• On the way

On the way

Een 167-daags avontuur van On the way Meer informatie
  • Radel Tour

    17 oktober 2017, Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

    Heute mach ich eine Radeltour. Zuerst zu den Pozos Azules (mit kleinem Umweg, hab mich irgendwie etwas verfahren), den Eintritt und das Schwimmen spar ich mir, ist doch ziemlich kalt. Danach an einer Straußenfarm und am Museum El Fossil vorbei und schließlich will ich noch das Casa Terracota sehn. Aber ich bin so fleißig am radeln (endlich bergab), dass ich die Abzweigung verpass. Naja, hab ja noch bissl Zeit hier :)Meer informatie

  • Ráquira und Töpferwaren

    18 oktober 2017, Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute gibts einen Kurztrip nach Ráquira. Das Dorf ist bekannt für Töpeferei und massig Souvenirs aller Art. Und alles noch mal billiger als irgendwo anders... kann man sich fast nicht vorstellen, ist aber so. Nach ner Stunde hat man dann auch alles gesehen, zur Stärkung gibts noch n Kaffee (der leider zu 98% aus Milch besteht) und nen Kuchen (der wie ein Rührkuchen aus Deutschland schmeckt, Mmmm, lecker), beides für umgerechnet 0,55€. Und dann wird ein Bus zurück gesucht... hm... keiner da... mal die Leute auf der Straße fragen... die wissen auch nix... sch....ade. Naja, was solls, einfach mal in die Richtung zurück laufen. Es ist klar, dass ich den Weg zurück unmöglich komplett laufen kann, aber mal in die Richtung, bevor ich unnötig rum sitz. Das Gute in Lateinamerika ist ja, dass man die Busse an der Straße einfach ranwinken kann. Nach ca ner Stunde (wieder mal más o menos) kommt dann auch ein Bus in die richtige Richtung und es geht zurück nach Villa.Meer informatie

  • Paso del Angel

    19 oktober 2017, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Für den heutigen Tag ist wandern angesagt. Volunteer Nr 2 aus UK und ich nehmen also gleich frühs einen Bus nach Santa Sofia. In dieser Gegend soll es einiges zu sehn geben, also fragen wir den Busfahrer beim Aussteigen wie wir dahin kommen. Ein Mädel im Bus bekommt das mit, sie wohnt in der Gegend und sagt, wir können entweder ein Taxi nehmen oder ca 50 Minuten (más o menos 😂) hin laufen. Wir wollen fleißig sein und entscheiden uns natürlich fürs Laufen. Das Mädel wohnt ca auf halber Strecke, sie begleitet uns also ein Stück und erzählt uns von ihren Reisen (die is auch ständig unterwegs) und der Gegend hier.
    Wir kommen dann auch irgendwann am Paso an, verpassen fast den Eingang (mit Stacheldraht und dem Schild “Propiedad privado. No pase. Paso peligroso“, wie soll man denn da wissen, dass man da rein soll???). Naja. Hauptsache gefunden. Wir stiefeln da also durch die Pampa, über mega gruselige Engstellen und steile Bergchen und landen am Ende vor einer Klippe... na toll... wir gucken uns weng um und finden einen kleinen Kletterpfad hinab zum Fluß, und unten angekommen geht's weiter flussabwärts. Bis wir an der nächsten Klippe (dieses Mal mit Wasserfall) landen, mega Ausblick sag ich euch. Also zurück und ab in die andere Richtung. Nach einiger Zeit ist absehbar, dass wir auch hier nicht zu unserem Ziel, dem El Hayal, kommen, also drehen wir wieder um, klettern nach oben und via “El Paso del Angel“ gehts wieder zurück zur Straße. Von hier aus suchen wir den weiteren Weg zum Wasserfall El Hayal (-> nächster Eintrag)
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  • Cascada el Hayal

    19 oktober 2017, Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach dem Paso del Angel gehts also weiter zu einem Wasserfall. Wir laufen ne halbe Stunde bergab (Mist, da müssen wir ja auch wieder hochlaufen), dann entdecken wir an der Straße ein Schild, dass uns darauf hinweist wir müssen querfeldein zum El Hayal. Gesehn, getan. Nach einiger Zeit sehn wir den Wasserfall und wir krackseln weiter hinunter bis zum Ende, hier soll man auch im Wasser baden können.
    Der Wasserfall entpuppt sich leider eher als Rinnsal und das Wasser ist wirklich eiskalt, ich schaffe es bis zu den Knien rein, meine Füße fangen an richtig zu schmerzen, und damit geb ich den ersten Versuch auf. Die Weiteren enden allerdings auch nicht erfolgreicher. Macht nix. Wir lassen uns hier nieder, knabbern unser Mittagessen und machen uns wieder auf den Rückweg... stetig bergauf dieses Mal 😥
    Das letzte Stück ca 20 Minuten von Santa Sofia entfernt erbarmt sich eine Autofahrerin und nimmt uns mit. Wir quetschen uns also zu den 4 Kindern ins Auto und sind dann auch zügig wieder am Hauptplatz. Der Bus steht auch schon bereit, wir fragen ob wir noch ein paar Minuten für eine kurze Tour durch Santa Sofia haben und knipsen noch ein paar spannende Fotos. Danach gehts wieder zurück nach Villa und ich bin mega erschöpft, aber der Tag war einfach nur genial.
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  • Chiquinquirá

    23 oktober 2017, Colombia ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute geht's für einen Kurztrip ins etwas weiter entfernte Chiquinquirá, eine größere Stadt bekannt für ihre religiösen Souvenirs und eine riesige Basilika, deren Hälfte von insgesamt 11 Beichtstühlen belegt ist.
    Bevor ich zur Kirche laufe mache ich noch nen Stopp auf dem Markt, hier gibt es alles, nicht nur Lebensmittel. Ich schnapp mir also einen Gürtel für ca 0,80€ und dann auf zur Kirche.

    Auf der Busfahrt hierher hab ich einen ehemaligen Bahnhof gesehn, also wird als nächstes der besucht. Farblich hab ich mich ja mal perfekt gekleidet und der Zug (reines Ausstellungsstück, in Kolumbien gibt es keine Bahn mehr) und ich kommen im Partnerlook daher.
    Sonst biestet die Stadt neben einer Gemäldeausstellung nicht allzuviel und nach einem Lunch im Park gehts per Bus zurück. Kurz vorher steig ich in Sáchica aus, so oft vorbeigefahren, jetzt muss ich das mal sehn. Hier gibt es viele Hostels, ein Mond-, Sonne- und (jaaa...) ein Zwiebel(!!!)-Denkmal, mehr aber auch nicht. Sportlicherweise lauf ich dann die 6km oder so zurück nach Villa, mit einer kurzen Kaffeepause auf dem Weg.
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  • Mehr aus der Gegend um Villa

    25 oktober 2017, Colombia ⋅ ⛅ 8 °C

    Hier einfach noch ein paar Bilder der (meiner Meinung nach) beeindruckenden Landschaft um Villa de Leyva herum, die ich beim Wandern in den Canyon, zu El Santo und auf den Wegen herum gesammelt hab

  • Casa Terracota, Tatuaje und Schokomuseum

    26 oktober 2017, Colombia ⋅ 🌙 15 °C

    Heute ist es also soweit. Nach jahrelangen Überlegungen geht's jetzt doch recht schnell. Ich bekomm mein erstes Tattoo. Einer der Hostelbesitzer hat einen Freund, der Tätowierer ist und echt schön arbeitet. Kaum erwähne ich dass ich ein Tattoo möchte, hab ich auch schon 2 Tage später den Termin. Jetzt muss ich mir auch noch überlegen was und wohin... naja, ich opfere einen Tag mit Internetsuche und Bild zeichnen, bin fast überrascht, dass ich das noch so gut hinbekomm, hab ja lange nicht mehr gezeichnet, und dann bekomm ich mein perfektes Tattoo zu einem super Preis und ohne Schmerzen (ok, die kolumbianischen Farben und besonders das Weiß haben bissl weh getan): Nationalblume Kolumbiens (Orchidee Cattleya Trianae), und ein Schmetterling in Gedenken an den kolumbianischen Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Gabriel García Márquez in den Farben der kolumbianischen Flagge. Damit sollte ich eine schöne Erinnerung an meine doch recht lange Zeit in Kolumbien haben... und die ist noch lange nicht rum 😊

    Neben dem Tattoo geht's auch noch Casa Terracota im Gaudí Style und ins Schokoladenmuseum, wo ich mir eine cerveza de chocolate gönne. Schmeckt erstaunlich lecker.
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  • Ein Wiedersehen

    1 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach 3 Wochen wird es jetzt Zeit weiterzuziehen und Villa de Leyva zu verlassen. Ich statte mich also noch mit Schokolade aus und dann geht's mit dem Bus für einen Tag nach Bogotá, wo ich mich mit einem ehemaligen Schulkollegen treff. Der besucht mich hier für 4 Wochen, und wir ziehen nochmal durch Kolumbien, ich kenn ja noch lange nicht alles. Abends wir noch kurz geplant wo es als nächstes hingeht und den Tag darauf nutzen wir nochmal um die Graffiti Tour in Bogotá mitzumachen, nochmal ins Botero Museum zu gehn und einfach ein bisschen durch die Stadt zu schlendern.Meer informatie

  • San Agustín

    3 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

    Sorry, bin wieder spät dran...hier also wieder News.
    Per Nachtbus (yeah, wieder Geld fürs Hostel gespart) gehts nach San Agustín, bekannt für Ausgrabungen und Steinstatuen. Frühs angekommen gibt's nen Kaffee und später Tamales auf dem Weg zum ersten Park. Der Eintritt zu den Parque Arqueológico und dem Museum ist zwar nicht ganz billig, aber dafür bekommen wir nen schicken Eintrittspass, der auch noch den Tag darauf und für eine andere Ausgrabungsstätte gilt.Meer informatie

  • Achtung, albern :D

    4 november 2017, Colombia ⋅ ☀️ 13 °C

    Der zweite Tag San Agustin wird nochmal für einen Tagestrip genutzt. Erst zu einer Engstelle des Rio Magdalena, dann zu 2 weiteren archäologischen Parks, und noch 2 Wasserfälle. Die Ausgrabungen und Steinfiguren sind zwar nett, aber bald auch langweilig... also machen wir das beste draus und üben uns in immer idiotischeren Posen. Gut gelungen soweit, und damit werden wir selbst zum interessanten Anschauungsobjekt und Fotomotiv für andere Touristen.
    Nach einem Tag voller Spaß soll es jetzt weiter über Mocoa und Popayan nach Cali gehn. Leider sind die Straßen um Cali herum blockiert (Bauern haben die Straßen dicht gemacht, offiziell aus Protest gegen die Regierung und den FARC Friedensvertrag, uns wurde gesagt, es wäre hauptsächlich aufgrund gewaltsamen Drucks von Dealern dazu gekommen), deshalb fahren da jetzt auch keine Busse... na gut... dann also zurück in den Norden, nahe Salento.
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  • Kaffeeregion

    5 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

    Wir entscheiden uns auf dem Weg Richtung Salento, der Stadt in der Kaffeeregion überhaupt dagegen dort zu übernachten. Zu touristisch. Wir haben viel Gutes über Finlandia gehört, also schaun wir da nach Hostels. Am Ende bleiben wir bei einem hängen, riesiges Grundstück, direkt am Fluss, nahe Salento, aber in Boquia. Schaut traumhaft aus. Also geht's über Armenia mit dem Bus Richtung Salento und wir hüpfen in Boquia raus. Dann noch n Kilometer zum Grundstück marschieren... gut, kann man mal machen. Aber es hat sich definitiv gelohnt. Mega Gegend! Und hier entscheiden wir uns auch mal gegen ein Dorm, dafür wirds ein Zelt, aber ein fancy Zelt, mit Bett drin 😁.
    Am ersten Tag können wir leider nix mehr machen, da es in Strömen regnet. Also nutzen wir den Tag zum Chillen.
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  • Wanderung und Kaffee

    6 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute laufen wir zu einer Kaffeefarm, immer am Fluss entlang, tolle Gegend. Dann etwas hoch in den Berg, und hier haben wir eine geniale (Privat)Führung durch die Farm. Unsrem jungen Guide liegt das alles mega am Herzen und er erklärt und zeigt uns alles mit einer kaum zu übertreffenden Leidenschaft. Auf jeden Fall super interessant, hier wird noch alles mit Handarbeit gemacht.Meer informatie

  • Salento und die Wachspalmen

    7 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

    PATCHDAY (sorry, ich kann leider nicht aus meiner IT Haut und der Vergleich passt einfach zu gut...)
    Im Hostel haben wir ein nettes kanadisches Pärchen kennengernt, mit denen machen wir uns heute auf zum touristischen Highlight, nach Salento und zu den Wachspalmen. Wir laufen also in die Richtung, halten einen Bus auf dem Weg an und schnappen und dann eine Art Collectivo-Jeep zu Startpunkt der Wanderung. Coole Gegend und definitiv wieder wert um alberne Fotos zu machen :)Meer informatie

  • Medellín... mal wieder :)

    8 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

    Per Nachtbus geht's wieder weiter... nächster Stopp: Medellín. War ich zwar schon, aber ist schön da und es gibt immernoch Sachen, die ich hier verpasst habe. Also raus aus dem Bus, erstmal den riesigen Weihnachtsbaum am Terminal bestaunen (ja... da versteckt sich ein Baum dahintet) und nach 20 Minuten Diskussionen mit verschiedenen Taxifahrern (hey... c'mon... ich kenn die Preise in die Stadt) geht's zu nem schnicken schweizer Hostel. Der Nachteil, wenn man nie was reserviert: sie haben nur Platz für uns für eine Nacht, in verschiedenen Dorms. Können dann ja abends mal gucken wohins weitergeht. Aber zuerst wollen wir voller Tatendrang direkt was machen. Es ist inzwischen 6 Uhr früh und ich schreib direkt mal ne Agentur per Whatsapp an, bekomm innerhalb von 5 Minuten eine Antwort (ich liebe diese unkomplizierte Art der Tourenbuchung) und schwupps haben wir die “Don't say his name" aka Pablo Escobar (PE) Tour gebucht, die 3 Stunden später startet. Soll für 3 Personen sein, aber wir sind nur zu zweit und unser Fahrer/Guide erzählt interessante Geschichten aus der Zeit. Alles in allem stoppen wir bei einem bekannten Gebäude, Tatort eines misslungenen Bombenattentats auf PE, an seinem Grab (auf dem Friedhof scheint auch jeder aus seinem Umfeld bestattet worden zu sein), und natürlich dem Gefängnis in dem er 2 Jahre Haft absaß bevor er geflohen ist, und dass er... ganz nebenbei... selbst hat bauen lassen. Das ganze war also eher ein Wellnesskomplex und Partyplace für ihn und seine 'Freunde'.Meer informatie

  • Pueblito Paísa

    8 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

    Unser Fahrer/Guide empfiehlt uns noch das Pueblo Paísa zu besuchen. Er lässt uns also da raus, wir laufen bissl rum, gibt n Museum da, ne geniale Sicht über Medellín, das schlechteste Essen (hier bietet jeder Rippchen an), das ich jemals hatte und viele alberne Figuren, die danach schreien auf albernen Bildern verewigt zu werden. Abends treffen wir uns wieder mir den Kanadiern aus Salento auf ein paar Cocktails, wobei ich wegen meinem Tattoo ja noch alkoholfrei unterwegs bin. Weiß garnicht ob ich das erwähnt hab, die Kolumbianer nehmen das mit den Tattoos sehr ernst. Da geht's nicht ständig zum Nachstechen, da achtet man einfach auf sich und seine Haut. Das heißt: 8 Tage nur kalt duschen, 15 Tage kein Alkohol und keine Gewürze, 21 Tage kein Meer und 4-5 Wochen kein Pool. Und immer schön cremen. Und da ich mein Tattoo hier bekommen hab, lebe ich für die Zeit jetzt auch nach den kolumbianischen Regeln :DMeer informatie

  • Walking Tour

    9 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

    So, heute nehmen wir hier auch noch die Free Walking Tour mit. Treffpunkt ist an der ca 20 Minuten entfernten Metro Station. Wir laufen erstmal in die falsche Richtung, kommen einige (mehrere) Minuten zu spät und erspähen nen Typ im roten Shirt mit einer Horde Touristen um sich, gerade am Einsteigen. Hmmm, könnte unsre Tour sein. Einfach mal hinterher rennen, schnell noch in die Metro hüpfen und darin kämpfen wir uns dann zu besagtem Typ surch, der tatsächlich der Tourguide ist. Perfekt gelaufen. Dann geht's durch die Stadt, unser Guide ist mega clever, spricht 5 Sprachen, merkt sich JEDEN einzelnen der 27 Namen und Herkunftsländer in unsrer Gruppe und versucht uns auch über die die politische Situation Kolumbiens aufzuklären, was allerdings garnicht nicht so einfach ist. Vorbei an wuseligen Straßenmärkten gehts auch noch zum Plaza Botero. Dieser Maler kommt aus Medellín, lebt immernoch, und ich war ja schon in Bogotá in seinem Museum. Hier gibt es also neben einem weiteren Museum auch noch den Park mit typischen Statuen im Botero Design... der Kerl ist einfach genial.Meer informatie

  • DIE Bar, la octava

    10 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

    Meine 15 Tage Abstinenz sind jetzt rum. Deswegen geht's zur Feier des Tages mit den Kanadiern in DIE Bar schlechthin in Medellín... oben eine Bar mit Rockmusik, verbirgt sich im Keller ... ein rießiges Bällchenbad 🎉
    Da wird jeder wieder zum kleinen Kind, erst recht nach ein paar Jägerbombs 😁
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  • Botero Museum, Cable Car

    11 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

    Heute besuchen wir zuerst das Botero Museum. Hier sind allerdings nicht nur Botero Gemälde, auch massig andres Zeug gibt es hier anzusehn. Ist auf jeden Fall ziemlich cool, wir sind auch wieder in der richtigen Stimmung für ein paar originelle Fotos (was andere Besucher auch wieder staunen lässt).
    Danach haben wir noch etwas Zeit, also auf zur Cable Car zum Parque Arví. Der liegt außerhalb der Stadt in den Bergen und man soll hier schön wandern können. Leider fängt es bereits auf dem Weg nach oben dermaßen an zu regnen, dass wir garnicht erst aussteigen und direkt wieder zurück in die Stadt fahren.
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  • Guatape... otra vez

    13 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

    Guatape ist ja immer einen Besuch wert. Und deshalb begleite ich meinen Reisebuddy dorthin, auch wenn ich schonmal da gewesen bin. Dieses Mal allerdings ohne Tour mit öffentlichen Bussen und mit Übernachtung. Auf dem Weg zum Busterminal legen wir also noch einen kurzen Stopp bei einem Norweger ein, der jetzt in Medellín wohnt, und den ich in San Gil kennengelernt hab... nun... war definitiv ein lustiges Erlebnis, was ich nicht missen möchte. Dann aber schnell weiter, sonst bekommen wir keinen Bus mehr. Und in Guatape selbst beziehen wir dann das Hostel, in dem ein andrer aus San Gil gerade arbeitet. Ist schön auch ihn wiederzusehn, allerdings haben wir kaum Zeit. Am nächsten Tag wird wieder La Piedra erklommen und weil wir noch etwas Zeit haben, spazieren wir noch etwas um Guatape herum und finden eine nette Camping Site, die auch Bier verkauft und Hängematten hat. Ich fühl mich gleich heimisch.
    Abends geht's dann mit dem Bus nach Medellín und von dort direkt mit dem Nachtbus nach Cartagena.
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  • Layover in Cartagena de Indias

    15 november 2017, Colombia ⋅ 🌬 29 °C

    Nachdem ich ja kein großer Fan von Cartagena bin, legen wir nur einen kurzen Stopp für eine Nacht hier ein. Ich finde man sollte besonders die Altstadt mal gesehn haben, aber sonst ist alles viel zu teuer, zu touristisch und viel zu heiß. Und es ist ein guter Ort um eine kleine Pause auf der Busreise weiter in den Norden zu machen, um weitere Bekannte zu besuchen.
    Nach der üblichen Tour durch die Altstadt besuchen wir noch die Festung, die ist auch für mich neu, und am nächsten Nachmittag geht's dieses Mal per Collectivo weiter nach Santa Marta.
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  • Santa Marta... 4 Tage nix tun

    16 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 37 °C

    Wir besuchen also in Santa Marta eine Legende aus Liverpool. Ich habe ihn in Cali kennengelernt, nachdem er vorher in Santa Marta war, auf seinem Weg zum Visa Run nach Peru. Er ist also inzwischen wieder seit knapp 2 Monaten zurück in Santa Marta und es wird Zeit mit ihm mal wieder ordentlich zu feiern. Mein Travelbuddy nutzt die 4 Tage teilweise sinnvoll und geht an 2 Vormittagen immerhin tauchen, ich beschäftige mich rein mit Feiern und Relaxen :D mehr kann man hier auch nicht machen. Die Stadt ist dreckig, gefährlich, voll und bietet sonst wenig. Man trifft auch hier wieder zufällig einen aus Medellín (die Welt is sooooo klein 😄) und ich habe endlich wieder die Gelegenheit Salsa zu tanzen.
    Von andren Touristen halten wir uns hier ziemlich fern, wir verbringen unsre Zeit und besonders die beim Feiern lieber mit den Mitarbeitern des Hostels. Die wissen wo was los ist und wo man hin kann.
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  • Minca

    19 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach so langer Zeit in der Stadt ist jetzt eine echte Entspannung notwenig. Ein Tag Minca in den Bergen soll es also werden. Unser Gepäck bleibt in Santa Marta, n Daypack reicht da ja und nach kurzer Zeit Minibus und 30 verrückt spannenden Minuten mit dem Mototaxi (alles matschig, rutschig, direkt am Abgrund und die heizen da mit ihren Mopeds in die Berge) kommen wir im Hostel an und entspannen da für nen Tag.Meer informatie

  • Weiter nordwärts

    20 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Als nächstes steht ein Layover in Riohacha an. Eine süße garnichtmal so kleine Stadt am Meer. Hier wird der Nächste besucht, der mit mir in Villa de Leyva im Hostel gearbeitet hat. Er arbeitet hier wieder in nem Hostel und hat glücklicherweise bereits für uns reserviert. Er empfielt auch nochmal ausdrücklich die Wüste im Norden zu bereisen und das ist unser nächstes Ziel. Laut Lonely Planet (ich hab den zwar noch nie benutzt, aber mein Travelbuddy hat einen bei) ist es nicht möglich dahin auf eigene Faust zu reisen. Ne komplette Tour kostet allerdings ein Vermögen. Mein ehemaliger “Arbeitskollege“ ist erst kurz vorher aus der Wüste zurückgekommen... und er hat es ohne Tour gemacht. Und selbst im Hostel gibt es Anleitungen wie man ohne Tour dorthin kommt... is klar nicht so bequem wie ne Tour, kostet aber auch nur die Hälfte. Und so gehts am nächsten Morgen per Collectivo über die Grenzstadt Maicao zu Venezuela nach Uribia, und von dort suchen wir das nächste Collectivo nach Cabo de la Vela. Dort verbringen wir dann auch eine Nacht direkt am Strand in einer Hängematte, sonst gibt es hier auch nicht viel. Ach doch, abends gibt's noch massig Hummer für umgerechnet 7€, wer kann da schon widerstehen :)Meer informatie

  • Cabo de la Vela

    21 november 2017, Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute wird hier die Gegend angeschaut. Mit den typischen Tourizielen (also eigentlich sind hier kaum Touris), wie dem Leuchtturm, dem ojo de agua, und einigen mehr deren Namen ich leider nicht mehr weiß. Traumhafte Gegend hier!Meer informatie

  • Punta Gallinas... die Wüste im Norden

    22 november 2017, Colombia ⋅ 🌙 7 °C

    Heut sind wir also am nördlichsten Punkt Südamerikas angekommen, in der Wüste. Haben dafür auch nur 1h Auto und 3,5h Boot auf uns nehmen müssen.
    Ok, ich dachte um Cabo de la Vela wär's schön, aber das hier toppt nochmal alles.Meer informatie