Colombia
Amazonas

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Top 10 Travel Destinations Amazonas
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Travelers at this place
    • Day 127

      Sunset on the Amazonas

      November 24, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Surrounded by all this water and forrest ... It was really awesome!!
      We were on the middle of the Amazonas from the spring until the sea and still the Amazonas is here 1.5 km wide.
      And the river can rise another 4 meters but in the dry season it will fall another 4 meters so there is a lot of difference during the year.
      And a loooooot of trees 😂😂
      At the end we tried to get out of Leticia for 3 days because at one point the internet was not working then the credit card and then the computer then the smartphone and at the the payment was cancelled so because a german booked a flight in Colombia a french had to call in france to accept the payment 🤷😂😂
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    • Day 130

      Casa de Monos

      November 27, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      This was such a nice place!
      There are 15 monkeys and they live actually in the jungle but they can also het some food there so you grab a banana (grab them good!! They are really fast and smooort!!)
      And then you can chill with them in the hammock 😋
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    • Day 130

      Swim in the Amazonas

      November 27, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      There was a little beach in the middle of the Amazonas and in the dry season they can even play football there :D
      We saw also many dolphins 😜😂
      Not just culos blancos 😉 it was really fun!! 😋

    • Day 95

      6 Tage Amazonas

      January 21, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin nun endlich in Leticia (die Stadt ist zweigeteilt. Auf der brasilianischen Seite heißt sie tabatinga und auf der kolumbianischen Leticia). Die Schiffsreise war schön, aber auch sehr anstrengend. Eine "once in a lifetime" Erfahrung, weil ich es so nicht nochmal machen würde. 6 Tage sind dann schon verdammt lang Wenn's nichts zu tun gibt.
      Die Natur war natürlich atemberaubend. Endloses Grün, unterbrochen nur von ein paar Siedlungen. Riesige Bäume von denen Papageienschwärme aufsteigen. Atemberaubende Sonnenauf- und untergänge. Delfine die den Fluss hochschwimmen. Und noch viel mehr, was man gar nicht in Worte fassen kann. Leider war das Schiff weniger spektakulär. Ich habe, wie alle anderen auch, in einer Hängematte auf Deck geschlafen. Insgesamt waren glaub ich knapp 200 Leute auf dem Boot auf zwei Ebenen verteilt. Das heißt wenig Privatsphäre, hoher Geräuschpegel, vor allem weil auch viele kleinere Kinder dabei waren die total gelangweilt waren und dementsprechend auch rambazamba gemacht haben. Im "Aufenthaltsraum " lief den ganzen Tag viel zu laut viel zu schlechte Musik oder der Fernseher, was auch sehr an meinen Nerven gezerrt hat. Das Essen war jeden Tag das selbe. Reiß, leicht verkochte Spagetti und irgendein nicht wirklich vertrauenswürdiges fleich, was ich deshalb nicht angerührt habe. Nach wenigen Tagen hatten viele Leute aufgrund des Essens oder dem Wasser Bauchkrämpfe und Ähnliches.
      Alles in allem war es dennoch eine schöne Reise und ich bin froh dass ich das auf mich genommen habe. Aber nächstes mal, falls es ein nächstes mal gibt, nur flussabwärts oder mit dem Express.
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    • Day 22

      Piranhas und pinke Delphine

      January 27, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Piranhas und Amazonas gehören einfach zusammen und da wir noch keinen gesehen hatten, sind wir am letzten Tag angeln gefahren. Nach ca. 1,5 Stunden hat es dann endlich geklappt und nicht nur unser Guide hat einen geangelt, sondern auch Sami 🎣💪🏻 Wir wussten gar nicht, dass Piranhas so eine schöne Farbe haben. Die Zähne sind aber trotzdem fies. Wir hatten dann auch die Möglichkeit ihn zu braten und zu essen und sogar Sami hat ein Stück probiert :-)

      Zuvor hatten wir das Glück die berühmten pinken Amazonasdelphine zu sehen und konnten dort sogar schwimmen gehen. Als neugierige Tiere sind sie dann noch näher zu uns gekommen. Leider sehr schwer auf ein Foto zu bekommen, daher hier nur ein Bild von einem grauen Delphin.

      Zum Schluss sind wir dann noch auf eine Aussichtsplattform gegangen und konnten einen wunderschönen Ausblick über den Amazonas genießen. Es war so toll hier, auf jeden Fall eine super Erfahrung!
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    • Day 70

      Welcome to the jungle

      February 10, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach einem Wochenend-Zwischenstopp in Bogotá ging es tief in das Amazonasgebiet, nach Leticia. Beziehungsweise nach Tabatinga. Beziehungsweise beides. Denn im Prinzip handelt es sich um eine Stadt, die aber von der Kolumbianisch-Brasilianischen Grenze geteilt wird. Somit gibt es den kolumbianischen Teil, Leticia, und den brasilianischen, Tabatinga. Die Grenze ist eigentlich nicht wirklich sichtbar, man kann im Prinzip zwischen den Teilen hin und herlaufen wie man will. Die Stadt selbst hat so zwischen 1000 und 2000 Bewohner und ist auch unmittelbar an einem Nebenfluss des Amazonas gelegen.
      Aus diesem Grund ist diese Stadt auch beliebt für eineiige Reisende, man kann nämlich von hier aus auf dem Amazonas entweder nach Manaus in Brasilien oder nach Iquitos in Peru weiterreisen. Das habe eigentlich auch alle aus meinem Hostel gemacht. Ich hatte mich dagegen entschieden nachdem ich ein paar eintragen darüber gelesen hatte. Zum eine dauert die Bootsfahrt nach Manaus ca. 4 Tage, sah nicht besonders komfortabel aus und ist auch relativ teuer.
      Es gab auch eine weitere Sache die ich Dietrich wohl exklusiv hatte. Und zwar war ich wohl der einzige der Malariatabletten als Prophylaxe nahm, brav wie es mir die Ärztin Leipzig gesagt hatte, da der Amazonas Hochrisikogebiet für Malaria ist. Zugegebenermaßen war ich mit auch nicht ganz sicher, ob ich sie nehme, nachdem ich den Beipackzettel gelesen hatte. Von Erbrechen, Depression, Schlafproblemen und Durchfall bis extremer Blasenbildung auf der Haut ist fast alles dabei, und so ist man sich gar nicht mehr sicher was schlimme wäre, mögliche Malaria oder die Nebenwirkungen der Tabletten dagegen. Ich habe mich dann doch dafür entschieden und war zum Glück von weitreichenden Nebenwirkungen verschont. Aber überraschenderweise hatte man kaum Probleme mit Moskitos, das war in anderen Gegenden viel schlimmer.

      Das Hostel in Leticia war einfach, aber sehr schön. Es hatte einen sehr großen Pool, sprich man konnte richtig daran schwimmen, nicht einfach nur rumplanschen wie in den ganzen sonstigen Alibi-Pools. Der Besitzer war super hilfsbereit und hat einem bei allem geholfen. Ich wollte eigentlich auch nur einen kompletten Tag, also zwei Nächte, in Leticia verbringen, um eine kleine Tour machen zu können und dann am nächsten Tag nach Brasilien weiterreisen zu können.
      Die Tour begann dann am nächsten Morgen am Hafen von Leticia. Der erste Stopp war gleich darauf direkt auf dem Amazonas, und zwar treffen sich dort gleich drei Länder: auf unserer Linken war das Festland von Peru, zu unserer Rechten das kolumbianische Leticia und hinter uns das brasilianische Tabatinga.
      Die erste Station war dann gleich diejenige, auf die ich mich am meisten freute: die Isla de los Micos, die Affeninsel. Ca. 1200 leben davon auf der Insel und sonst keine Menschen, nur das kleine Reservat und deren Guides. Kaum betritt man dann den kleinen Park kommt ein Guide und gibt einem ein kleines Bananenstück. Daraufhin kommen sofort bis zu 10 kleine Äffchen angerannt, angesprungen und an geklettert um das begehrte Essen zu erobern. Sie sind dabei are überhaupt nicht aggressiv, wie man es vielleicht von anderen Affenarten hört, sondern ziemlich friedlich. Man kann sie auch etwas streicheln und teilweise wird auch der Nachwuchs auf dem Rücken mitgebracht.
      Weiter ging es dann in ein kleines, indigenes Dorf am Rande des Amazonas. Davon gibt es einige, aber nicht alle wollen gerne Besuch von außerhalb erhalten, weshalb das mit den Touren so abgesprochen ist. Es gibt auch eine gemeinsame Schule in der Region für die Kinder der umgebenden Dörfer, was Teil eines Regierungsprogramms war.
      Mittag gab es dann auf einer anderen Insel, in einem Reservat mit botanischem Garten und die letze Station war dann Puerto Nariño, die zweite der einzigen zwei kolumbianischen Städte am Amazonas Fluss. Es gab auch noch einen zweiten kleinen Nebenfluss des Amazonas bei Puerto Nariño und dieser hatte die Besonderheit, dass er nicht karamellbraun wie der Amazonas war, sonder richtig dunkel und schwarz. Fuhr man mit dem Boot auf dem Fluss sah das mit den erzeugten Wellen und dem Schaum aus als würde man in Cola fahren. Wenn diese beiden Flüsse sich dann treffe sieht das schon sehr nett aus, leider war es zu bewölkt um eine gute Aufnahme davon zu machen.
      Auf dem Rückweg machten wir uns dann nochmal auf die Suche nach ein paar besonderen Bewohnern des Flusses, nämlich rosa Delfinen. Diese leben dort zusammen mit ihren grauen Artgenossen, und tatsächlich konnten wir auch welche sehen. Leider immer nur für kurze Momente, wenn sie an die Oberfläche kamen, aber dennoch sehr interessant.

      Am letzten Tag musste dann musste dann noch der eigentliche Immigrationsprozess vollzogen werden. Denn durch die offene Grenze in der Stadt, ohne Grenzposten oder ähnliches, musste man sich selbst um die Stempel kümmern, sonst hätte man spätestens am Flughafen ein Problem, denn ich fliege ja von der brasilianischen Seite aus. Allerdings war das einfacher als es klingt, nachdem ich mich bei dem Hostelchef informiert hatte. Zum Migrationsbüro auf der kolumbianischen Seite konnte ich einfach laufen, Stempel in den pass und fertig, offiziell aus Kolumbien ausgereist. Dann mit dem Tuktuk zum Büro auf der brasilianischen Seite. Das man gerade eine Grenze überschritten hat merkt man eigentlich nur daran, dass die Schilder auf Portugiesisch sind und die Leute jetzt Trikots der brasilianischen Fußballnationalmannschaft anhaben, anstatt der kolumbianischen. Das ganze hat vielleicht 10 Minuten gedauert, also recht easy alles.
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    • Day 12

      Amazzonia

      August 11, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Altro giro in mezzo alla giungla per cercare l’albero guida di questo villaggio. Qui dimora lo spirito guida, ma in altri alberi dimorano spirito malvagi, intenti a cambiare i sentieri per disperdere le persone e far sì che la natura le divori. Quando siamo arrivati all’albero quasi ho rischiato di svenire per l’emozione di una sequoia gigante di circa 75 anni. Ci han costruito degli zaini con le foglie e uno l’ho portato sulle spalle al ritorno.

      Marco

      Sono sdraiato su un’amaca in mezzo alla foresta amazzonica. Dopo una lunga camminata ci siamo accampati, seguendo le orme di un giaguaro e attraversando corsi d’acqua con l’aiuto di alberi al posto di un ponte. A questo punto vorrei dire un’altra volta grazie a chi mi ha portato a fare le acrobazie sugli alberi prima della partenza. Arrivati in un luogo umido, ma pianeggiante, lungo il corso del fiume Paraná abbiamo incominciato a costruire l’accampamento con rami, figlie e liane. Dennis ci ha tenuto compagnia mentre aspettavamo che il Paco fosse pronto, cotto sulla brace di un fuoco appena acceso. Mi ha raccontato che è stato capo della sua comunità per 4 anni. Lo stato aiuta economicamente le comunità del Rio. Alcune volte questi fondi vengono spesi per far studiare i ragazzi, nella speranza che diventino professori e tornino ad insegnare alla comunità. Quello che più li tormenta è sapere che la loro coltura e la loro lingua si sta perdendo nel tempo. Così sono nate delle associazioni che comprendono gli anziani per far sì che i più piccoli crescano sapendo la loro lingua. Dennis è molto orgoglioso delle sue origini, così come è molto contrariato da chi le rinnega. Il suo sogno resta comunque quello di viaggiare e andare in Messico, un giorno nella sua vita. Mi ha detto che ieri notte c’era qualcosa che si aggirava nei dintorni dell’accampamento. Quando hanno inIziato ad accamparsi nella giungla si spingevano fino alle cascate del fiume Paraná, molto più lontano di dove ci siamo fermati oggi. Durante la notte i turisti urlavano nel sonno, sognavano creature oscure e alla mattina erano spaventati e volevano andare via il prima possibile. Un’altra volta un gruppo di ragazzi non è riuscito a stare neanche un’ora in quella zona. Un’altra si sentivano come delle persone parlare, ma non c’era nessuno se non loro nella foresta. Fu così che chiamarono uno sciamano per scacciare lo spirito maligno che viveva nella cascata. Questo sciamano ne chiamò un altro per farsi aiutare, perché lo spirito era troppo forte. Comunque sia loro non si spingono più fino alle cascate e io sto dormendo con il macete sul petto. Ovviamente Francesco verrà a sapere di tutto questo solo domani, perché voglio che dorma.

      Resta comunque l’esperienza più bella della mia vita, finora.

      Marco

      Comunque da non lasciarsi sfuggire le perle di Francesco:
      “Io faccio la figa di Parigi solo quando devo farlo, qui sono wild”
      “Sono morto di paura stanotte”
      “Mi sono fatto perculare anche dai primitivi”

      Marco
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    • Day 11

      Rio delle amazzoni

      August 10, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Completamente bagnato dopo la traversata in barca sul rio delle amazzoni che ci ha portato fino al piccolo villaggio dove staremo stanotte. È umido ma non come al Tayrona. Dopo una breve traversata nella giungla dove abbiamo visto numerose piante sia medicinali, sia che i nativi usano come cibo. Abbiamo mangiato un frutto che si chiama Caimo e bevuto un succo di Araná. C’è una radice, di cui ricordo a mala pena le iniziali, che viene tagliata e infusa in acqua calda per purificare il fegato nei casi di epatite. Un’altra pianta viene tagliata e spremuta, il succo che se ne ricava è usato durante il raffreddore e le polmoniti. La yucca, tipica del bacino amazzonico viene schiacciata e mescolata. Il succo che ne esce è velenoso, ma deposita uno strato di amido che la popolazione indigena mangia come pane. La yucca viene poi presa e messa in un cesto e fatta macerare, in questo modo perde potenza il veleno. Viene quindi fatta seccare e usata per fare mangiare o per costruire il tetto delle abitazioni dei nativi.

      Un po’ di ansia è rimasta per il problema dell’aereo. Se lo perdiamo non so come faremo a tornare.

      Marco

      Ari, la nostra guida parla solo spagnolo e quindi parla solo con me. Io traduco a Francesco e lui ai ragazzi austriaci. Il mondo è stato creato dal Dio supremo, che si sveglio improvvisamente dal suo sonno in una palla di fuoco volteggiando nell’aria. Quando si rese conto, siccome è sempre esistito, che c’era il vuoto attorno appoggiò i piedi e formo così la terra. Dalle sue gambe e le braccia nacquero i 4 alberi principali del mondo, quelli che danno nutrimento e sono necessari alla vita. Da questi nacquero gli animali e le piante, per volontà del Dio supremo. Per ultimo creò l’uomo, che non aveva sesso. Così come gli altri animali nel tempo incominciarono a riprodursi, l’uomo chiese a Dio perché non poteva. Dio allora lo addormentò e al suo risveglio trovò la donna, anche lei senza sesso. Dio disse che loro si sarebbero riprodotti come fiori. Così un giorno la donna, vide il fiore che più le piaceva e lo mangiò. Dal nutrimento la pancia incominciò a gonfiarsi. Non aveva però da dove farlo uscire. L’uomo quindi chiese aiuto al picchio visto che aveva un becco lunghissimo. Il picchio incominciò a scavare e formò la vagina, mentre il fiore era cresciuto di nuovo e l’uomo se lo mise per coprirsi, ma si trasformò nel pene. Quando arrivò al bambino, il picchio si sporcò completamente il ciuffo di sangue ed è per questo che ha il ciuffo rosso.

      L’uomo si sparse sulla terra, ma conosceva solo il giorno, perché non era stata creata la notte. I 4 figli del primo uomo e della prima donna, i quattro fratelli capostipiti delle 4 tribù che originarono tutte le persone del mondo, decisero quindi di andare da Dio con 4 doni. Offrirono in sacrificio i doni a Dio che decise di ascoltarli. Gli chiesero la notte e l’oscurità. Dio sorpreso della richiesta chiese perché di quella richiesta che gli avrebbe provocato tanti problemi. Dissero che era per dormire e per scandire il tempo: i giorni, le stagioni e gli anni. Dio allora tirò fuori dalla gola una noce completamente nera e gli disse di aprirla solo quando sarebbero arrivati in una capanna che contenesse tutte le persone del mondo, per limitare la notte e confinarla in quella capanna secondo le loro necessità. In quel tempo gli animali erano solo quelli diurni. Non esistevano pipistrelli, gufi, topi della yucca, pantere…ecc. Il più piccolo dei fratelli chiese al maggiore se potesse aprire la noce che lui stesso stava portando. Il maggior rispose di no, per volere di Dio. Lo chiese la seconda volta. Alla terza decise comunque di aprire la noce e in un istante si fece buio su tutta la terra. Un buio così denso da poterlo tagliare. Si crearono così tutti gli animali notturni da quelli diurni che già esistevano. I fratelli tornarono da Dio supplicandolo. Egli quindi per compassione degli animali, ma non dell’uomo creo il sole e la luna dalla palla di fuoco in cui ancora era immerso.

      Secondo Ari ci sono diversi tipi di serpenti. I più grossi sono le anaconde e il boa nero. Quest’ultimo capace di attaccare anche l’uomo per mangiarlo, quando abbastanza grande. I più piccoli sono spesso velenosi, così come alcuni tipi di rane, che sono tossiche e hanno capacità di cecità. Lungo la strada ci siamo imbattuti in alcune zone dove 30 anni fa erano localizzati i laboratori di cocaina, qui dove il narcotraffico aveva le sue fondamenta.

      Marco

      La cosa più bella che ho visto nella mia vita: un caimano! Non solo vista, anche toccata. Ho letteralmente presto in mano un caimano. Siamo seduti dopo cena ad ascoltare il suono della natura, il grido di quegli animali trasformati dall’apertura della notte.

      Marco

      La foresta amazzonica è veramente impressionante da tutti i punti di vista, e regala varietà di alberi e frutti che noi non abbiamo. Abbiamo fatto una bellissima escursione, in cui ad un certo punto sembrava che ci fossimo persi, abbiamo sperimentato la pioggia amazzonica e mangiato del lulo selvatico! Dopo cena, sono apparse delle rane velenose sugli alberi accanto a noi, bellissime, e il gestore della struttura ci ha fatto vedere un baby caimano…che io non ho avuto il coraggio di prendere in braccio, ma è stato comunque impressionante! Ci avviamo ora ad affrontare un’altra giornata, che dalle premesse sembra sarà piuttosto intensa!

      Francesco
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    • Day 10

      Leticia

      August 9, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Dall’aero ormai è più di mezz’ora che stiamo sorvolando alberi e fiumi. Siamo sulla foresta amazzonica. Di fronte a tanto potere, l’uomo dovrebbe solo inchinarsi. È sconfinata, a perdita d’occhio! Sull’aereo seduto di fianco a Francesco, c’è un uomo, sulla cinquantina evidentemente della provincia amazzonica. Ci ha rivolto parola due volte, quello che mi ha colpito è che per lui c’è sempre moltissima gente che va a Leticia e che la città è molto importante per il pesce e il suo commercio. Da una parte c’è una società virtuosa e viziata che si vanta di preservare il pianeta e la biodiversità. Dall’altra una società di poveri uomini che devono la loro sopravvivenza allo sfruttamento della biodiversità. Finché ci saranno queste differenze l’unica a soffrirne sarà la natura stessa. È difficile immaginare di mettere in difficoltà qualcosa di tanto imponente quanto meraviglioso. Qui batte il cuore di Dio!

      Marco

      Mi mancava la fobia dell’aereo! Dopo un po’ di panico al decollo, siamo arrivati a Leticia, punta a sud est della Colombia, a due passi da Brasile e Perù. All’arrivo conosciamo Mariana e Tobias, che simpatici austriaci che faranno il tour con noi, e abbiamo conosciuto Jonathan, che sarà la nostra guida. Albergo molto carino, con tanto di proprietaria che ha chiesto una consulenza medica a Marco. Abbiamo appena fatto un giro in Plaza Santander, dove c’è uno spettacolo naturale di centinaia di pappagalli che cantano e volano tra gli alberi…mai visto in vita mia una cosa del genere e credo che mai più la vedrò! Leticia è molto pittoresca, sembra un mondo diverso dal nostro, ma mi piace. In tutto questo, Marco è molto emozionato!

      Francesco
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    • Day 41

      Puerto Nariño

      October 23, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Despues de casi 17 horas de ferry desde Iquitos a Leticia y otra 3 horas de barco, llegamos a Puerto Nariño.

      El pueblo sorprende desde el primer momento, por su tranquilidad y por ser un sitio donde está prohibido moverse en coche, moto y bici.

      Además, una vez en el hostel nos quedamos definitivamente enamorados del sitio.
      El alojamiento ‘las cabañas de frailer’ es un sitio unico en el medio de la naturaleza, donde al final nos quedamos casi una semana pagando 5 euros por noche por persona.

      Helena y Hector han sido muy amable y son dos personajes perfecto para el tipo de hostal. Hay monoso y guacamayos que cada día pasan por el alojamiento y puedes asistir a situaciones divertidas cada vez que turistas vienen para verlos.

      Pasamos los primeros 3 días sin señal en todo el pueblo, sin wifi y sin posibilidad de sacar dinero.
      Por suerte una chica catalana (Judith) se ofreció de ayudarnos con 200k pesos.

      Pasamos una semana unica descansando y disfrutando del pueblo y del hostal, con una vista impresionante.
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    You might also know this place by the following names:

    Amazonas, Departamento del Amazonas

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