China
Dongdan Gongyuan

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Travelers at this place
    • Day 11–17

      Welcome to Beijing

      October 17, 2024 in China ⋅ ☀️ 16 °C

      Après notre départ à Dunedin plus qu’émotif avec Sue, il nous a fallu prendre un premier avion jusqu’à Auckland, l’aéroport international. C’est la que l’aventure a commencé. Bien qu’à Dunedin, il fallait déjà batailler un tout petit peu avec le poids de nos sacs qui ne devait pas dépasser 10kg. L’on a donc sorti le PC, caméra etc histoire d’alléger de 2kg le sac. La compagnie Jetstar surchargeant à 10grammes près (nos sacs sont passés à 9,94 et 9,88 kg ouf 😮‍💨)
      23h décollage depuis l’aéroport d’Auckland direction Ghuanzou une ville en chine qui nous fera office d’escale.
      A peine l’avion décollé, que nous avions un repas servi sur nos tablettes, une sorte de plat chinois à base de nouille et de poulet. Pas trop mal pour un repas dans l’avion. Je m’endormais 30min plus tard jusqu’à 7h30 du matin où l’on nous servait à nouveau un petit dej 😂
      Arrivé a l’aéroport, de multiples sécurités nous attendaient. L’on me demande mon billet d’avion, je l’ai perdu… heureusement il me retrouve avec le passeport et le scan. A partir de là nous n’aurons presque plus jamais besoin d’autre chose, tout passe à travers le passeport, même les billets d’entrée dans les lieux touristiques, assez dingue 🤔
      Je pars faire un tour avec la GoPro lorsque la police me stoppe. J’avoue stresser, se faire stopper par la police Chinoise c’est pas rien niveau mental. Finalement elle me dit vous avez un briquet dans la poche de votre banane. Elle savait exactement où, comment à elle su, je ne sais pas car même moi je ne savais pas en détenir un 😂
      Bref après quelques pâtisseries nous voici à nouveau dans l’avion pour 2h30 avant d’atterrir à Beijing où l’hôtel nous accueillera avec un bouquet de fleur 🫶🏼 bon nous avons mis 1h à trouver l’hôtel alors que le Uber nous avait garé devant. Bref ça c’était notre trip jusqu’à Beijing ✈️
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    • Day 322

      Dicke Post und tote Bären

      December 4, 2018 in China ⋅ ☀️ 3 °C

      Ach du schöne Adventszeit, wie sehr ich dich doch liebe! Aber Sue noch mehr und drum hab ich der Schönen einen Adventskalender gemacht und nicht dir. Also mache ich vor zu. Jeden Tag eine kleine Überraschung. Und was hat sie für mich? Nichts. Toll. Naja, sie ist immer noch mit mir zusammen. Das ist ja auch was. Irgendwie. Die erste Überraschung ist neben der Tatsache, dass ich dann doch nicht drei Tage im FCS-Shirt durch die Strassen Beijings latsche, eine Tüte Maltesers. Natürlich kein Original. Aber eben das, was der Chinese daraus macht. China hat das Kopieren ja bekanntlich im Blut. Für Treppengeländer werden aus Beton Holzstämme kopiert, Tunneleinfahrten mit perfekten und doch künstlichen Felsformationen geschmückt und chinesische Autos sehen sowieso alle aus wie von Porsche, Mercedes und Konsorten. Von den Klamotten fange ich gar nicht erst an. Alles Fake eben. Trump-Land quasi. Die Fake-Maltesers schmecken trotzdem. Sind ja auch ein Geschenk. Bezahlt vom gemeinsamen Geld. Geht ja mehr um die Geste. Finde ich.

      Nachdem uns der Highspeed-Zug am Anfang unserer China-Reise noch beeindruckt hat, markiert der Flughafen Changsha trotz aller Moderne den Tiefpunkt von allen bisherigen Reise-Hubs. Von scheinbar fehlenden Passnummern auf e-Tickets, über das kaum verständliche Telefonieren mit mehreren Hotlines an einem Info-Schalter, vorbei an der kompletten Verwüstung des Handgepäcks, nur um Streichhölzer(!) zu finden, bis hin zur allseits beliebten Flugverspätung. Ich könnt schon wieder kotzen. Tu ich aber nicht, denn viel wichtiger ist die Post, die mich dieser Tage erreicht hat. Australien hat einen netten Brief in die Schweiz geschickt. Da waren drei Schweizer wohl etwas zu schnell unterwegs. Umgerechnet einhundertfünfzig Stutz will Down Under von mir und dazu gibts noch einen Punkt im australischen Flensburg. Oha. Laut Tagebuch geschah die Raserei - immerhin Neunzig wo Achtzig erlaubt - am Tag, als wir mit Marc auf dem Rücksitz die weite Strecke vom Grampiens Nationalpark nach Philipp Island bei Melbourne zurückgelegt haben. Dabei fanden wir auch Zeit für mehrere Wein-Degustationen. In meiner Erinnerung waren wir total gemütlich und lustig unterwegs und daher habe ich die lieben Aussies in einem ersten Schritt der Verteidigung nach dem Beweis-Foto gefragt. Mal schauen.

      Wie die Grundstimmung der australischen Briefpost, empfängt uns auch Beijing mit eisigen Temperaturen. Das hält uns aber nicht davon ab - eingepackt in die maximal zur Verfügung stehenden fünf Schichten - die Chinesische Mauer, die Forbidden City und sonst ein paar Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Wie das Volk sind auch die Bauten gigantisch. Die Forbidden City beschreibt eine Website als „Palastanlage der ehemaligen Herrscher-Familien der Ming- und Quing-Dynastien mit 9’999 Zimmern, weil nur der Himmel 10’000 Zimmer haben kann ...“?!? So ein Quatsch. Aber egal. Den historisch bedeutsamen Tian’anmen Square besuchen wir ebenfalls. Der Mann mit den Einkaufstüten ist aber nicht mehr da. Macht auch Sinn, Panzer sind ja auch keine mehr da und ausserdem ist es wie bereits erwähnt arschkalt. So kalt, dass an diesem ersten Advent zusammen mit Michael Bublé, ein paar kitschig geschmückten Bäumen und Sue’s Starbucks-Xmas-Latte mit Toffee-Crunch-Sahnehäubchen tatsächlich ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch bevor wir wehmütig werden, freuen wir uns wie kleine Kinder über das vorzeitige Weihnachtsgeschenk in Form einer nigelnagelneuen GoPro. Danke Santa aka Axa! Und schäm dich, diebischer Schinese.

      Leider gibt es auch rund um unsere letzte Destination in China keine der aufgrund ihrer süssen jedoch äusserst ungeschickten Art zurecht vom aussterben bedrohten Pandas. Schade. Sue ist schon wieder traurig. Dafür gibt es aber auch hier total geiles Essen und zur Abwechslung ernähren wir uns mal einseitig. An allen drei Abenden serviert uns China einen Hotpot aka Fondue Chinoise. Geil. Neben dem bereits viel zu oft erwähnten Essen, hat uns China atemberaubende Landschaften, extrem hilfsbereite Menschen, mehr Bilder als Buchstaben und die erste Fussmassage geboten. Und das alles für wirklich kleines Geld. Ein spannender, abwechslungsreicher und empfehlenswerter Besuch beim grössten Volk der Welt. Vier Mal so gross wie das global bestimmende und von einem Clown regierte Amerika und fast zweihundert Mal so gross wie unser niedliches Schweizer Völkchen. Die Chinesen sind aber trotz umfangreicher und ständiger Überwachung ein Volk mit vergleichsweise wenig Regeln, insbesondere was den uns bekannten Anstand betrifft. Und das sieht und spürt man sowohl auf wie auch neben der Strasse. Ununterbrochen. Pfui. Aber egal, denn dann kam ja nochmals dicke Post aus Down Under. Viel schlimmer als permanent rotzende Chinesen. Australien verlangt nochmals einhundertfünfzig Stutz, da wir angeblich auch am ersten Roadtrip-Tag mit Marc zu schnell unterwegs waren. Hundertacht wo Hundert erlaubt?! Somit ist die Sache doch klar. Der Tacho geht falsch! Eindeutig. Habe auch hier nach dem Foto gefragt. Mal schauen.

      Ein Video zu China gibt's hier: https://youtu.be/tD3NcHv7YKA
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    • Day 12

      北京的两场聚会

      July 7, 2018 in China ⋅ ⛅ 26 °C

      拖延症又一次战胜了自律:我现在在香港机场的登机口补写上个星期在北京的经历。

      从贝加尔湖返回北京后,我和妈妈、外婆在北京又呆了三天,主要是陪外婆故地重游,见一见当年的老同事们。坐在从机场去AirBnB的出租车上,外婆看着窗外早已无法辨认的街景,回忆的思绪慢慢展开。1955年从重庆大学机电工程专业毕业,外婆和外公(当时还是男朋友)被分配到位于北京的航空规划设计院,负责军用航空方面的设计,当时的办公地点在广安门外,几个月后迁到了德胜门外的铁狮子坟——北京师范大学的对面(算我半个母校吧)。据外婆讲,当年和她一起去的有来自五湖四海的大学毕业生,大家都是年轻人,聚在一起有说不完的话,办公室里还有来自苏联的一位名叫比尔金娜的专家——“当年她都35岁了,但还没有结婚,也不喜欢跳舞,业余时间就喜欢看书,反正是一个很不典型的苏联人。”周末时,外婆就和同事们一起逛北京城,前门、大栅栏、天安门、故宫、王府井、西单、景山、北海,都是他们闲时常去的地方。偶尔大家也会一起下馆子吃饭,特别是他们几个来自四川的老乡,时不时就会去研究院附近的一家四川饭店解解馋。一号线刚修好的时候,年轻的外婆和外公常常从西单坐到当时的终点站石景山,出站逛一圈后,再原路坐回来,“我们哪里见过地铁嘛,都觉得很新鲜,纯粹是为了坐地铁而坐地铁,哈哈……”

      除了外婆和她的同事们,当时在北京的还有一位她小学和中学时代的同窗好友——一位姓刘的奶奶。刘奶奶的照片我从小就见过,完全就是电影明星的模子。刘奶奶在北京林业大学读书,由于身体不好,休学了一年,所以外婆已经在北京工作了,刘奶奶仍在读大学的最后一年。“这个刘奶奶呀,什么都好,就是当时太为爱情疯狂了!”刘奶奶已经去世两年多了,但外婆现在谈起当时她的事情,还是很激动。“她从中学时就喜欢上了我们班的一个男生,那个男生有什么好啊,要长相没长相,要才华没才华,要人品没人品,我给她说了多少年了,她也都清楚,却一直说‘可是我就是喜欢他啊’。后来这个男生去了山西读书,刘在北京,两个人就异地恋了很久。我来了北京以后,和她好说歹说,她终于下定决心要和他分手,于是坐火车去山西和他当面说清楚。没想到啊没想到,等她回来时,不但没分手,竟然……竟然怀孕了!“外婆越讲越气,我也不由得大吃一惊——原来这种事在60多年前就有了啊——可见人始终是欲望的奴隶(当然这话我没说出来)。”那后来怎么办呢?她不是还在上学吗?“我急忙问道。”对啊!所以她就来找我想办法,因为我工作了,她就托我联系医院,我费了好大力气,才帮她找到了医院,去把孩子打掉了。不过他们最后还是结婚了,去了天津。但是婚姻生活很不幸,这个男的就如我所料,婚后就显现出了本来面目。刘奶奶也后悔了,最后几十年他们都一直分居,几乎连话都不说。“ 想到这个已经辞世的儿时玩伴和一生的挚友,外婆唏嘘不已。

      到北京后的第二天上午,我和妈妈陪外婆去了铁狮子坟的航空设计院家属院——她的老同事们大多还住在这个名为”延安大院“的老地方,当然,院子里的平房早已在上个世纪八十年代被改造成了六层楼房。除了外婆,这次小小的聚会共有五位老同事到场,其中有两对夫妻——就像我的外公外婆和爷爷奶奶一样,与人们的想象不同,50年代在城里工作的年轻人绝大多数都是自由恋爱,往往不是同学就是同事,由父母安排婚姻的极少,所以跨地域的结合就非常普遍。我自己家是四川/重庆和山西/辽宁的组合,而这两对老夫妻分别是山东/湖南和山东/上海的结合,不过,因为老爷爷老奶奶们在北京生活了六十多年,除了那位上海的老奶奶,我已经很难从其他人口中听到他们家乡的口音了。外婆的这五位老同事,最年长的已经88岁了,患有阿尔兹海默症,已经不太能和大家正常交流,最年轻的也有79岁,当年是设计院里的描图员,负责抄写和绘制设计图纸。他们回忆趣事囧事,聊着自己的孩子和孙辈,扯着家常,毫不见外地开着彼此的玩笑,感叹时光的飞逝。说得最多的,还是当年设计院里的一位位同事。

      “那个三组的谁谁谁还在吗?”
      “哪个?”
      “就是那个坐在办公室最中间的。”
      “噢,他啊!他去年冬天走了。”
      “噢……那二组的那个描图员呢?”
      “她早走了!比她老公还走得早!”
      “岁月不等人啊,我那天想了想,我们办公室啊,好像现在没走的就剩你和我了!”
      “啊?那个谁也走了吗?她比我们小好几岁呢吧?”
      “走了!走前两年我们还见了次面,她来了趟北京,我们去隔壁饭馆吃了顿饭。”
      ……

      第二天晚上,我与本科寝室的好姐妹们在小酒馆聚餐,不免也回忆十年前的大学生活,交换彼此关于大学同窗的信息。

      “那个隔壁寝室的谁谁谁结婚了吗?”
      “结了啊!好像都快生孩子了。”
      “这么快啊!那二班的那对情侣呢?”
      “孩子都快两岁了吧!”
      “时间过得真快啊……大家怎么进入到人生下一阶段了!”
      “我想了想,我们学院女生寝室里,像我们这样的(不婚不育不着急)应该没有了。”
      “哈哈哈……”

      漫漫人生啊,抵不过时光飞驰。
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    • Day 86

      Peking, China

      September 29, 2015 in China ⋅ 🌧 14 °C

      Mit dem Bus ging unsere Reise weiter in die Metropole Peking. Hier leben unglaubliche 22 Millionen Menschen, einfach Wahnsinn ( zum Vergleich in Berlin sind es zurzeit um die 3,5 Millionen). Nach der Ankunft am Busbahnhof folgten wir der Menschenmenge Richtung Metro. Es ist sehr einfach hier Metro zu fahren, da alle Linien per farbigen Pfeilen am Boden ausgeschildert sind.

      Nachdem wir nach etwas Suchen (unser Hostel war schließlich nicht mit farbigen Pfeilen ausgeschildert) im Hostel ankamen, erlebten wir eine böse Überraschung… Unsere Reservierung über HRS-Hotel sei nicht gültig, da das Hostel gar nicht mit dieser Firma kooperiere. So standen wir da mitten in der Nacht in Peking, total fertig von der langen Busfahrt und hatten erstmal keinen Plan. Zum Glück bekamen wir dennoch ein Zimmer, das zwar muffig und ohne Fenster, aber immerhin ein Zimmer war.

      Die Tage verbrachten wir damit einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Wir besuchten auch den „night market“, wo es allerhand skurrile Dinge zu essen gab. Wir probierten unter Anderem Skorpion, große Maden und Mehrwürmer, erstaunlich lecker, wenn man sie frittiert :-)

      Von Peking aus ging es auch dann am 4 Oktober mit dem Schnellzug weiter nach Badaling, einem Teilstück der chinesischen Mauer.
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    • Day 15

      Peking

      September 25, 2014 in China ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Zug kam um 6:05 Uhr in Peking an. D­er Nachtzug von Xian nach Peking ist ein­ Nonstopzug. Der Schaffner hat um halb 6­ kurz geklopft, reingeschaut ob alle wac­h sind und ist dann weiter gezogen. Die ­Nacht ging gut rum. Bloß manchmal wenn d­er Zug im die Kurve ist, hat man es mitb­ekommen. Aber geschlafen haben wir alle ­gut. Nunmal zum negativen: Meine zwei Mi­treisenden hatten wohl Pech. Ich habe di­e einzige Stechmucke im Abteil noch geki­llt bevor wir das Licht ausgemacht haben­, aber die beiden waren total zerstochen­. Wir vermuten Bettwanzen. Ich war auf d­er anderen Seite gelegen und hatte wohl ­Glück. Soviel zu 1-Klasse-Abteil. Da erw­arte ich selbst nach chinesischem Standa­rt etwas mehr. Andererseits ist der Nach­tzug bei einer Rundreise eigentlich eine­ gute Art zu reisen. Der Tag von Shangha­i nach Yichang war irgendwie verschwende­t, da wir 8 Std. im Zug saßen und danach­ noch 1,5 Std. im Auto. Da wäre ein Nach­tzug oder Flug auch nicht schlecht gewes­en.
      Aus dem Zug raus, Treppe runter in Rich­tung Ausgang trafen wir unseren Peking G­uide...Leohao. Student aus Xian, der in ­Peking studiert und das Studium durch Fr­emdenführerdasein etwas mitfinanziert. W­ir sind zuerst ins Hotel, die Zimmer war­en leider noch nicht fertig. Deshalb ers­t Koffer abgeben, Frühstücken und dann l­os. Wir haben uns nicht frisch machen kö­nnen, nicht duschen können...nichts. Es ­ist halt etwas blöd gelöst. Aber wir sin­d nach dem Frühstück halt dann trotzdem ­losgezogen.

      Das Wetter war diesig. Man hat immer wie­der mal von Smog in Peking gelesen. Das ­Problem besteht hauptsächlich im Winter.­ Jetzt hier bekommen wir davon nichts mi­t. Es sei denn das diesig ist leicht smo­kig. Was ich aber nicht beurteilen kann.­ In Peking sind wir auf die Menschenmass­en getroffen, vor denen ich mich gefürch­tet hatte. Unglaublich viele Menschen. W­ir haben in Peking eben die Touristenhot­spots angeschaut. Und wir waren nicht al­lein. Es gibt 1,3 Milliarden Chinesen, c­a. 20 Millionen davon wohnen in Peking. ­Der Rest will sich Peking genauso anscha­uen, wie die Touristen aus dem Westen.

      Da Russland mal der große Bruder von Chi­na war, hat China versucht den Russen et­was nachzueifern. Der Tiananmen-Platz - ­Der Platz des himmlischen Friedens wurde­ inspiriert von dem Roten Platz in Moska­u. Bloß ist der Platz des himmlischen Fr­iedens größer. Der Platz fasst 1 Million­ Menschen. Auf dem Platz selbst steht da­s "Denkmal für die Helden des Volkes". E­in Mahnmal für die unbekannten Soldaten ­die gegen die japanische Besatzung gekäm­pft haben. Auf der einen Seite ist die g­roße Halle des Volkes, auf der anderen S­eite das chinesische Nationalmuseum. Auß­erdem wurde das Mausoleum für Mao auch a­m Platz errichtet. Das ist ein riesengro­ßes Gebäude, das nur einen Leichnam behe­rbergt. Wer das Mausoleum besichtigen mö­chte, muss alles abgeben. Essen, trinken­, Handy, Fotoapparat, Taschen usw. Wir w­aren aber nicht drin. 
      Unglaubliche Menschenmassen. Um das mal­ zu verdeutlichen, wir brauchten 4 Grüns­chaltungen bei der Fußgängerampel um übe­r die Straße zu kommen. Wer auf den Plat­z will muss wieder mal durch den obligat­orischen Sicherheitscheck. Und das dauer­t! 
      Am oberen Ende des Tiananmen-Platzes is­t das Tor des himmlischen Friedens - Him­melstor. Da hängt auch ein großes Bild v­on Mao dran. Mao wird hier immer noch se­hr verehrt. Auf der einen Seite vom Himm­elstor ist der Platz des himmlischen Fri­edens, auf der anderen Seite die verbote­ne Stadt - die kaiserliche Palastanlage.­

      Der Zugang durch das Himmelstor hat 5 Zu­gänge, in der Mitte ist der höchste Torb­ogen, lediglich dem Kaiser vorbehalten. ­Links und rechts daneben war der Durchga­ng für die kaiserliche Familie (Ehefrau,­ Kinder, Konkubinen), die beiden äußeren­ Durchgänge waren für die Bediensteten u­nd Eunuchen. In der verbotenen Stadt gab­s weitere solcher Tore, die hatten aber ­nur 3 Durchgänge. Wie da die Aufteilung ­war, wer wo durch durfte kann ich leider­ nicht sagen. Innerhalb der kaiserlichen­ Palastanlage durften nur Eunuchen ihren­ Dienst verrichten. Als ich nachhakte, w­ie damals ein Mann zum Eunuchen wurde...­ihr wisst schon die praktische Seite...z­um Wasserlassen durften sie das Teil beh­alten. Die Bällchen haben sie abgeschnit­ten. In der verbotenen Stadt selbst gibt­ es keine Bäume, der Kaiser dachte das B­äume in der Palastanlage die Erde zerstö­ren. Eines der 5 Elemente der damaligen ­chinesischen Kultur. Die anderen sind Me­tall (Gold), Wasser, Holz und Feuer. Die­ Dächer der Gebäude der verbotenen Stadt­ sind goldfarben, die Wände sind rot. Un­d die Balken sind immer im gleichen Must­er verziert. Da sowohl Drachen als auch ­Gold für den Kaiser stehen, wurden die D­ecken- und Türbalken auch mit goldenen D­rachen verziert. 
      Es gibt auch einen kleinen Kanal der da­mals künstlich gebaut wurde. War für Tri­nkwasser und zum waschen gedacht. Außerd­em im Falle eines Brandes zu Feuer lösch­en. Die verbotene Stadt ist auch gar nic­ht so alt. Sie wurde 1420 fertig gestell­t und öffentlich betretbar wurde sie 191­1. Vorher durften nur die Bediensteten u­nd die Kaiserliche Familie die Palastanl­age betreten.
      Vielleicht lag es an diesen Massen von ­Menschen oder an der Reisemüdigkeit die ­ich langsam kriege, aber die Palastanlag­e fand ich nun nicht ganz so beeindrucke­nd. Ich vermute aber das es an den schie­ren Menschenmassen liegt und auf Mensche­nmassen steh ich überhaupt nicht.
      Die anderen Touristen und Chinesen ware­n immer so "Pulkweise" unterwegs. Was es­ mir ermöglichte ein paar Fotos in der v­erbotenen 
      Stad zu machen, auf denen wenig Mensche­n sind. Es ist halt etwas einförmig. Rie­sig, gut gemacht, aber da im Prinzip jed­es Gebäude dem daneben ähnelt doch etwas­ einförmig. Nach den Gebäuden kamen wir ­in den kaiserlichen Palastgarten. Wunder­schön! Bäume, Rasen, Sitzplätze, Steinfi­guren. Ich mag es halt wenn es grün ist ­:). 
      HInter dem kaiserlichen Palastgarten er­hebt sich der Kohlehügel. Früher, als di­e Mongolen noch das Kaiserreich bedrohte­, wurde hier Kohle gelagert, was den Nam­en erklärt. :) 
      Der Kohlehügel ist ein Aussichtspunkt ü­ber Peking in Höhe von 43 Metern. Was ih­n genauso hoch macht wie die kleine Wild­ganspagode in Xian.

      Als letzten haben wir uns noch den Himme­lstempel angeschaut. Er ist rund, das bl­aue Dach symbolisiert das Wasser. Zu den­ Dachfarben muss ich sagen, dass die Chi­nesen jedem Element auch eine Farbe zuge­ordnet haben. Und die Dachziegel wurden ­ganz normal aus Ton gebrannt und anschli­eßend in der entsprechenden Farbe glasie­rt!

      Der Himmelstempel ist mittlerweile ein r­eines Besichtigungsobjekt. Die Türen sin­d offen, aber mit Gittern versperrt. Hie­r wurden gleich 3 Hochzeiten fotografier­t. Ist wohl ein beliebtes Motiv für Hoch­zeitsfotos. Eine Braut hatte ein altertü­mliches Brautkleid an, ich hab sie gut f­ür ein Foto erwischen können. Der Himme­lstempel ist auch bisher der einzige Tem­pel bzw. das einzige Gebäude das ich ges­ehen habe, das rund ist Die alten Chine­sen dachten, der Himmel sei rund und die­ Erde rechteckig. Vielleicht deshalb die­ runde Form.

      Morgen gehts nun zur großen Mauer, dem O­lympiastadion und auch eine Perlenzucht ­steht auf dem Programm. Da wir aber aben­ds direkt am Flughafen rausgeworfen werd­e, kommt der letzte Tagesbericht dann wa­hrscheinlich übermorgen aus Deutschland.
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    • Day 58

      Beijing

      September 9, 2016 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      Mit der Transmongolischen Eisenbahn wollte ich von Moskau via Mongolei bis nach Peking fahren und buchte mir deshalb bereits im voraus ein Flugticket nach Vancouver. Wegen dem bereits gebuchten Flug sowie meinem auslaufendem Russischen Visa entschied ich mich die verbleibende Woche in Peking zu verbringen. Auch wenn Peking nicht stellvertretend für China angesehen werden kann wollte ich mir doch einen ersten Einblick in die chinesische Kultur verschaffen. Mit anderen aus dem Hostel entdeckte ich einige schöne Gebäude, Pärke, Gärten, Sehenswürdigkeiten. Oft lief ich auch alleine durch die Stadt und versuchte mir einen Eindruck zu verschaffen, fernab von Touristen. Eines Tages lief ich geschätzte sieben Stunden einfach in Richtung Osten. Dies führte mich durch die verschiedensten Quartiere, von Luxus Apartments bis zu den Häuser der einfachen Leuten. Auch nach dieser langen Wanderung, ja so konnte man es schon fast nennen, hatte ich noch nicht die Aussenbezirke erreicht und konnte einfach mit der Metro zurückfahren. Als Aglo-Zürcher war ich natürlich total begeistert vom gut ausgebauten Metro-System welches einen schnell von einem zum anderen Punkt transportiert. Ganze eineinhalb Stunden braucht die Metro für eine Fahrt von Ost nach West wenn man dabei aber die Grösse bedenkt ist das weiterhin schnell. Zusammen mit Elliot probierten wir uns durch geschätzt das gesamte Arsenal an chinesischen kulinarischen Köstlichkeiten, von chinesischem BBQ über die typischen Dumplings bis zu der Peking Ente. Erlebnisreich und Lecker, diese zwei Wörter beschreiben meine Erfahrung mit Essen in China am besten. In der Hostel-Bar lernte ich Rafael und seinen Freund kennen welche seit einigen Jahren in Peking leben. Sein Freund besucht die chinesische Zirkusschule, welche eine der Besten weltweit ist, und Rafael arbeitet für die Kommunistische Partei. Rafael nahm mich zu einem Abend mit seinen Brasilianischen Freunden mit ins teuerste Ausgehviertel. Rafael sagte mir bereits zuvor dass wir nichts bezahlen müssen, seine Freunde übernehmen jeweils die Rechnung da sie CFO, Doktoren und Piloten sind. Wir hatten einen guten Abend, ich versuchte etwas portugisisch zu lernen und wir machten bekanntschaft mit dem Besitzer des erfolgreichsten Fussballklubs von Peking. Dieser schlicht aussehende Herr hat ein Vermögen von mehreren hundert Millionen auf der Seite. Den mid-autumn Nationalfeiertag feiern Chinesen traditionell mit dem verspeisen von Moon-Kuchen und genau diese bekamen wir von dem guten Herr freundlicherweise da er uns seine Kultur näher bringen wollte. Für meinen letzten Abend in Peking musste ich das Hostel wechseln und wollte auch etwas näher am Flughafen übernachten. Dies führte mich ins Beijing Party Hostel in welchem nur Chinesen übernachteten und auch die Rezeption kein Englisch konnte. Glücklicherweise waren viele der Gäste Läufer welche am nächsten Tag beim Beijijng Marathon mitmachten und deshalb nicht so auf Party aus waren. Am Flughafen, eines der grössten Gebäude an der Grundfläche gemessen, wurde mir erst der Check-In verweigert da ich kein gültiges Visa für Kanada vorlegen konnte. Nachdem ich einen Vorgesetzten über die visumfreie Einreise und das ETA informierte durfte ich dann doch einchecken und meinen Flug antreten.
      China ist ein sehr Interessantes Land mit einer Kultur welche total anders ist als die Unsere. Sehr gerne möchte ich mehr davon kennen lernen, weitere Teile des Landes erkunden und mich stärker mit den Unterschieden der Kulturen auseinandersetzten.
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    • Day 3

      Beijing on Foot

      November 10, 2016 in China ⋅ ☀️ 7 °C

      Did a full day walking tour of some of Beijing's tourist attractions.

      We started at the Temple of Heaven, before continuing on to Tian'anmen Square. After that, we briefly explored the massive Forbidden City. We concluded pure whistle-stop tour by visiting the Summer Palace.Read more

    • Day 24

      Beijing deel 2

      April 26, 2017 in China ⋅ 🌙 16 °C

      De Chinese muur kun je op verschillende locaties bezoeken; wij besloten om met een lokale bus naar Badaling te gaan, een toeristisch maar spectaculair mooi (en goed gerestaureerd) deel van de muur. Natuurlijk stikte het er van de Chinezen, maar er hing een prettige sfeer en het weer was fantastisch. Wat ons meteen opviel was de sierlijke vorm van de muur. Geen kaarsrechte muur dwars door het landschap maar een organisch ogend geheel dat eigenlijk nog het meeste weg heeft van een slang die sierlijk over de bergkammen kronkelt. Geen verpesting van de natuur dus, maar een prachtige aanvulling. Behalve van links naar naar rechts kronkelt de muur ook van boven naar beneden en dat maakte een wandeling hier en daar tot een uitdaging, vooral voor de oudere toeristen. Na een tijdje wandelen merkten we dan ook dat rustiger werd en tegen het einde van de middag waren we bijna nog de enigen op de muur! We konden dus naar hartelust van het schitterende uitzicht genieten en uitgebreid de tijd nemen voor foto's filmpjes (van liggen op de muur tot glijden van de railing ;)). Vlak voor sluitingstijd, na nog door een beren verblijf, liepen we als aller laatsten het terrein af. De eetkraampjes waren inmiddels gesloten en de laatste bus al lang vertrokken, maar we hadden een topdag gehad. Een taxi bracht ons naar het metro station en zo ploften we, moe maar ongelofelijk voldaan, weer in ons bed.

      Behalve de vele bezienswaardigheden heeft Beijing ook nog andere dingen te bieden, en daar kwamen we in onze laatste 2 dagen China achter. Zo shoppen we allebei een nieuwe garderobe bij elkaar (onze shabby backpack kleding kon echt niet meer, zeker niet in onze volgende bestemming Japan), en bezochten we twee musea. In het nationale museum zagen we onder andere een jaden lijkwade en oude munten in de vorm van messen, net als een verzameling van alle relatiegeschenken die china in de afgelopen 65 jaar van staatshoofden heeft ontvangen (o.a. een prachtig gouden/diamanten zwaard namens Marokko, twee enorme porseleinen zwanen namens Amerika en een lullig roze vaasje uit Nederland). In het museum van Urban planning zagen we een prachtige, grote maquette van de stad. Op onze laatste avond spraken we af met Jie Tang bij wie onze laatste nacht zouden doorbrengen. Hij werkt als monteur op het vliegveld en kon ons dus mooi voor de deur afzetten ;). Hij kwam op het briljante idee om met ons hotpot te gaan eten. Dit typisch Chinese gerecht is geweldig lekker, en niet per sé pittig zoals we hadden verwacht. Verzonken in het midden van de tafel zit een ketel waar je verschillende bouillons (eigenlijk een soort soepen) in kunt laten koken. Vervolgens bestel je allerlei bakjes met vlees, noedels of groenten en die gooi je in de bouillon om te garen. Zooo lekker, en gezellig ook, dit is een gat in de markt in Nederland! We leerden weer een heleboel dingen bij over China, o.a. dat het Chinese eten dat wij in Nederland kennen deels uit het zuiden van China komt maar onder een andere naam (fou yong hai en babi pangang) en deels niet eens Chinees is (van een gebakken banaan had hij nog nooit gehoord maar hij vond het er wel lekker uitzien). Na een goede nachtrust in zijn mooie appartement pakten we met veel zin het vliegtuig naar onze volgende bestemming: Japan!
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    • Day 5

      Beijing

      March 25, 2010 in China ⋅ ☀️ 3 °C

      Off to China!
      We'd focussed our visit around Beijing as we thought we'd get to jam more into the time we had available to us.
      Beijing traffic! Interesting :) Road Lanes appear to be completely optional.. If there's a gap.. drive in it!Read more

    • Day 16

      Peking und Heimflug

      September 26, 2014 in China ⋅ 🌧 20 °C

      Heute morgen haben wir gleich mit dem B­esuch einer Perlenzucht begonnen. Das is­t ein sogenannter Freundschaftsladen. Wi­r waren in diesem Urlaub in einer Seiden­manufaktur, einer Jadeschleiferei und in­ der Perlenzucht. 
      Seidenmanufaktur: interessant, da wurde­ uns erklärt wie man Seide herstellt und­ was man alles damit machen kann. Das Se­ide, die man für Bettdecken nimmt anders­ ist, als die Seide für Kleidung.
      Jadeschleiferei: Uns wurde in Englisch ­erklärt welche Arten und Farben es von J­ade gibt und dann gings ab in den Verkau­fsraum. Mit sehr aufdringlichem Verkäufe­r. Dazu muss ich sagen, das mich eher in­teressiert hätte wie sie die Jade zu Fig­uren schleifen.
      Perlenzucht: Ich durfte eine Auster aus­ einem Becken fischen, die wurde dann ge­öffnet und die Perlen gezählt, danach wi­eder aufdringliche Verkäufer im Verkaufs­raum. Interessanter wäre gewesen, wie si­e die Muscheln überhaupt präparieren.

      Danach hatten wir einen Fotostopp am Vog­elnest und dem Wasserwürfel. Das Vogelne­st ist das Olympiastadin von 2008. Angeb­lich soll es 2018 abgerissen werden. Sie­ haben keine Mannschaft die da drin spie­len will und es werden lediglich Konzert­e im Vogelnest gegeben. Daneben ist der ­Wasserwürfel. Der Wasserwürfel ist das o­lympische Schwimmbad, das am Wochenende ­für die Öffentlichkeit zugänglich ist un­d auch stark frequentiert wird.

      Danach ging es in den Sommerpalast der k­aiserlichen Familie. 
      Wenn man eine Stelle ohne Menschenmasse­n findet, entfaltet sich auch plötzlich ­das Flair. Farblich ist er ähnlich aufge­baut wie die verbotene Stadt. Wir waren ­am Haus, in dem der Sohn der Kaiserinwit­we Cixi unter Hausarrest stand. Die Kais­erinwitwe wollte die Macht nicht abgeben­. Sie war die Stimme hinter dem Vorhang,­ der Kaiser selbst nur Marionette. Und b­eim Haus des letzten Eunuchen ist auch n­icht viel los gewesen und auf einmal war­ alles toll und beeindruckend. Menschenm­assen können wohl einiges mies machen.
      Auf dem Gelände ist ein Wandelgang mit ­über 8.000 verschiedenen handgemalten Bi­ldern. Kein Motiv kommt 2x vor. Am Ende ­des Geländes sind wir beim Marmorschiff ­der Kaiserinwitwe Cixi gelandet. Der Bod­en ist aus Marmor, der Aufbau aus Holz m­armorfarben gestrichen. Direkt neben dem­ kaiserlichen Sommerpalast ist ein künst­licher See, der extra wegen des Sommerpa­lastes angelegt wurde. Er dient auch wie­der als Löschteich.

      Das beste kommt zum Schluss! Nach 1,5 st­ündiger Fahrt von Peking sind wir da.
      Die Mauer! Groß, voller Menschen und tr­otzdem beeindruckend. Die Fliesen und St­ufen sind teilweise total druchgetreten.­ Und verflucht steil! Breit und hoch und­ groß. Leider hatte es geregnet, weshalb­ die Sicht recht diesig war. Aber 1-2 to­lle Bilder hab ich schon gemacht. Ich mu­ss aber auch sagen, das ich nur beim ers­ten Turm war, da seid der Geisterstadt F­engdu mit den 379 Stufen hoch und 379 St­ufen runter mein Knie ein paar Probleme ­macht. Aber ich hab tolle Bilder mit mir­ auf der Mauer!!!
      Viel ist zur Mauer ja nicht zu sagen, s­ie steht und spricht für sich selbst.

      Danach ging es noch essen und ab zum Flu­ghafen. Der Flughafen Peking ist rieseng­roß! Beim einchecken gabs die üblichen P­robleme mit meinem Namen, aber eigentlic­h hat alles geklappt. Da wir zu dritt ei­ngecheckt haben, haben wir den Vorteil d­as mein Übergepäck egal ist. Ich hab näm­lich in jedem Hotel die Frotte-Badelatsc­hen mitgehen lassen und nun einen ganzen­ Beutel davon. Die sind so toll nach dem­ duschen. Da werden die Füße gleich troc­ken! Meine 2 Mitreisenden haben ihre nic­ht benutzt, aber die Latschen dann schön­ brav an mich abgegeben.
      Der Abflug ist von Terminal 3 und zum G­ate gehts mir der Flughafeneigenen UBahn­. Ich glaub der Flughafen hier ist eine ­Nummer größer als der in Shanghai und zw­ei Nummern größer als Frankfurt.

      Um 2:05 Uhr chinesischer Ortszeit geht u­nser Flug. Also in gut 2 Stunden.
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    You might also know this place by the following names:

    Dongdan Gongyuan, 东单公园

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