Canada
Field

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Travelers at this place
    • Day 102

      Yoho NP

      September 2, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 18 °C

      Einen kurzen Abstecher machen wir heute nochmal nach BC in den Yoho NP. Der Emerald Lake strahlt mit seinem smaragdgrünen Wasser und bei feinstem Wetter drehen wir eine Runde um den See. Witzige Schmetterlinge fliegen außerdem hier herum - unerschrockene Zeitgenossen sind das. Noch ein kurzer Stop an der Natural Bridge - erstaunlich, was Wasser und Gesteine in unserer Natur so gestalten. Weiter geht's zu den Takkakaw Falls - mächtig gewaltig 😯 Und auf eine Wanderung zu den Laughing Falls machen wir uns auch noch auf. Es ist zwar schon recht spät als wir starten, aber die wollen wir uns nicht entgehen lassen. Und wir werden nicht enttäuscht. Vorbei an coolen im Wald verstecken autarken Campingplätzen und herrlicher Natur mit dem ein oder anderen kleinen Wasserfall kommen wir zu diesem Schmuckstück, das bereits halb im Sonnenuntergang verschwindet. Und auf unserem Rückweg werden wir sogar noch mit einem kleinen Regenbogen am Takkakaw Falls belohnt 🤗 Letzter Stop für heute ist das Meeting of the Rivers - hier fließen der Yoho River (eher milchig und trüb) und der Kickinghorse River (ultraklar) zusammen und strömen ins Tal. Dann aber los nach Canmore, die Unterkunft wartet 🙈Read more

    • Day 41

      Yoho National Park

      June 25, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 14 °C

      Jetzt schon 7 Bären gesehen! Alle am Straßenrand! Aber kaum möglich zu fotografieren bis auf dieses eine Mal. Wir sind auf dem Kicking Horse Campground am Kicking Horse River.

    • Day 20

      Yoho National Park

      April 29, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 2 °C

      Leider war bei unserem Besuch im Yoho National Park die Strasse zu den Takakkaw Falls noch geschlossen, doch das wussten wir schon zuvor. Sie öffnet erst im Juni, wegen des Winters und der Lawinen.

      Doch der Yoho National Park hat auch sonst einiges zu bieten. Zum Beispiel die Natural Bridge. Eine natürlich gebildete Brücke über dem Kicking Horse River. Sie ist einfach zugänglich, denn sie liegt direkt neben dem Parkplatz. Es wurde eine (künstliche) Brücke und diverse Stege und Plattformen gebaut um die Natural Bridge zugänglich zu machen. Das Wasser, welches unter der natürlichen Brücke hindurch in ein Becken fliesst, hat eine wunderbar türkise Farbe. Zugänglich ist auch der weitere Verlauf des Flusses nach der Natural Bridge. Auch hier lassen sich spanende Fotos schiessen.

      Auch die Strasse zum Emerald Lake war befahrbar. Dieser war noch fast gänzlich gefroren, nur die Ränder waren zum Teil schon eisfrei. Dies macht den See sehr spannend, denn aufgetaut sehen ihn ja die Touristenmassen im Sommer.

      Wir haben dann auch noch den Weg zu den Hoodoos auf uns genommen. Der Trail ist als «moderate» eingestuft. Für mich und meine Frau war er eher eine Überforderung. Der Trail ist oft sehr schmal und zum Teil sehr steil. Gerade wenn man die Hoodoos erreicht hat und den oberen Viewpoint erkundet, wird es zum Teil sogar recht gefährlich. Aber wir haben es geschafft und konnten uns an den Hoodoos erfreuen. Sie sind wirklich eindrücklich. Einzig die Wahweap Hoodoos, die wir in der Nähe von Page im Grand Staircase Escalante National Monument (Utah, USA) gesehen haben waren eindrücklicher. Nur waren diese, zumindest zur Zeit unseres Besuches, weit schwieriger zu finden.
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    • Day 39

      Tag 3 - Sicamos -> Golden

      June 8, 2004 in Canada ⋅ 17 °C

      Sicamos - Crazy Creek Suspension Bridge + Waterfalls - Golden

      Abfahrt: 11:15 Uhr
      Wetter: sonnig & warm
      Ziel: Golden
      Campsite: Kicking Horse Campsite (17C$, in straßennähe, gelangweilte Inhaber, spektakuläre Aussicht, saubere Duschen)Read more

    • Day 11

      Yoho

      July 13, 2023 in Canada ⋅ ⛅ 12 °C

      Natural bridge, Emerald lake, Sherbrooke lake, Wapta Falls

    • Day 36

      Yoho National Park - Monarch Campground

      July 24, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Wir bretterten durch bis zum Yoho National Park und fanden dort nur einen overflow Campingplatz und waren damit sehr glücklich. Das ist ein Parklplatz, der vor einem Campingplatz ist und auf dem man die Nacht stehen bleiben kann. Toiletten kann man benutzen , aber sonst ist man nirgendwo angeschlossen, was für uns nicht schlimm war, weil alles noch aufgefüllt ist. Und die 10,-$ fanden wir auch super, die der Platz nur kostet.

      Dann bemerkten wir erst, wie schön wir hier von Bergen umringt mit unserem Mounti" stehen.

      Heute morgen haben wir unseren Kühlschrank richtig vollgepackt für die nächsten Tage. Leider haben wir aber das Bierchen vergessen. Da es in dem Ort "Field" keinen Strom gab, hatte dort alles geschlossen, nicht, dass es da wirklich viel gegeben hätte. So gingen wir ein bisschen die Straße hoch und fanden ein leicht dekadentes Restaurant, wo wir unser Bierchen auf der Veranda trinken durften, was einfach herrlich war. Ok, ich habe dann mal nen Wein getrunken und wir konnten die letzten Sonnenstrahlen genießen bis sie hinter dem Berg verschwanden. Vor uns plätscherte noch ein Fluss, einfach toll.
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    • Day 36

      Auf dem Weg zum Yoho National Park

      July 24, 2017 in Canada ⋅ ☀️ 11 °C

      Edmonton haben wir gerne verlassen, denn es regnete immer noch, aber nicht ohne Craig noch mal ganz doll für seine Unterkunft zu danken. Das war echt sehr netz mit ihm.
      Elliott ging es heute wieder nicht gut, er hatte wieder Fieber, aber sonst wieder nichts. Wir packten ihn wieder gut ein und so pennte er heute wieder fast die ganze Fahrt. Was das ist, keine Ahnung, sonst ist er ja eigentlich immer gesund. Im Moment tun ihm die Zähne weh, vielleicht liegt es daran? Wir wissen es nicht. Als Baby hatte er beim Zähne bekommen, kein Fieber. Abends hatte er wieder Hunger, ein gutes Zeichen.

      Wir fuhren wieder Richtung Calgory (langweilige Strecke), kurz noch die olympische Skischanze gesehen und dann ging es wieder Richtung Rockies und diese Strecke macht echt Spaß.
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    • Day 18

      Kicking Horse Campground

      June 7, 2017 in Canada ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach unserer Wanderung war es ca. 14 Uhr und wir wollten noch ein bisschen Strecke machen. Ich suchte uns einen schönen Campingplatz im Joho Nationalpark aus. Als wir die Adresse ins Navy eingeben haben wurde auf einmal statt 3 Stunden Fahrtzeit 6 Stunden und ca. 100 Kilometer mehr angezeigt. Grund hierfür war eine gesperrte Straße.

      Das passte gar nicht in unsere Routenplanung, weil wir so eine der schönsten Strecken in den Rocky Mountains umfahren hätten und auch den Joho Nationalpark auslassen hätten müssen. Dazu kam noch der Fakt, dass wir 3700 Kilometer im Voraus gebucht haben. Für jeden weiteren Kilometer hätten wir 30 ct zahlen müssen. Da waren keine 100 Kilometer mehr einkalkuliert.

      Wir wollten uns jetzt nicht total stressen und haben gesagt, dass wir erstmal die 200 km bis zur Abzweigung fahren und dann entscheiden was wir tun. Als wir dann an der Abzweigung waren, gab es keinen Hinweis darauf, dass die Straße gesperrt war und es gab auch Gegenverkehr. Das Navy zeigte nach wie vor eine Straßensperrung in ca. 80 Kilometern an. Wir entschieden uns trotzdem zu fahren und das war auch gut so. Es gab eine etwas größere Baustelle, aber es war Durchkommen in beide Richtungen.

      Wir mussten also den Joho Nationalpark nicht auslassen. Der Joho Nationalpark ist bekannt für Whitewaterrafting auf dem Kicking Horse River, die Takakkaw Falls, vielen Seen, wie z. B. den Lake O'Hara und dem Emerald Lake.
      Für Rafting hatten wir leider keine Zeit mehr. Auch die Takakkaw Falls konnten wir nicht besuchen, da die Straße dort hin zu dieser Jahreszeit leider noch gesperrt ist. Aber wir konnten einen Blick auf die Spiral Tunnels werfen.

      Die Spiral Tunnel sind zwei Kehrtunnel an der transkontinentalen Eisenbahnstrecke der Canadian Pacific Railway. Als die Tunnel im Jahr 1909 eröffnet wurden, galten sie als technische Meisterleistung.
      Sie wurden notwendig weil die 1884 errichtete Strecke auf den ersten sechs Kilometern westlich des 1627 Meter hohen Passes das Gelände um ca. 350 Meter abfiel. Es gab keine Möglichkeit, die Strecke durch den Kicking Horse Canyon oder das Yoho Valley künstlich zu verlängern, um damit das Gefälle zu verringern. Um Zeit und Geld zu sparen, wurden die Gleise in einer möglichst geraden Linie verlegt; dadurch wies die Strecke ein durchschnittliches Gefälle von 4,5 % auf. Dies war viermal höher als das damals für Eisenbahnstrecken empfohlene Maximalgefälle. Sogar heute sind Eisenbahnstrecken selten steiler als 2 %. Die Eisenbahner nannten diesen riskanten Abschnitt "Big Hill". Für den Bergaufverkehr in Richtung Osten standen in Field spezielle Dampflokomotiven, sog. "Pusher" bereit, um die Zugkraft zu erhöhen. Die Arbeitsbedingungen waren äußerst hart. Ständig bestand die Gefahr von Lawinen oder Erdrutschen. Oft standen die Dampflokomotiven wegen Überlastung still oder es lösten sich Wagen von den Zügen, die dann talwärts sausten und entgleisten.
      Anfangs des 20. Jahrhunderts war es aufgrund des ständig zunehmenden Verkehrs unumgänglich geworden, dass etwas zur Entschärfung dieses Flaschenhalses getan werden musste. Das Problem wurde gelöst, indem zwei Kehrtunnel nach Schweizer Vorbild in die beiden Bergflanken gebohrt wurden. Dadurch konnte die Strecke künstlich verlängert und das Gefälle auf ein erträgliches Maß gesenkt werden.

      Am Campingplatz angekommen bereiteten wir den Grill vor. Es wird unser letzter Grillabend sein. Die Sonne schien und es war sehr heiß.
      Nach dem Essen machten wir uns noch mir ein paar Drinks gemütlich und beobachteten die Tiere um uns herum. Wir beobachteten aber auch unsere Campingplatznachbarn, die sich aus ihrem Wohnmobil ausgeschlossen haben.Wir boten sofort unsere Hilfe an und ich versorgte sie mit Beruhigungswein und Bier (das kanadische Bier war nicht so nach unserem Geschmack und musste eh weg). Es war ein junges Paar. Sie war Schweizerin und er Deutscher. Leider hatten sie nicht wie wir ein Fenster geöffnet und sie hatten leider alles im Camper, auch Notfallnummer und Handy. Also fragten sie einen anderen Campingnachbarn (gleicher Vermieter, auch Deutscher) nach der Notfallnummer.
      Es wurde telefonisch erklärt, wie sich das Fenster von außen öffnen lässt, was leichter war als Gedacht. Erleichtert ließen die beiden noch den Abend mit uns am Lagerfeuer ausklingen.
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