China
Wangfujing

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Travelers at this place
    • Day 322

      Dicke Post und tote Bären

      December 4, 2018 in China ⋅ ☀️ 3 °C

      Ach du schöne Adventszeit, wie sehr ich dich doch liebe! Aber Sue noch mehr und drum hab ich der Schönen einen Adventskalender gemacht und nicht dir. Also mache ich vor zu. Jeden Tag eine kleine Überraschung. Und was hat sie für mich? Nichts. Toll. Naja, sie ist immer noch mit mir zusammen. Das ist ja auch was. Irgendwie. Die erste Überraschung ist neben der Tatsache, dass ich dann doch nicht drei Tage im FCS-Shirt durch die Strassen Beijings latsche, eine Tüte Maltesers. Natürlich kein Original. Aber eben das, was der Chinese daraus macht. China hat das Kopieren ja bekanntlich im Blut. Für Treppengeländer werden aus Beton Holzstämme kopiert, Tunneleinfahrten mit perfekten und doch künstlichen Felsformationen geschmückt und chinesische Autos sehen sowieso alle aus wie von Porsche, Mercedes und Konsorten. Von den Klamotten fange ich gar nicht erst an. Alles Fake eben. Trump-Land quasi. Die Fake-Maltesers schmecken trotzdem. Sind ja auch ein Geschenk. Bezahlt vom gemeinsamen Geld. Geht ja mehr um die Geste. Finde ich.

      Nachdem uns der Highspeed-Zug am Anfang unserer China-Reise noch beeindruckt hat, markiert der Flughafen Changsha trotz aller Moderne den Tiefpunkt von allen bisherigen Reise-Hubs. Von scheinbar fehlenden Passnummern auf e-Tickets, über das kaum verständliche Telefonieren mit mehreren Hotlines an einem Info-Schalter, vorbei an der kompletten Verwüstung des Handgepäcks, nur um Streichhölzer(!) zu finden, bis hin zur allseits beliebten Flugverspätung. Ich könnt schon wieder kotzen. Tu ich aber nicht, denn viel wichtiger ist die Post, die mich dieser Tage erreicht hat. Australien hat einen netten Brief in die Schweiz geschickt. Da waren drei Schweizer wohl etwas zu schnell unterwegs. Umgerechnet einhundertfünfzig Stutz will Down Under von mir und dazu gibts noch einen Punkt im australischen Flensburg. Oha. Laut Tagebuch geschah die Raserei - immerhin Neunzig wo Achtzig erlaubt - am Tag, als wir mit Marc auf dem Rücksitz die weite Strecke vom Grampiens Nationalpark nach Philipp Island bei Melbourne zurückgelegt haben. Dabei fanden wir auch Zeit für mehrere Wein-Degustationen. In meiner Erinnerung waren wir total gemütlich und lustig unterwegs und daher habe ich die lieben Aussies in einem ersten Schritt der Verteidigung nach dem Beweis-Foto gefragt. Mal schauen.

      Wie die Grundstimmung der australischen Briefpost, empfängt uns auch Beijing mit eisigen Temperaturen. Das hält uns aber nicht davon ab - eingepackt in die maximal zur Verfügung stehenden fünf Schichten - die Chinesische Mauer, die Forbidden City und sonst ein paar Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Wie das Volk sind auch die Bauten gigantisch. Die Forbidden City beschreibt eine Website als „Palastanlage der ehemaligen Herrscher-Familien der Ming- und Quing-Dynastien mit 9’999 Zimmern, weil nur der Himmel 10’000 Zimmer haben kann ...“?!? So ein Quatsch. Aber egal. Den historisch bedeutsamen Tian’anmen Square besuchen wir ebenfalls. Der Mann mit den Einkaufstüten ist aber nicht mehr da. Macht auch Sinn, Panzer sind ja auch keine mehr da und ausserdem ist es wie bereits erwähnt arschkalt. So kalt, dass an diesem ersten Advent zusammen mit Michael Bublé, ein paar kitschig geschmückten Bäumen und Sue’s Starbucks-Xmas-Latte mit Toffee-Crunch-Sahnehäubchen tatsächlich ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch bevor wir wehmütig werden, freuen wir uns wie kleine Kinder über das vorzeitige Weihnachtsgeschenk in Form einer nigelnagelneuen GoPro. Danke Santa aka Axa! Und schäm dich, diebischer Schinese.

      Leider gibt es auch rund um unsere letzte Destination in China keine der aufgrund ihrer süssen jedoch äusserst ungeschickten Art zurecht vom aussterben bedrohten Pandas. Schade. Sue ist schon wieder traurig. Dafür gibt es aber auch hier total geiles Essen und zur Abwechslung ernähren wir uns mal einseitig. An allen drei Abenden serviert uns China einen Hotpot aka Fondue Chinoise. Geil. Neben dem bereits viel zu oft erwähnten Essen, hat uns China atemberaubende Landschaften, extrem hilfsbereite Menschen, mehr Bilder als Buchstaben und die erste Fussmassage geboten. Und das alles für wirklich kleines Geld. Ein spannender, abwechslungsreicher und empfehlenswerter Besuch beim grössten Volk der Welt. Vier Mal so gross wie das global bestimmende und von einem Clown regierte Amerika und fast zweihundert Mal so gross wie unser niedliches Schweizer Völkchen. Die Chinesen sind aber trotz umfangreicher und ständiger Überwachung ein Volk mit vergleichsweise wenig Regeln, insbesondere was den uns bekannten Anstand betrifft. Und das sieht und spürt man sowohl auf wie auch neben der Strasse. Ununterbrochen. Pfui. Aber egal, denn dann kam ja nochmals dicke Post aus Down Under. Viel schlimmer als permanent rotzende Chinesen. Australien verlangt nochmals einhundertfünfzig Stutz, da wir angeblich auch am ersten Roadtrip-Tag mit Marc zu schnell unterwegs waren. Hundertacht wo Hundert erlaubt?! Somit ist die Sache doch klar. Der Tacho geht falsch! Eindeutig. Habe auch hier nach dem Foto gefragt. Mal schauen.

      Ein Video zu China gibt's hier: https://youtu.be/tD3NcHv7YKA
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    • Day 11–17

      Welcome to Beijing

      October 17, 2024 in China ⋅ ☀️ 16 °C

      Après notre départ à Dunedin plus qu’émotif avec Sue, il nous a fallu prendre un premier avion jusqu’à Auckland, l’aéroport international. C’est la que l’aventure a commencé. Bien qu’à Dunedin, il fallait déjà batailler un tout petit peu avec le poids de nos sacs qui ne devait pas dépasser 10kg. L’on a donc sorti le PC, caméra etc histoire d’alléger de 2kg le sac. La compagnie Jetstar surchargeant à 10grammes près (nos sacs sont passés à 9,94 et 9,88 kg ouf 😮‍💨)
      23h décollage depuis l’aéroport d’Auckland direction Ghuanzou une ville en chine qui nous fera office d’escale.
      A peine l’avion décollé, que nous avions un repas servi sur nos tablettes, une sorte de plat chinois à base de nouille et de poulet. Pas trop mal pour un repas dans l’avion. Je m’endormais 30min plus tard jusqu’à 7h30 du matin où l’on nous servait à nouveau un petit dej 😂
      Arrivé a l’aéroport, de multiples sécurités nous attendaient. L’on me demande mon billet d’avion, je l’ai perdu… heureusement il me retrouve avec le passeport et le scan. A partir de là nous n’aurons presque plus jamais besoin d’autre chose, tout passe à travers le passeport, même les billets d’entrée dans les lieux touristiques, assez dingue 🤔
      Je pars faire un tour avec la GoPro lorsque la police me stoppe. J’avoue stresser, se faire stopper par la police Chinoise c’est pas rien niveau mental. Finalement elle me dit vous avez un briquet dans la poche de votre banane. Elle savait exactement où, comment à elle su, je ne sais pas car même moi je ne savais pas en détenir un 😂
      Bref après quelques pâtisseries nous voici à nouveau dans l’avion pour 2h30 avant d’atterrir à Beijing où l’hôtel nous accueillera avec un bouquet de fleur 🫶🏼 bon nous avons mis 1h à trouver l’hôtel alors que le Uber nous avait garé devant. Bref ça c’était notre trip jusqu’à Beijing ✈️
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    • Day 40

      Beijing

      September 25, 2019 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      After one last overnight train trip, one final epic journey through Chinese customs and immigration and a five hour wait in the customs hall while they changed the bogies on the train, we made it!

      We have now traveled from Helsinki to Beijing by seven trains, including six nights spent rattling and swaying along trying to sleep and trying to avoid using the toilet.

      October 1, 2019 marks the 70th anniversary of the formation of the People’s Republic of China, and there seemed to be more portaloos than bicycles on the pavement in preparation for the forthcoming celebrations.

      The Forbidden City was closed in preparation for the ceremony, but we did the walk around Tiananmen Square in 32 degree heat, watching people lining up in the shadows cast by the flagpoles, the only shade available.

      We also visited the Temple of Heaven, complete with lanterns installed in the trees and a giant video screen behind the Temple of Prayers for Good Harvests.

      That was all we had time for in Beijing, although Don and Kim have two more days to explore the Great Wall and look around a bit more.

      It has been a fascinating trip, replete with reminders of how little we really know about the rest of the world no matter how smart we think we are. For example:

      They had built a whole new MRT line in Singapore that we had never heard of.

      Sometimes countries change the design of their currency. We brought British five pound notes, and a whole lot of Chinese yuan from home, carefully saved from previous trips and now no longer legal tender.

      First class on a Chinese train is not nearly the equal of first class on a Russian one, but did come with a (male) carriage attendant who snorted, hacked and spat constantly into the rubbish bins. Unlike our Russian experience it also didn’t come with drinking water or cups, which did lead to some improvisation and some urgent shopping excursions on remote Mongolian railway stations.

      Just because a short, chubby, middle aged Chinese woman in tight jeans and a cowboy hat says a “steak” restaurant is any good doesn’t mean it is. Especially when she has a loud, grating voice and dismisses our questions with “Listen to me!”, and keeps turning the pages of the menus while we are trying to look at them. Actually, this wasn’t a mistake - we knew it would be no good but her performance was so bewilderingly funny we were unable to get up and leave.

      This has been a marvellous trip, full of new sights and experiences (almost all good ones) and shared with great, funny, caring friends. We are rather lucky.
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    • Day 1

      Fabolous dinner

      August 4, 2023 in China ⋅ ☁️ 32 °C

      Arriviamo a cena presto verso le 7.30, cottissimi e affamatissimi. Dadong: un ristorante molto elegante dentro Mall di una delle stradi principali di Pechino.

      Lo chef era al centro della sala con un grande fuoco 🔥 arrostiva le anatre. Intorno giravano i pesci rossi 🐟 che ci osservavano cenare, in attesa di qualche briciola

      Super emozionati ordiniamo l'anatra 🦆 alla pechinese, verdure e altre cosucce buonissime con un bicchiere di rosso. Festeggiamo al nostro primo fantastico giorno di viaggio, non sembra vero!!

      L'anatra era buonissima, 🤤 si scioglieva in bocca. La presentazione è una sorpresa, bella da vedere, ma poca carne (per Paolo che si aspettava un 🦃 tacchino probabilmente 😂).

      Finita la cena cerchiamo invano di prendere un passaggio.. alla fine decidiamo di camminare verso hotel, solo 3 km..
      Chiudiamo la giornata con 21.821 passi 👣
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    • Day 2

      Day 1: BJ Chongwenmen

      October 19, 2023 in China ⋅ ⛅ 21 °C

      The flight arrived at 11.00. Less than three hours later I checked in at Beijing XinQiao hotel, which was my favourite hotel when it was part of Accor Group. In the afternoon I explored the area very close. Many things have changed ....Read more

    • Day 12

      北京的两场聚会

      July 7, 2018 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      拖延症又一次战胜了自律:我现在在香港机场的登机口补写上个星期在北京的经历。

      从贝加尔湖返回北京后,我和妈妈、外婆在北京又呆了三天,主要是陪外婆故地重游,见一见当年的老同事们。坐在从机场去AirBnB的出租车上,外婆看着窗外早已无法辨认的街景,回忆的思绪慢慢展开。1955年从重庆大学机电工程专业毕业,外婆和外公(当时还是男朋友)被分配到位于北京的航空规划设计院,负责军用航空方面的设计,当时的办公地点在广安门外,几个月后迁到了德胜门外的铁狮子坟——北京师范大学的对面(算我半个母校吧)。据外婆讲,当年和她一起去的有来自五湖四海的大学毕业生,大家都是年轻人,聚在一起有说不完的话,办公室里还有来自苏联的一位名叫比尔金娜的专家——“当年她都35岁了,但还没有结婚,也不喜欢跳舞,业余时间就喜欢看书,反正是一个很不典型的苏联人。”周末时,外婆就和同事们一起逛北京城,前门、大栅栏、天安门、故宫、王府井、西单、景山、北海,都是他们闲时常去的地方。偶尔大家也会一起下馆子吃饭,特别是他们几个来自四川的老乡,时不时就会去研究院附近的一家四川饭店解解馋。一号线刚修好的时候,年轻的外婆和外公常常从西单坐到当时的终点站石景山,出站逛一圈后,再原路坐回来,“我们哪里见过地铁嘛,都觉得很新鲜,纯粹是为了坐地铁而坐地铁,哈哈……”

      除了外婆和她的同事们,当时在北京的还有一位她小学和中学时代的同窗好友——一位姓刘的奶奶。刘奶奶的照片我从小就见过,完全就是电影明星的模子。刘奶奶在北京林业大学读书,由于身体不好,休学了一年,所以外婆已经在北京工作了,刘奶奶仍在读大学的最后一年。“这个刘奶奶呀,什么都好,就是当时太为爱情疯狂了!”刘奶奶已经去世两年多了,但外婆现在谈起当时她的事情,还是很激动。“她从中学时就喜欢上了我们班的一个男生,那个男生有什么好啊,要长相没长相,要才华没才华,要人品没人品,我给她说了多少年了,她也都清楚,却一直说‘可是我就是喜欢他啊’。后来这个男生去了山西读书,刘在北京,两个人就异地恋了很久。我来了北京以后,和她好说歹说,她终于下定决心要和他分手,于是坐火车去山西和他当面说清楚。没想到啊没想到,等她回来时,不但没分手,竟然……竟然怀孕了!“外婆越讲越气,我也不由得大吃一惊——原来这种事在60多年前就有了啊——可见人始终是欲望的奴隶(当然这话我没说出来)。”那后来怎么办呢?她不是还在上学吗?“我急忙问道。”对啊!所以她就来找我想办法,因为我工作了,她就托我联系医院,我费了好大力气,才帮她找到了医院,去把孩子打掉了。不过他们最后还是结婚了,去了天津。但是婚姻生活很不幸,这个男的就如我所料,婚后就显现出了本来面目。刘奶奶也后悔了,最后几十年他们都一直分居,几乎连话都不说。“ 想到这个已经辞世的儿时玩伴和一生的挚友,外婆唏嘘不已。

      到北京后的第二天上午,我和妈妈陪外婆去了铁狮子坟的航空设计院家属院——她的老同事们大多还住在这个名为”延安大院“的老地方,当然,院子里的平房早已在上个世纪八十年代被改造成了六层楼房。除了外婆,这次小小的聚会共有五位老同事到场,其中有两对夫妻——就像我的外公外婆和爷爷奶奶一样,与人们的想象不同,50年代在城里工作的年轻人绝大多数都是自由恋爱,往往不是同学就是同事,由父母安排婚姻的极少,所以跨地域的结合就非常普遍。我自己家是四川/重庆和山西/辽宁的组合,而这两对老夫妻分别是山东/湖南和山东/上海的结合,不过,因为老爷爷老奶奶们在北京生活了六十多年,除了那位上海的老奶奶,我已经很难从其他人口中听到他们家乡的口音了。外婆的这五位老同事,最年长的已经88岁了,患有阿尔兹海默症,已经不太能和大家正常交流,最年轻的也有79岁,当年是设计院里的描图员,负责抄写和绘制设计图纸。他们回忆趣事囧事,聊着自己的孩子和孙辈,扯着家常,毫不见外地开着彼此的玩笑,感叹时光的飞逝。说得最多的,还是当年设计院里的一位位同事。

      “那个三组的谁谁谁还在吗?”
      “哪个?”
      “就是那个坐在办公室最中间的。”
      “噢,他啊!他去年冬天走了。”
      “噢……那二组的那个描图员呢?”
      “她早走了!比她老公还走得早!”
      “岁月不等人啊,我那天想了想,我们办公室啊,好像现在没走的就剩你和我了!”
      “啊?那个谁也走了吗?她比我们小好几岁呢吧?”
      “走了!走前两年我们还见了次面,她来了趟北京,我们去隔壁饭馆吃了顿饭。”
      ……

      第二天晚上,我与本科寝室的好姐妹们在小酒馆聚餐,不免也回忆十年前的大学生活,交换彼此关于大学同窗的信息。

      “那个隔壁寝室的谁谁谁结婚了吗?”
      “结了啊!好像都快生孩子了。”
      “这么快啊!那二班的那对情侣呢?”
      “孩子都快两岁了吧!”
      “时间过得真快啊……大家怎么进入到人生下一阶段了!”
      “我想了想,我们学院女生寝室里,像我们这样的(不婚不育不着急)应该没有了。”
      “哈哈哈……”

      漫漫人生啊,抵不过时光飞驰。
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    • Day 86

      Peking, China

      September 29, 2015 in China ⋅ 🌧 14 °C

      Mit dem Bus ging unsere Reise weiter in die Metropole Peking. Hier leben unglaubliche 22 Millionen Menschen, einfach Wahnsinn ( zum Vergleich in Berlin sind es zurzeit um die 3,5 Millionen). Nach der Ankunft am Busbahnhof folgten wir der Menschenmenge Richtung Metro. Es ist sehr einfach hier Metro zu fahren, da alle Linien per farbigen Pfeilen am Boden ausgeschildert sind.

      Nachdem wir nach etwas Suchen (unser Hostel war schließlich nicht mit farbigen Pfeilen ausgeschildert) im Hostel ankamen, erlebten wir eine böse Überraschung… Unsere Reservierung über HRS-Hotel sei nicht gültig, da das Hostel gar nicht mit dieser Firma kooperiere. So standen wir da mitten in der Nacht in Peking, total fertig von der langen Busfahrt und hatten erstmal keinen Plan. Zum Glück bekamen wir dennoch ein Zimmer, das zwar muffig und ohne Fenster, aber immerhin ein Zimmer war.

      Die Tage verbrachten wir damit einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Wir besuchten auch den „night market“, wo es allerhand skurrile Dinge zu essen gab. Wir probierten unter Anderem Skorpion, große Maden und Mehrwürmer, erstaunlich lecker, wenn man sie frittiert :-)

      Von Peking aus ging es auch dann am 4 Oktober mit dem Schnellzug weiter nach Badaling, einem Teilstück der chinesischen Mauer.
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    • Day 2

      Dad's first Proper Dining Challenge

      November 5, 2017 in China ⋅ 🌙 5 °C

      After a nap we needed food, we thought peking duck would be a logical choice and we noted the address of the nearest recommended venue. However it must have moved or closed or we couldn't recognise it...so we walked round and found a Beef hot pot restaurant ...no English spoken but the menu had translations...I think that was the first bit that unnerved dad - intestine hotpot didn't seem to appeal nor black tripe and that was just what we spotted before an accommodating staff member trotted over with a translated phrase on his phone - "we have a two person special would you like that"? What we got was some vegetation - still growing in a pot, some crispy carbohydrate of some sort, two trays of raw beef, two pots of funky peanut'y sauce and a huge steaming pot containing taro, peppers, beef, and lots of coriander. We worked out a method for cooking the beef by gripping it between enormous cooking chopsticks and swirling it in the pot..tasty but chewy, we crunched some of the unknown golden fried carbohydrate and then the staff took pity on is and came to help us out. We'd been doing it all wrong...mostly slowly and inefficently rather than anything else. Except for the fried carb..which we were supposed to add to the stock until it went floppy...and took on the consistency of old leather. By this time Dad had decided he really didn't care for beef and in the end I decided I couldn't cope with anymore coriander..I had done my best to avoid but it kept sneaking through. We admitted defeat, finished our Yanping Beer and paid up... An interesting experience but not as good as last nights noodlesRead more

    • Day 3

      Peking Duck

      November 6, 2017 in China ⋅ ⛅ 8 °C

      So how could we leave Beijing without having duck? Fortunately there was a specialist duck restaurant in the next door mall. It is a huge mall, and one of 3 locally...(Chinese socialism is an amazing blend. On the drive earlier there were fabulous exhortations to further progress and socialism, community and loyalty but the malls are enormous and shiny - you could be anywhere. The people seem prosperous and we haven't seen a single rough sleeper (though there any number of reasons for that?). Our guide told us that in China men retire at 60 and women at 50 so as to make sure there are jobs for the rising generation. I could be retired!!). Anyway after wandering the shiny floors and watching the iceskaters on the rink at the bottom of the atrium we found our Duck.
      Crispy skin, pancakes and everything you would expect. The chef came to our table and sliced it in front of us...unlike at home the result includes the head...
      Stuffed we toddled back to the hotel and treated ourselves to a drink in the bar after which we returned to our room. It then transpired that dad hadn't paid for the drinks or given our room number but being westerners we stand out sufficiently for them to pursue us to our room! Very red faces on our part
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    • Day 17

      Peking - der 2. Tag

      June 9, 2019 in China ⋅ 🌙 24 °C

      Das erste Frühstück ohne Gruppe... völlig orientierungslos irrten wir durch Hotel... Nein, natürlich nicht. Aber komisch ist es nach den letzten zwei Wochen schon ;)

      Heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. Der gestrige Abschiedsabend war schön und lang...

      Bei uns stand der Besuch des Himmelstempel auf dem Programm. Ein toller Spaziergang durch das Gelände, teilweise fast alleine. Eine wirklich imposante Anlage!

      Sven wollte gerne den Südbahnhof mit den Schnellzügen sehen. Der Bahnhof war gigantisch, Züge konnten wir keine sehen ;)

      Am Abend waren wir ein Geschenk von Freunden einlösen. Im Red Theatre die Kung Fu Show. Nach ein paar Schwierigkeiten die Karten zu bekommen (keine Kartenzahlung möglich, der nächste Geldautomat ist mit unserer Karte abgestürzt...) haben wir eine eindrucksvolle Show erlebt. Danke an Eva und Volker!

      Am späten Abend haben wir uns in einem kleinen Pekinger Lokal das Essen und Bier schmecken lassen...das ist aber auch eine eigene Geschichte ;)
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    You might also know this place by the following names:

    Wangfujing

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