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Pelancong di tempat ini
  • Hari 452

    Herbstwanderung am 1. Maiwochenende

    3 Mei, Chili ⋅ ⛅ 16 °C

    Bevor die nächsten Wochen sehr arbeitsintensiv werden und es in Chile langsam auf den Winter zugeht, sind wir nochmal raus aus der City und rein in die Natur gefahren. Wir sind 200 km südlich von Santiago in einem der vielen Nationalparks von Chile. „Siete Tazas“ wird er genannt, weil der Fluss Rio Claro in einem sehr bewaldeten Gebiet durch viele kleinere Becken (Tassen) fließt. Wir haben wirklich Glück mit dem Wetter und können die beeindruckende Natur sehr genießen. In unserem Bungalow gibt es zum Glück eine Gasheizung, sonst wäre es nicht auszuhalten. Am Morgen werden wir von Gänsegeschnatter geweckt und die Pfauen sitzen direkt vor unserem Fenster. Fast ein „chilenisches Seegrehna“ . Hoffentlich wird unser 2. chilenischer Winter nicht so hart, wie er vorausgesagt wird. Denn es gibt dieses Jahr viele Ameisen. Sie kommen sogar aus den Steckdosen. Das soll wohl ein Vorbote für einen kalten Winter sein.Baca selengkapnya

  • Hari 355–356

    El Tatio

    2 Mei, Chili ⋅ 🌙 4 °C

    Wir begaben uns auf den Weg Richtung El Tatio, den höchsten Geysiren auf der Erde, mit über 80 aktiven Geysiren das größte Feld der südlichen Hemisphäre.

    Die Anfahrt war wunderschön. Was für ein Panorama! Auf dem Weg legten wir noch einen Stopp bei einer heißen Quelle an einem Fluss ein. Wir sahen Andenfüchse und Vicuñas. Das Wasser war sehr heiß und leider bisschen voller Algen. Patrick wagte sich ganz rein, Rebekka nur mit den Füßen.

    Anschließend fuhren wir zum Parkplatz von El Tatio auf 4300 hm. Wir durften dort übernachten, ein neuer Rekord für uns und Subby. Die Geysire wollten wir erst am nächsten Morgen anschauen, da dann die Geysire am aktivsten sind.

    Am Morgen um 6 Uhr starteten wir Subby - er sprang tatsächlich beim ersten Versuch an. Das war ein guter Test in der Höhe und nahe am Gefrierpunkt für die Lagunenroute.

    Wir besuchten die Geysire. Es war schon schön, aber mit Yellowstone konnten sie schon nicht mithalten. Trotzdem hat sich unser Ausflug sehr gelohnt.
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  • Hari 148–151

    Isla Chiloé - Ancud und der Norden

    30 April, Chili ⋅ ☁️ 13 °C

    Ancud empfängt uns regnerisch und stürmisch. Vom Mirador Arena Gruesa am Ortsrand haben wir einen tollen Ausblick auf die Küste.
    Am 1. Mai lässt sich zwischen Regenschauern die Sonne blicken. Wir besichtigen den Ort. Das Regionalmuseum hat wegen des Feiertages leider geschlossen. Der Kirchenbau ist aus den 70er Jahren- der schöne Vorgängerbau wurde 1960 bei einem schweren Erdbeben zerstört. Rund um die schöne Plaza de Armas stehen Holzfiguren der chilotischen Mythologie.
    Die nächste Nacht verbringen wir am Playa de Corona. Wir haben eine atemberaubende Sicht auf die Küste. Dann kommt leider der Regen zurück und bleibt den ganzen folgenden Tag. Am Samstag, als wir die Isla Chiloé verlassen wird es noch einmal richtig schön und sonnig. Ich möchte gern Austern essen und so biegen wir ein letztes Mal von der Hauptstraße ab in die Bucht von Caulín und suchen das Restaurant Ostras Caulín. Das finden wir erst nicht, dafür stehen in der Bucht hunderte Flamingos! Wir sind total begeistert und Gerald mit dem Abstecher endgültig versöhnt. Während wir die Küste abgehen und fotografieren finden wir auch noch das Restaurant und bekommen auch noch einen Platz am Fenster. Besser kann der Ausflug auf Chiloé nicht enden!
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  • Hari 225

    Vaiteka

    27 April, Chili ⋅ ☀️ 24 °C

    Cueva Ana Te Pahu, Ahu Akivi, Puna Pau

    Moai (eigentlich rapanui Moai Maea „steinerne Figur“) werden die kolossalen Steinstatuen der Osterinsel genannt. Sie sind Bestandteil größerer Zeremonialanlagen (Marae), wie sie ähnlich auch aus anderen Bereichen der polynesischen Kultur bekannt sind. Das genaue Alter der Figuren ist umstritten, mittlerweile gilt jedoch als gesichert, dass sie nicht älter als 1500 Jahre sind. Sebastian Englert nummerierte und katalogisierte 638 Statuen, das Archaeological Survey and Statue Project von 1969 bis 1976 ermittelte 887, vermutlich waren es jedoch ursprünglich über 1000.[aus Wikipedia]Baca selengkapnya

  • Hari 5–7

    Pucon

    27 April, Chili ⋅ ☀️ 13 °C

    Hay varios Banff en el mundo, bueno pues este es el de Chile. Es un pueblito pequeño rodeado de volcanes y ríos.

    Llegamos esta mañana a las 7:00 y directo al hotel. Hay varias actividades a las que nos podemos inscribir y nosotros nos inscribimos a tres cada uno. Los dos vamos a pasear esta mañana por varios lugares cerca al pueblo. Mañana muy temprano el flaco subirá al Volcán Villa Rica y yo iré solo a las faldas y por la noche tenemos un asado típico.

    Salimos del hotel en carro y la primera parada es para mostrarnos un poco cual es el camino que la lava toma cuando el volcán explota y estamos hablando de un evento que pasa frecuentemente. La última vez fue en el 2015.

    Después llegamos a una lagunita con unas cascadas que se llama Ojos de Caburgo. Lo de ojos es por lo transparente del agua que a veces toma unas tonalidades verdosas por el sol.

    Siguiente parada es el lago pero aquí en realidad lo lindo son los volcanes que la rodean. Justo cuando llegamos ya la neblina se está yendo y los volcanes se están dejando ver. Muy bonito el paisaje.

    Finalmente fuimos a ver un río donde algunos de los del tour van a ir a hacer rafting. Las caídas de agua son más o menos agresivas y de hecho el guía dijo que eran para nivel expertos. El río muy lindo la verdad yo no me tiraría en barco pero pues esa soy yo.

    El pueblito tiene 40 mil habitantes ahora en invierno y 250 mil en verano. Honestamente muy lindo pero Banff le gana jeje.

    Por la tarde nos fuimos a dar una vuelta por el lago para ver el atardecer desde el lago. Así que el día termino muy bonito.

    El segundo y ultimo día en Pucón lo damos a pasar separados. El flaco se va a las seis de la mañana para empezar a escalar al volcán y yo por el otro lado salgo de acá a las 9 de la mañana.

    Por ahora les puedo contar mi parte del día. Me fui casi que sin bloqueador y sin agua porque la caminata del flaco requería más recursos jeje. La caminata mía no fue difícil pero la recompensa si fue muy buena la verdad. Que vista tan bonita y les mostraré fotos pero las fotos no alcanzan a capturar lo que uno realmente ve.
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  • Hari 143–145

    Isla Quinchao

    25 April, Chili ⋅ ☁️ 10 °C

    Die Insel Quinchao ist nur 120 km2 groß. Eine gut geteerte Hauptstraße führt quer durch die sanft geschwungene grüne Landschaft. Wie darauf getupft verteilen sich kleine Gehöfte und Häuser.
    Quinchao kommt uns noch gemütlicher und ruhiger vor als Chiloé.
    Wir spazieren über hölzerne Promenaden und besichtigen die netten Orte und ihre Holzkirchen. Zwei von ihnen - Achao und Quinchao - gehören zum Weltkulturerbe. Und das wie wir finden ganz zu Recht. Vor allem die Kirche von Achao gefällt uns sehr gut.
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  • Hari 76

    Hasta pronto Chile

    19 April, Chili ⋅ ☀️ 3 °C

    Und schon ist er da…
    Der letzter Tag in Chile 🥺
    Kaum zu glauben, dass es jetzt schon fast 3 Monate sind & unsere Reise sich jetzt tatsächlich dem Ende zu neigt.
    Heute mussten wir uns schon mal von Chile verabschieden, denn wir passierten die Grenze das letzte Mal.
    Aber dafür hätte es nicht epischer sein können.
    Heute sind wir zum letzten Mal in den chilenischen Anden unterwegs gewesen und fuhren über den Paso de la Cumbre. Dieser liegt auf 3.834m und bietet ein atemberaubenden Blick über das Gebirge. Einfach sensationell😍
    Auf der argentinischen Seite hatten wir das Glück den Aconcagua mit seinen 6.961m zu erblicken.
    Wir schlängelten uns die Straße zwischen den Gipfeln in den zentral Anden entlang und fuhren schließlich zu unserem Platz für die Nacht.

    Allein der heutige Tag zeigte uns wie wunderschön dieses Land & die Menschen sind.
    Wir freuen uns natürlich auf Zuhause, aber dennoch sind wir schon traurig dieses schöne Fleckchen Erde jetzt erstmal zu verlassen🌱🌎🤍
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  • Hari 75

    Santiago de Chile

    18 April, Chili ⋅ ☀️ 24 °C

    Nicht weniger als 7 der 17 Millionen Chilenen leben hier in Santiago de Chile. So brauchten wir mit dem Uber ca. 40 min vom Stadtrand bis zum Zentrum. Als erstes ging es auf den Cerro San Cristobal. Wir sparten uns das anstehen an der Standseilbahn und liefen den Berg hinauf 🥾. Dabei entdeckten wir eine „Rote Chile-Vogelspinne“ 🕷️.
    Oben hat man einen guten Ausblick auf die Stadt und weiter bis auf die Anden. Leider ist der Blick durch die dicke Luft etwas eingetrübt. Runter konnten wir aber ohne warten mit der Standseilbahn fahren 🛤️.
    Weiter ging es durch sehr unterschiedliche Stadtteile mit manchmal etwas Reizüberflutung 😀🙈. Die Viertel wechselten zwischen modern & aufgeräumt, verwinkelt mit viel Gewusel auf den Markständen oder tote Hose (lag vielleicht an der Mittagsruhe oder Karfreitag).
    Alles in allem hat uns Santiago aber sehr gut gefallen.
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  • Hari 74

    Kurz vor Santiago

    17 April, Chili ⋅ 🌙 19 °C

    Nach einen wunderbaren Frühstück von Richard ging es über die Autobahn weiter Richtung Santiago. Dieses Mal ohne Staus und Sperrungen 👍. Während der Fahrt stiegen die Temperaturen immer weiter und gleichzeitig wurden die Anden zu unserer Rechten immer höher. Wir fanden einen Campingplatz am Stadtrand und so können wir morgen mit einem Taxi ins Zentrum fahren und müssen uns das nicht mit unserem Bus antun 😅.

    Außerdem: noch ein paar Drohnenaufnahmen vom Morgen.
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  • Hari 73

    Vino & gute Küche

    16 April, Chili ⋅ ☁️ 18 °C

    So gut wie die Autobahnen hier auch sind, kann es auch mal zu einer Vollsperrung kommen. Vor uns ist ein Cola-LKW umgekippt und wir standen ca. 1,5h. Aber für uns kein Problem, so nutzen wir die Zeit für ein Ferngespräch in die Heimat 🌎. Hoffentlich ist dem Fahrer nichts passiert.

    Wir pausierten dann in der Nähe von Chillán. Wie uns später erklärt wurde ein weißer Fleck für den Tourismus. Den Ort für die Nacht schnappten wir bei einem Vortrag über eine Panamerika-Reise auf. Wir fuhren auf einem Feldweg zu dem Weingut von Rüdiger. Er begrüßte uns auf seinem mit Zuckerrüben beladenen Traktor und zeigte uns unseren Platz für die Nacht neben den Weinreben 🍇.
    Rüdiger ist ein Schweizer Auswanderer, der seit 1998 hier ein Weingut besitzt. Eigentlich wollte sein Nachbar hier runter, aber auf diesen wartet er immer noch (das ist eine andere Geschichte 😀).
    Nachdem wir dann kurz geplaudert haben, ging es in seinen Weinkeller und wir bekamen eine kleine, sehr interessante Einführung in die Weinkelterei und den aktuellen Ausblick der leider nicht so guten Wirtschaftslage. Die weltweite Nachfrage nach Wein ist wohl rückläufig. Also bitte mehr Wein trinken 🍷!
    Nach einer Verköstigung ging es in das Restaurant, welches er an den deutschen Richard und die Chilenin Yenny verpachtet hat. Wir bekamen ein wunderbares 3-Gänge-Menü mit Thunfischtatar, Schwimmkrabben-Ravioli, Rinderfiletstreifen mit Spätzle und Mousse au Chocolat.
    Glücklich und satt ging es über eine kleine Holzbrücke zurück zu unserem Camper.

    PS: Wir fragten beide Auswanderer wie man nach Chile kommt. Die Antwort beider, unabhängig voneinander war:
    „Warum nicht? Ist doch schön hier.“
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