Chile
Pirque

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Travelers at this place
    • Day 3

      Day 2: Pirque Wine and Dine

      January 12 in Chile ⋅ ☀️ 81 °F

      Pescado y vino (fish and wine) was the mission today. Had incredible ceviche at the central fish market and took a tour of vineyard Concha y Toro. Not pictured was the 1.5 bus ride and 60 minute hike from the vineyard.

      Restaurants:
      El Galeón
      Liguria

      Traditional food:
      Ceviche
      Camerones picante
      Platos de asada
      Coctel de tomate
      Chilean Craft Beer
      Mr. Perkins Gin
      Wine wine wine
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    • Day 9

      Concha Y Toro Wine Tour

      March 27 in Chile ⋅ ☀️ 22 °C

      A highlight of our time in Chile was a visit to the Concha Y Toro estate and vineyard.

      It was nice to escape the big city to this beautiful green space, and to walk around the beautifully manicured grounds. We got to sample some yummy wines (well, not Owen, but he was a good sport about it), and visited “the devil’s cellar”, where the barrels are stored. A fun tour.Read more

    • Day 140

      Concha Y Toro: The Grounds

      March 16 in Chile ⋅ ☀️ 27 °C

      The winery was very busy and all of the English tours were sold out, so we decided to pay for a Portuguese tour instead. It was all they had! Beverly went to the bathroom right as the Portuguese tour was leaving and happened upon the English tour. I made my way back to find them and we stuck with them until the end. It was much better to enjoy in English. Google translate was not doing a good job of translating the Portuguese tour guide.Read more

    • Day 107

      Cajón de Maipo + Viña El Principal

      January 23, 2018 in Chile ⋅ ☀️ 25 °C

      We set out early with public transport to leave the big city and get our bikes at the beginning of the Cajón de Maipo. We had 63 km in total with a nice mix of ups and downs until we reached the wine valley which was quite flat. The roads we were on were unfortunately busy with traffic from cars, buses and also trucks for a lot of the way. No bike roads :-/

      Arriving just in time at Viña El Principal, we were greet warmly by Alexandra who would be giving us - ans just the two of us - the tour. As a boutique winery, El Principal produces only 3 types of wines and premium ones at that. We spent two hours with Alexandra, even driving out to the vines and looking at the different varieties. The tasting in the end was fantastic as well. Our favorite was the mid-range red wine “Memorias”. Let’s see whether we can find it at home as well! Having drunk three half-full glasses of wine, we still safely continued the journey in a bright mood 🍷

      The hotel that we chose for the night also played on the wine tune :-) La Calma de Rita is a really nice place with gardens, swimming pool and cabins. The highlight: our bed was inside a giant wine barrel. They also served great food onsite - and then only one thing to do: going to bed early.
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    • Day 23

      Viña Concha y Toro

      January 18, 2020 in Chile ⋅ ⛅ 23 °C

      We kunnen Chili natuurlijk niet verlaten zonder een wine tasting en een bezoek aan een wijngaard.

      Rond 14u worden Peter en ik opgehaald door een busje van Turistik. Onze reisleider van vandaag is de bilingual pensionado Bernardo. Op een uurtje rijden van Santiago vandaan liggen de Concha y Toro wijngaarden. Deze tour wordt heel tranquilo gegeven. We beginnen op ons eigen gemak en voor de tour met een drankje in de wijnbar. We krijgen een kleine rondleiding op het landgoed, drie tastings en we zien 'casillero del diablo'. Deze kelder bestaat sinds eind 19e eeuw. De kelder van de diablo (duivel) dankt zijn naam aan het verhaal dat de duivel over kelder zou waken. Daarom is er nog nooit wijn gestolen uit deze kelders. We worden ook even door onze gids 'opgesloten' om een mooie animatie in deze kelders te aanschouwen. De duivel heeft helaas geen aardbevingen kunnen voorkomen.. want in 2010 zijn er meer dan 800 tonnen aan wijn (300 flessen per ton) geruïneerd. Hierdoor komt de kelder wat leger over dan eigenlijk de bedoeling is. Na de tour eindigen we met een kaas/ham-plankje.

      We worden weer met een bus van Turistik naar het centrum van Santiago gebracht. De planning voor vanavond: Japans/Peruaans fushion eten bij Shinsei en wellicht ergens een earthquake? -> bekende nationale cocktail) drinken. We gaan het meemaken:-)...
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    • Day 108

      Neuer Platz-neues Glück

      March 17, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Abfahrt rückt näher und damit auch unser Abflughafen Santiago de Chile. Walter und Gerda haben in der iOverlander App einen Stellplatz gefunden der sich geradezu paradisisch anhört.

      Es gibt Pferde, Hunde, warme Duschen, ein kleines Gartenhaus mit Grillstelle und die Anbindung in die Stadt ist auch ganz gut, da man mit dem öffentlichen Verkehr vor der Haustür abfahren kann. Wir entscheiden uns erstmal mit bis dahin zu fahren und schauen dann weiter, ob wir dort bleiben können oder weiter fahren. Der Preis pro Übernachtung und pro Person beträgt ca. 10 Euro, was fürs campen schon eher ein stolzer Preis ist.

      Die Fahrt nach Pirque bei Santiago wird sehr kurzweilig. Mit Walter und Gerda gibt es immer etwas zu erzählen und die beiden sind auch ausgezeichnete Zuhörer. Olli und Walter erzählen von ihren Erlebnissen während des Wehrdienstes und über Ereignisse die sich sonst so im Leben zutragen. Wir können sehr offen und aufrichtig miteinander reden, was uns die Zeit mit den beiden sehr versüßt. Es sind immer sehr spannende und auch sehr unterhaltsame Gespräche die wir mit beiden haben.

      Unterwegs halten wir noch hier und da um ein paar Erdbeeren und frisches Gemüse zu kaufen. Außerhalb der Städte bekommt man das Gemüse wesentlich günstiger, da es direkt vom Erzeuger gekauft wird.

      Auch den Schandfleck, in der Region, wo es gebrannt hat durchfahren wir und können ein Teil des Ausmaßes sehen, was sich hier vor ein paar Wochen zugetragen hat.
      Es sieht wirklich schlimm aus. Überall verbrannte Baumgerippe und verkohlte Baumstumpen. Für die nächsten Jahrzehnte wird da sicher erstmal nichts mehr wachsen und auch keine Tierwelt mehr existieren, wie wir traurig feststellen.

      Unterwegs machen wir kurz Halt an einem Staudamm um eine Pause zu machen und uns die Beine etwas zu vertreten. Hier kann man wieder einmal die Rücksichtslosigkeit der Menschen im vollen Ausmaß sehen. Müll so weit das Auge reicht. Schilder, die darauf hinweisen, dass man seinen Müll mitnehmen soll, sind scheinbar nicht ausreichend.

      Während wir den Blick von der Staumauer schweifen lassen schwebt ein Plastikbeutel elegant über die Staumauer hinweg. Nutzt die Thermik der aufsteigenden warmen Luft und setzt sich schließlich nieder auf dem Stausee. Wirklich eine schöne Natur. 😨
      Auch Walter und Gerda sind dem Müll auf der Spur und räumen da, wo sie sich hinstellen die Hinterlassenschaften anderer in den Mülleimer. Traurig aber wahr. Auch sie ärgert diese Unwissenheit oder Rücksichtslosigkeit der Menschen.

      Wir fahren weiter gen Santiago und die Zeit verfliegt von ganz allein. Als wir bei Alejandro ankommen, stehen bereits ein paar Reisende mit ihren Autos auf der großzügigen Wiese vor dem Haus und entspannen in der Sonne. Eine Dame aus der Schweiz nimmt uns in Empfang und Alejandro eilt auch sogleich zum Tor. Walter und Gerda hatten sich bereits telefonisch angemeldet und hatten ihren Platz sicher.
      Wir hatten uns noch alles offen gelassen, falls wir noch weiter nach Santiago wollten. Alejandro macht einen Rundgang mit uns durch seinen Garten und zeigt uns die Duschen, Toiletten und das Gartenhäuschen. Seine drei Hunde beschnuppern uns auch gleich sehr interessiert und sind scheinbar froh um ein paar weitere Spielkameraden. Hier gefällt es uns und wir entscheiden auch gleich hier zu bleiben. Unser Zelt dürfen wir aufschlagen, wo wir wollen. Auf dem großzügigen Land finden wir ein schattiges Plätzchen, zwischen ein paar Büschen.

      Um noch etwas für das Abendessen zu besorgen laufen wir noch einmal in die Nachbarschaft und kaufen ein bisschen Gemüse. Hier gibt es nicht so viel Auswahl an Geschäften und man muss nehmen, was man bekommt. Heute Abend machen wir Nudelsalat mit Avocado, Tomate und Gewürzen. Schnell, einfach und lecker.

      Der Abend wird gemütlich und wir machen uns noch mit unseren anderen Nachbarn bekannt. Hier sind noch andere Reisende aus Luzern/Schweiz und ein Pärchen aus Paris/Frankreich. Wir quatschen noch ein bisschen und ansonsten passiert heute nicht mehr viel. Mit dem Zeltplatz fühlen wir uns auf jeden Fall sehr wohl und Alejandro ist ein sehr fürsorglicher und aufmerksamer Gastgeber.

      Wie wir erfahren haben uns Alejandro und die anderen als die Kinder von Gerda und Walter gehalten. Eigentlich dürfen hier nur Reisende mit eigenem Mobil übernachten. Da wir Alejandro aber scheinbar sympathisch sind, dürfen wir bleiben.

      Glück gehabt.
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    • Day 111

      Ein gechillter Montag

      March 20, 2017 in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute wollen wir die Seele baumeln lassen. Wir frühstücken entspannt, lesen in der Sonne und machen noch ein bisschen Acroyoga. Alle anderen sind heute ausgeflogen.

      Am Mittag gibt uns Alejandro Bescheid dass Walter und Gerda noch etwas Fleisch zum Grillen mitbringen. Sie wollen für uns noch ein Abschiedsgrillen organisieren und bringen dafür alles mit. Wir freuen uns sehr über die Idee und dass sie extra für den letzten Abend mit uns noch einmal so etwas organisieren. Das erfreut uns wirklich riesig und wir schätzen die Geste sehr. Die beiden sind für uns eine ganz besondere Begegnung auf unserer Reise gewesen.

      Die anderen Pärchen waren heute auch unterwegs um ihre Reisemobile zu reparieren, bzw. zu verkaufen und eigentlich hatten sich schon alle verabschiedet. Überraschenderweise kommen aber heute doch noch einmal alle zusammen und wir genießen unseren letzten gemeinsamen Abschiedsgrillabend.

      Heute wird es nicht ganz so spät, da alle früh auf waren. Es war uns eine riesige Freude und wir hoffen, dass sich unsere Wege irgendwo wieder einmal kreuzen. Der Abschied wird sehr herzlich und wir nehmen uns gegenseitig noch einmal fest in den Arm. Wenn wir morgen früh aufstehen, sind Gerda und Walter bereits unterwegs zur Werkstatt, da auch sie Service am Wohnmobil machen müssen.
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    You might also know this place by the following names:

    Pirque

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