Canada
Kimberley

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Travelers at this place
    • Day 149

      Das Bayernstädtchen Kimberley

      October 11, 2022 in Canada ⋅ ☀️ 10 °C

      Nachdem es mit dem Bergbau bergab ging, kam man in Kimberley auf die Idee, den Ort auf bayerisch zu trimmen, um Touristen anzulocken. Ein Bauernhaus in Bayern wurde demontiert und in Kimberley originalgetreu wieder aufgebaut. Die Hauptstraße heißt Platzl, einen Holzschnitzer und eine Kuckucksuhr gibt es auch, aber das war's auch.
      Wir sind enttäuscht. Dieser Ort ist kein Vergleich mit Frankenmut in den USA!
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    • Day 7

      All about the skiing today

      March 7, 2018 in Canada ⋅ ☁️ -2 °C

      Beautiful blue sky day, perfect conditions for those who love to strap planks to their feet and slide down mountains!
      Dave set off early and joined a ski tour which he enjoyed whilst I set off down the mountain into the small town of Kimberley - further than I thought, a beautiful path through the trees , with the mountains in the distance.
      Plan was to meet Dave for lunch, so was very thankful when I saw a taxi, accosted him and got agreement that he would drive me back up the hill to the ski resort! !!!
      Will have to return to Kimberley tomorrow but with better time planning as I didn’t get in any shops!
      Afternoon spent reading my kindle in the sun Whilst Dave skies, drinking our fav beer ‘shock top’ a wheat beer from Belgium!
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    • Day 16

      Ein Tag der "Alles" hatte

      July 16, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 18 °C

      Kerstin schreibt:

      Als wir heute aufgestanden sind und einpacken wollten, fielen die aggressivsten 🦗 die ich je erlebt über uns her 🤤.

      Wir flüchten an die nächste Tankstelle zum Frühstücken.

      Gut gestärkt ging es wenige Km später nach links in die Pampa...über Bergkämme mit grandiosen Ausblicken und geschäftigen Murmeltieren früh am Morgen.

      Der "Spaß" begann als Hans rechts von der "Hauptstraße" in einen Singletrail einbog, wo ich schon dachte ob wir hier noch richtig sind🤔. Doch, doch laut Routenplanung sind wir richtig sagt Hans über Funk.

      Es ging bergab auf eine Viehweide hinein in den Wald über auf dem Boden liegende junge Bäume und Steine, begleitet von einer Rinderherde unter herabhängenden Zweigen von umgefallen Bäumen, durch Bachläufe im Nieselregen, und meine 690 KTM meistert alles mit mir 👍👍👍👍👍.

      Beim Mittagessen beschließen wir uns die nächste Etappe anzusehen und dann dort zu entscheiden je nach Wetter ob wir diese noch in Angriff nehmen, da es immer wieder regnet.

      Dort angekommen fahren wir die ersten 15 KM im Matsch und ich habe schon appelliert umzudrehen, als es rechts von der Matschepiste auf einen Bergpass ging, der einfach nur traumhaft war, der steinige Untergrund ließ uns rasch vorankommen.

      Mitten auf diesem Pass trafen wir zwei Motorradfahrer die meinten hier wäre nochmal eine schöne "Extrarunde" am Anfang sehr matschig dann aber wunderschön 🤤 ich verweigere, von Extraloops hab ich heute genug.

      Wir beenden den Bergpass entlang einem grandiosen Canyon und fahren bei strömendem Regen zurück in das superschöne Städtchen Kimberley und checken in einem Hotel ein.

      Hans schreibt:

      Ich bin sehr stolz auf Kerstin!😍😍😍
      Da waren schon ein paar haarige Stückchen dabei. Gut das Kerstin auch Trail fährt.

      Abends wird sie dafür auf dem roten Teppich im Hotel empfangen. War wieder ein schöner Tag welcher wieder viel zu früh zu Ende war.😁😁😁
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    • Day 6

      Wycliffe Buttes and Kimberley

      March 6, 2018 in Canada ⋅ 🌙 -6 °C

      Set off this morning to climb the Buttes for a second time in two years, we wanted to recreate our photo but this time in the snow!
      We didn’t have the snow shoes on but needed the poles as the snow was deep - step off the beaten down path and you sank to your knees!
      Stunning view point, watching the elk move across the fields. Photos done we headed down - even more tricky!
      Headed to check in at Kimberley ski resort - a fabulous suite with all mod cons and more!
      David and Neal rushed to the slopes for the afternoon session whilst I relaxed ( a little snooze might have taken place!)
      Nachos, beer and a hot tub rounded
      off the day 😊
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    • Day 158

      Spartan Race, Kimberley, Rocky Mountains

      July 13, 2019 in Canada ⋅ ⛅ 15 °C

      Benzin: 1,29 C$
      McLeod Meadows Campground: 21,50$

      Ich wache mehrmals in der Nacht auf. Ab 5 Uhr bin ich dann so nervös, dass ich nicht mehr wirklich schlafen kann. Um kurz vor 6 Uhr stehe ich auf, nehme meinen Flopulver-Heilerde-Shake und packe meine Sachen für den Race. Da ich mich entschieden habe, die Darmsanierung weiter zu machen, packe ich ein Glas Erdnussbutter für nach dem Lauf ein. Die Proteinbars darf ich sicher nicht essen. Noch ein Müsli essen und los geht’s.

      Am Gelände treffe ich auf Tessa, die mir „feierlich“ meine Silbermedaille überreicht. Das ist das schöne an dem Lauf heute: egal, wie ich abschneide, ich bringe Silber mit heim ;-)

      8 Uhr fällt der Startschuss. Viel mehr Männer als Frauen rasen los. Bereits auf den Toiletten merkt man wieder, dass es ein männerdominierter Sport ist – vor der Herrentoilette zieht sich eine lange Schlange durch den Raum, bei den Frauen treffe ich hingegen nie mehr als 2 Mädels (4x Angstbisln ;-) )

      Die Route zieht gleich an, den Berg hinauf, ein paar Hindernisse (keine Burpees :-) ), dann im Eilschritt nach unten. Und dann wird’s ungemütlich: steil, gefühlt fast senkrecht geht es den Berg hinauf. Ich verfolge die Straße von Spartanern sich nach oben quälen. Es ist schon ziemlich warm. Mein Muskelkater von der Wanderung vor 2 Tagen macht sich bemerkbar, jeder Schritt ist eine Qual. Und es geht so weiter. Runter kann ich Gott sei Dank einfach laufen lassen und wieder Zeit reinholen. Einige der Läufer treffe ich so immer wieder – sie überholen mich bergauf, ich sause bergab an ihnen vorbei. Was mich sehr freut: ich muss KEINE Strafburpees machen, sogar der Speerwurf und auch beide Hangelhindernisse sitzen dieses Mal. 35 Burpees sind es trotzdem, da ein Hindernis geschlossen wird (einen Zementsack den Berg rauf und runter tragen) und stattdessen 30 Burpees . Insgesamt geht es 5 Mal den Berg rauf und runter. Beim zweiten Mal wird mir schummrig, ich muss mich alle paar Schritte hinsetzen und Pause machen, damit ich nicht ohnmächtig werde. Ich bin kurz am Überlegen, ob ich aufgebe und frage mich, wen ich als Kontaktadresse angegeben habe, wenn mir etwas passiert. Ob es an meinen Muskelkater, dem fehlenden Training, oder der Darmsanierung liegt – oder allem zusammen – ich weiß es nicht. Die Hitze trägt sicher auch ihren Teil bei. Hätte mir nicht ein Mädel eine handvoll Nüsse angeboten (eigentlich hatte ich nach einem Burger gefragt) und ein Typ Skittels – ich weiß nicht, ob ich den Lauf durchgehalten hätte. Beide Male merke ich, wie neue Energie durch meinen Körper fließt. Bei jedem Berg denke ich „Das muss jetzt aber der letzte sein.“ Und schon kommt der nächste Baumstamm, den wir nach oben tragen müssen. 'Und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Sandsack her.' Ganz am Ende, als ich dachte, ich packs wirklich nicht mehr, kommt noch der Sandsack, den Berg runter und wieder rauf. Ein Spartaner kommt gerade den Berg rauf und übergibt sich in die Wiese. Genau so fühle ich mich! Irgendwie packe ich es doch und hab auch noch letzte Reserven, um den Hang hinuter zu laufen, mich am Seil über die Wand zu ziehen und (hoffentlich) beim Fire-Jump in die Kamera zu lächeln. Ich sammle Medaille, T-Shirt und Proteinbars (für meine Wanderungen) ein, packe meine Tasche (die ich beim Stand deponiert hatte), verziehe mich in ein schattiges Plätzchen und klappe zusammen. Mit letzter Kraft schaufel ich mir noch etwas Ernussbutter in den Mund. Dann liege ich einfach da in der Hoffnung, nicht ohnmächtig zu werden.

      Vroni sammelt mich kurz darauf ein. Wir fahren zurück zum Campingplatz, ich dusche genüßlich und stopfe Couscous mit Spinat und Kichererbsen in mich hinein, das Vroni für mich zubereitet. Also doch kein Burger. Während des Laufs hatte ich mir zwar einen Burger versprochen und entschieden, die Kur abzubrechen, aber die paar Tage (bis Mittwoch) halte ich jetzt noch durch (und denke nicht an die rettenden Skittels, die natürlich keineswegs auf dem Speiseplan der Darmsanierung stehen).

      Kurzes Nickerchen und es geht zurück Richtung Rockies, abermals durch den wunderschönen Kootenay Provincial Park.
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    You might also know this place by the following names:

    Kimberley, كيمبيرلي, Горад Кімберлі, YQE, Кимберли, کمبرلے، برٹش کولمبیا

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