Canada
Chelsea

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Travelers at this place
    • Day 13

      Lagos Mud & Meech, Chelsea & Aylmer

      September 8, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 27 °C

      Desayunamos pancakes (tortitas) hechos por Amelia con sirope de arce, uno de los alimentos más distintivos de Canadá que se extrae del árbol por excelencia del país después de hervir su salvia y reducirla en una proporción de 40:1. La madre de Amelia, Martine, viene a buscarnos y nos lleva al lago Mud (barro). Este lago cercano a la ciudad tiene una cantidad exuberante de fauna y flora, y Martine sabe identificar cada pájaro, cada sonido y cada animal. Gracias a sus prismáticos podemos observar 3 tipos distintos de pájaro carpintero, un martín pescador, tortugas canadienses y un sapo toro.

      Al acabar el recorrido por el lago nos dirigimos al lago Meech, donde nos damos un baño y comemos un aperitivo. El lago es de agua cristalina y completamente calmo, rodeado de naturaleza. Al acabar vamos hasta Chelsea, un pequeño pueblo donde se encuentra el centro turístico del parque Nacional de Gatineau, que comprende todo el área circundante de Ottawa. Aquí aprendemos sobre la distinta fauna y flora, y un poco sobre la historia de la región. Cerca del centro hay un río en el que podemos ver la obra ya abandonada de un grupo de castores, tanto su cabaña como la presa que hicieron para estancar el agua. Tomamos un helado en La Cigale y nos ponemos en rumbo a Aylmer, donde viven los padres de Amelia.

      Martine y Claude tienen una casa "típica" americana, con muchos detalles curiosos que parten de una construcción "modular". Nada que ver con las casas europeas, pero ver una por dentro nos hace realmente entender las razones y lo que conlleva una de estas casas. Tienen dos garajes cuyas herramientas me hacen la boca agua, jardín frontal y trasero, y un sótano completamente funcional.

      Hoy vienen las abuelas de Amelia y su tía a cenar también, con motivo de su cumpleaños la semana que viene. Tomamos unas mazorcas de maíz al estilo canadiense, cenamos, y nos ponemos rumbo a casa para dejar todo ordenado para el fin de semana en la cabaña del lago donde celebraremos la boda.
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    • Day 8

      Jour 0: La veille, Gatineau, QC

      February 11, 2017 in Canada ⋅ ☁️ -9 °C

      Bien le bonjour!!!

      Nous avons été fort occupés en cette veille de départ. La fameuse préparation des bagages, ben oui, on fait ça à la dernière minute!!! J'imagine qu'il se donne des cours pour une préparation de bagages efficace car je ne crois pas qu'on comprenne encore le principe de voyager léger... voir les photos, le lit était rempli. Tout est entré mais il y en a une qui a une méga valise...

      Par la suite, grand ménage de la maison car même si on est en voyage, il y aura un va et vient constant chez nous.

      Vous autres les chanceux vous aurez une superbe tempête de neige dimanche de 15 à 20cm, wow.... Mais faites que la neige commence plus tard dans la journée, on aimerait bien partir à l'heure car on est vraiment prêt à entreprendre ce merveilleux périple.

      Un gros merci, nous avons reçu plusieurs "Bon Voyage" soit en personne, courriel, texto et messenger, nous avons une belle gang d'amis.

      On s'en va se coucher, un réveil à 4 heures du matin, ça arrive vite. Bon pelletage et on va vous écrire sous peu.

      J&M
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    • Day 1

      Jour 0: Gatineau, Qc

      February 4, 2017 in Canada ⋅ ⛅ -3 °C

      Bonjour à tous,

      Le décompte est commencé! Dans une semaine, c'est le grand départ et nous avons bien hâte au 12 février prochain. Nous sommes à finaliser les derniers achats et commencer nos listes afin de ne rien oublier. Tranquillement pas vite, nous commençons les bagages.

      Pour les intéressés, nous écrirons dans ce blogue certaines de nos aventures en NZ, accompagnées quelques photos. Au plaisir de lire vos commentaires. À bientôt. J&M
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    • Day 121

      Das Kleinkind in sich entdecken...

      December 13, 2017 in Canada ⋅ 🌙 -14 °C

      Nun ja, jeder, der mich kennt, weiß, dass ich ein wahres Orientierungstalent bin. Einen meiner letzten Tage ich Ottawa wollte ich nochmal sinnvoll nutzen und alles sehen, wozu ich sonst die vier Monate nicht wirklich Zeit dazu hatte. Also war der (eigentliche) Plan, nochmals zum Gatineau-Nationalpark zu fahren, dort den meterhohen Schnee zu genießen und abends zum Eishockeyspiel der Ottawa Senators zu gehen. Aber unverhofft kommt oft...

      Wie schon erzählt, wurde ich ja mittags in die Uni zitiert, damit ich meine Noten präsentiert bekomme. Ohne meiner Dozentin zu nahe zu treten zu wollen, glaube ich aber auch, dass sie sich persönlich nochmal von mir verabschieden wollte. Zwar gibt es hier viele deutsche Ausstauschstedenten, aber die machen dann meist keine Sprachwissenschaften. Nach diesem netten Plausch mit Trudy fuhr ich dann aber direkt zum Nationalpark, immerhin wollte ich da nicht unbedingt im Dunkeln sein :)

      Da die Fahrt von der Uni allerdings über eine Stunde dorthin dauert, kam ich erst gegen viertel vor 4 dort an. Es war auch echt ausreichend, einige Schneeengel zu machen, ein paar schöne Sonnenuntergangsfotos zu schießen und einfach die gemütlichen -8°C zu genießen. Als es dunkel wurde nahm ich den einzigen Bus von dort zurück.

      Aus mir noch unerfindlichen Gründen fuhr der Bus dann aber nur halb bis zu mir nach Hause und wechselte dann - wie sich mir erst später herausstellte die Nummer von 31 auf 72 und fuhr dann komplett falsch weiter. In Musik und Gedanken versunken, merkte ich das aber nicht. Nur als ich dann nach 45 Minuten, wenn ich zuhause sein sollte, keine der Bushaltestellen erkannte und ausstieg. Leider gab es nur auf der anderen Straßenseite keine Bushaltestelle in die andere Richtung... Also blieb mir nichts anderes übrig, als den nächsten Bus wieder in die falsche Richtung zu nehmen...

      Irgendwann war ich dann auf der anderen Seite von Gatineau als ich wohne. Die Weihnachtsdekorationen an den Häusern wurde immer krasser und übertriebener. Es gibt ja das Klischee von dieser gelangweilten Vorstadthausfrau, die aus dem Dekorieren mit ihren Nachbarn einen wahren Wettstreit macht! Ja, das sah ich dann auch^^ Gatineau ist übrigens echt hässlich: Eine langgezogene Industriestadt ohne irgendwelchen erähnenswerten coolen Dingen, nur Wohnhäuser, Werkstätten und Riesensupermärkten à la Walmart.

      Als ich dachte meine Finger würden gleich einfrieren, kam dann endlich auch der Bus in die andere Richtung! Und nach schlappen weiteren 40 Minuten war ich zuhause :) Es war inzwischen halb 7... Ich hätte aber bis zum Eishockeystadion mindestens eine Stunde zwanzig gebraucht, hätte also eine knappe Stunde schon mal verpasst. Also entschied ich mich dagegen und verfolgte das doch recht spannende Spiel im TV bei der Sportbar um die Ecke.

      Falls ihr euch fragt, wieso ich niemanden um Hilfe gefragt habe... Zunächst war ich in Québec, wo zwar jeder Englisch spricht, dir aber nur auf Französisch geholfen wird. Dann war einfach auch niemand unterwegs, weil es mitten in der Einöde, im Dunkeln und in der Kälte war. Eine Taxinummer hatte ich nicht und Uber ist in Québec sowieso verboten. Also hätte ich wahllos Autos anhalten können, bei Fremden irgendwo klingeln oder halt warten...

      Immerhin war ich so schon um kurz nach 10 im Bett statt im Mitternacht - die Rückfahrt vom Spiel hätte ja auch wieder gedauert - und ich musste am nächsten Tag früh fit sein, denn mein Ziel war klar: Die USA!

      ....soweit mit den Winterimpressionen.
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    • Day 119

      Nonstop-Aufguss mitten im Schnee

      December 11, 2017 in Canada ⋅ ⛅ -13 °C

      Letzten Montag hatte ich etwas ganz Besonderes vor: Was macht ein voll verspannter Student am Ende seines Auslandssemesters, wenn die Gradzahlen nun gar nicht mehr über 0 Grad klettern? Richtig, er geht ins Spa.

      Mit einem kanadischen Kumpel fuhr nahm ich ein Uber an dieses Gebäudekomplex am Rande des Gatineauparks. Gegen 12 Uhr checkten wir ein und bezahlten die rund 35 € Tageseintritt. Es wirkte alles sehr sehr edel und hochwertig und erinnerte wirklich an ein alpines Bergdorf. Der Name "Le Nordik" soll auch de nachempfunden sein.

      Nachdem wir uns Badehosen und Bademäntel angezogen haben, ging es auch schon los. Saunen - soviele, dass man nicht alle probieren kann. Hot Tubs - Heißwasserquellen zum zwischendrin Baden. Dampfbäder und verschiedene Duschen bieten ordentlich Abwechslung. Es war erst sehr komisch, dass alle in Badeklamotten herumliefen. Aber bezüglich dem Hautzeigen sind Kanadier echt ähnlich gepolt wie Amerikaner: sehr prüde. Alles weniger als Badeanzug oder Bikini bzw Badehose ist nicht gern gesehen^^

      Liebe Grüße an dieser Stelle an meinen Daddy, er könnte eventuell jetzt etwas neidisch werden^^ Eine Sauna hatte einen Kamin in der Mitte, eine roch nach Kräutern und eine andere wa ein überdimensionales Holzfass. Die Dampfbäder rochen entweder nach Eukolyptus oder Orange. Ein mongolisches Nomadenzelt war in eine sehr angenehme Sauna mit Kissen und Polstern umgebaut. Dann gab es ein gläsernes Eiswasserbecken und eine Dusche mit Salzpeeling. Die Massagen und Yoga Session haben wir dann mal großzügig ausgelassen.

      Was für ein entspannter toller Tag! Da es um die -8°C war, ragten gewaltige Eiszapfen an den Wasserfällen herunter und wir mussten aufpassen zwischen den Schwimmbecken auf dem Eis nicht auszurutschen. In einem Becken hatte man eine super Aussicht auf Gatineau und sogar Ottawa. Der Tag verging wie im Flug und um 5 Uhr machten wir uns bereit für die Rückfahrt. In Ottawa genossen wir noch einen Shawarmateller (libanesischer Döner), bevor sich unsere Wege trennten und ich wie ein Baby mit absoluter Babyhaut einschlief...
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