China
Wangfujing

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 182

      'Fazit' 🇨🇳

      July 1, 2023 in China ⋅ ☁️ 38 °C

      Länderinfo:
      Die Mandschu (Quing-Dynastie) waren die letzte chinesische Dynastie und herrschten von 1644 bis 1911. In dieser Zeit verdoppelte sich die chinesische Bevölkerung, die Wirtschaft wuchs und China war eine wichtige Macht. 1895 musste China eine Niederlage gegen Japan im Japanisch-Chinesischen Krieg einstecken. Die Bevölkerung litt, es kam zu Aufständen und das Kaisertum wurde immer mehr in Frage gestellt. So kam es 1911 zum Ende der Qing-Dynastie und zur Absetzung des letzten Kaisers. 1912 wurde die Republik China ausgerufen. Knapp 40 Jahre später siegten die Kommunisten unter Mao Tse-tung über die Nationalisten im Chinesischen Bürgerkrieg. Daraufhin wurde 1949 die Volksrepublik China ausgerufen. Damit begann die Geschichte des kommunistischen China. Heute ist China, mittlerweile nach Indien, mit 1.42 Milliarden Einwohnern eines der bevölkerungsreichsten Länder der Erde.

      🇨🇳 Das kommunistische Rot der Flagge ist gleichzeitig auch die Farbe der Han-Chinesen. Der große Stern steht für die Kommunistische Partei, deren Führung das Land unterliegt. Die kleineren Sterne symbolisieren die regierten Gruppen Chinas: Arbeiter, Bauern, Kleinbürger, Bourgeoisie (Unternehmer). Der ehemalige Staatspräsident Chinas, Mao Zedong, teilte die chinesische Bevölkerung einst in diese vier Gruppen ein.

      Ein richtiges Fazit nach nur fünf vollen Tagen in Beijing können wir nicht schreiben, jedoch ein paar Punkte die uns aufgefallen sind:

      - öffentliche Toiletten sind Hocktoiletten ohne Toilettenpapier (das hat man dabei)
      - Eintrittstickets oft nur online buchbar und nur über chinesische Seiten. Bei den Menschenmassen im eigenen Land am besten schon Wochen im Voraus buchen
      - Google, Maps, E-Mail, WhatsApp, Facebook, Insta funktionieren nicht oder nur eingeschränkt (auch keiner der vier VPN)
      - nur AliPay oder WeChat sind zum bezahlen möglich, keine Kreditkarte, Cash nur sehr sehr selten (so gut wie abgeschafft)
      - WeChat ist eine Art soziales App-System auf dem Handy, bei dem Punkte gesammelt oder auch Menschen durch Ausschluss aus der App bestraft werden können. Dann sind keine Einkäufe, U-Bahn Fahrten oder sonstige Aktivitäten möglich (erinnert an Tribute von Panem)
      - viele Polizeikontrollen an den Straßen und Sehenswürdigkeiten, Gepäckkontrolle an jeder U-Bahn Station
      - viele Food Nachtmärkte wurden von der Regierung geschlossen
      - viel Fleisch, ölige Speisen, wenig Fisch, größere Portionen
      - nehmen gerne Sitzhocker mit in die U-Bahn
      - wieder weniger Müll auf den Straßen und rücksichtsvollerer Umgang miteinander als in Südkorea
      - fast nur einheimische Touristen, sehr wenig Westliche
      - haben oft ganze Koffer und Taschen voll mit Essen dabei
      - Essenspreise und öffentliche Verkehrsmittel sind sehr günstig
      - Niesen und Husten ohne Hand vor dem Mund, kein Abstand (Corona lässt grüßen, nichts gelernt)
      - 0,0 Englisch aber sehr hilfsbereit
      - vor allem Kinder sind dicker, Menschen wieder größer, Klamotten wilder und kürzer
      - Kinder zeigen auf uns, schauen dich mit großen Augen an
      - es wird wieder mehr gehupt
      - Bier 7/10

      Beijing bzw. China macht es einem am Anfang nicht gerade leicht. Es läuft nicht immer alles wie geplant und auch viel willkürlich ab, da von den Polizisten z.B. Wege und Straßen einfach abgesperrt werden. Sobald aber alles auf dem Handy eingerichtet, sich angemeldet oder freigegeben ist läufts dann auch. Dennoch müssen wir mal wieder ein paar neue Herausforderungen meistern, unser Gehirn anstregen, das macht Spaß und Lust auf mehr 😊.

      Werden wir wiederkommen?
      Definitiv, ja!

      Next: Taiwan
      Read more

    • Day 2

      Day 1: BJ Chongwenmen

      October 19, 2023 in China ⋅ ⛅ 21 °C

      The flight arrived at 11.00. Less than three hours later I checked in at Beijing XinQiao hotel, which was my favourite hotel when it was part of Accor Group. In the afternoon I explored the area very close. Many things have changed ....Read more

    • Day 40

      Beijing

      September 25, 2019 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      After one last overnight train trip, one final epic journey through Chinese customs and immigration and a five hour wait in the customs hall while they changed the bogies on the train, we made it!

      We have now traveled from Helsinki to Beijing by seven trains, including six nights spent rattling and swaying along trying to sleep and trying to avoid using the toilet.

      October 1, 2019 marks the 70th anniversary of the formation of the People’s Republic of China, and there seemed to be more portaloos than bicycles on the pavement in preparation for the forthcoming celebrations.

      The Forbidden City was closed in preparation for the ceremony, but we did the walk around Tiananmen Square in 32 degree heat, watching people lining up in the shadows cast by the flagpoles, the only shade available.

      We also visited the Temple of Heaven, complete with lanterns installed in the trees and a giant video screen behind the Temple of Prayers for Good Harvests.

      That was all we had time for in Beijing, although Don and Kim have two more days to explore the Great Wall and look around a bit more.

      It has been a fascinating trip, replete with reminders of how little we really know about the rest of the world no matter how smart we think we are. For example:

      They had built a whole new MRT line in Singapore that we had never heard of.

      Sometimes countries change the design of their currency. We brought British five pound notes, and a whole lot of Chinese yuan from home, carefully saved from previous trips and now no longer legal tender.

      First class on a Chinese train is not nearly the equal of first class on a Russian one, but did come with a (male) carriage attendant who snorted, hacked and spat constantly into the rubbish bins. Unlike our Russian experience it also didn’t come with drinking water or cups, which did lead to some improvisation and some urgent shopping excursions on remote Mongolian railway stations.

      Just because a short, chubby, middle aged Chinese woman in tight jeans and a cowboy hat says a “steak” restaurant is any good doesn’t mean it is. Especially when she has a loud, grating voice and dismisses our questions with “Listen to me!”, and keeps turning the pages of the menus while we are trying to look at them. Actually, this wasn’t a mistake - we knew it would be no good but her performance was so bewilderingly funny we were unable to get up and leave.

      This has been a marvellous trip, full of new sights and experiences (almost all good ones) and shared with great, funny, caring friends. We are rather lucky.
      Read more

    • Day 322

      Dicke Post und tote Bären

      December 4, 2018 in China ⋅ ☀️ 3 °C

      Ach du schöne Adventszeit, wie sehr ich dich doch liebe! Aber Sue noch mehr und drum hab ich der Schönen einen Adventskalender gemacht und nicht dir. Also mache ich vor zu. Jeden Tag eine kleine Überraschung. Und was hat sie für mich? Nichts. Toll. Naja, sie ist immer noch mit mir zusammen. Das ist ja auch was. Irgendwie. Die erste Überraschung ist neben der Tatsache, dass ich dann doch nicht drei Tage im FCS-Shirt durch die Strassen Beijings latsche, eine Tüte Maltesers. Natürlich kein Original. Aber eben das, was der Chinese daraus macht. China hat das Kopieren ja bekanntlich im Blut. Für Treppengeländer werden aus Beton Holzstämme kopiert, Tunneleinfahrten mit perfekten und doch künstlichen Felsformationen geschmückt und chinesische Autos sehen sowieso alle aus wie von Porsche, Mercedes und Konsorten. Von den Klamotten fange ich gar nicht erst an. Alles Fake eben. Trump-Land quasi. Die Fake-Maltesers schmecken trotzdem. Sind ja auch ein Geschenk. Bezahlt vom gemeinsamen Geld. Geht ja mehr um die Geste. Finde ich.

      Nachdem uns der Highspeed-Zug am Anfang unserer China-Reise noch beeindruckt hat, markiert der Flughafen Changsha trotz aller Moderne den Tiefpunkt von allen bisherigen Reise-Hubs. Von scheinbar fehlenden Passnummern auf e-Tickets, über das kaum verständliche Telefonieren mit mehreren Hotlines an einem Info-Schalter, vorbei an der kompletten Verwüstung des Handgepäcks, nur um Streichhölzer(!) zu finden, bis hin zur allseits beliebten Flugverspätung. Ich könnt schon wieder kotzen. Tu ich aber nicht, denn viel wichtiger ist die Post, die mich dieser Tage erreicht hat. Australien hat einen netten Brief in die Schweiz geschickt. Da waren drei Schweizer wohl etwas zu schnell unterwegs. Umgerechnet einhundertfünfzig Stutz will Down Under von mir und dazu gibts noch einen Punkt im australischen Flensburg. Oha. Laut Tagebuch geschah die Raserei - immerhin Neunzig wo Achtzig erlaubt - am Tag, als wir mit Marc auf dem Rücksitz die weite Strecke vom Grampiens Nationalpark nach Philipp Island bei Melbourne zurückgelegt haben. Dabei fanden wir auch Zeit für mehrere Wein-Degustationen. In meiner Erinnerung waren wir total gemütlich und lustig unterwegs und daher habe ich die lieben Aussies in einem ersten Schritt der Verteidigung nach dem Beweis-Foto gefragt. Mal schauen.

      Wie die Grundstimmung der australischen Briefpost, empfängt uns auch Beijing mit eisigen Temperaturen. Das hält uns aber nicht davon ab - eingepackt in die maximal zur Verfügung stehenden fünf Schichten - die Chinesische Mauer, die Forbidden City und sonst ein paar Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Wie das Volk sind auch die Bauten gigantisch. Die Forbidden City beschreibt eine Website als „Palastanlage der ehemaligen Herrscher-Familien der Ming- und Quing-Dynastien mit 9’999 Zimmern, weil nur der Himmel 10’000 Zimmer haben kann ...“?!? So ein Quatsch. Aber egal. Den historisch bedeutsamen Tian’anmen Square besuchen wir ebenfalls. Der Mann mit den Einkaufstüten ist aber nicht mehr da. Macht auch Sinn, Panzer sind ja auch keine mehr da und ausserdem ist es wie bereits erwähnt arschkalt. So kalt, dass an diesem ersten Advent zusammen mit Michael Bublé, ein paar kitschig geschmückten Bäumen und Sue’s Starbucks-Xmas-Latte mit Toffee-Crunch-Sahnehäubchen tatsächlich ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch bevor wir wehmütig werden, freuen wir uns wie kleine Kinder über das vorzeitige Weihnachtsgeschenk in Form einer nigelnagelneuen GoPro. Danke Santa aka Axa! Und schäm dich, diebischer Schinese.

      Leider gibt es auch rund um unsere letzte Destination in China keine der aufgrund ihrer süssen jedoch äusserst ungeschickten Art zurecht vom aussterben bedrohten Pandas. Schade. Sue ist schon wieder traurig. Dafür gibt es aber auch hier total geiles Essen und zur Abwechslung ernähren wir uns mal einseitig. An allen drei Abenden serviert uns China einen Hotpot aka Fondue Chinoise. Geil. Neben dem bereits viel zu oft erwähnten Essen, hat uns China atemberaubende Landschaften, extrem hilfsbereite Menschen, mehr Bilder als Buchstaben und die erste Fussmassage geboten. Und das alles für wirklich kleines Geld. Ein spannender, abwechslungsreicher und empfehlenswerter Besuch beim grössten Volk der Welt. Vier Mal so gross wie das global bestimmende und von einem Clown regierte Amerika und fast zweihundert Mal so gross wie unser niedliches Schweizer Völkchen. Die Chinesen sind aber trotz umfangreicher und ständiger Überwachung ein Volk mit vergleichsweise wenig Regeln, insbesondere was den uns bekannten Anstand betrifft. Und das sieht und spürt man sowohl auf wie auch neben der Strasse. Ununterbrochen. Pfui. Aber egal, denn dann kam ja nochmals dicke Post aus Down Under. Viel schlimmer als permanent rotzende Chinesen. Australien verlangt nochmals einhundertfünfzig Stutz, da wir angeblich auch am ersten Roadtrip-Tag mit Marc zu schnell unterwegs waren. Hundertacht wo Hundert erlaubt?! Somit ist die Sache doch klar. Der Tacho geht falsch! Eindeutig. Habe auch hier nach dem Foto gefragt. Mal schauen.

      Ein Video zu China gibt's hier: https://youtu.be/tD3NcHv7YKA
      Read more

    • Day 1

      Fabolous dinner

      August 4, 2023 in China ⋅ ☁️ 32 °C

      Arriviamo a cena presto verso le 7.30, cottissimi e affamatissimi. Dadong: un ristorante molto elegante dentro Mall di una delle stradi principali di Pechino.

      Lo chef era al centro della sala con un grande fuoco 🔥 arrostiva le anatre. Intorno giravano i pesci rossi 🐟 che ci osservavano cenare, in attesa di qualche briciola

      Super emozionati ordiniamo l'anatra 🦆 alla pechinese, verdure e altre cosucce buonissime con un bicchiere di rosso. Festeggiamo al nostro primo fantastico giorno di viaggio, non sembra vero!!

      L'anatra era buonissima, 🤤 si scioglieva in bocca. La presentazione è una sorpresa, bella da vedere, ma poca carne (per Paolo che si aspettava un 🦃 tacchino probabilmente 😂).

      Finita la cena cerchiamo invano di prendere un passaggio.. alla fine decidiamo di camminare verso hotel, solo 3 km..
      Chiudiamo la giornata con 21.821 passi 👣
      Read more

    • Day 3

      Lunch and the Temple of Heaven

      November 6, 2017 in China ⋅ 🌙 7 °C

      So we hopped back in the car and settled in for the drive back to Beijing, in less than 5 minutes we had stopped at what appeared to be a greenhouse. It was our lunch venue, warm and verdant. Food was good, fried aubergine and potato in a garlic'y sauce, vegetable wraps (like duck with pancakes but veg and strips of egg) and a spicy chicken dish with a sharp sauce and unidentifiable crunchy fungus. This plus our exertions meant that both of us were struggling to stay awake for the drive back to the city. We got back and went straight to the Temple of Heaven. Large gardens much used by the local retired community for dancing and gambling and in the middle a square building. This lead to another covered walkway the balustrade of which was buried in groups of people playing noisy games of poker and Chinese chess.
      This brought us eventually to a central building and a gate which took us through to the centre of the complex including the magnificent Temple of Heaven, a Qing dynasty Daoist temple solely for the use of the Emperor. A circular building made entirely of wood (nanmu ), no nails or pegs and decorated inside and out.
      Surrounding buildings explained the rituals and the construction history/techniques. The crowds were thining and there was again Chinese music drifting from the dancing pensioners outside the complex.
      We were offered various options after but we settled for a return to the hotel to rest our tired trotters.
      Read more

    • Day 86

      Peking, China

      September 29, 2015 in China ⋅ 🌧 14 °C

      Mit dem Bus ging unsere Reise weiter in die Metropole Peking. Hier leben unglaubliche 22 Millionen Menschen, einfach Wahnsinn ( zum Vergleich in Berlin sind es zurzeit um die 3,5 Millionen). Nach der Ankunft am Busbahnhof folgten wir der Menschenmenge Richtung Metro. Es ist sehr einfach hier Metro zu fahren, da alle Linien per farbigen Pfeilen am Boden ausgeschildert sind.

      Nachdem wir nach etwas Suchen (unser Hostel war schließlich nicht mit farbigen Pfeilen ausgeschildert) im Hostel ankamen, erlebten wir eine böse Überraschung… Unsere Reservierung über HRS-Hotel sei nicht gültig, da das Hostel gar nicht mit dieser Firma kooperiere. So standen wir da mitten in der Nacht in Peking, total fertig von der langen Busfahrt und hatten erstmal keinen Plan. Zum Glück bekamen wir dennoch ein Zimmer, das zwar muffig und ohne Fenster, aber immerhin ein Zimmer war.

      Die Tage verbrachten wir damit einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Wir besuchten auch den „night market“, wo es allerhand skurrile Dinge zu essen gab. Wir probierten unter Anderem Skorpion, große Maden und Mehrwürmer, erstaunlich lecker, wenn man sie frittiert :-)

      Von Peking aus ging es auch dann am 4 Oktober mit dem Schnellzug weiter nach Badaling, einem Teilstück der chinesischen Mauer.
      Read more

    • Day 2

      Dad's first Proper Dining Challenge

      November 5, 2017 in China ⋅ 🌙 5 °C

      After a nap we needed food, we thought peking duck would be a logical choice and we noted the address of the nearest recommended venue. However it must have moved or closed or we couldn't recognise it...so we walked round and found a Beef hot pot restaurant ...no English spoken but the menu had translations...I think that was the first bit that unnerved dad - intestine hotpot didn't seem to appeal nor black tripe and that was just what we spotted before an accommodating staff member trotted over with a translated phrase on his phone - "we have a two person special would you like that"? What we got was some vegetation - still growing in a pot, some crispy carbohydrate of some sort, two trays of raw beef, two pots of funky peanut'y sauce and a huge steaming pot containing taro, peppers, beef, and lots of coriander. We worked out a method for cooking the beef by gripping it between enormous cooking chopsticks and swirling it in the pot..tasty but chewy, we crunched some of the unknown golden fried carbohydrate and then the staff took pity on is and came to help us out. We'd been doing it all wrong...mostly slowly and inefficently rather than anything else. Except for the fried carb..which we were supposed to add to the stock until it went floppy...and took on the consistency of old leather. By this time Dad had decided he really didn't care for beef and in the end I decided I couldn't cope with anymore coriander..I had done my best to avoid but it kept sneaking through. We admitted defeat, finished our Yanping Beer and paid up... An interesting experience but not as good as last nights noodlesRead more

    • Day 3

      Peking Duck

      November 6, 2017 in China ⋅ ⛅ 8 °C

      So how could we leave Beijing without having duck? Fortunately there was a specialist duck restaurant in the next door mall. It is a huge mall, and one of 3 locally...(Chinese socialism is an amazing blend. On the drive earlier there were fabulous exhortations to further progress and socialism, community and loyalty but the malls are enormous and shiny - you could be anywhere. The people seem prosperous and we haven't seen a single rough sleeper (though there any number of reasons for that?). Our guide told us that in China men retire at 60 and women at 50 so as to make sure there are jobs for the rising generation. I could be retired!!). Anyway after wandering the shiny floors and watching the iceskaters on the rink at the bottom of the atrium we found our Duck.
      Crispy skin, pancakes and everything you would expect. The chef came to our table and sliced it in front of us...unlike at home the result includes the head...
      Stuffed we toddled back to the hotel and treated ourselves to a drink in the bar after which we returned to our room. It then transpired that dad hadn't paid for the drinks or given our room number but being westerners we stand out sufficiently for them to pursue us to our room! Very red faces on our part
      Read more

    • Day 17

      Peking - der 2. Tag

      June 9, 2019 in China ⋅ 🌙 24 °C

      Das erste Frühstück ohne Gruppe... völlig orientierungslos irrten wir durch Hotel... Nein, natürlich nicht. Aber komisch ist es nach den letzten zwei Wochen schon ;)

      Heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. Der gestrige Abschiedsabend war schön und lang...

      Bei uns stand der Besuch des Himmelstempel auf dem Programm. Ein toller Spaziergang durch das Gelände, teilweise fast alleine. Eine wirklich imposante Anlage!

      Sven wollte gerne den Südbahnhof mit den Schnellzügen sehen. Der Bahnhof war gigantisch, Züge konnten wir keine sehen ;)

      Am Abend waren wir ein Geschenk von Freunden einlösen. Im Red Theatre die Kung Fu Show. Nach ein paar Schwierigkeiten die Karten zu bekommen (keine Kartenzahlung möglich, der nächste Geldautomat ist mit unserer Karte abgestürzt...) haben wir eine eindrucksvolle Show erlebt. Danke an Eva und Volker!

      Am späten Abend haben wir uns in einem kleinen Pekinger Lokal das Essen und Bier schmecken lassen...das ist aber auch eine eigene Geschichte ;)
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Wangfujing

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android