Kolumbia
Amazonas

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 10–13

      Puerto Nariño, het nieuwe Leticia

      26 stycznia, Kolumbia ⋅ ☁️ 30 °C

      Puerto Nariño is een plaatsje van ongeveer 8.000 bewoners, en is alleen per boot te bereiken. En om daar zo snel mogelijk te komen hebben we gekozen voor een privéboot. De Amazone is hier inmiddels al wel 200 meter breed. Best al wel breed, maar niks vergeleken bij de 40 kilometer breedte die de Amazone op sommige plekken tijdens de regentijd kan krijgen. Onderweg passeren we een tiental lokale gemeenschappen. Behendig laverend langs voorbij stromende drijvende bomen en planten komen we bijna 2 uur later aan.

      We hebben ons dit keer verwent met een wat luxere lodge met glas en airco om weer wat op krachten te komen (merk toch dat we ouder worden ;-) Wat ze er bij de reservering niet vertelden is dat er een paar 100 meter naast de hut een generator draaide voor een hoger gelegen school. Gelukkig waren we er vooral in het weekeinde en dan draait hij niet. En we zitten op een prachtige locatie. Tropische vogels, aapjes en ander gespuis volop aanwezig.

      Het is een paar honderd meter lopen door sompig land naar een pad dat doet denken aan de yellow brick road uit de Wizzard of Ozz, Het blijkt dat alle wegen in het dorp hiervan zijn gemaakt. Deze zijn 6 jaar geleden aangelegd door de bewoners. Bijzonder is dat er in Puerto Nariño op een Ambulance en 2 trekkers na, geen gemotoriseerd vervoer is. Alls gebeurt lopend. De Ambulance zagen we later ergens staan met een pak bladeren op het dak. De mensen leven hier kennelijk erg gezond.

      En zo ziet het er ook uit. Alles lijkt hier gemoedelijk te gaan. Ontspannen mensen wandelen heen en weer, maken een praatje en verhandelen etenswaar. De straten en huizen zijn netjes, er ligt geen afval. Alles wordt netjes gerecycled. Plastic drinkflessen voor water zijn verbannen. Inplaats daarvan kan je op straat vers drinkwater tappen in je eigen flessen. En hoewel er een mobiel netwerk is, zie je hier mensen toch minder met hun mobiel bezig. Precies de omgeving waar we behoefte aan hebben.

      We zijn ook nog een dag opgetrokken met een lokale gids. Erg vriendelijke man, die trots zijn diploma ‘coördinator’ liet zien, en conciërge van het dorp is. Hij leek bijna iedereen te kennen. Als natuurgids is hij minder uit de verf gekomen. Alles wat vliegt heette ‘vogel’. En de tocht door het oerwoud was een soort Hoge Veluwe, met handig een bordje gespijkerd op de boom met de naam. Maar Arno en ik hebben ook de grootste vis van onze leven gezien! En we hebben we een onvergetelijk tocht met zijn boot gemaakt door bossen die permanent onder water staan.
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    • Dzień 24

      Spinnen im Amazonas

      2 lutego, Kolumbia ⋅ ☁️ 25 °C

      Spannende Wanderung mit viel Pflanzenkunde. Im Dschungel an einem kleinen See Kaimane und Pirarucu (größter Süßwasserfisch der Welt) beobachtet. Im Dunkeln dann durch den Wald zurück auf Insektensuche: Spinnen und mehr - mega aufregend mit einem super guide 🙏 Czytaj więcej

    • Dzień 27

      Auf zum Amazonas....

      11 lutego, Kolumbia ⋅ 🌧 26 °C

      Der Regen hat am frühen Nachmittag aufgehört und ich konnte den Ort erkunden und zum Amazonas gehen.
      Am Wasser bieten alle irgendwelche Touren an.
      Mit Cäsar, Patricia und ihrem Sohn Antonio, mache ich eine erste Erkundungsfahrt über den Fluss. Es geht nach Peru und Brasilien. Es ist hier gerade Winter und Regenzeit. Der Fluss führt entsprechend viel Wasser und Treibgut ohne Ende. Czytaj więcej

    • Dzień 31

      Markthalle in Leticia

      15 lutego, Kolumbia ⋅ 🌧 26 °C

      Täglich gibt es frische Waren in den Markthallen von Leticia.
      Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse - alles was das Herz begehrt. In kleinen und grösseren Restaurant kann man das Frühstück oder Mittagessen einnehmen. Czytaj więcej

    • Dzień 42

      Amazonas Part 1

      22 lutego, Kolumbia ⋅ 🌩️ 35 °C

      Für den Amazonas-Teil reicht ein Post definitiv nicht... schon beim Aussteigen aus dem Flieger läuft man gegen eine Wand, so heiß und schwül habe ich überhaupt noch nicht erlebt. Seit 130 Jahren war es im Amazonas nicht mehr so heiß wie die letzten Tage 🥵 Eigentlich ist Regenzeit, aber wir haben keinen Tropfen abbekommen. Der Fluss sollte auch schon einen deutlich höheren Pegel haben, aber auch hier schlägt El Niño zu. Zwischenzeitlich dachten wir beiden, wir überleben die Hitze nicht. Man tropft (keine Übertreibung) Tag und Nacht, alles ist nass, inklusive sämtliche Klamotten, duschen bringt nur Erleichterung, solange man noch unter dem fließenden Wasser steht 😂🤯🥴 Kaum Strom, kein Ventilator und schon gar keine Klimaanlage... aber selbst schuld, genau so wollten wirs 😂 Czytaj więcej

    • Dzień 45–47

      Leticia

      5 kwietnia, Kolumbia ⋅ ☁️ 28 °C

      Na ongeveer anderhalve maand komen we eindelijk aan in Leticia, de Colombiaanse hoofdstad van de Amazone. Waar Manaus echt een grootstad is, is Leticia veel kleiner en heb je hier meer het gevoel dat je in de Amazone zit. Van hieruit zullen we de jungle verkennen. Czytaj więcej

    • Dzień 50–52

      Puerto Nariño

      10 kwietnia, Kolumbia ⋅ ☁️ 29 °C

      Op een kleine 2 uur varen van Leticia ligt Puerto Nariño. Puerto Nariño is een klein dorp in de Amazone waar je volledige rust vindt... geen gemotoriseerd verkeer en amper internet...en zo mooi!
      Het dorp heeft zo'n 6000 inwoners, waarvan de meesten uit inheemse stammen komen zoals de Ticuna, Cocoma en Yagua. Czytaj więcej

    • Dzień 96

      Puerto Narino

      3 maja, Kolumbia ⋅ ⛅ 31 °C

      Another early morning flight and we landed in Leticia which shares a border with Peru and Brazil. We headed for the port and grabbed a ferry up the Amazon river to Puerto Narino in the heart of the Amazon and home for the next few days. The eco resort is outside the main town set in the rainforest with its own jetty, very scenic and tons of wildlife!! The cabin we had booked at the eco lodge was certainly very rustic, the toilet and shower were outside! Sounds cute but not ideal with one million mosquitoes trying to make friends with you! Czytaj więcej

    • Dzień 100

      Casa Perdída

      16 maja, Kolumbia ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit dem Jeep geht’s aus Leticia raus zu einer Straße, von wo wir abgeholt wurden. Wir mussten ein bisschen durch den Dschungel, aber nicht so weit wie zum Lago Piraña.

      Vorher waren wir im peruanischen Low jungle und jetzt sind wir im kolumbianischen High Jungle. Wo der unterschied liegt? Keine Ahnung 😂 auf jeden Fall anderes Land 🤪

      Bei der Familie angekommen wurden wir gleich mitten rein geworden. Es wurde noch eine weibliche Person benötigt, Salima hat mich netterweise gleich angeboten 😂
      Ich durfte mich bis auf die Unterwäsche ausziehen und bekam dann ein typisches Outfit an. Dann wurde noch das Gesicht bemalt und bereit waren wir für ein Foto und dann den traditionellen Tanz. 😂

      Man hatte gar keine Zeit sich mit irgendwas auseinanderzusetzen.

      Hier war es so wie ich es mir in der anderen Community vorgestellt habe. Man wurde super integriert. Man hat quasi mit ihnen gewohnt. Man hat in der selben Hütte in Hängematten geschlafen, dort geduscht wo auch sie sich geduscht haben etc. Allerdings war die Dusche auch besonders, sie hatte nämlich weder Tür noch Vorhang, sondern ging offen nach vorne zum Haus 😂

      Nach dem Abendessen, das in der Hütte überm Feuer gekocht wurde, geht’s zur …. Trommelwirbel… Nachtwanderung 🤣🤣 ich kann nicht mehr 🙈

      Unser Guide ist eigentlich nur für die peruanische Seite zuständig, aber da er English kann, durfte er zum übersetzen mit. Ich glaube er war von uns allen am aufgeregtesten ☺️ war schon cool zu sehen wie sehr er sich über die Nachtwanderung gefreut hat.

      Hier haben wir übrigens eine noch größere Tarantel gesehen 😜 Sie fühlt sich sehr weich an.

      Danach ging’s sehr früh ins Bett 😂🤭
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    • Dzień 101

      Casa Perdída Tag 2

      17 maja, Kolumbia ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir dürfen Rapé und Mambé selber machen und probieren. Das sind Coca Blätter, die überm Feuer getrocknet werden. Danach werden sie in ein hohes Holzgefäß getan, wo man dann mit einem dicken Stock reinstößt, das Gefäß ist die Frau und der Stock der Mann sagt unser Guide 😂, bis nur noch feiner Staub übrig ist. Dieser wird dann in ein Kissenbezug getan und in einen aufgeschnittenen Kanister durch Klopfen und schütteln gesiebt. Damit nichts daneben geht, wird ein Tuch drüber gelegt. Das sieht dann ein bisschen so aus, als würde Mann sich einen runterholen 🤣

      Rapé ist das stärkere der beiden und wird als männlich bezeichnet. Es soll für die Konzentration gut sein, ebenso öffnet es die Nase und hilft beim jagen.

      Es wird von einer andern Person in ein Nasenloch gepustet, hier darauf achten, dass man die Luft anhält, es ist sehr unangenehm wenn es in den Hals gerät 😂, und danach atmet man es wieder aus. Das gleiche mit dem anderen Nasenloch. Angeblich ist man eine eifersüchtige Person, wenn man zu weinen beginnt 😂

      Danach bekommt man das Mambé, die weibliche Version, und muss diese langsam im Mund verlutschen oder so. Das war echt nicht geil 🙈😅 dadurch dass das Pulver so trocken ist, gehts schnell in Richtung Rachen und dann hat man kurz das Gefühl, sich übergeben zu müssen.

      Das erste mal haben bei beides vor der Nachtwanderung gemacht. Ich hab mich ganz schön high gefühlt 🙈😂 und meine Nase war sehr offen, das war toll.

      Hier entscheiden übrigens die Frauen welchen Mann sie haben wollen. Es wird bei einem großen Treffen getestet, ob sie jagen können und im Dschungel zurecht kommen. Dann werden die Männer zum Ende informiert, ob sie von einer Frau ausgewählt wurden. So gefällt mir das 😂

      Nach einem selbstgemachten Armband, ich habe meins Patrick geschenkt, geht’s auch schon wieder zurück. Wir laufen ca. 2 Stunden durch den Dschungel. Auch hier hat es in den letzten Tagen viel geregnet. Wir dürfen uns an Lianen hin und her schwingen (ich erspare euch die traurigen Videos 😂) und zum Schluss, damit es auch nicht langweilig wird, rutsche ich in einem wässrigen Teil von dem Ast und sinke falsch in den Schlamm. In Zeitlupe sinke ich nach vorne ins Wasser 🤣🙈 mein Rucksack bleibt zum Glück trocken, meine kleine Tasche ist einmal untergetaucht. Ist aber innen erstaunlich trocken.

      Zum Glück ist es nicht mehr weit und dort geht es dann auch nochmal schwimmen, bin sowieso schon nass, von daher rein da 😂

      Ich freue mich jetzt auch echt darauf, wieder richtig duschen zu können und vor allem saubere Kleidung anzuziehen 🙈 irgendwann reicht es. Alles stinkt, auch man selber 🙈😂 trotz duschen etc. Das Wasser hat einen starken Eigengeruch.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Amazonas, Departamento del Amazonas

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