Kolombiya
Isla de La Fantasia

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Buradaki gezgin
    • Gün 97–104

      Leticia

      13 Mayıs, Kolombiya ⋅ ☀️ 31 °C

      Leticia, im Dreiländereck Kolumbien, Brasilien und Peru. Hier gibt es keine richtigen Grenzen, man kann ohne Pass rüber laufen (Tabatinga, Brasilien) oder mit dem Boot rüberfahren (Santa Rosa, Peru).

      Als wir durch Leticia gelaufen sind, waren die Läden geschlossen und die Straßen leer. Hinterher haben wir erfahren, dass der Muttertag hier über mehrere Tage gefeiert wird, nicht wie in Deutschland nur der eine Sonntag).

      Wir haben eine Agentur gefunden, die 4 Tage/ 3 Nächte anbietet. 2 Tage auf der peruanischen Seite und 2 auf der kolumbianischen. In unserem Hostel gibt es eine andere Tour, wo man allerdings 4 Tage „nur“ den Dschungel läuft. Bei der anderen ist man bei 2 Familien bzw. Communities, was wir ein bisschen interessanter fanden.

      Täglich zwischen 16:30 und 17:30 gibt es im Parque Santander ein Spektakel. Tausende Vögel kommen zurück, um in den Bäumen die Nacht zu verbringen. Wir haben gehört, dass früher dort mal ein Meer war, das dann verschwand und fruchtbaren Boden hinterlassen hat. Viele Tierarten lebten dort, bis die Menschen kamen und die Tiere nach und nach wegzogen. Die Vogel sind die einzigen, die das uralte Wissen noch haben und daher jeden Abend zurückkehren.

      Von Leticia bzw. Santa Rosa kann man auch mit dem Schiff über den Amazonas nach Iquitos (Peru) fahren. Tatsächlich hatten Salima und ich darüber nachgedacht, haben es aber verworfen, als wir uns dann für die Galapagosinseln entschieden haben. Man fährt ca. 3-4 Tage und schläft in einer Hängematte. Ist sicherlich eine interessante Erfahrung. Also falls ihr Lust habt 😜
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    • Gün 4

      Leticia

      6 Mayıs 2023, Kolombiya ⋅ ☁️ 25 °C

      Abreise von Bogota und Ankunft in Bogota. Da mein Gepäck leider erst einen Tag später kommt verspätet sich der Beginn des Dschungeltrips um 2 Stunden. Heute bin ich nach der Ankunft in Leticia mit dem Fahrrad nach Brasilien an den Amazonas gefahren. Dort stand man in Brasilien und konnte nach Peru und Kolumbien schauen.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Leticia, het dorp voorbij

      25 Ocak, Kolombiya ⋅ ☁️ 27 °C

      Al jaren heb ik het met Arno over Leticia. Het was 35 jaar geleden mijn eerste overweldigende ervaring met de Amazone. Mijn foto’s van toen kon ik helaas nergens meer vinden in de doos met oude foto’s. Maar ik herinner mij een gemoedelijk dorpje met wat bootjes aan de Amazone. En een foto van mijn overnachting (met grote gaten in de klamboe), grote kevers van 5 centimeter (op het dorpsplein) en vliegende vissen in de boot waar vrolijk roze dolfijntjes zwommen staan nog goed op mijn netvlies.

      De reis naar Leticia duurde 5 uur langer dan verwacht. We moesten 2000 km! omvliegen via Cali, omdat het te hard regende om te kunnen landen. Tegen de avond direct naar Omshanty jungle lodge. De foto’s op AirBenB waren prachtig, maar in de realiteit waren het vervallen huisjes in de jungle, muffe, rottende geuren en donker. En direct naast ons een eierboerderij (we hadden ons andere jungle geluiden voorgesteld ;-). Maar met geweldig aardig personeel, dat wel.

      De volgende dag Leticia in. Leticia is een drielandenpunt met Colombia, Bolivia en Peru midden in de Amazone en kent een grote verscheidenheid aan culturen. Het stadje telt zo’n 35.000 inwoners, waarvan de helft inheems. De haven met bootjes is vrij identiek aan 35 jaar geleden, maar dan iets meer bootjes. Maar inmiddels overheerste de overal rondrijdende slecht afgestelde auto’s, motoren en tuk-tuks die rijkelijk stinkende uitlaatgassen verspreiden. Dit is niet waarom we zo ver de jungle in waren gegaan.

      We hebben meteen met mijn beste Spaans een de hulp van de vriendelijke medewerkers in Omshanty een bootje kunnen charteren die ons 70 km verderop naar Puerto Nariño bracht. Salomé (onze vriendin uit Bogotá) had ons direct al geadviseerd om daar naartoe gegaan, maar we waren op een verkeerd moment eigenwijs.

      Daar aangekomen kreeg ik pas goed contact met een Nederlandse vogelaar in Leticia van een project dat zich bezighoudt met onderzoek naar de vogelstand bij Leticia. Dat hebben we toen helaas af moeten zeggen. Het zat ons niet mee. Maar goed, dat kan gebeuren met een avontuurlijke reis.
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    • Gün 141

      Leticia: la ciudad de las 3 fronteras

      22 Haziran 2023, Kolombiya ⋅ ☀️ 26 °C

      Viajé hasta la Amazonia colombiana. A la ciudad de Leticia. A un hostal donde hice muy buenos amigos. Crucé la frontera con Brasil a la ciudad de Tabatinga que es una ciudad olvidada por su país y con mucha contaminación y violencia.
      También conocí la ciudad de Santa Rosa de Perú.
      El clima es caluroso, fui a uno de los mejores restaurantes del lugar con comida de degustación, probé los gusanos mojojoy y un pez mamífero que es del amazonas llamado pirarucu. También hay una heladería con frutas exóticas muy ricas.
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    • Gün 138–142

      Leticia - Kolumbiens Jungle-Metrople

      27 Şubat, Kolombiya ⋅ ☁️ 25 °C

      Es wurden 38h für 1700km Überfahrt! Am Ende etwas zäh, doch eigentlich kaum zu glauben, das es doch ganz gut auszuhalten war. Man bedenke, mit dem Slow-Boat wäre die Reise von Manaus den Amazonas hoch nach Kolumbien sogar 6 Tage gegangen. Wir sahen, unzählige kleine Communities, Fischer, Einbaumboote, Vögel und bewunderten das Leben am Fluss im Einklang mit der Natur. Sicherlich laufen die Leute hier auch nicht mehr nackt herum und jagen mit Pfeilen. Selbstversorgung ist jedoch üblich, die Reise in die Stadt ein seltener und besonderer Ausflug, den manche sich niemals leisten können. Deshalb ist es immer ein Spektakal für alle, wenn wir in einem Dorf stoppen.

      In Leticia trafen wir Elena wieder. Hier im Amazonas verschwummen die Grenze von Brasilien, Kolumbien und Peru. Elena ist vor vor einem Jahr von Deutschland hierher gezogen und macht nun ihren Doktor hier. Durch Sie, bekommen wir echte Insider-Einblicke und kommen etwas ab vom Touri-Pfad. Sie zeigt uns die schönsten Plätze in Leticia und hilft uns Besorgungen zu machen und Ausflüge zu organisieren. Wir erkunden den Markt und fahren mit dem Boot zur Exkursion in die Seitenarme des Amazonas. Wir paddeln mit dem Kajak und schwimmen in Seen. Wir beobachten seltene Vögel und wunderschöne Wasserwelten. Außerdem gehts zu einer Gemeinde, die Affen rettet, wieder aufpäppelt und in freier Natur auswildert. Die Affen sind neugierig und kommen dann uns auch ziemlich Nahe.
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    • Gün 7

      Von Gamboa zurück nach Leticia

      9 Mayıs 2023, Kolombiya ⋅ 🌧 25 °C

      Die Nacht in der Hängematte war etwas anstrengend, da sie ungemütlich war und ich Rückenschmerzen bekommen habe und deswegen nicht so gut geschlafen habe. Dennoch war es genug Schlaf sodass ich am Morgen relativ fit war. Leider mussten wir unser Lager im strömenden Regen abbauen wodurch es kalt wurde und meine Jacke war noch am Flughafen. Mit dem Boot ging es zurück zur Hütte. Dort warteten wir bis der Regen aufhörte und gingen dann Delphine beobachten. Nach dem Mittagessen wurde ich zurück nach Leticia gefahren, wo ich direkt zum Flughafen bin um meinen Rucksack abzuholen. Dann lief ich ins Städtchen zum Essen und ging früh schlafen.Okumaya devam et

    • Gün 39

      4. Tag Amazonas

      8 Mart 2023, Kolombiya ⋅ ☁️ 31 °C

      Das Aufstehen fällt heute überhaupt nicht leicht. Wir hatten eine sehr kurze Nacht. Aber wir wollten es ja so. 😉 Gegen 7:45 Uhr sind wir beim Frühstück. Danach gehen wir paddeln durch den gefluteten Wald. Das Manövrieren mit dem schmalen Holzkanu fällt uns nicht so leicht und zum Teil müssen wir uns zwischen Baumstämmen und schwimmenden Pflanzen durchzwängen. Alex entdeckt in den Bäumen zwei Faultiere und klettert kurzerhand hoch, um ein Faultier zu holen. Heute sehen wir also eins aus nächster Nähe und Anne hält es auch kurz. Es ist ein kleines Weibchen. Zudem sehen wir erneut einen Leguan in den Bäumen sitzen. Danach entdecken wir aber kaum noch Tiere. Wir sind auch viel zu sehr damit beschäftigt, unser Kanu durch den Wald zu schlängeln.
      Nach unserer Bootstour klettern wir noch auf den Aussichtsturm von Puerto Nariño. Alex zeigt uns noch einmal die 3 wichtigsten Vegetationszonen: der versunkene Wald, der hochgelegene Wald, welcher nie im Wasser versinkt, und der Bereich an den Flüssen, den sie als Strände bezeichnen. Alle 3 Zonen haben wir in den vergangenen 4 Tagen besucht. Zudem erklärt er uns, woher der Amazonas Fluss seinen Namen hat. Der Name wurde von Spaniern gegeben, die ihren Eroberungszug in den Amazonas ausdehnten. Von einigen Stämmen wurden sie freundlich empfangen, andere attackierten. Einer der Stämme, der attackierte, bestand nur aus Frauen, welche an die Kriegerinnen der griechischen Sagen namens Amazonen erinnerten. Wir genießen noch ein wenig den Ausblick und steigen dann wieder hinab, um uns ein Eis zu gönnen. Anne wählt Açai und Josi probiert Arazá, eine Mischung aus Orange und Pfirsich. Beide Früchte sind typisch für die Region. Anschließend geht es auch schon zum Mittagessen. Danach haben wir noch ein wenig Zeit für uns. Anne macht einen kleinen Powernap und Josi dreht noch eine kleine Runde durch Puerto Nariño. Kurz vor 14:30 Uhr holt uns Alex am Hotel ab und begleitet uns zum Hafen. Hier heißt es nun Abschied nehmen, was uns nicht leicht fällt. 15 Uhr fahren wir mit dem Speedboot zurück nach Leticia. Da angekommen, geht es ins Hotel. Hier verbinden wir uns erstmal mit dem WLAN und der Außenwelt, machen uns frisch und fahren dann ins Zentrum von Leticia, um Abendbrot zu essen. Wir landen im gleichen Restaurant wie an unserem ersten Abend, weil man dort mit Karte zahlen kann und wir kein Geld mehr abheben möchten. Außerdem kann man da die Larven des Palmrüsslers probieren, die uns Alex empfohlen hat. Dieser ist typisch für die Region. Aber so richtig überzeugt sind wir nicht vom Geschmack. 😄 Nach dem Essen geht es für uns nur noch zurück ins Hotel und ab ins Bett.
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    • Gün 35

      Flug nach Leticia

      4 Mart 2023, Kolombiya ⋅ 🌧 30 °C

      7:15 Uhr klingelte der Wecker. Es hieß Anziehen, Sachen packen und ab ins Taxi Richtung Flughafen. Wir legten noch einen kurzen Zwischenstopp bei der Wäscherei ein. Die frisch gewaschenen Sachen packten wir dann direkt bei der Gepäckaufgabe in unsere Rucksäcke. Diesmal gab es auch keine Schlange, sodass wir zügig fertig waren und noch ausreichend Zeit für einen morgendlichen Kaffee blieb. Auch wenn es den leider nur in einem Pappbecher und nicht in einer Tasse gab.

      Wir starteten fast 1h später als geplant, waren aber scheinbar zügig unterwegs und landeten nur mit 30min Verspätung. Es gab nur ein Gepäckband, sodass wir auch nicht lange warten mussten. Direkt nebenan war noch ein Schalter, an dem wir eine Touristenkarte kaufen mussten. Draußen am Ausgang wurden wir bereits von unserem Touranbieter mit einem Schild mit unseren Namen drauf erwartet. Wir waren nicht die Einzigen. Gefühlt wurden alle Europäer, die mit uns im Flugzeug waren, von ihnen in Empfang genommen. Mit dem Taxi ging es dann zu unserer Unterkunft und 16 Uhr würde der Guide nochmal bei uns im Hostel vorbeikommen. Die Zwischenzeit nutzten wir, um noch eine Kleinigkeit zu essen und durch den Ort zu spazieren. Im Parque Santander wurden wir von Jugendlichen des Roten Kreuzes angesprochen, die als Aufgabe bekommen hatten, in Interaktion mit Fremden zu treten, um sich in ihrer Kommunikation zu üben.

      Der Guide kam dann nur nochmal kurz vorbei, um das restliche Geld für die Tour abzuholen und uns mitzuteilen, dass wir morgen früh zwischen 6:00 Uhr und 6:15 Uhr abgeholt werden.
      Wir entspannten dann noch ein bisschen am Pool als plötzlich ein kräftiger Regen einsetzte. Unsere Sachen für die 4-tägige Dschungeltour legten wir auch noch zurecht, obwohl wir selbst unsere großen Rucksäcke mit aufs Boot nach Puerto Nariño nehmen können.
      Anschließend liefen wir nochmal ins Zentrum. Wir hatten uns ein Restaurant fürs Abendessen rausgesucht, wo wir typische Fischgerichte probierten. Auf dem Nachbartisch stand ein großes Glasgefäß mit riesigen zappelnden Larven. Diese sind von verschiedenen Palmrüsslern, die hier im kolumbianischen Amazonasgebiet von den Indigenen als Spezialität verzehrt werden. Mal schauen, ob wir im Dschungel in den Genuss kommen werden. 😅
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    • Gün 128

      Amazonas Part 3

      6 Şubat 2023, Kolombiya ⋅ 🌧 27 °C

      Da wir nun später als geplant wieder im Dorf angekommen sind, ändert sich ein wenig der weitere Plan für die restliche Zeit.
      Am heutigen Tag steht dann nur noch ein kleiner Handwerkskurs auf dem Programm.
      Wir bekommen einen kleinen Einblick in das Töpfern.
      Dies wird uns von einer älteren Dame gezeigt, welche die einzige ist, die dieses Handwerk hier noch in Perfektion beherrscht.
      Ihre getöpferten Sachen, wie Tassen & Krüge sehen aus, als wenn sie aus einer Maschine kommen.
      Sie bereitet uns ein kleines Stück vor, sodass wir uns an einer Tasse versuchen können.
      Zunächst sollen wir in die Mitte ein Loch machen, welches wir dann nach und nach größer und schlussendlich zu einer Tasse formen.
      Beeke drückt dabei so tief rein, dass bei ihr ein durchgehendes Loch entsteht. Die Dame bekommt sich vor Lachen nicht mehr ein & hilft Beeke die Malesche noch zu retten.
      Am Ende sehen unsere Tassen ganz ok aus, wohingegen ihre wieder mal ziemlich perfekt aussieht.
      Gar nicht so einfach.

      James zeigt uns noch ein paar weitere Ding, die sie hier im Dorf produzieren und womit sie ihr Geld verdienen.
      Es werden Armbänder, Ketten, Musikinstrumente, Keramik-Teile & Figuren aus Holz hergestellt.
      Dies ist eins der fünf Standbeine der Dorfbewohner. Neben dem Handwerk sind Tourismus, Landwirtschaft, Jagen & Fischen noch weitere Einnahmequellen.

      Am Abend soll es noch mit einem Holzpaddelboot auf eine kleine Nachtexpedition auf dem Fluss gehen.
      Leider ist die Strömung so stark, dass wir nach einer halben Stunde völlig fertig umdrehen müssen. Keine Chance irgendwie gegen die Strömung anzukommen.
      Ist aber nicht weiter schlimm, wir trinken mit James & Octavio noch ein Bier und erfahren, dass er es tatsächlich geschafft hat das Boot zu bergen. Nun muss es nur noch repariert werden, was Octavio und sein Vater selbst in die Hand nehmen. Im Laufe des nächsten Tages bekommen sie tatsächlich den Motor wieder zum Laufen.
      Nach einer entspannten Nacht steht für uns der letzte Tag hier an.
      Leider ist James verhindert, sodass wir andere Guides für die einzelnen Aktivitäten bekommen, welche aber kein Wort Englisch sprechen, was etwas schade ist, da grade hier einige Erklärungen schön wären und wir auch extra für einen Englischsprachigen Guide bezahlt hatten.
      Für uns ging es zunächst auf eine Dschungel-Wanderung um die Landwirtschaft der Ticuna zu sehen.
      Hier müssen wir uns dann aufgrund der Sprachbarriere einiges selber zusammen reimen.
      Es gibt immer mal wieder Stellen, wo Bäume abgeholzt sind, damit dort neue Sachen, wie diverse Früchte und Pflanzen angebaut werden können.
      Zudem wird das Holz auch noch für den täglichen Gebrauch & das Handwerk benötigt.
      Ist schon verrückt wie weit sie teilweise im Dschungel ihre "Felder" haben, ohne dass es richtige Wege gibt und in der Regenzeit auch noch einiges überschwemmt ist.

      Nach dem Mittag packen wir unsere Sachen und fahren mit einem zweiten Guide in Richtung Amazonas, wo unsere Haltestelle für den Weg zurück nach Leticia ist.
      Vorher fahren wir den Amazonas aber noch etwas hoch, um ein paar Delfine beobachten zu können.
      Hier gibt es graue & rosa Delfine, welche sich im ganzen Amazonas-Gebiet aufhalten.
      Irgendwie schwer vorstellbar, da man Delfine nur aus dem Meer kennt, aber tatsächlich bekommen wir einige zu sehen. Leider sind die so schnell wieder verschwunden, dass es unmöglich ist ein Bild zu machen.

      Von dem Bootsanleger geht's dann mit dem größeren Boot in Richtung Leticia. Heute fahren sogar Octavio und seine Frau auch in die Richtung.

      In Leticia angekommen erholen wir uns nur noch, da es am nächsten Morgen dann schon weitergeht in das nächste Land.
      Okumaya devam et

    • Gün 4

      Adventure Leticia

      18 Ağustos 2019, Kolombiya ⋅ ⛅ 30 °C

      Gut in leticia angekommen am kleinsten Flughafen mitten im Amazona Regenwald... nur ohne Rucksäcke 🙈

      Morgen geht's ab 6 Uhr morgens los mit der Dschungeltour!
      3 Tage und hoffentlich ab morgen dann auch mit Rucksäcken ☺️Okumaya devam et

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