Kolumbia
Baraya

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 60–62

      El Desierto de la Tatacoa

      20 kwietnia, Kolumbia ⋅ ☁️ 31 °C

      Na een lange dag onderweg, zijn we eindelijk aangekomen in de Tatacoawoestijn (ondanks de naam is het geen woestijn, maar een droog tropisch bos).
      Na ons geïnstalleerd te hebben in onze zalige bungalow gingen we op stap met de tuktuk en verkenden we eerst het grijze gedeelte.
      Met onze gids maakten we een korte wandeling door dit gedeelte, dat eindigde bij een zwembad dat ze hier in het midden van het landschap hebben aangelegd! Een heel raar gezicht, eerlijk gezegd!
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    • Dzień 53–56

      Tatacoa Desert

      13 marca, Kolumbia ⋅ ☀️ 36 °C

      As usual, we were too stubborn to use the convenient tourist tours and decided to explore Tatacoa (which is actually not a desert but a dry tropical forest) on our own 🌵. The 'desert' consists of two parts, each with a distinctive colour. We hiked off trail in the grey area and survived the scorching temperatures in the red part the next day 🥵. After walking more than 15 kms each day, taking an open-air bath while stargazing at our desolate cabin provided some welcome relaxation 🛁. Czytaj więcej

    • Dzień 28

      Zvijezde u Tataco-i

      30 stycznia, Kolumbia ⋅ ☀️ 36 °C

      Oko podne krečem sa tuk-tukom prema pustinji jer auta ne mogu proči svim putevima. Stižem u smještaj i domačin mi pokaže moju kučicu u kojoj budem prespavala. Ručala sam i odmorila malo kod bazena.
      Na večer sam otišla u observatorij i slušala predavanje profesora astronomije. Mi smo svi na pokrivenoj livadi legli na pod i gledali u nebo. Profesor nam je sa laserom pokazal različite konstelacije zvijezda i na kraju smo mogli gledati kroz teleskope. Vratila sam se doma i legla na mrežu ispred kučica i promatrala zvijezde jer je još bilo pre vruče za spavanje.
      Oko 11 sam legla u krevet i sutra idem na izlet u crvenu i sivu pustinju.
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    • Dzień 134

      Tatacoa desert

      14 lipca 2023, Kolumbia ⋅ ⛅ 30 °C

      We headed to Neiva for a guided daytrip to the Tatacoa desert - our very first desert experience. The desert has a grey and a red zone, both very beautiful but the red desert was beauty on another level ❤️ what an experience!! We loved every second of the trip which we shared with a lovely group of other backpackers.
      Neiva, the small city we stayed in, on the other hand was not our favorite city at all: a tad dodgy and our neighbourhood was without any reasonable restaurant choices, so really bad pizza it was 🤷🏻‍♀️ Luckily we left early the next morning for Salento for our first full-day bus trip in Colombia 🚌💨
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    • Dzień 5–6

      Desierto de la Tatacoa

      19 listopada 2023, Kolumbia ⋅ ⛅ 29 °C

      The last two days we spent in the Desierto de La Tatacoa which is about one hour by colectivo (Jeep transportation) or bus from Neiva. The “dessert” which actually isn’t really a dessert but rather a dry tropical forest consists of two parts, the red and the grey dessert. We walked and cycled through them, it was hot and there were lots of mosquitos:)) In the night we went to an observatory since you have a great view to some planets and to the stars in general. An older man gave us a little introduction into astronomy while we lay on the ground in the darkness. We spent the night at an accommodation called noches de saturno and even got to know some students from Tübingen there:) Czytaj więcej

    • Dzień 72

      Mondlandung

      2 grudnia 2019, Kolumbia ⋅ ☁️ 30 °C

      Früh am Morgen wurden wir zum zweiten Mal von Nathan, unserem Tourguide, abgeholt. Heute geht es für uns in den zweiten Teil der Tatacoa-Wüste. Nach 40 Minuten Fahrtzeit kamen wir in der grauen Wüste an. Aufgrund der unterirdischen Flüsse werden die Mineralien im Wasser weitergespült, weshalb sich dieser Sandstein nicht rostrot färbt. Heute bekamen wir die unterschiedlichsten Kakteen zu Gesicht. Nathan erklärte uns ihre Namen, welche Früchte sie tragen und wie sie wachsen. Eine Kaktusart begleitete uns den ganzen Vormittag. Es ist das Schwiegermutterkissen, welche Chili ähnliche Früchte trägt. Die Frucht gehört zur Familie der Drachenfrucht und gleicht ihr auch im Geschmack. Ihr Fruchtfleisch ist durchsichtig und enthält kleine schwarze Kerne. Durch ihre pinke Färbung, genau wie die Blüten des Kaktus, ist sie in der grauen Wüste sehr auffallend. Von nun an zogen wir wie Farmer durch die Wüste und ernteten jede kleine Frucht aus dem Wattehaupt des Schwiegermutterkissens. Da sie nur 5 Tage zum Wachsen brauchen, hatten wir keine Scharm den nächsten Gästen etwas wegzuessen. Wir zogen zwischen den hohen Sandsteinspalten durch die teilweise engen Schluchten des Canyons und stießen zum Schluss auf einige versteinerte Baumstämme. Eine kleine Fahrt mit dem Auto brachte uns zu einem nächsten Teil der grauen Zone. Diese war mit ihren unzähligen Felsformationen noch beeindruckender. Wir waren von den Kunstwerken der Natur und dieser Landschaft fasziniert. Durch ihre gräuliche Färbung und den verschiedensten Formen hatten wir das Gefühl auf dem Mond zu spazieren. Da Sandstein witterungsbedingt abgetragen wird, sind diese Formationen ständig im Wandel. Erst vor drei Jahren ist ein großer Sandsteinfels zusammengebrochen. Die Hitze in der Wüste wurde zum Mittag immer unerträglicher. Eine Abkühlung nahte. Die Kolumbianer bauten einen Pool in Mitten des Sandsteingeländes, von dem man eine sehr gute Sicht über die Wüste hatte. Da wir unsere Badesachen vergaßen, genossen wir die Pause im Schatten, bis es wieder zurück nach Villaviaje ging. Wir legten nach dem langen sonnigen Spaziergang am Vormittag eine kleine Ruhepause ein, bevor wir uns ein sehr leckeres Mittag schmecken ließen. Lisa war mit ihrer Entscheidung der Referendariatsplatzsituation etwas überfordert und holte sich via Telefon Unterstützung von zu Haus. Anne hatte etwas mit der vielen Sonne vom Vormittag zu kämpfen, nutzte aber ebenfalls die Zeit mit ihren Liebsten zu Haus und nahm am späten Nachmittag nach einem Blick in den Himmel schließlich unsere Abendplanung in Angriff. 18:30 Uhr brachte uns ein Tuktuk zum Observatorium. Oben auf dem Dach des Hauses stand ein Teleskop. Bereits bei unserer Ankunft waren zwei Mitarbeiter des Observatoriums mit dem Einstellen des Teleskops beschäftigt und schon sollte es los gehen. Zunächst sahen wir Venus, ein einfacher großer Lichtball. Jeder durfte einmal hindurchschauen bevor wir das nächste Objekt in den Blick nahmen. Saturn flashte uns ziemlich. Wir konnten tatsächlich den Planeten und seinen Ring sehen. Und schließlich sahen wir unseren beeindruckenden Mond. Mit dem Teleskop waren sogar die Krater seiner Oberfläche erkennbar. Noch verrückter ist die Tatsache, dass wir mit unseren Handys diesen Anblick sogar festhalten konnten. Sitzend mit dem Blick in den Himmel, wurden uns einige von insgesamt 88 Sternenbildern, die man hier sehen kann, erklärt. Wir sahen außerdem Bilder unterschiedlicher Galaxien und dessen rot-blaue Färbung und warfen einen Blick zu dem Ort, an dem die Sterne geboren werden. Mit der Unvorstellbarkeit, dass wir mit Blick zu den Sternen in die Vergangenheit schauen, gingen wir schließlich ins Bett. Czytaj więcej

    • Dzień 199

      Tatacoa desert

      20 lipca 2023, Kolumbia ⋅ ☀️ 34 °C

      On se souviendra:
      - De notre arrivée rock’n’roll a Villavieja en bus-mototaxi-bac pour traverser-tuktuk (c’est la première fois qu’on prend un bac pour traverser une rivière !)
      - Du tuktuk qui nous déposé à la mauvaise finca, on a du trouver la bonne dans le noir
      - De notre arrivée/dinner dans le noir. La finca est plutôt rustique
      - Du matin ou on a pu boire un verre de lait de chèvre tout frais venant du troupeau de la ferme.

      - De notre journée de vadrouille à travers Tatacoa (22km en tout!) deux déserts:
      - l’un rouge avec ses drapés de boue séchée modelées par les pluies
      - l’autre gris dont les formes sont plus spectrales (il y avait aussi une « piscine naturelles » qui aurait pu être top si elle n’était pas couverte de béton et noyée par la salsa Colombienne à pleine puissance )
      - Du petit papy qui nous aura pris deux fois dans sa camionnette rouge avec son petit fils (la deuxième fois on a du attendre qu’il finisse son déjeuner mais on s’est fait offrir un tinto !)
      - Du petit chien qui nous aura suivi mais qu’on aura perdu à la camionnette (on espère encore qu’elle a pu retrouver son chemin!)
      - De la matinée rando à cheval (enfin Baptiste sur sa mule) avec le proprio de la ferme - seule au monde , on se serait cru dans un western !

      - De la soirée à l’observatoire Astrosur avec l’astrophysicien Javier Fernando Rua: on s’allonge sur de l’herbe synthétique et il nous pointe les constellations avec un lasers. Une excellente manière d’apprendre pleins de choses sur notre univers ‘ !
      - Des 7 telescopes qui accompagnaient la presentation

      Tatacoa, on recommande !
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    • Dzień 32

      Tatacoa Desert

      2 listopada 2022, Kolumbia ⋅ 🌧 23 °C

      Herrliche Nacht in der Wüste! Um 9 Uhr wurden wir zur Deserttour abgeholt. 2x graue Wüste,1x rote Wüste - es war ein unglaubliches Erlebnis, obwohl es teilweise(wieder einmal) geregnet hat. Noch dazu mit unserer netten Begleitung. Heute am Abend sind wir wieder in Neiva gelandet. Czytaj więcej

    • Dzień 127

      Bogota & Desertio de Tatacoa

      10 maja 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 33 °C

      Bogota, la capitale de la Bolivie n’est pas la ville qui m’a le plus fait vibrer mais ce fut une découverte de la gastronomie locale (un mémorable fromage à faire fondre dans le chocolat chaud). On a récuperé ma pote Julie, nous sommes trois sur la route ensemble maintenant.
      Après une journée de bus, nous voici à nouveau dans le désert. Certes moins impressionnant que ceux du nord-Argentine et sud-Bolivie, cela reste unique et surtout surprenant de voir autant de vies dans un milieu aussi aride.
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    • Dzień 29

      #9 Tatacoa-Wüste 🏜️

      23 czerwca 2023, Kolumbia ⋅ ☁️ 32 °C

      Mein nächster Stopp der Reise war deutlich südlicher, weshalb ich zunächst den Bus von San Gil nach Bogotá nahm und am nächsten Tag die restliche Strecke nach Neiva zurücklegte. Am Freitagnachmittag war ich nach 2 Tagen Busfahren ein bisschen erschöpft und beschloss deshalb, mir lediglich eine Kleinigkeit zu kochen und anschließend früh ins Bett zu gehen 😴. Am nächsten Tag stand nämlich schon der nächste Ausflug zur Tatacoa-Wüste auf dem Programm, den ich über mein Hostel „Backpackers and Travellers Hostel“ buchen konnte. Die Tatacoa-Wüste umfasst eine Fläche von 330 Quadratkilometern 🏜️. Sie liegt zwischen zwei Andenkordillieren. Da der Regen von der umgebenen Gebirgskette abgehalten wird, gibt es in diesem Gebiet kaum Niederschlag. Die Wüste kann in zwei Bereiche, den grauen sowie den roten Bereich, unterteilt werden. Die Gesteinsformationen im grauen Bereich bestehen alle aus Sandstein.

      Wir verließen das Hotel pünktlich um 8 Uhr. Nach einem kurzen Stopp an einer Lagune, wo wir viele Vögel, Pflanzen und sogar einen kleinen Aligator sehen konnten, ging es weiter in Richtung Villavieja, einer der ältesten Orte in Kolumbien 🐊. Von dort aus waren es dann noch weitere 20 Minuten, bis wir am grauen Bereich der Wüste ankamen. Dort wanderten wir für 2 Stunden, kamen an Eseln, Kühen und Ziegen vorbei und konnten unendlich viele Vögel und Kakteen sehen 🫏. Von unserem Guide habe ich gelernt, dass Kakteen, wenn sie alt werden, immer holziger werden, bis sie dann letztendlich sterben 🌵. Zum Glück war es etwas bewölkt, denn in der Wüste herrschten Temperaturen von 40 Grad 🥵. Auf Sonnencreme, Kopfbedeckung und viel Wasser konnte dennoch nicht verzichtet werden.

      Anschließend gab es Mittagessen im Restaurant und wir konnten uns ebenfalls in einem Pool abkühlen 🏊🏼‍♀️. Danach haben wir uns schon viel besser gefühlt. Nun fuhren wir zum anderen Teil der Wüste. Ungefähr eine Stunde liefen wir durch den roten Bereich und waren fasziniert von den verschiedenen Farbverläufen der Formationen. Der krönende Abschluss war dann die Aussicht von oben auf die gesamte Wüste. Leider war es am Abend sehr bewölkt und wir mussten auf einen Sonnenuntergang verzichten. Dennoch war es ein sehr toller Ausflug, den ich jedem weiterempfehlen würde.

      Wieder im Hostel angekommen, machten wir uns schnell frisch und haben uns noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gesucht. Dann ging es recht früh ins Bett, da am nächsten Tag eine weitere Busfahrt ins Kaffeehochland anstand ☕️.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Baraya, Municipio de Baraya

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