Colombia
La Alpujarra

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Travelers at this place
    • Day 58

      Free City Tour @ Medellin

      March 9, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Joined the "Free City Tour" in Medellin.

      This was truly amazing and gave a great insight into the cities history. The guide was providing infos about Pablo Escobar, FARC, Guerrillas and different governmental times in Colombia 🇨🇴.Read more

    • Day 12

      Medellín - Altstadt

      September 1, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Auf eigene Faust durch die Altstadt von Medellín.
      Medellin besitzt zwar schöne, saubere und stille Orte, doch in der Altstadt Candelaria kann sehr anstrengend sein, wenn man durch die Gassen der Märkte spaziert. Es hat viele kleine Stände und viele Restaurant, aber jeder will dir etwas verkaufen oder dich ins Restaurant locken. Ausserdem ist es sehr laut und es gibt zu viel Menschen. Die Sauberkeit ist nicht mehr stark von Bedeutung.Read more

    • Day 84–89

      Medellín

      October 31, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Medellín isch 1991 zude gföhrlichste Stadt vode Welt erklärt worde. Die Stadt (het) unglaublich viel Kriminalität, Tyrannei und Gewalt duregmacht. Wie ihr sicher au wüsset isches dMuetterstadt vom Kartelbaron Pablo Escobar. Sin Name sött mer da besser nöd nenne, denn er wird vo sehr Mensche bis ufs Tüüfste verachtet, da er unfassbares Leid für so viel Menschee bracht het.

      Aber nöd nume dNarcos, sondern au srechte Paramilitär und dkommunistische Guerillas sind für die nieendendi Gschicht vo Gewalt verantwortlich. D‘Mensche i dere Stadt sind sehr gspalte - das chan nie guet usecho.

      Das gseht mer au wenn mer dStadt ahluegt. Im Zentrum stönd Hochhüüser, während sich ade Häng e riesigi Favela Landschaft zeichnet. Interesting fact: dHüüser sind zum grosse Teil nöd ahgmalt, will sie suscht Stüüre müesstet zahle. So sind sie immer nonig „fertig“ baut. Stüüre ad Kartel werdet aber bis hüt immerno iigholt.

      Mittlerwiile het sich die Stadt sehr gwandlet. S‘einst gföhrlichste Stadtviertel (vode Welt) het sich nume innerhalb vo 20 Jahr zum touristische Quartier vo ganz Kolumbie gwandlet. Medellín het au e Metro, die suberer isch als vieli in Europa. Das chunt devo, will dMensche sehr stolz uf sie sind, da sie Hoffnig und Fortschritt symbolisiert. D‘Lüüt wennd das Leid us de Vergangeheit vergesse.

      Ich bin jetzt 3 Täg da und bin sehr überrascht worde, wie spannend und entwickelt die Stadt isch.
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    • Day 11

      Medellín - Parques del Río Medellín

      August 31, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Nach unserem frühen Reisetag unternahmen wir einen kleinen Spaziergang durch den, um die Ecke liegenden Park "Parques del Río Medellín". Reintheoretisch ein öffentlicher Botanischer Garten, der gepflegt wird.Read more

    • Day 91

      Regreso a Medellín

      May 3, 2023 in Colombia ⋅ 🌩️ 28 °C

      En mi segunda visita a Medellín visité algunos museos, un restaurante de comida mexicana no tan mexicana y una calle cerca de la universidad con jovenes parchando todo el día. Y conocí el lado caótico de la ciudad.Read more

    • Day 95

      Medellin 💃🏻

      July 1, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 20 °C

      Absolutely loved our week in Medellin (and the surrounding parts)! 💛 🇨🇴 Ate so much tasty food, really enjoyed the slightly cooler climate, loved our day trips out to Guatape and the coffee farm, enjoyed so much beautiful scenery from the cable car, and loved our Latin dance lesson! Feels so strange that this leg of our trip really is coming to an end very soon! Exciting times ahead though! 🙌🏼👌🏼Read more

    • Day 81

      Medellín

      December 23, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Wir haben heute Medellin verlassen, nachdem wir zwei Wochen dort Spanisch gelernt haben und uns von den ganzen Ortswechseln erholt haben. Es hat uns gut gefallen, insbesondere das angenehme Wetter und die schöne Weihnachtsbeleuchtung.
      _________
      After two weeks of learning Spanish, we left Medellin today. We had a nice time there and enjoyed especially the comfortable weather and the beautiful Christmas lights.
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    • Day 102

      Pablo und seine Kaugummi-Buebe

      April 28, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Ja, was soll ich sagen? Medellin gefällt uns verdammt gut. Ab der ersten Minute. Nach über elf Stunden im Bus - Autobahnen scheint es hier leider nicht zu geben - werden wir überfreundlich in unserem Hostel empfangen. Der nette Sebastian läuft nach kurzem Check-In denn auch gleich mit uns die Strasse runter und weist auf allerlei empfehlenswerte Gaststätten hin. Nachdem wir unser bisher schönstes Hostel-Zimmer bezogen haben - das Hostel hat erst vor zwei Wochen seine Pforten geöffnet -, gönnen wir uns noch ein spätes Chicken-Wings-Dinner um die Ecke. Die Frage, ob wir einen Schlüssel für die Eingangstür brauchen, wird mit dem Hinweis auf Sebastians permanente Anwesenheit verneint. Äusserst müde aber froh im total tollen Medellin zu sein, klingeln wir also anderthalb Stunden später wieder beim total netten Sebastian. Und macht der Arsch auf? Natürlich nicht. Daran ändert auch zwanzigfaches Sturmläuten nichts. Ich bin eigentlich viel zu müde, um mich zu ärgern. Aber natürlich raffe ich mich auf und ärgere mich tierisch. Und das für knapp eine Stunde. So lange und zehn Sturmläuten dauert es nämlich, bis der dämliche Sebastian doch noch aus seinem Dornröschen- oder Drogenschlaf erwacht und uns tatsächlich die Türe aufmacht. Wir sind sprachlos. Er auch.

      Die Enttäuschung wog schwer und wurde auch durch das vorzügliche Frühstück am nächsten Morgen nicht wirklich gelindert. Und nachdem wir für das Geschehene keinerlei Wiedergutmachung oder sonstige Anmerkungen durch den Schuldigen erfuhren, wechselten wir kurzerhand die Unterkunft. Hätten wir dies nicht aus grenzenloser Enttäuschung getan, wäre auch der nach wie vor omnipräsente Baulärm Grund genug gewesen. Ab dann gings nur noch bergauf. Steil bergauf - kleine Zwischenkater ausgenommen. Die Geschichte Medellins ist extrem eindrücklich und die beiden absolvierten Walking-Tours definitiv die fesselndsten und besten Touren die wir in den letzten drei Monaten erlebt haben. Die jüngste Geschichte der ehemaligen Narcos-Hochburg und der ganzen Region ist geprägt von äusserst blutigen und oft unübersichtlichen Konflikten zwischen mindestens vier Parteien - den linken Guerillas (ua FARC), den rechten Paramilitärs der reichen Oberschicht, diversen Drogenkartellen (allen voran Pablo Escobar) und der oft überforderten und passiven Regierung -, die untereinander nicht selten unheilige Allianzen schlossen, um ihre individuellen Ziele zu erreichen. Stets zum Leid der unbeteiligten Bevölkerung. Doch Kolumbianer - und Paisa, die etwas „eigenen“ Einwohner der Region rund um Medellin, im Speziellen - sind gut im Vergessen. Dürfte neben durchaus bewusstem selektiven Kollektivgedächtnis wohl auch an den äusserst leckeren und bisweilen übergrossen Cocktails liegen, denn ich kann mich irgendwie auch nicht mehr an jede Einzelheit unseres Aufenthalts erinnern. Und Sue schweigt.

      Wir sind auf jeden Fall ziemlich beeindruckt, mit wie viel Lächeln und Freude die Menschen einem begegnen. Denn gewaltsame Konflikte sind nach wie vor Teil dieser Stadt, insbesondere im Vorfeld der in wenigen Wochen anstehenden Präsidentschaftswahlen. So kommt es bei Bandenkriegen rund um den ehemals gefährlichsten Distrikt „Communa 13“ am Tag (bzw. in der Nacht nach) unserer Walking-Tour zu zahlreichen Toten. Trotz Rückschlägen waren und sind die Menschen hier voller Hoffnung und die Anwesenheit von Touristen und Reisenden wie uns wird als Zeichen der Veränderung zum Guten gefeiert. Und beim Feiern machen wir doch gerne mit. Sehr zu meiner Freude so ziemlich jeden Tag. Und da es unser Inkasso Team Encantada einen Tag nach uns ebenfalls nach Medellin geschafft hat, des Öfteren auch zu viert. Selten haben wir uns in einer Stadt so willkommen und wohl gefühlt. Auch wenn wir die Tage bezüglich Budget und Waage nicht gross an der „Galapagos-Kompensation“ gearbeitet haben, wären wir gerne noch etwas länger geblieben. Die Reaktionen der Leute auf der Strasse (oder im städtischen Fussballstadion beim siegreichen Heimspiel vom Samstag), die bis vor wenigen Jahren noch keine gross gewachsenen, blonde und blauäugige Touristen kannten, reichen von ungläubigem Nachschauen bis zu überschwänglichen „Welcome to Colombia“-Rufen und Daumen hoch Gesten. In Poblado kommt dann alle paar Meter noch die zuvorkommende und freundliche Frage hinzu, ob man denn gerne Kaugummi, Gras oder Koks kaufen möchte. Auf jeden Fall! Kaugummi ist ja eigentlich nie verkehrt.

      Wir verlassen Medellin nach fünf spannenden Tagen mit weinenden Augen. Also nassen Augen. Es regnet nämlich in Strömen und der verdammte Wecker klingelt zur unfassbarsten Unzeit überhaupt - um 03:45. Am Sonntag! Wer bucht denn so einen Scheiss? Zuerst „let it rain“ auf den Galapagos Inseln und jetzt wegen drei Fränkli auf den sechs Uhr Flug?! Am Sonntag? Zum Kotzen! Den nächsten Flug darf Sue wieder buchen.
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    • Day 34

      Medellin

      January 12, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Gestern sind wir super müde um drei Uhr morgens in Medellin angekommen. Wir haben uns mit Uber in ein Hostel fahren lassen und haben direkt geschlafen. Als wir später wieder aufgewacht sind haben wir nach einem neuen Hostel gesucht, was uns vielversprechender erschien um Menschen kennenzulernen. Mittags sind wir dann ins Zentrum gefahren um die Stadt ein bisschen zu erkunden. Außerdem haben wir meine Schuhe bei einem Straßenstand zur Reparatur abgegeben. Später hatten wir noch eine auf spendenbasis bauende Tour, die echt richtig gut und informativ war. Nach der Tour wurde es schon dunkel und wir haben vergeblich versucht den Stand wiederzufinden wo wir meine kaputten Schuhe abgegeben hatten. Auf Grund der Begeisterung über die Stadt-Tour gestern, haben wir uns am heute direkt noch eine Tour gebucht durch die berühmte Comuna 13. Dort war es uns allerdings viel zu voll mit Touristen und die im vorein bezahlte Tour war auch wirklich ein Witz zu der von gestern. Auf dem Rückweg haben wir uns nochmal auf die Suche nach meinen Schuhen gemacht und sie diesmal zum Glück wieder gefunden. Gerade haben wir uns etwas gekocht und wollen heute versuchen mal etwas früher zu schlafen.

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      Ayer llegamos a Medellín super cansados a las tres de la mañana. Cogimos un Uber hasta un hostal y nos fuimos directamente a dormir. Cuando nos levantamos más tarde, buscamos un nuevo albergue, que parecía más prometedor para conocer gente. A mediodía, fuimos al centro de la ciudad para explorarla un poco. También dejamos mis zapatos en un puesto callejero para que los repararan. Más tarde hicimos una visita guiada a base de donativos, que fue muy muy buena e informativa. Después de la visita, estaba oscureciendo e intentamos en vano encontrar el puesto donde habíamos dejado mis zapatos rotos. Debido a nuestro entusiasmo por el city tour de ayer, hoy reservamos otro tour por la famosa Comuna 13, pero estaba demasiado lleno de turistas y el tour de prepago era una broma comparado con el de ayer. En el camino de vuelta, volvimos a buscar mis zapatos y por suerte esta vez los encontramos. Acabamos de cocinar algo y hoy queremos intentar dormir un poco antes.
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    • Day 17

      Medellin

      January 27, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 23 °C

      After the painfully long journey from manizales to medellin, we found our bougie boutique hotel in an area called Laureles,which was beautiful and leafy. We had an interesting first day ( if u know u know) and thus spent the next day recovering.

      Nonetheless we pushed through and went to the Memory House museum to learn about the history of Medellin which has been fraught with violence. We struggled through the chaotic centre back to the hostel, bumping into a friend from Sheffield... What are the chances?

      We headed back out for a bite to eat and ended up at a salsa bar with live music.

      The following day to Communa 13 for a tour. In recent history this was the most dangerous area of Medellin due to its position in the city for the narco trade, tightly packed housing and low income families. It was a very emotional tour by a woman who had lived in the neighborhood her whole life and had directly been affected by the conflict and violence. The area had been turned around after a horrific and conflicting operation by the military which took out many gang leaders but also killed many civilians. In addition to a huge amount of investment in social support and mobility. Communa 13 is home to the famous outside escalators which connect the steep hillside with no vehicle transport with the rest of the city. The graffiti and break dancers were a highlight. The main take away the tour guide wanted us to share was that Medellin and Colombia are so much more than Narcos and drug trafficking!

      We then hopped on the cable car for a beautiful view across the whole city, looping back down to the metro. The heat was unbearable so we decided to hit up one of Medellins roof top pools. By the time we got there we were very hot and bothered. Only to be met by a popping in all the wrong ways pool party. Lot's of Americans... And we were met with 'for the next half an hour there's a free bar for the ladies' we swiftly excited.

      After some sweaty enquiries else where we finally found a pool to suit us just as the sun set. We had a lovely time nonetheless and splashed around to our hearts content.

      We finally headed for dinner with Conner, our friend we had bumped into the day before.

      Our time in Medellin was interesting and we were excited to get back to the country side.
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    You might also know this place by the following names:

    La Alpujarra

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