☁️ 31 °C

      Wow, was für eine Hinfahrt. Zuerst hatten wir große Schwierigkeiten das Busunternehmen zu finden und dann stellte sich raus, dass unser Bus wohl ständig überhitzt. Wir mussten dauernd stehen bleiben und der Fahrer kühlte den Motor mit Wasser. Die Klima musste aus diesem Grund auch aus bleiben. 🥵
      In Battambang checkten wir uns ein Tuktuk das uns zu unserer Unterkunft bringen sollte. Die liegt 15km außerhalb von Battambang. Nur ein kleines Schild am Straßenrand machte uns auf unser Homestay aufmerksam. Dann war nichts mehr beschildert und wir fuhren daran vorbei 🙈.
      ABER wir haben es, gemeinsam mit Googlemaps geschafft es zu finden.
      Alles sehr rustikal. Hier bleiben wir 2 Nächte.
      Weiterlesen

    • Tag 37

      Jour 36 - Battambang

      2. Mai in Kambodscha ⋅ ☁️ 40 °C

      Ce matin, j'ai loué un vélo pour la journée afin d'explorer les environs de Battambang 🚴‍♂️

      Je me rends tout d'abord au temple Banan. En haut d'un très long escalier, j'aperçois ce joli temple hindou. Je fais un petit tour avant de redescendre.

      Je prends ensuite la direction de la colline Phnom Sampov ⛰️

      Sur la route, je m'arrête pour manger. Il n'y a pas de menu, seulement des photos de plats et des intitulés en cambodgien. Et comme je ne lis pas le cambodgien, je choisis au pif. J'ai alors droit à une salade au particulièrement pimentée. C'est pas trop mauvais.

      Après quelques coups de pédales, me voilà au pied de Phnom Sampov. Je monte pour me rendre aux Killing Caves. Un point historique s'impose avant d'aller plus loin.

      Le Cambodge a connu un important génocide entre 1975 et 1979. Après plusieurs années de guerre civile, les Khmers rouges menés par Pol Pot prennent le pouvoir au Cambodge en 1975. Soutenus par le parti communiste chinois de Mao Zedong et le Vietnam du Nord, ils mettent en place un régime communiste ultra-nationaliste. Les villes sont évacuées et ses habitants sont transférés vers les campagnes. Une politique de collectivisation est lancée. Les familles sont divisées. Les actions du régime sont d'une extrême violence : torture, exécution, travail forcé... Les victimes sont nombreuses : les citadins, les anciens dirigeants et militaires, les intellectuels, les professeurs, les minorités ethniques, les religieux... Cet épisode tragique mène à la mort de 1,7 millions de personnes soit l'équivalent de 20% de la population de l'époque ! En 1979, les Khmers rouges sont chassés par les Vietnamiens du Cambodge.

      Maintenant que vous avez le contexte, revenons en aux Killing Caves. Ces grottes ont donc été un lieu d'exécution pour les Khmers rouges. Avant d'atteindre ces grottes, on découvre des statues de scènes de tortures endurées par la population cambodgienne. Une fois dans la grotte, j'intercepte les explications en anglais d'un guide. Il explique notamment que son grand-père, ancien militaire haut gradé, est mort ici. C'est complètement glaçant ! 🥶

      Je monte un peu plus haut pour un joli point de vue. J'y rencontre de très nombreux singes : ils sont partout ! 🐒

      Je redescends de la colline pour assister à l'envol des chauves-souris depuis la Bat Cave. Un flux constant de chauve-souris quitte la grotte chaque jour en fin d'après-midi. Les 15 millions de volatiles sortent en quête de nourriture. C'est assez impressionnant ! 🦇

      Retour à l'hostel pour un plouf dans la piscine et un beef lok lak (spécialité cambodgienne).

      À 22h30, nous partons en direction de Sihanoukville (au sud du Cambodge) à bord d'un bus de nuit. Nous nous arrêtons en plein milieu de la nuit à Phnom Penh pour changer de bus (ce qui n'était pas annoncé lorsque nous avions pris nos billets). Après de multiples arrêts, nous arrivons vers 10h30 à Sihanoukville. Et la fatigue se fait ressentir... 🚍
      Weiterlesen

    • Tag 52

      Battambang, Bat Cave at Phnom Sampov

      6. Dezember 2023 in Kambodscha ⋅ 🌙 29 °C

      Am Ende des Tages geht es mit unserem Host Esaro noch zum Phnom Sampov. Eine gut sichtbare Erhöhung in der ansonsten weithin platten Landschaft. Ein Tempel auf halben Wege nach oben wurde als Gefängnis der Khmer Rouge verwendet. Die Opfer stieß man dann in ein Höhlenloch. Unten wartete aber immer noch einer, und schlug sicherheitshalber nochmal mit der Hacke zu. Diese Killing Cave ist heute wieder Buddha-Tempel als auch Mahnstätte zugleich. Die Tempel und Höhlen ganz oben am Berg sind prächtig. Diese wurden von den Khmer Rouge auch nicht mißbraucht, es war ihnen wahrscheinlich zu mühsam, hier raufzuklettern. Die Affen bieten Unterhaltung. Rechtzeitig düsen wir auf den Mopeds mit Fahrer wieder runter, um rechtzeitig an der Öffnung der Fledermaushöhle zu sitzen. Und tatsächlich schwillt das Gefiepe der kleinen Drakulas hörbar an und pünktlich um 17:40 verlassen die ersten die Höhle, gefolgt von einem nicht enden wollenden Strom von Artgenossen. Das Spektakel geht ungefähr eine Stunde. Dann sind circa 15 Millionen kleine Flattertierchen raus zu den Reisfeldern. Moskitos 🦟 naschen. Und wahrscheinlich schmeckt der Battambang Reis deswegen so gut, weil er jeden Abend gut gedüngt wird. Mahlzeit. Wir essen Suppe. Und Reis.

      At the end of the day we visit Phnom Sampov with our host Esaro. A clearly visible elevation in the otherwise flat landscape. A temple halfway up was used as a Khmer Rouge prison. The victims were then pushed into a cave hole. But someone was still waiting below and, just to be on the safe side, struck again with his hoe. Today, this Killing Cave is once again a Buddha temple and a memorial site at the same time. The temples and caves at the top of the mountain are magnificent. These were not abused by the Khmer Rouge; it was probably too difficult for them to climb up here. The monkeys provide entertainment. We rush back down on the mopeds with drivers in good time so that we can sit at the opening of the bat cave in time. And in fact, the chirping of the little Draculas audibly increases and at 5:40 p.m. the first ones leave the cave, followed by a never-ending stream of their own kind. The spectacle lasts about an hour. Then around 15 million little fluttering animals go out to the rice fields. To feed on the mosquitoes. And Battambang rice probably tastes so good because it is well fertilized every evening. Have a good meal. We eat soup. And rice.
      Weiterlesen

    • Tag 103

      Killing Caves, Battambang

      10. Juli 2023 in Kambodscha ⋅ ☁️ 31 °C

      Unglaubliche Geschichten die sich hier vor nicht all zu langer Zeit abspielten. Vor circa 30 Jahren wurden willkürlich zahlreiche Doktoren, Ingenieure und andere hochrangige Personen gefoltert und ermordet, sodass sie dem damaligen Herrscher nicht zu nahe kommen konnten.Weiterlesen

    • Tag 30

      Ganz normaler Tag in Battambang

      8. März 2022 in Kambodscha ⋅ ⛅ 27 °C

      Unser Zimmer hat weder eine Klimaanlage, noch ein Fenster - es ist daher tropisch und man hat kein Zeitgefühl 😅 wir haben heut ein bisschen verschlafen und wachten erst 10 Minuten vor unseren Treffen mit unserem Tuktuk-Fahrer "Nith" auf. Deswegen gab's ein schnelles Frühstück während dem Tuktuk-Fahren. Die Bäckereien sind ein bisserl eigen hier, man sieht an dem Schnappschuss wie sehr es Alex geschmeckt hat 😂😂🥯🥐
      Am Weg zu unsrem ersten Stopp fragte Nith: U wanna try rats? Und sagte uns, dass er schon manchmal Ratten isst - macht man hier wohl so und wird am Straßenrand verkauft. Später erzählte er uns von seinen Magenproblemen, hab ihm nahegelegt weniger Ratten zu essen 😅
      Wir fuhren heut mit einem Zug aus Bambus, der früher dem Transport diente, heut aber fast nur noch für Touristen befahren wird. Wenn Gegenverkehr kommt, wird das Bambusgefährt runtergehoben, der andere vorbeigelassen und dann wieder retour auf die Schienen gehoben 🙈 war super lustig 😜
      Später haben wir uns noch eine kleine sogenannte "Fabrik" für Reispapier angeschaut, die aus 3 Menschen bestand und händisch Reispapier für Frühlingsrollen herstellen. Wie eine Zeitreise viele Jahre zurück aber echt lecker!
      Am Schluss machten wir noch einen Stopp bei Leuten, die Reiswein selbst herstellen. Im Endeffekt hat Reiswein aber wenig mit unserem Wein zu tun - eher Schnaps. Als wir gesehen haben, dass sie zusätzlich noch eine Schlange eingelegt haben (für Stärke & Power), waren wir kurz angewidert - haben uns dann aber doch getraut zu probieren 😂 schmeckt einfach nur nach klarem Schnaps. Ich als Nicht-Schnaps-Trinker find sowieso dass jeder gleich schmeckt und einfach nur brennt 😂
      Weiterlesen

    • Tag 65

      Going Bats

      21. Dezember 2022 in Kambodscha ⋅ ⛅ 31 °C

      Nature is amazing - Craig and I were sitting at the foot of Battambang’s Phnom Sampeou at dusk, as a stream of millions of bats take flight in a snake like formation from the cave looking for mosquitos to eat in nearby rice patties. These were the Asian Wrinkle Lipped Bats that put on quite the aerial display while we sipped on soda and Cambodian beer from the local vendors. The bats come out every evening to eat.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Phnum Sâmpŏu, Phnum Sampou

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android