Colombia
Chiquinquirá

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Travelers at this place
    • Day 181

      Guatapé 🇨🇴

      September 11, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 24 °C

      Mir hei vo Medellín us ä Tagesusflug gmacht nach Guatapé. Mir si das chliinä, härzige Dörfli ga ahluege, mir hei typisch kolumbianisch gässe und si no ufe Fels El Peñol ufe glüffe, wome ä fantastischi Sicht het gha uf das wunderschöne Seegebiet.
      Aus Tagesabschluss simer no mitem nä Schiff ufem See umegfahre ⛴️
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    • Day 114

      Stausee El Penal

      February 28 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Von unserem Schotterplatz aus in die chaotische Stadt Medellin um zum Embalse El Penal zu kommen. Jeder fährt wie er will, rechts oder links vorbei, egal, Hauptsache Gas. Rote Ampel? Schnell noch durch. Motorräder von allen Seiten - es war chaotisch. Aber wir haben es geschafft. Der Stausee ist sehr niedrig - die Stromgewinnung läuft auf Hochtouren. Die Seenlandschaft - voll touristisch und Naherholungsgebiet - war bis in die 60er Jahre ein grünes Tal mit dem Dorf Penol. Das Dorf wurde der Energiegewinnung geopfert, der Fluss Nare gestaut und Medellin hatte genug Strom. Die Menschen wurden mit ein bisschen Geld abgespeist. Viele mussten in die Vororte Medellins in Hütten umziehen. Die Nachbildung Penol ist ein Touristenort mit vielen Souvenirläden.
      Vorbei am Felsen von Guatapé - mich erinnert er an den Penon de Ufach in Calpe, erreichen wir Guatapé.
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    • Day 14

      Bacoa Hostel guatape

      November 9, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      Von der Großstadt weiter in die Natur, umgeben von viel Wasser!

      Super abgelegenes Hostel...der weg dort hin war etwas mühsam, bisschen Abenteuer, weil ich erst einen sehr späten Bus erwischt habe.

      Wurde dann aber direkt am Lagerfeuer empfangen!
      1. Nacht nur 3 weitere Touristen da.
      2. Nacht eine Menge kolumbianischer Touristen in meinem Alter. Viel versucht auf Spanisch zu kommunizieren und meine erste private Salsa Stunde ;-)

      Generell super zum Entspannen hier!
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    • Day 70

      Guatapé

      November 21, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Desde Medellin en dos horas de bus, después de la cuarta pizza de Lorenzza Pizzeria, llegamos a la localidad turística de Guatapé.
      Se caracteriza por una enorme roca de minerales que ha salido desde el nivel del suelo y alrededor un lago artificial ha prácticamente inundado la zona del bosque creando un paisaje muy peculiar.

      El pueblo es bonito pero con mucho turismo local que causa explotación de la zona a causa de hoteles y grandes barcos en el lago.

      Decidimos subir a la piedra desde donde se aprecia la inmensidad del lago.
      El día después decidimos alquilar un Kayak para poder visitar la parte más natural y escondida del bosque.
      El pueblo es bonito, muy turístico y bastante pequeño.

      Después de dos noches (la última en una fantástica habitación del Hotel Alegria) decidimos visitar la localidad de San Rafael. Es una zona muy bonita con un valle inmenso y más zonas con agua y bosque, pero de difícil acceso. (Sin duda el ideal sería encontrar un alojamiento en esta zona pero no hay muchos).

      Para los últimos días nos movemos a la parte más alejada del pueblo con varios hoteles estilo ‘eco hostel’. Nos alojamos en Bacoa Hostel, con acceso al pantano y una bonita terraza con bar, pero no encontramos gente afines a nosotros (muchos guiri).

      Finalmente volvemos a Medellin al hostal Parceros con la idea de visitar el museo de la Memoria, el Antioqueño y volver a la Comuna 13.
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    • Day 21

      Bacoa hostel

      January 31, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      Onto the next destination of Guatape, which would serve as a base for Jesse to complete their situational judgement test as part of their genomic counselling application with the NHS. After being dropped off in the nearest pueblo, we took a jeep ride and a walk which led us to Bacoa hostel. This hostel was on the lake ,with a very chilled out vibe. As we checked in, I wondered if this hostel was a bit too chilled out and was the sort of place that didn't have WiFi...turns out my hunch was right, throwing a bit of a spanner in the works for Jesse's test which required stable WiFi. We decided to stay anyway as it was a welcome break from the city of Medellin and we arranged to go to a hotel after the 2 night stay we had at Bacoa.

      The vibe at Bacoa was super chilled and there were some lovely people who we chatted with and got along with. We spent the day swimming in the lake, drinking beer and having the most tasty home cooked veggie food since we had been in Colombia. Whilst the place was really gorgeous, it seemed a little unloved under the surface, I noticed lots of uncared for plants and lots of things needed a paint job etc. Anyhow it was a lovely atmosphere and the first night we had a salsa class, something id been wanting to try. Safe to say I'm more of a natural when it comes to coordinated dances but we mastered the basic steps!!

      Jesse's Guatape outfit reached new levels when they found some sunglasses on the rocks and also picked us some orange crocs from the clothes swap at the hostel!
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    • Day 34

      Guatape - der Riesenstein🥁

      February 12 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      7 Stunden aufregende Autofahrt für DEN Stein und einen wundervollen Ort. Das Kolumbien so farbig, kunstvoll und schön ist, hätten wir niemals erahnt. Hier scheint jeder ein Musiker, Maler oder Bildhauer zu sein. Morgens dann früh die 700 Stufen auf den Piedra hoch. Wahnsinn, wunderschön - sowohl der Aufstieg als auch der Ausblick🎷Read more

    • Day 7

      Guatape oder auch 200000 blaue Flecken

      January 2, 2019 in Colombia ⋅ 🌙 16 °C

      Was für eine Fahrt!
      Ersteinmal bin ich mit dem Taxi zum Nordterminal gefahren. Dort bin ich erstmal umgeknickt. Autsch! Aber es ging dann doch noch. Ich kaufte mir mein Ticket und durfte dann den dritten Bus nehmen.
      Soweit so gut.
      Nach 2,5h kam ich in Guatape an. Den Felsen den ich morgen besteigen möchte, habe ich mir kleiner vorgestellt.

      Aufjedenfall kam ich in Guatape an und erfuhr, dass ich 7km wieder zurück nach El Peñol musste. Ich aß ersteinmal etwas in einem Veganen Restaurant. Dann machte ich mich auf den Weg durch das bunte Städtchen um ein TukTuk oder Taxi zu finden das mich nach El Peñol fahren würde. Dort musste ich in einen Jeep umsteigen. Ich bin noch nie, wirklich nie so eine schlechte Straße gefahren. Die Straße in Ometepe, die man nur mit dem Quad oder 4rad Antrieb machen konnte, war nichts dagegen. Oder Straßen in Laos die zum Wasserfall führten. Mein Kopf ist gefühlt 1000 mal gegen das Dach geknallt, auch so wurde ich gegen das Geländer geschleudert.

      Aber für die Aussicht hat es sich schon gelohnt. Mein Hostel ist sehr abgelegen. Die Location ist der Hammer. Aber die Räume und alles sehr Basic. Das Bett das ich mir ursprünglich ausgesucht hatte, war voll Spinnenweben innen drin, weshalb ich es wieder getauscht hatte.
      Danach lud ich ein wenig mein Handy auf und schlief paar Minuten, bevor ich mich zum See aufmachte und dort ein wenig zu lesen.

      Anschließend ging ich duschen, und weil es nun kalt ist, sitze ich in langen Sachen an einem Lagerfeuer. Ich bin froh aus der Stadt raus zu sein und genieße die Ruhe.

      Als nächstes geht es übermorgen nach Salento, da bin ich gespannt wie das wird. Das Ticket habe ich gekauft, ich muss um 13 Uhr am Südterminal sein, das bedeutet ich muss auch die Busstation wechseln. Und jemanden finden, der mich so früh zum Bus hier in Guatape fährt. Aber das wird erst übermorgen mein Problem sein. Jetzt habe ich Hunger. Außerdem gibt es hier ganz tolle Hunde! Ich brauche auch einen.
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    • Day 8

      Guatape und La Piedra del Peñol

      January 3, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute bin ich wieder viel gelaufen. Eigentlich wollte ich mir mit zwei anderen ein Taxi teilen, aber die tauchten nicht auf. Also lief ich zur "Jeep"haltestelle. Ja, hier verkehren Jeeps als Busersatz.
      Da aber keiner da stand, entschied ich mich einfach weiter zu laufen, wird schon nicht so weit sein.
      So kam ich 7 km und noch immer war das Ende des Weges nicht erkennbar. Aber es hat gut getan. Die Aussicht war umwerfend.
      Während ich den 7. Kilometer lief, hielt ein Auto neben mir. Es waren zwei andere aus dem Hostel, ein Mexikaner und ein Kolumbianer, die auch zum Felsen wollten.
      Ich stieg hinzu. Am Felsen angekommen, wollte der Kolumbianer auf den oberen Parkplatz fahren, was sich als Fehler erwies, weil es extrem voll war. Nach knapp 200m stiegen der Mexikaner und ich aus, der Kolumbianer wollte uns oben treffen. So liefen wir den steilen Hang zu Fuß hinauf, ich war nun doch froh, dass ich nicht den gesamten Weg (der Kolumbianer meinte 14km) gelaufen bin, sondern sie mich mitgenommen hatten.
      Oben angekommen war eine unglaubliche Schlange. Quasi bis zu den Tickets und weiter bis hinauf zur Spitze. Darauf hatte ich keinen Bock und die anderen beiden auch nicht. Das hätte bestimmt 2 bis 3 Stunden gedauert und war so voll dort oben, dass man nichtmal Fotos machen könnte.
      Aber auch vom Parkplatz hatte man einen unglaublichen Blick.

      Wir schossen einige Fotos, dann verabschiedete ich mich von den beiden, sie wollten die Schwester vom Kolumbianer besuchen. Ich hingegen wollte in die Stadt.

      Ich nahm dort den Bus und fuhr weitere 4km. Nachdem ich dort gegessen hatte, vegetarischen Burger, schlenderte ich durch die Gässchen und schaute mir die bunten Häuser an.

      Als ich dann keine Lust mehr hatte, nahm ich den Jeep zum Eingang der schlechten Straße und wartete auf den nächsten.
      Dieser brachte mich zur Haltestelle. Von dort aus hieß es nochmal 15min laufen, aber dann hatte ich es geschafft. Und stellte fest, dass ich Sonnenbrand im Gesicht, in den Kniekehlen und an den Unterarmen hatte. Toll.
      Ich wurde von den Besitzern ausgelacht, weil man meinen Sonnenbrillenabruck sehen kann und meine Nase knallrot ist.
      Wenigstens haben sie mir Aloe Vera zum draufschmieren.

      Danach lag ich noch eine Weile in der Hängematte und las ein Buch. Bis es nun, da die Sonne untergegangen war, kalt wurde. Ich ging heiß duschen und sitze nun am Lagerfeuer.

      Morgen früh geht's dann nach Armenia weiter, das ist ca. 12 km von Salento entfernt, da es in Salento keine Hostels gab. Ich bin gespannt!
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    • Day 164

      Der Felsen el Penol

      January 13, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Guatapé, dieses kleine und leider auch sehr touristische Dorf nahe Medellin, wird mein Herz höher schlagen lassen. Mein Besuch in dieser unsagbar schönen Region Antioquias soll eines der absoluten Highlights meiner Kolumbien-Reise werden. Es ist so schön dort, fast ein Nicht-Ort, ein Kleinod aus einem verrückten, kitschigen Rosa-Munde-Sci-Fi-Film. So was gibt es nicht? Ganz genau! Und doch war ich hier, in diesem wunderbaren Guatapé!

      Ich nehme zunächst Abschied von meinen liebgewonnenen Black Sheep Hostel in Medellin und meinen Weggefährten dort, von denen ich noch ein paar unverhofft an anderen Orten wiedersehen werde. Ich reise mittlerweile ohne Rish, den ich nach Santa Marta vorgeschickt habe, und genieße es sehr, alles alleine bestimmen zu können. Für wenig Geld geht es mit dem Bus vom Terminal Norte nach Guatapé. Und statt 2h bin ich 4 oder 5 unterwegs, die Zeit bleibt stehen, genau wie der Verkehr um Medellin. Zwischendrin aber sorgen Verkäufer, Künstler und Musiker für etwas Abwechslung.

      So ist es schon nachmittags, als ich im Lake-View-Hostel ankomme. Der Name hält, was er verspricht und ich werde es die nächsten Tage genießen, meinen Blick über die Landschaft schweifen zu lassen.

      Seit ich Bilder und Videos von Guatape gesehen hatte, wollte ich hierher kommen. Den Felsen, El Piedra de El Penol, hatte ich schon bei der Hinfahrt gesichtet. Er ist ein auffälliger Inselberg aus Granit und wird daher auch häufig als "Monolith" bezeichnet. Für mich sieht er aus wie eine steinerne Festung, die in dieser Seenlandschaft thront. Angeblich ist der Fels um die 70 Millionen Jahre alt. Nicht auszudenken - somit sind unzählige Menschen und Sippen im Laufe der Menschheitsgeschichte hier ebenfalls vorbei gekommen. Ein steinerne Zeitzeuge. Einst wurde er von den Indigenen verehrt, heute ist er ein Nationalmonument Kolumbiens. Erklommen wurde er aber erst 1954 mit Hilfe von Stöcken - Ach 5 Tagen des Versuchens!

      Schon am ersten Abend will ich trotz des schlechten Wetters el Piedra bestaunen und mache mich nach einem Stadtbummel auf zu einem Aussichtspunkt. Hier finde ich einen wunderbaren Freund, den ich Balu taufe. Der schwarze Vierbeiner folgt mir auf Schritt und Tritt und begleitet mich geduldig zum Sonnenuntergang auf den Hügel am Rande des Städtchens. Später wird er sich auf wundersame Weise auch immer wieder auf einem Sofa in unserem Hostel finden, Anlasser für jede Streicheleinheit... Ist eben ein kleines Schlitzohr, dieser Balu!

      Am folgenden Tag mache ich mich mit zwei Niederländerinnen auf zum Felsen (überhaupt ist alles voller Niederländer!), der wie von Zauberhand an einer fantastischen Stelle steht, um das atemberaubende Panorama des Stausees zu bewundern. Es lohnt sich, so früh wie möglich zu kommen, denn ab 11 strömen die Tagestouristen ein, in Scharen! Von einem Besuch am Wochenende ist gänzlich abzuraten!

      Nachdem wir die rund 740 Stufen erklommen haben, kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus. Rings um uns überall kleine grüne Inselchen, umgeben von blau-grünem Wasser. Jeder einmal mache ich einen Life-Call nachhause, wie schon zuvor vom Machupiccu und in Chitzenitza. Das müssen ihre Eltern auch gesehen haben! Ich bleibe eine gute Stunde oben, trinke einen Michelada (Bier mit Maracujasaft... einfach zum Abgewöhnen!) Als ich hinabsteige fühle ich mich seltsam geadelt.

      Lange, nachdem wir Menschen schon verschwunden sein werden, wird dieses Naturmonument immer noch dort stehen, inmitten des hügeligen Landes und majestätisch in den Himmel ragen. Eine Insel inmitten von Inseln, ein Fels inmitten von uns, ohne Festung aus Stein.
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    You might also know this place by the following names:

    Chiquinquirá, Chiquinquira

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