Pimentão
Región de Los Ríos

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Os 10 melhores destinos Región de Los Ríos
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Viajantes neste local
    • Dia 119–121

      Valdivia

      28 de julho de 2023, Pimentão

      Weiter ging es nach Valdivia. Wir haben noch ein paar Tage um nach Santiago zu kommen und wollen nicht mehr Fliegen.

      Haben uns hier nochmal ein Hostel gebucht, waren aber zum Glück die einzigen Gäste ;)Leia mais

    • Dia 120

      Isla Teja

      29 de julho de 2023, Pimentão ⋅ 🌧 14 °C

      Wir haben einen Ausflug zum Botanischen Garten in Valdivia gemacht. Der war leider nicht so schön :D
      Haben auf Google Maps aber noch einen anderen Park gefunden, in dem wir 55ct Eintritt zahlen mussten 🙈
      Dafür war der aber wirklich schön! (:
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    • Dia 136–137

      Boxenstopp Río Bueno

      15 de março, Pimentão ⋅ ☁️ 18 °C

      Da uns hier ein Automechaniker empfohlen wurde und wir noch einige Fragen zum Zustand des Autos hatten, halten wir hier an.

      Nach insgesamt 5h Boxenstopp (auf 2 Tage verteilt) können wir mit gutem Gewissen weiterfahren. Viel wurde nicht gemacht, aber das ist der chilenische Arbeitsrhythmus😂
      Das Bremsöl wurde gewechselt, und die zusätzliche Luftansaugung durch die nicht sauber entfernte Gasanlage wurde abgedichtet.

      Nebenbei konnten wir doch noch ein Geburtstagsküchlein essen und ein Bier auf Damiens Geburtstag trinken🍻
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    • Dia 133–135

      Valdivia

      12 de março, Pimentão ⋅ ☀️ 19 °C

      Die 2 nächsten Tage geht es nach Valdivia, eine Küstenstadt mit grossem deutschen Einfluss. Für einmal übernachten wir in einem Hostel (was für ein Genuss die warme Dusche doch ist😊)

      Das bekannte Kunstmannbier wird hier gebraut und wir lassen uns die Gelegenheit nicht nehmen, davon zu degustieren.

      Beim Fischmarkt liegen zig Seelöwen, wie wir sie noch nie gesehen haben. Unsere Theorie ist, das diese so fett und gross sind da sie jeden Tag die Reste vom gefangenen Fisch abbekommen und sich keinen Meter bewegen müssen😂

      Die Stadt ist nicht besonders schön oder strukturiert, auf jeden Fall erkennt man keinen eigentlichen architektonischen Styl. Dennoch geben die diversen Flüsse rund um die Stadt einen gewissen Charme.
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    • Dia 221

      Lago Ranco

      7 de fevereiro, Pimentão ⋅ ☁️ 19 °C

      The sun reappears thankfully. Do a quick bit on Ruta 5 to move us along. Move over to quieter road amongst lots of livestock. Wind kicks up - not in our favor. Cross Rio Bueno and then downhill to town of
      lago ranco. Nice campground up on a hill.
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    • Dia 97

      Valdivia!!

      9 de janeiro de 2017, Pimentão ⋅ ⛅ 17 °C

      ON THE ROAD - mit Theresa und Luisa.
      Fechten verbindet. Auch wenn wir uns seit 6 Jahren nicht gesehen haben (gut, Luisa habe ich in Valparaiso besucht) und Heidenheim eigentlich gar nicht so weit weg liegt von München...dann treffen wir uns eben in Chile!
      Somit sind wir zu dritt unterwegs und gestern Abend in Valdivia angekommen.
      Luisa hat eine sehr gemütliche Airbnb Unterkunft von unterwegs aus organisiert und hier sind wir nun.
      Die Stadt hat uns leider nicht so vom Hocker gerissen, deswegen haben wir uns auf den Weg Richtung Curacautin gemacht.
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    • Dia 57

      Kopf in Valdivia, Gedanken zu Hause

      1 de março de 2020, Pimentão ⋅ ☀️ 21 °C

      Bei meiner Ankunft in Valdivia nach einer langen Busfahrt am späten Abend stolperte ich direkt in ein großes Stadtfest, um dann noch eine ganze Weile unfreiwillig durch die Stadt zu irren.

      Schon länger verzichte ich weitestgehend darauf Unterkünfte und Aktivitäten im Vorfeld zu planen, sondern schaue spontan vor Ort, was sich anbietet. Wenn der Campingplatz dann voll und das nächstbeste Hotel zu teuer ist, kann das schon mal nerven. Dafür kann man sich bei dieser Art des Reisens von einem Moment in den nächsten treiben lassen. So erlebt man sehr intensiv, was für ein wunderbarer Luxus Zeit und Freiheit sind.

      Meine Gedanken sind in diesen Tagen, sei es beim Beobachten der Seelöwen, die, wenn sie nicht gerade auf der faulen Haut liegen, auf Abfälle vom Fischmarkt warten, beim Strandspaziergang an der Pazifikküste im unweiten Niebla oder beim Biertest in der in Chile bekannten Brauerei Kunstmann (natürlich von einer deutschen Familie gegründet), bei meinem Opa.
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    • Dia 70

      Puerto Montt und Valdivia

      27 de janeiro de 2018, Pimentão ⋅ ☀️ 14 °C

      Puerto Montt ist der wichtigste Hafen im "kleinen Süden" Chiles, eine raue Arbeiterstadt, die von ihrer Nähe zum Meer geprägt wird. So ist die einzige Sehenswürdigkeit der Fischmarkt "San Angelmó", wo eine wirklich beeindruckende Vielfalt an Fischen und vor allem Meeresfrüchten in jeglicher Form feilgeboten werden. Ansonsten gibt die Stadt wenig her, sodass wir uns auf die Weiterreise nach Valdivia freuen konnten. Doch auch diese Stadt hat uns nicht wirklich beeindruckt. Das Schönste ist wohl die Lage am Rio Valdivia und zwei weiteren Flüssen, die nur wenige Kilometer weiter ins Meer münden, sodass sie ebenfalls maritimes Flair und einen schönen Fischmarkt hat. Man nähert sich der Stadt daher am schönsten vom Wasser aus, weswegen wir uns ein Kajak geliehen haben.
      Valdivia ist wie die ganze Region stark durch deutsche Siedler geprägt. Nachdem die Mapuche-Indianer ihr Land im 16. und 17. Jh. zunächst von den Spaniern zurückerobern konnten, wurden das Gebiet 1883 gewaltsam dem chilenischen Staat angegliedert und die Mapuche in Reservate verdrängt. Nun war es ein Anliegen der chilenischen Regierung das Land auch zu besiedeln und zu kultivieren, um den Besitzanspruch zu verdeutlichen. Dazu wurde es deutschen Siedlern überlassen und so sieht die ganze Landschaft mit ihren Feldern und Hecken sehr nach Deutschland aus. Manchmal wähnt man sich in der Eifel, manchmal am Rhein. Es werden Cerveza "Kunstmann", "Kuchen" (Plural: "Kuchenes") und Mettbrötchen verkauft - vor unserer Cabaña wurden die Rasenkanten ordentlich geschnitten. Manchmal verraten nur die spanischsprachigen Ortsschilder, das vorherrschende Baumaterial Wellblech und die im Hintergrund aufragenden Vulkane, dass wir uns nicht zu Hause befinden.
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    • Dia 178

      Die Seenregion 🇨🇱

      27 de fevereiro de 2022, Pimentão ⋅ ⛅ 16 °C

      In Puerto Montt bleiben wir nur, um unsere Wäsche zu waschen und einzukaufen. Die nächste Woche verbringen wir mit mehreren kleinen Ausflügen in der Seenregion.
      Am Dienstag geht’s in den Vicente Pérez Rosales Nationalpark. Dort wollen wir wieder einmal eine Wanderung machen. Bei den Wasserfällen von Petrohue halten wir nicht an – die ca. 200 Autos auf dem Parkplatz und am Strassenrand sind etwas abschreckend..🙈 Nach der Wanderung zum Mirador Cerro Picada (auf der wir fast alleine sind), hüpfen wir noch kurz in den Lago Todos los Santos – endlich sind wir wieder im Sommerwetter angelangt! 😊
      Die Nacht verbringen wir am Vulkan Osorno. Wir finden einen schönen Übernachtungsort mit Sicht auf den See und die gletscherüberzogene Spitze des Vulkans. Der Mittwoch beginnt mit der kurzen Fahrt bis ganz nach oben. Dort treffen wir noch ein belgisches Paar an, die da oben geschlafen haben. Nach einem kurzen Austausch fahren wir schon weiter Richtung Nationalpark Puyehue. Weil es wie aus Eimern anfängt zu schütten 🌧️, steuern wir einen Camping in der Nähe vom Lago Puyehue an. Am Nachmittag flicken wir ein paar kleinere Sachen und verkriechen uns im Büssli. Da das Wetter auch für den Donnerstag nicht besser aussieht, haben wir am Morgen keine Eile. Danach fahren wir zu den heissen Quellen von Puyehue. Obwohl es eine richtige Therme gibt, macht uns diese nicht so an. Deshalb machen wir es den Locals gleich, packen unsere Badesachen 👙🩳 und machen einen kurzen Spaziergang durch den Regenwald zum Fluss . Dort kommt heisses Wasser direkt aus dem Boden – in einigen selbstgebuddelten Löchern (bzw. von anderen vorgebuddelten Löchern) kann man sich also in lauwarmes bis heisses Wasser setzen; zur Abkühlung dient der kalte Fluss daneben. Wir weichen uns etwa zwei Stunden lang ein, bevor wir uns auf den Rückweg machen. 🤗
      In Osorno versuchen wir vergeblich, unsere Gasflasche auffüllen zu lassen. Dafür finden wir auf der Autobahnraststätte ein paar heisse Duschen und einen Schlafplatz.
      Am Freitag fahren wir nach Curiñaco, wo wir ein kleines Naturreservat direkt am Pazifik besuchen. Durch den Regenwald und an 700 Jahre alten Bäumen 🌳 vorbei geht der kurze Weg. Am letzten Aussichtspunkt direkt über dem Meer sehen wir Seelöwen und einen Seeotter 🦦 im Wasser. Und gerade bevor wir weitergehen wollten, sehen wir zwei Buckelwale🐳🐳, die vor uns durchschwimmen. Wir beobachten die Tiere relativ lange und auch als wir bereits wieder beim Eingang des Reservats ankommen, sind sie noch in der Bucht direkt unterhalb, sodass wir ihnen beim Fressen (ist zumindest unsere Interpretation 😊) zuschauen können.
      Nach einer Fahrt entlang der Küste finden wir in Niebla frisches Sauerteigbrot 🍞, worüber sich besonders Isa riesig freut. 😊Die nächsten zwei Nächte verbringen wir auf einem Camping in Valdivia und am Samstagnachmittag/-abend erkunden wir die Studentenstadt – endlich frisches Ceviche🐟 vom Markt und ein paar Biere🍻 in den lokalen Mikrobrauereien.

      Bevor wir weiter in Norden fahren, geht's jetzt erst mal wieder etwas in den Süden. Unser nächstes Ziel ist die Carretera Austral - eine sehr berühmte, 1300km lange Strasse, die von Puerto Montt nach Villa O'Higgins führt.
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    • Dia 58

      Protestmontag

      2 de março de 2020, Pimentão ⋅ ⛅ 18 °C

      Mein letzter Abend in Valdivia fiel auf das Ende der chilenischen Hauptferienzeit, die von Weihnachten bis Ende Februar andauert. Obwohl die Regierung nach den eskalierten Protesten letztes Jahr eingelenkt hat und Ende April ein Verfassungsreferendum stattfinden wird, machten viele, überwiegend junge Leute, ihrer angestauten Wut weiterhin Luft.

      Die Proteste richten sich gegen die große Ungleichheit im Land. Während die Wirtschaft seit der Diktatur Pinochets zwar stets gewachsen ist, bildete sich durch unregulierte Privatisierung (sogar Wasserrechte können hier erworben werden) eine verhältnismäßig kleine Oberschicht, der quasi das ganze Land gehört. Ärmeren Schichten wird der Zugang zu Bildung und damit gutbezahlten Jobs durch hohe Schul- und Studiengebühren erschwert. Das Niveau der staatlichen Schulen und des öffentlichen Gesundheitssystems ist schlecht. Vielen älteren Menschen sind jedoch auch noch die Schrecken der Vergangheit bekannt, in die ein politisch instabiles Land stürzen kann.

      Da ich mir selbst ein Bild machen wollte, begab ich mich ins Stadtzentrum, wo mehrere hundert Demonstrierende Straßen verstopften und Parolen riefen. Dort entging mir nicht, dass auch Steine in Richtung der herannahenden Polizei geworfen wurden. Nur innerhalb weniger Minuten wendete sich die Dynamik als Tränengasgranaten in die Menge flogen und Wasserwerfer vorrückten. So musste auch ich schnell flüchten und wurde noch Zeuge entstehender Straßenkämpfe, bei denen die Demonstrierenden Berge aus Müll, Autoreifen, etc. auf den Straßenkreuzungen in Brand setzten, Ampeln und Fassaden beschädigten und ihren Hass gegen Staat und Polizei zum Ausdruck brachten.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Región de Los Ríos, Region de Los Rios, Los Ríos

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