Canada
Circonscription électorale de Westmount--Saint-Louis

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Travelers at this place
    • Day 2

      Großes Wiedersehen

      December 23, 2023 in Canada ⋅ ☁️ -2 °C

      Gestern am späten abend wars endlich soweit, mir haben unsere lieblings-marry wieder in die arme schließen können. 🥰
      Jetlag hält sich daweil in grenzen, habens heute in der früh trotzdem langsam angehen lassen und gemütlich die Stadt erkundet. Abschließend hats no an kanadischen glütschi gebn. Guat war a nit, aber sein zweck hat a erfüllt - da papa liegt jetzt unterm tisch. 🤷🏼‍♀️Read more

    • Day 11

      Samih & Sam!

      September 21, 2019 in Canada ⋅ 🌙 17 °C

      Nachdem wir uns gestern Abend eig dazu entschlossen, Samihs Wohnung nächsten Tag wieder zu verlassen, waren wir uns heut morgen schon wieder nicht so ganz sicher. Er machte uns unaufgefordert Tast mit Rührei zum Frühstück und bot im nächsten Moment an uns an zwei Aussichtspunkte auf dem Mont Royal zu fahren, wo wir sowieso noch hin wollten. Als er für seine Morgenzigarette vor die Tür ging, sahen wir uns mit einem gequälten Blick an. Wir waren so hin und hergerissen und wussten einfach nicht wo hin mit uns. Es war einfach zu eng und für 3 Personen und einer Katze, zumal man wegen letzterer nicht mal die Fenster weit öffnen konnte, da er im Erdgeschoss wohnte. Aber wie konnten wir jmd verlassen, der sich soo bemühte und so über unsere Gesellschaft zu freuen schien. 😔 Wir überließen die Entscheidung erstmal wieder Zukunftsbella & Zukunftspuml und fuhren gemeinsam zu den beiden Aussichtspunkten, von denen wir einen hübschen Blick auf die Stadt hatten. Wir füttern an wunderschönen Einfamilienhäusern vorbei und ließen uns an einem Park absetzen. Wir bedankten uns nochmal überschwänglich für alles was er bis dato für uns getan hatte, doch es war total selbstverständlich für ihn. Für uns hingegen immernoch unglaublich!

      Wir liefen durch den groß und grün angelegten Park, bis hin zum "Chalet du Mt. Royal", wo sich eine große balkonartike Terrasse befand mit einem grandiosen Ausblick auf die Skyline der Stadt. Puml bekam ein Eis, ich einen Kaffee und wir suchten uns ein schattiges Plätzchen, wo wir Wetter, Leute und "Comptine d'un Autre été" genossen, das jmd auf einem Klavier spielte. Als wir ein paar Fotos von der Stadt machten, kamen wir mit 2 Schweizern ins Gespräch, die die letzten Wochen ebenfalls durch Kanada reisten (sogar einen Bären sehen durften 🐻) und heute ihren letzten Tag hier hätten. Auf unserem Rückweg Richtung Unterkunft nahmen wir diese
      Begegnung als Vorlage für unsere Lüge gegenüber Samih. Er war so bemüht um unser Wohlergehen, dass er nur enttäuscht gewesen wäre, hätten wir ihm ehrlich gesagt wir würden uns was anderes suchen, weil wir uns in seiner Wohnung nicht wohl fühlen. Konnten wir beide nicht ertragen - wäre seine Wohnung doch nur so groß wie sein Herz, ganz montréal hätte darin Platz. 😩 Somit entschlossen wir uns dazu, ihm von den Schweizern zu erzählen und deren Roadtrip nach Quebec. Dass sie uns mitnehmen würden und wir die Stadt ja ohnehin sehen wollten. 🤦‍♀️ Je mehr wir allerdings die Story ausschmückten, desto schlechter fühlten wir uns und sagten am Ende lediglich, dass wir 2 Schweizer kennengelernt hatten, die morgen früh nach quebec fahren. 😅 Allerdings war Samih verabredet und sagte erst gegen 23 Uhr zurückkommen, weshalb wir uns wegen des Schlüssels zeitnah entscheiden mussten. Entweder bleiben, oder mit Sack und Pack die Wohnung verlassen und zur verabredeten Zeit von 17 uhr bei Sam im Souvenirshop aufkreuzen und darauf hoffen, dass sein Angebot uns aufzunehmen ernst gemeint war. 😅 Samih ging, und wir saßen immernoch total unentschlossen bei ihm. Letztlich hielt ich es in dem beengten Kämmerlein keine weitere Nacht aus, und wir schrieben ihm einen Zettel. Mit sämtlichen liebevollen und dankbare Worten, die uns einfielen. Anschließend Namen wir unsere sieben Sachen und standen um 17:13 im Laden bei Sam. Der war allerdings schon weg. Ich rief ihn über WhatsApp an und er meinte, wir sollen da bleiben, er hole uns ab. Also warteten wir wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Shop und kamen uns total bescheuert vor. Was in der Nacht noch wie die genialste Aktion aller Zeiten wirkte, erschien uns bei Tage einfach nur dämlich. Aber wir hatten keine Zeit, um diese Situation zu zerdenken, Sam tauchte recht schnell auf - mit der selben Selbstverständlichkeit und Offenherzigkeit, wie am Abend zuvor und bat uns ihm zu folgen. Er wohnt direkt um die Ecke und in seinem appartement angekommen, konnten wir unser Glück kaum fassen. Die Wohnung besteht ebenfalls nur aus einem Raum, allerdings ist er groß und hell, mit einer offenen Küche und das Bad geräumig und sauber! Er hatte sogar extra nur für uns Bier besorgt, weil wir uns gestern unter anderem über die hohen Bierpreise beschwert hatten. 😍 Einige Zeit später kam auch sein langjähriger Freund Hassan dazu, den wir ja auch bereits kennenlernen durften. Er kam jedoch nicht allein, sondern hatte etwas 3 Tüten voller syrischem und türkischem Essen dabei (Baba Ghanoush🤤). Wir quatschten ein paar Stündchen und es ist so schön, wie ernsthaft interessiert sie uns sind. An unserer Herkunft, Sprache, Familie, an unserer Freundschaft, Zukunftsplänen oder unserem Studium. Sie erzählten von ihren Reiseerfahrungen und versicherten uns wie schön Costa Rica sei, und wie sicher. ;) Außerdem versuchten sie uns zu helfen einen günstigen Flug Richtung Landesinnere zu finden. Hassan telefonierte sogar rum, um rauszukriegen was es über den Zugweg kosten würde. Aber die Distanzen sind zu utopisch, daher leider unbezahlbar. Wir sahen uns noch gemeinsam ein, zwei Folgen "friends" an, bis Hassan sich noch mit Freunden im Club traf. Er erzählte uns außerdem, was Sam zu ihm sagte, nachdem wir gestern seinen Shop verlassen hatten: "They have so much positive energy, we can trust them." So süß. 😍 Und es wäre auch überhaupt kein Problem, wenn wir ein paar Tage bleiben wollen, sogar eine Woche wäre ok. Und wäre all das noch nicht genug, bestand er auch darauf, dass wir in seinem Bett schlafen, da die Couch für 2 Personen zu schmal sei. So viel Gastgreundschaft habe ich noch nicht erlebt, unfassbar.
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    • Day 5

      Toronto to Montreal.

      June 23, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      475 miles travelled.
      I do like the wide loading gauge of North American trains. We certainly didn't feel cramped on our published five hour trip to Montreal. On the journey we got stuck behind a freight train which we leap frogged using bidirectional signalling. I can just about remember what that is! however it did add thirty minutes to our arrival time. Chucked our bags in the Airbnb and went for poutine, heart attack on a plate.Read more

    • Day 11

      Paradies!!!

      September 21, 2019 in Canada ⋅ 🌙 18 °C

      Wir haben uns vorhin mit einem schlechten Gewissen von Samih verabschiedet und haben uns auf den Weg zum Shop gemacht, um Sam zu treffen. Wir waren ein bisschen spät dran und wollten ihm schreiben, allerdings funktionierte das nicht. Also rannten wir mal wieder los.😅
      Sort angekommen, war kein Sam zu sehen. An seiner Stelle stand ein junger Verkäufer und wir warteten, bis er die anderen Gäste bedient hatte. Dann fragten wir nach Sam und er wirkte etwas verwirrt. Wir erklärten ihm, dass wir ihn hier treffen wollten und fragten ihn, ob wir die richtige Nummer hätten. Nachdem er das alles skeptisch verfolgt hatte, schaute er sich die Nummer an und realisierte, dass es die richtige war. Da wurde er dann etwas aufgeschlossener und half uns, Sam zu erreichen. Der hatte auf uns gewartet und war gegangen, als wir nicht aufgetaucht waren. Bella sprach mit ihm über Whatsapp und er wollte schließlich zurückkommen, um uns abzuholen. In der Zwischenzeit standen wir da und fanden es irgendwie absurd, dass wir das taten, was wir da taten. Wir haben ihn nur etwa 5 Minuten gesehen und haben einfach unseren sicheren Schlafplatz gegen so eine irre Möglichkeit ausgetauscht. Schon ein bisschen irre, bei Tageslicht betrachtet...in der Nacht ergibt vieles einfach mehr Sinn...🤔
      Als er dann jedoch ankam, wirkte er noch immer so sympatisch wie am Vorabend und nahm und wie selbstverständlich mit zu seinem Appartment. Es ist unglaublich. Für ihn ist diese Sache quasi nichts. Für uns ist es eines der großzügigsten und krassesten Dinge, die wir je erlebt haben. Das Appartment hat ebenfalls nur ein Zimmer, doch es ist groß, sauber und hell, hat eine offene Wohnküche und ein schönes Badezimmer. Besonders im Vergleich zu Samihs Wohnung also ein richtiger Wohlfühltempel, in dem wir das Gefühl hatten, endlich wieder atmen zu können. Wir haben uns viel mit Sam unterhalten. Er hat uns direkt Saft angeboten und hat sogar extra für uns Bier eingekauft! Und das nur, weil wir am Vorabend kurz erwähnt hatten, wie teuer das Bier ist! Stellt euch das doch nur mal vor! Wie toll kann ein Mensch sein? Montreal hat uns in Bezug darauf bisher ganz neue Dimensionen aufgezeigt! Einfach verrückt. Aber es kommt noch besser: Sams Freund Hassan kam auch noch vorbei und brachte Tonnen an türkischem Essen mit! Wir aßen zusammen und haben uns super unterhalten. Es war ein wirklich schöner Abend. Bevor Hassan dann mit seinen Freunden auf sie Piste ist, haben wir hier noch ein, zwei Folgen Friends geschaut. Ein Abend ganz nach meinem Geschmack! Bella und ich sind hin und weg von unserem Glück und können es noch nicht ganz fassen.😍😍😍
      San hat uns schon gesagt, dass er morgen Frühstück für uns macht. Wir sind hier wirklich im Paradies!🏝
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    • Day 12

      Last day of summer

      September 22, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 24 °C

      Der Sommer neigt sich dem Ende zu und in Kanada wurde heut der letzte Tag des Sommers "gefeiert". Morgen ist kalendarischer Herbstanfang. 🤩🍂 Das Picknick, das aus diesem Grunde heute anstand, entpuppte sich als Festival mit einem Eintritt von 16$, wobei es natürlich auch nicht bleibt. Das Event wäre also zu teuer geworden, wodurch wir uns für einen entspannten Tag entschieden hatten. Von Sam wurde uns zum Frühstück Rührei, Toast, Walnüsse und Tee serviert und anschließend gab er uns seinen Schlüssel, den wir ihm im Shop vorbei bringen sollten, wenn wir in unseren Tag starten, und ging auf Arbeit. Puml saß noch etwas am Laptop, schrieb und recherchierte, bis wir beide irgendwie nochmal ein Stündchen in tiefen Schlaf fielen. Raubt schon Energie jeden Tag so viel Input zu bekommen und Menschen kennenzulernen. In Costa Rica werden wir einfach mal 3 Tage von morgens bis abends am Strand verbringen, Musik hören, lesen, schreiben und nichts tun. Zumindest so das Vorhaben aktuell. 😅
      Im Laden konnte ich außerdem für einen super Kurs nochmal Geld wechseln. Wir machten mit Sam aus, dass wir ihn um 9 dort abholen und gemeinsam einkaufen gehen würden.
      Unser Weg führte uns nun zur wundervollen Notre-Dame Kirche, die wegen ihrer Einzigartigkeit einen eigenen Eintrag bekommt!
      Von dort suchten wir nach einer Rooftop Bar, die direkt um die Ecke sein sollte - ein Tipp von meiner Mama! Nachdem wir sie auf Google maps fanden, verliebten wir uns zwischenzeitlich noch kurz in einen Shop, den man kaum definieren kann. Ein Mosaik aus Bäckerei, Café, Souvenirshop und Lebensmittelladen. Aber zauberhaft, wie einfach alles in dieser Stadt!
      Die Rooftopbar war ebencalls super schön, bei Dunkelheit sicher noch grandioser, da aber einen Platz zu finden würde wohl schwierig werden. Also haben wir die Aussicht bei Tag genossen, wenngleich das Wetter nicht soooo geil war (warm aber bewölkt und schwül) - dem Genuss unseres leckeren Mango- bzw Erdberrmojitos tat das allerdings keinen Abbruch! Die 35$ dafür taten zwar weh, waren ihr Geld aber auf jeden Fall wert! Und da wir gestern im Grunde gar nichts ausgegeben hatten, war das heut vertretbar. 😅 Puml wollte daraufhin nochmal zu dem für mich "schönsten Souvenirshop, den ich je gesehen habe" vom ersten Tag. Der Verkäufer erzählte uns, dass er tatsächlich auch von den Einwohnern hier zum schönsten Shop Montréals gewählt wurde, ohne dass sie von diesem Wettbewerb gewusst, geschweige denn aktiv dafür geworben hätten. 😄
      Passend dazu gab's direkt nebenan (und dem Laden zugehörig) das leckerste Softeis, das ich je gegessen habe (Karamell Softeis!!). Und das teuerste, aber whatever. 🤷‍♀️

      Von dort liefen wir etwas ziellos durch die Gegend, durchqueren Chinatown und Puml entdeckte an einem Platz irgendein maschinenartiges Maschinengerät mit Bildschirmen, an dem Leute anstanden. Sie tat es ihnen gleich und ich setzte mich währenddessen daneben und wartete. Keine 2 Minuten vergingen, da waren wir beide jeweils schon wieder in ein Gespräch verwickelt. Ein Inder namens Bhargav sprach mich auf meinen Ring an und fragte, ob ich verlobt sei. 😄 Wie gefühlt jeder andere in dieser Stadt, war auch er eine Zeit lang in Berlin und wohnte in einem Hostel, in welchem es auf jeder Etage einen Kühlschrank gegeben hätte, der wohl ausnahmslos immer und ausschließlich mit Bier gefüllt war. Die einzigen deutschen Worte, an die er sich demzufolge erinnern konnte waren: "Hol mir ein Bier aus den Kühlschrank." 🤦‍♀️😅
      Irgendwann schloss ich mich wieder Puml und ihrer Begegnung David an. Er studierte Ingenieurswesen und macht jetzt irgendwas mit.. Ingenieurssachen. Wir haben noch viel und herzlich gelacht, sein Humor war herrlich! Besonders über seinen Tipp auf unsere Aussage wir hätten Durst und müssten uns erstmal was zu trinken besorgen, fanden wir äußerst amüsant und aussagekräftig: "Go to Starbucks and ask for some water for free. They will give you, it's canada." 😅 Wir tauschten Instagram Daten aus und jeder ging erstmal seiner Wege.
      Das maschinenartige Maschinengerät war im übrigen eine Maschine (?! 🤔), vor dessen Bildschirm man sich zu stellen hatte und die mittels Kamera die eigenen Gesichtszüge analysiert und Rückschlüsse auf Alter und Persönlichkeit schließt. Puml ist laut Maschinengerät ein sehr warmherziger, einfühlsamer Mensch. Und 32.😂 Ich werde das morgen mal austesten.
      Von dort sind wir zu Sam in den Laden und gemeinsam einkaufen gegangen. Er bestand natürlich darauf alles zu bezahlen. Wir brauchten zwar nur ne Milch für unseren Vorrat an Müsli, aber auch seinen Einkauf hat er auf uns abgestimmt und dafür gesorgt, dass wir mit mehr Essen als nötig ausgestattet sind...finde dafür keine Worte mehr. ✨
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    • Day 10

      Montreal - immer noch

      July 14, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 21 °C

      So - wir hängen weiter hier fest - Luis wird hoffentlich nächste Woche wieder fit sein....

    • Day 6

      Ah! Montreal, Mount Royal of course

      June 24, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we walked up the steep hill to Mount Royal, the park that overlooks the city with some fine views. We did feel out of place as mostly the people we were walking up with were giving the illusion of fitness dressed in their activeware. The walk continued on down the other side though the woods until we came across an area with lots of small restaurants. The area is also dotted with many fine murals and it took some time to admire and photograph them. Following all that action we were hungry and ended up in a tiny diner called Patata patati. Smashing vibe and hudgly popular.Read more

    • Day 7

      The eyrie.

      June 25, 2019 in Canada ⋅ 🌧 24 °C

      I have renamed our Airbnb in Montreal the ‘eyrie’ it is situated on the 19th and top floor of a block of flats. When I look out the open window I get that tingling feeling of apprehension as I stare down to road level. Just one slip and I could be a stain on someone’s car. The inference would be that there are nice views to be had. This is not the case though. Opposite is another block of flats and we are directly in line with the air conditioning system that drones on day and night and we have to keep the windows open to in order to cool the flat. Below the A/C I can look into people private lives. I’d like to reenact scenes from Hitchcock’s ‘The rear window’ but I haven’t seen anyone across the way yet. Noise and smells funnel up to our level and we get snippets of conversations that are a disproportional distance away. Our apartment fills with the aromas of cigarettes, Chinese cooking and weed as it’s legal in Canada. It’s rained a lot today!Read more

    • Day 13

      Auf der Mauer auf der Lauer...

      September 23, 2019 in Canada ⋅ 🌧 20 °C

      ...sitzt ne kleine Wanze. 😅
      Sam hat Bettwanzen. Allerdings "nur" auf seiner Couch. Der Arme konnte schon die letzten Nächte nur schlecht schlafen und ist schließlich komplett auf den Boden umgezogen. Heute Morgen habe ich auch eine auf meiner Laptoptasche gefunden. Aber damit bin ich noch ganz glimpflich davongekommen, denn Bella hat ihm ihren Schlafsack als Unterlage angeboten...wenn der jetzt nicht "infiziert" ist, fress ich n Besen!😂
      Schon eklig. Nachdem ich über Whatsapp mit Daniel gesprochen hatte und er meinte, dass wir spätestens in Mittel- und Südamerika sowieso damit in Berührung gekommen wären, dachten wir uns "Scheiß drauf, dann freunden wir uns wohl einfach mit denen an!". Harry und Betty leben jetzt bei uns. 😂 Naja...so richtig geil ist der Gedanke doch noch immer nicht. Am Abend haben wir Sam dabei geholfen, die Couch rauszutragen. Er wollte sie verständlicherweise nicht mehr länger in seiner Wohnung haben. (Kleiner Spoiler: auch danach waren noch welche da)

      Aber apropos eklig: Sam hat uns Abendessen gemacht und das war mal so gar nicht eklig, sondern richtig geil! Reis mit Aubergine, Hack und Zwiebeln, wenn man seinen Angaben Glauben schenken darf. Geschmeckt hat es eher nach Himmel! Vor allem mit Joghurt dazu war es der Hammer!😍
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